DE10107666C1 - Herstellungsverfahren für eine integrierte Schaltung, insbesondere eine Antifuse - Google Patents
Herstellungsverfahren für eine integrierte Schaltung, insbesondere eine AntifuseInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung schafft ein Herstellungsverfahren für eine integrierte Schaltung mit den Schritten: Bereitstellen eines Schaltungssubstrats (1); Vorsehen von einem Metallisierungsbereich (10a) aus einem ersten Metall in dem Schaltungssubstrat (1); Vorsehen einer ersten Isolationsschicht (25) über dem Metallisierungsbereich (10a); Bilden einer Öffnung (13) in der Isolationsschicht (25) zum Freilegen zumindest eines Teils der Oberfläche des Metallisierungsbereichs (10a); Abscheiden einer Funktionsschicht (15') über der resultierenden Struktur; Abscheiden einer zweiten Isolationsschicht (35) über der resultierenden Struktur, derart, daß die Öffnung (13) gefüllt wird; Rückpolieren der zweiten Isolationsschicht (35) und der Funktionsschicht (15') zum Freilegen der Oberfläche der ersten Isolationsschicht (25); Bilden eines Kontakts (11a') in der zweiten Isolationsschicht (35) innerhalb der Öffnung (13) zum Kontaktieren der Funktionsschicht (15'); und Vorsehen einer Leiterbahn (40a) zum elektrischen Anschließen des Kontakts (11a').
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren
für eine integrierte Schaltung, insbesondere eine Antifuse,
wie aus der US-A-6,087,677 bzw. US-A-5,904,507 bekannt.
Obwohl prinzipiell auf beliebige integrierte Schaltungen an
wendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr
zugrundeliegende Problematik in bezug auf integrierte Schal
tungen in Silizium-Technologie erläutert.
Fig. 2a-d zeigen schematische Darstellungen verschiedener
Prozeßschritte eines bekannten Herstellungsverfahrens für ei
ne integrierte Schaltung in Silizium-Technologie.
In Fig. 2a bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Schaltungssubstrat
aus Siliziumdioxid, in das zwei Metallisierungsbereiche 10a,
10b aus Wolfram eingebracht sind. Dieses Einbringen der Me
tallisierungsbereiche 10a, 10b läßt sich beispielsweise da
durch bewirken, dass im Anschluß an eine Grabenätzung Wolfram
ganzflächig über dem Schaltungssubstrat 1 abgeschieden wird
und danach durch chemisch-mechanisches Polieren derart ent
fernt wird, dass die getrennten Metallisierungsbereiche 10a,
10b entstehen.
Mit dem gezeigten Verfahren soll erreicht werden, dass neben
standardmäßigen Wolframkontakten auf den ersten Metallisie
rungsbereich 10a auch eine zweite Art von Kontakten geschaf
fen wird, bei denen eine Funktionsschicht 15 auf dem zweiten
Metallisierungsbereich liegt, welche von oben durch einen
Kontakt kontaktiert wird. Im Vorliegenden Fall dient die
Funktionsschicht als Fusable Link und besteht aus SiN/WSix.
Sie könnte jedoch auch eine metallische Barrierenschicht o. ä.
sein.
Wie in Fig. 2b gezeigt, wird in einem anschließenden Pro
zeßschritt die Funktionsschicht 15 aus SiN/WSix über der re
sultierenden Struktur abgeschieden, so dass sie den ersten
und zweiten Metallisierungsbereich 10a, 10b bedeckt. In einem
darauffolgenden Prozeßschritt wird eine Photomaske 20 derart
gebildet, dass sie die Funktionsschicht 15 über dem zweiten
Metallisierungsbereich 10b abdeckt, die Funktionsschicht 15
jedoch über dem ersten Metallisierungsbereich 10a frei läßt.
Mit Bezug auf Fig. 2c finden danach ein Ätzprozeß und ein
Lackstrip statt, beispielsweise in einem NF3-haltigen Plasma,
um die Funktionsschicht 15 oberhalb des ersten Metallisie
rungsbereichs 10a zu entfernen. Während dieses Ätzvorgangs
und auch während des Lackstrips bildet sich oberhalb des
Wolframs des ersten Metallisierungsbereichs 10a ein Oxidfilm
100 aus WOx. Die Bildung einer derartigen WOx-Schicht ist
nachteilhafterweise nicht zu vermeiden.
