DE10107287A1 - Stoßfängersystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Stoßfängersystem für ein Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stoßfängersystem für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Stoßanfängerträger und einem Verkleidungsteil, wobei der Stoßfängerträger ein Befestigungsmittel für zumindest ein über die Außenfläche des Verkleidungsteils herausragendes Prallhorn und das Verkleidungsteil zumindest einen Durchbruch für das Prallhorn aufweist. DOLLAR A Um die Herstellungs- und Lagerkosten für verschiedene Stoßanfängersysteme zu reduzieren, ist ein in den Durchbruch (7, 107) einsetzbares Abdeckteil (8, 108, 118, 128) vorgesehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stoßfängersystem für ein Fahrzeug, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Stoßfängersystem für ein Fahrzeug ist aus der DE 28 38 572 A1 bekannt. Es weist einen Stoßfängerträger auf, an dem Prallhörner, insbesondere durch Verschraubung, befestigt werden. Der Stoßfängerträger, der aus einem hochfesten und verformungssteifen Material besteht, wird von einem Verkleidungsteil abgedeckt, welches Bestandteil der Karosserieaußenhaut ist. Dieses Verkleidungsteil besitzt zwei mit Abstand zueinander liegende Durchbrüche, durch die die Prallhörner hindurchtreten und somit über die Karosserieaußenhaut hervorstehen.
Die DE 42 01 839 C2 beschreibt ein Stoßfängersystem mit einem Stoßfängerträger, bei dem die Prallhörner an dem Stoßfängerträger durch Materialumformung herausgeformt und somit einstückig mit diesem hergestellt sind. Dieses Stoßfängersystem umfasst ferner ein Verkleidungsteil, welches den Stoßfänger und die Prallhörner abdeckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stoßfängersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem für unterschiedliche Ausführungsvarianten dennoch die Lagerhaltungs- und Herstellungskosten reduziert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Stoßfängersystem, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale zeigt. Weitere, die Erfindung ausgestaltenden Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass für Fahrzeuge, die mit oder ohne Prallhörner ausgestattet werden sollen, lediglich ein Verkleidungsteil nach einer Ausführungsvariante bereitgestellt werden muss. Wird ein Fahrzeug mit Prallhörnern ausgestattet, so wird - in einer Weiterbildung der Erfindung - in den Durchbruch ein Abdeckteil eingesetzt, das eine an das Prallhorn angepaßte Prallhornverkleidungskontur aufweist. Falls ein Fahrzeug ohne Prallhörner hergestellt wird, kann in das Verkleidungsteil ein Abdeckteil eingesetzt werden, das etwa flächenbündig mit dem Formverlauf der Außenfläche des Verkleidungsteils ausgebildet ist. Somit ergibt sich im Bereich des Verkleidungsteils eine geschlossene Karosserieaußenhaut, die ein einheitliches Erscheinungsbild aufweist. In das Verkleidungsteil, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, kann der zumindest eine Durchbruch bereits bei dessen nachträglich durch an sich bekannte Stanz-, Fräs- oder Schneideverfahren in das Verkleidungsteil eingebracht werden. So können je nach benötigter Anzahl der unterschiedlichen Stoßfängervarianten Verkleidungsteile mit oder ohne Durchbruch bereit gehalten werden. Damit ist es möglich, für unterschiedlichste Anforderungen, sei es zwecks Erfüllung länderspezifischer Gesetze oder aus logistischen, funktionalen und/oder optischen Ansprüchen, aus den bereit gestellten Komponenten Verkleidungsteil und Abdeckteil mit oder ohne Prallhornverkleidungskontur das passende Stoßfängersystem bereit zu halten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in einer Teilinnenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stoßfängersystems in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 in Außenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Stoßfängersystems in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 das Stoßfängersystem in einem Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 + 5 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stoßfängersystems und
Fig. 6 eine Befestigungsvariante eines Abdeckteils an einem Verkleidungsteil eines Stoßfängersystems.
Das in Fig. 1 dargestellte Stoßfängersystem 1 umfasst einen Stoßfängerträger 2, der aus einem formsteifen Material hergestellt ist. Der Stoßfängerträger 2 ist an hier nicht dargestellten Längsträgern einer Rahmenstruktur bzw. einer Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagen, befestigbar. An dem Stoßfängerträger können Prallhörner 3 angebracht werden, wobei hierfür vorzugsweise lösbare Befestigungen, wie Schraubverbindungen, Nietverbindungen (Fig. 4) oder dgl. verwendet werden. Denkbar wären allerdings auch unlösbare Verbindungen, wie z. B. eine Schweißverbindung oder eine durch Materialumformung realisierte Formschlussverbindung.
