DE10107436A1 - Mobiltelefon - Google Patents

Mobiltelefon

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einem aus einer Ober- und Unterschale bestehenden Gehäuse, wobei an den Seiten des Gehäuses mindestens ein Tastenbereich mit mindestens einer Taste vorgesehen ist. DOLLAR A Um eine Wasserdichtigkeit des Gehäuse zu gewährleisten ist zwischen Ober- und Unterschale (4, 5) ein elastisches Dichtungsband (1) vorgesehen, wobei in einem Tastenbereich (6) mindestens ein auf ein Schaltelement (7) einer Taste einwirkender Stößel (8) als integrierter Bestandteil des Dichtungsbands (1) vorgesehen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einem aus einer Ober- und Unterschale bestehenden Gehäuse, wobei an den Seiten des Gehäuses mindestens ein Tastenbereich mit min­ destens einer Taste vorgesehen ist.
Moderne Mobiltelefone werden nicht nur im Büro, im Auto und auf der Strasse, sondern im zunehmenden Maße auch während un­ terschiedlichster Freizeitaktivitäten benutzt, bei denen die Gefahr besteht, dass Festkörper, Staub und Feuchtigkeit in die Geräte eindringen können.
Ziel der Mobiltelefon-Entwicklung ist es daher, Mobiltelefone zu entwickeln, welche einer IP(= International Production)- Schutzklasse zugeordnet werden können. Die IP-Schutzklasse klassifiziert die Systeme entsprechend ihres Schutzgrades ge­ gen das Eindringen von Festkörpern, Staub und Feuchtigkeit. Die IP-Bezeichnung besteht aus zwei Ziffern, wobei die erste Ziffer den Schutzgrad gegen Staub und die zweite Ziffer den Schutzgrad gegen Feuchtigkeit angibt. Die erste Ziffer kann von 0 bis 6 und die zweite Ziffer von 0 bis 8 variieren. Da­ bei entspricht die Ziffer 0 keinem Schutzgrad.
Zum Beispiel bedeutet eine 5 als erste Ziffer, dass das Gerät gegen Staub geschützt ist, und eine 6 als erste Ziffer bedeu­ tet, dass das Gerät vollkommen staubdicht ist. Eine 4 als zweite Ziffer besagt, dass das Gerät gegen Spritzwasser ge­ schützt ist, während z. B. eine 5 als zweite Ziffer aussagt, dass das Gerät gegenüber einem Wasserstrahl geschützt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mobiltelefon der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem das Ein­ dringen von Wasser aufgrund von im Seitenbereich des Mobilte­ lefons angebrachten Tasten zuverlässig verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das eingangs genannte Mobiltelefon dadurch gelöst, dass zwischen den Rändern von Ober- und Unterschale ein elastisches Dichtungsband mit an seinen Kanten angeordneten Dichtprofilen, welche in in Ober- und Unterschale ausgebildete Nuten eingreifen, vorgesehen ist, dass die Dichtprofile zur Bildung eines breiteren Dich­ tungsbandabschnitts jeweils vor einem Tastenbereich auseinan­ derlaufen und hinter dem Tastenbereich wieder zusammenlaufen, wobei im Tastenbereich zwischen den Dichtprofilen mindestens ein auf ein Schaltelement einer Taste einwirkender Stößel als integrierter Bestandteil des Dichtungsbands vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Mobiltelefon ist durch die Verwen­ dung des einstückigen vollständig umlaufenden Dichtungsbands, in welchem der äussere Tastenbereich vollständig integriert ist, ein zuverlässiger Schutz vor dem Eindringen von Wasser in das Mobiltelefon gewährleistet.
Gleichzeitig wird bei dem erfindungsgemäßen Mobiltelefon pro Taste ein normalerweise vorhandener separater Stössel einge­ spart.
Weitere zweckmässige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Dichtungsban­ des gemäß dem erfindungsgemäßen Telefons,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 ge­ zeigten Dichtungsbandes in eine Oberschale, und
Fig. 3 einen detallierten Schnitt durch eine Taste bei dem Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung.
In der Zeichnung sind teilweise für die Erfindung nicht we­ sentliche Details dargestellt, die jedoch bei der nachfolgen­ den Beschreibung nicht berücksichtigt werden.
Das Dichtungsband 1 besteht im wesentlichen aus einem Mittel­ teil und aus einem oberen Dichtprofil 2 und einem unteren Dichtprofil 3.
Diese Dichtprofile 2 und 3 werden beim Zusammenfügen der Oberschale 4 und der Unterschale 5 in trapezförmig sich nach innen verjüngende Nuten in den Randbereichen der Schalen ein­ geschoben, wodurch sich der Dichteffekt ergibt.
Um diesen Dichteffekt zu erhöhen besitzen das obere und unte­ re Dichtprofil 2 und 3 jeweils auf ihren Seitenflächen in Längsrichtung des Dichtungsband verlaufende Dichtlippen 12.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass in einem Seitenbereich des Mobiltelefons zwei Tasten und in dem anderen Seitenbereich des Mobiltelefons eine Taste an­ geordnet sein soll. Vor diesen Tastenbereichen laufen die Dichtprofile auseinander und laufen hinter den jeweiligen Tastenbereichen 6 wieder zusammen. Zwischen den Dichtprofilen 2 und 3 im Tastenbereich 6 ist im wesentlichen eine breitere mittlere Fläche ausgebildet, in welcher Stössel 8 mit einer jeweiligen Kuppel 9 integriert ausgebildet sind.
Um den Stössel 8 ist jeweils eine ringförmige Fläche des Dichtungsbands 1 mit einer geringen Dicke ausgebildet, um ein gutes Eindrücken des Stössels 8 bei Ausübung eines Drucks zu gewährleisten und um gleichzeitig nach Beendigung des Drucks ein Zurückschnappen des Stössels zu gewährleisten. Bei Betä­ tigung der entsprechenden Taste wird der Stössel nach innen gedrückt und betätigt dort ein entsprechend angebrachtes Schaltelement 7. Die Kraft wird durch die elastische Verfor­ mung im Tastenbereich 6 direkt auf Schaltelemente 7 weiterge­ geben, dadurch ergibt sich eine geringe Belastung und eine geringe Verformung im Dichtungsbereich des Tastenbereichs 6. Die seitlich angeordneten Tasten sind Teil der Dichtung und können designmässig dem benachbarten Gehäuseverlauf gut ange­ passt werden.