Gemäß Fig. 2d wird im Anschluß an den vorhergehenden Pro
zeßschritt ganzflächig eine Isolationsschicht 25, z. B. aus
Siliziumdioxid, über der resultierenden Struktur abgeschie
den. Danach werden Kontaktlöcher 12a, 12b oberhalb des ersten
bzw. zweiten Metallisierungsbereichs 10a, 10b gebildet und
diese mit Kontakten 11a, 11b aus Wolfram gefüllt. Letzteres
Auffüllen mit den Kontakten kann analog zur Bildung des ers
ten und zweiten Metallisierungsbereichs 10a, 10b dadurch
vollzogen werden, dass Wolfram ganzflächig über der Struktur
mit den Kontaktlöchern 12a, 12b abgeschieden wird und an
schließend durch chemisch-mechanisches Polieren wieder teil
weise entfernt wird.
Wie Fig. 2d zu entnehmen bleibt beim bekannten Prozeß der
Oxidfilm 100 erhalten, weshalb der Kontaktwiederstand zwi
schen dem Kontakt 11a und dem ersten Metallisierungsbereich
10a unerwünschterweise erhöht ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende allgemeine
Problematik besteht also darin, dass die Oberflächen von be
stimmten Metallschichten bzw. -bahnen, z. B. bei Verwendung
von Wolfram als Metall, unter Einwirkung von bestimmten Ätz
gasen an der Oberfläche oxidieren können.
Beispielsweise haben solche WOx-Schichten den Nachteil, dass
sie einen wesentlich höheren Widerstand als reines Wolfram
besitzen, wodurch der Kontaktwiderstand zu darüberliegenden
Ebenen, welche durch einen Kontakt damit verbunden sind, er
höht wird. Weiterhin wird bei der Entstehung der WOx-
Schichten ein Teil des Wolframs verbraucht, wodurch sich der
Schichtwiderstand der Wolframbahn erhöht und die Planarität
gestört ist.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Fusable Link, bei der eine
Funktionsschicht 30 aus amorphem Silizium oberhalb der Ebene
des Kontaktlochs 12 mit dem Kontakt 11 abgeschieden und
strukturiert wird, wie sie z. B. aus der US-A-6,097,077 be
kannt ist. Nach dem Strukturieren wird über der resultieren
den Struktur eine Leiterbahn 40 vorgesehen, über die die Fu
sable Link durchzubrennen ist. Als nachteilig bei diesem Auf
bau hat sich die Tatsache herausgestellt, daß die Schicht 30
aus amorphem Silizium eine große Dicke hat und daher hohe
Spannungen und große Ströme zum Durchbrennen.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstel
lungsverfahren für eine integrierte Schaltung zu schaffen,
wobei einer Kontaktverschlechterung und Bahnwiderstandserhö
hung durch die Ätzung der Funktionsschicht bzw. den Lackstrip
entgegengewirkt werden kann und gleichzeitig dünne Funktions
schichten möglich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das in Anspruch 1
angegebene Herstellungsverfahren gelöst.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht
darin, die Funktionsschicht bzw. Fuseschicht in eine Öffnung
zu legen, welche sich in einer weiteren Isolationsschicht auf
der Kontaktisolationsschicht befindet. Dadurch wird die Me
tallisierungsebene beim Strukturieren der Funktionsschicht
geschützt.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren weist gegenüber
dem bekannten Lösungsansatz u. a. den Vorteil auf, dass man
eine dünne Fuse o. ä. erhält, bei deren Strukturierung die da
runterliegende Metallisierung nicht angegriffen wird.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildun
gen und Verbesserungen des in Anspruch 1 angegebenen Herstel
lungsverfahrens.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird die Funktions
schicht durch Abscheiden eines Schichtstapels mit mindestens
zwei Schichten gebildet wird, wobei die untere Schicht eine
weitere Isolationsschicht und die obere Schicht eine leitende
Schicht ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird ein wei
terer Metallisierungsbereich in dem Schaltungssubstrat in der
Ebene des ersten Metallisierungsbereichs gebildet und ein
weiterer Kontakt gleichzeitig mit dem ersten Kontakt in der
ersten Isolationsschicht außerhalb der Öffnung zum Kontaktie
ren des weiteren Metallisierungsbereichs gebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung enthält die
untere Schicht Si3N4, SiO2 oder Kombinationen davon.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung umfaßt die o
bere Schicht ein Metall, eine Metallverbindung oder Polysili
zium.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die untere
Schicht eine 1 nm bis 5 nm dicke Si3N4-Schicht ist und die
obere Schicht eine 10 bis 30 nm dicke WSi-Schicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1a-f schematische Darstellungen verschiedener Pro
zeßschritte eines Herstellungsverfahren für eine
integrierte Schaltung in Silizium-Technologie als
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2a-d schematische Darstellungen verschiedener Pro
zeßschritte eines bekannten Herstellungsverfahrens
für eine integrierte Schaltung in Silizium-
Technologie; und
Fig. 3 ein Beispiel einer herkömmlichen Fusable Link, bei der eine Funk
tionsschicht aus amorphem Silizium oberhalb der E
bene des Kontaktlochs angeordnet ist.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder
funktionsgleiche Bestandteile.
Fig. 1a-f zeigen schematische Darstellungen verschiedener
Prozeßschritte eines Herstellungsverfahren für eine, integ
rierte Schaltung in Silizium-Technologie als Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Beim Herstellungsverfahren für eine integrierte Schaltung ge
mäß dieser Ausführungsform erfolgt gemäß Fig. 1a zunächst das
Bereitstellen eines Schaltungsubstrats 1, worin dann. Metalli
sierungsbereich 10a, 10b aus einem ersten Metall, z. B. Al,
vorgesehen werden. Danach wird eine erste Isolationsschicht
25, z. B. aus SiO2, über den Metallisierungsbereichen 10a, 10b
aufgebracht.
Als nächstes erfolgt gemäß Fig. 1b das Bilden einer Öffnung
13 in der ersten Isolationsschicht 25 aus SiO2 mit einer üb
lichen photolithographischen Ätztechnik und daran anschlie
ßend das ganzflächige Abscheiden einer Funktionsschicht 15',
welche z. B. eine Fuse-Funktion hat. Die Funktionsschicht 15'
umfaßt z. B. eine untere Schicht in Form einer weiteren Isola
tionsschicht und eine obere Schicht in Form einer leitenden
Schicht. Beim vorliegenden Beispiel ist die untere Schicht
eine 1 nm bis 5 nm dicke Si3N4-Schicht und die obere Schicht
eine 10 bis 30 nm dicke WSi-Schicht. Beim Abscheiden kann so
wohl ein konformes als auch ein nicht-konformes Verfahren an
gewendet werden.
In einem folgenden Schritt gemäß Fig. 1c wird eine zweite I
solationsschicht 35, z. B. auch aus SiO2, über der resultie
renden Struktur aufgebracht.
Diese zweite Isolationsschicht 35 aus SiO2 wird dann soweit
chemisch-mechanisch herunterpoliert, daß zum einen die Ziel
schichtdicke der ersten Isolationsschicht 25 erreicht wird
und zum anderen der Fuse-Stapel bzw. die Funktionsschicht 15'
nur noch in der Öffnung 13 verbleibt. Letzteren Zustand zeigt
Fig. 1d.
Dann erfolgt gemäß Fig. 1e das Bilden von Kontakten 11a',
11b' in Kontaktlöchern 12a', 12b' zum Kontaktieren der Funk
tionsschicht 15' am Boden der Öffnung 13 bzw. zum Kontaktie
ren des Metallisierungsbereichs 10b.
Dies geschieht im einzelnen durch Bilden der Kontaktlöcher
12a', 12b' mittels photolithographischer Ätztechnik, ganzflä
chiges Abscheiden des Kontaktmetalls (z. B. W oder Al) und
chemisch-mechanisches Rückpolieren des Kontaktmetalls.
Schließlich erfolgt mit Bezug auf Fig. 1f das Vorsehen von
Leiterbahnen 40a, 40b zum elektrischen Anschließen der Kon
takte 11a', 11b'.
Somit erhält man eine dünne Fuse, bei deren Strukturierung
die darunterliegende Metallisierung nicht angegriffen wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie
darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Wei
se modifizierbar.
Insbesondere ist die Auswahl der Schichtmaterialien und Ätz
mittel nur beispielhaft und kann in vielerlei Art variiert
werden.