Claims (5)

1. Mobiltelefon mit einem aus einer Ober- und einer Unter­ schale bestehenden Gehäuse, wobei an den Seiten des Gehäuses mindestens ein Tastenbereich mit mindestens einer Taste vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Rändern von Ober- und Unterschale (4, 5) ein elastisches Dichtungsband (1) mit an seinen Kanten ange­ ordneten Dichtprofilen (2, 3), welche in in Ober- und Unter­ schale (4, 5) ausgebildete Nuten (10, 11) eingreifen, vorge­ sehen ist,
dass die Dichtprofile (2, 3) zur Bildung eines breiteren Dichtungsbandabschnitts jeweils vor einem Tastenbereich (6) auseinanderlaufen und hinter dem Tastenbereich (6) wieder zu­ sammenlaufen, wobei im Tastenbereich (6) zwischen den Dicht­ profilen (2, 3) mindestens ein auf ein Schaltelement (7) ei­ ner Taste einwirkender Stößel (8) als integrierter Bestand­ teil des Dichtungsbands (1) vorgesehen ist.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen weisende in der Ebene des Dichtungsbands (1) liegende Fläche des Stössels (8) als Kuppe ausgebildet ist.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass um den Stössel (8) herum eine ringförmige Fläche des Dichtungsbands (1) eine geringe Dicke aufweist.
4. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Fläche des Dichtungsbands (1) im Tastenbe­ reich (6) bündig mit den beiden Halbschalen (4, 5) des Mobil­ telefons abschliesst.
5. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (1) aus Silikon besteht.
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