10
a, b;
10
Metallisierungsbereich
1
Schaltungssubstrat
15
,
15
' Funktionsschicht
35
Isalotionsschicht
100
Oxidfilm
25
Isolationsschicht
12
a, b;
12
;
12
a',
12
b' Kontaktlöcher
11
a, b;
11
;
11
a',
11
b' Kontakte
40
a,
40
b Leiterbahn
13
Öffnung
Claims (6)
1. Herstellungsverfahren für eine integrierte Schaltung mit
den Schritten:
Bereitstellen eines Schaltungssubstrats (1);
Vorsehen von einem Metallisierungsbereich (10a) aus einem er sten Metall in dem Schaltungssubstrat (1);
Vorsehen einer ersten Isolationsschicht (25) über dem Metal lisierungsbereich (10a);
Bilden einer Öffnung (13) in der Isolationsschicht (25) zum Freilegen zumindest eines Teils der Oberfläche des Metalli sierungsbereichs (10a);
Abscheiden einer Funktionsschicht (15') über der resultieren den Struktur einschließlich der Bodenfläche und Seitenwände der Öffnung (13);
Abscheiden einer zweiten Isolationsschicht (35) über der re sultierenden Struktur derart, daß die Öffnung (13) gefüllt wird;
Planarisierendes Rückpolieren der zweiten Isolationsschicht (35) und der Funktionsschicht (15') zum Freilegen der Ober fläche der ersten Isolationsschicht (25), wobei die Funkti onsschicht (15') nur in der Öffnung (13) verbleibt;
Bilden eines Kontaktlochs (12a') in der zweiten Isolations schicht (35) innerhalb der Öffnung (13), welches sich bis zur Oberfläche der Funktionsschicht (15') erstreckt, und Füllen des Kontaktlochs (12a') mit einem Kontaktmetall zum Bilden eines Kontakts und zum Kontaktieren der Funktionsschicht (15'); und
Vorsehen einer Leiterbahn (40a) zum elektrischen Anschließen des Kontakts (11a').
Bereitstellen eines Schaltungssubstrats (1);
Vorsehen von einem Metallisierungsbereich (10a) aus einem er sten Metall in dem Schaltungssubstrat (1);
Vorsehen einer ersten Isolationsschicht (25) über dem Metal lisierungsbereich (10a);
Bilden einer Öffnung (13) in der Isolationsschicht (25) zum Freilegen zumindest eines Teils der Oberfläche des Metalli sierungsbereichs (10a);
Abscheiden einer Funktionsschicht (15') über der resultieren den Struktur einschließlich der Bodenfläche und Seitenwände der Öffnung (13);
Abscheiden einer zweiten Isolationsschicht (35) über der re sultierenden Struktur derart, daß die Öffnung (13) gefüllt wird;
Planarisierendes Rückpolieren der zweiten Isolationsschicht (35) und der Funktionsschicht (15') zum Freilegen der Ober fläche der ersten Isolationsschicht (25), wobei die Funkti onsschicht (15') nur in der Öffnung (13) verbleibt;
Bilden eines Kontaktlochs (12a') in der zweiten Isolations schicht (35) innerhalb der Öffnung (13), welches sich bis zur Oberfläche der Funktionsschicht (15') erstreckt, und Füllen des Kontaktlochs (12a') mit einem Kontaktmetall zum Bilden eines Kontakts und zum Kontaktieren der Funktionsschicht (15'); und
Vorsehen einer Leiterbahn (40a) zum elektrischen Anschließen des Kontakts (11a').
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht (15') durch Abscheiden eines
Schichtstapels mit mindestens zwei Schichten gebildet wird,
wobei die untere Schicht eine weitere Isolationsschicht und
die obere Schicht eine leitende Schicht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Metallisierungsbereich (10b) in dem Schal
tungssubstrat (1) in der Ebene des ersten Metallisierungsbe
reichs (10a) gebildet wird und ein weiterer Kontakt (11b')
gleichzeitig mit dem ersten Kontakt (11a') in der ersten Iso
lationsschicht (25) außerhalb der Öffnung (13) zum Kontaktie
ren des weiteren Metallisierungsbereichs (10b) gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Schicht Si3N4, SiO2 oder Kombinationen davon
enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Schicht ein Metall, eine Metallverbindung oder
Polysilizium umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Schicht (15a) eine 1 nm bis 5 nm dicke Si3N4-
Schicht ist und die obere Schicht (15b) eine 10 bis 30 nm
dicke WSi-Schicht ist.
Priority Applications (2)
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