Die Prallhörner 3 sind - quer zur Fahrzeuglängsachse Fl gesehen - mit Abstand zueinander am Stoßfängerträger 2 angeordnet, wie dies insbesondere in Fig. 2 wiedergegeben ist. Die Prallhörner 3 weisen gemäß Fig. 3 ein Tragelement 4 auf, welches mit dem Stoßfängerträger 2 verbunden werden kann. An seinem dem Stoßfängerträger abgewandten Ende weist das Tragelement ein Prallelement 5 auf, welches aus einem elastisch und/oder plastisch verformbarem Material hergestellt sein kann. Hierfür könnte beispielsweise ein Gummipuffer G oder dgl. vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, als Prallelement 5 eine Hohlstruktur H (Fig. 4 und 5) zu verwenden, die an dem Tragelement 4 angeordnet sein kann. Die Hohlstruktur H kann elastisch und/oder plastisch verformbar sein. Nach einer alternativen Ausführungsform kann allerdings auch eine plastisch und/oder elastisch verformbare Wabenstruktur für das Prallelement vorgesehen sein.
Das Stoßfängersystem 1 besitzt neben dem Stoßfängerträger 2 noch ein Verkleidungsteil 6, das Bestandteil einer nicht näher dargestellten Karosserieaußenhaut des Kraftfahrzeugs sein kann. Das Verkleidungsteil 6 kann ein Heck- oder Frontverkleidungsteil des Kraftfahrzeugs sein. Das Verkleidungsteil 6 und der Stoßfängerträger 2 sind vorzugsweise bezüglich der Fahrzeuglängsachse Fl symmetrisch ausgebildet.
In Fig. 1 ist lediglich eine Hälfte des Stoßfängersystems wiedergegeben. Die hier nicht sichtbare Hälfte ist jedoch in der Regel symmetrisch zu der dargestellten ausgebildet. Das Verkleidungsteil 6 besitzt zwei beabstandet zueinander liegende Durchbrüche, von denen lediglich ein Durchbruch 7 zu sehen ist. Bei an dem Fahrzeug montierten Stoßfängersystem 1 durchgreift das Prallhorn 3 den Durchbruch 7 und ragt somit über die Karosserieaußenhaut, also über die Außenfläche A des Verkleidungsteils 6 hervor. Für das Verkleiden zumindest des Prallelements 5 ist in den Durchbruch 7 ein Abdeckteil 8 einsetzbar, welches eine an das Prallhorn 3 bzw. an das Prallelement 5 angepasste Prallhornverkleidungskontur 9 besitzt, die durch eine nach außen, also über die Fahrzeugaußenhaut überstehende auch als Ausdrückung bezeichnete Wölbung gebildet ist.
Für die Befestigung des Abdeckteils 8 an dem Verkleidungsteil 6 ist eine Rast- oder Clipsverbindung 10 vorgesehen. Das Abdeckteil 8 ist mithin lösbar mit dem Verkleidungsteil 6 verbunden. Die Rast- oder Clipsverbindung 10 umfasst zumindest einen von dem Abdeckteil 8 entspringenden Lappen 11 mit einer Rastnase 12, die das Verkleidungsteil 6, insbesondere einen daran ausgebildeten Vorsprung 13 (Fig. 6) oder Stufenabsatz, hintergreifen kann. Wie Fig. 1 erkennen läßt, kann jedoch auch ein den Durchbruch 7 umrandender, innenseitig am Verkleidungsteil 6 anliegender Aufnahmerahmen 14 vorgesehen sein, der eine Art Klemmbefestigung das Abdeckteils 8 am Verkleidungsteil 6 ermöglicht. Der Aufnahmerahmen 14 besitzt ein Aufnahmeelement 15 für den Lappen 11. Das Aufnahmeelement 15 ist insbesondere als Aufnahmedurchbruch 16 realisiert, durch den der Lappen 11 hindurchgreift, wodurch die Rastnase 12 hinter das Aufnahmeelement 15 des Aufnahmerahmens 14 greift, wodurch ein optimaler und fester Sitz sowie eine verbesserte, ggf. auch mehrmalige, Montage bzw. Demontage des Abdeckteils 8 erzielbar ist.
Wird beim Stoßfängersystem 1 gemäß Fig. 1 kein Prallhorn verwendet, kann vorzugsweise anstelle des Abdeckteils 8 mit Prallhornverkleidungskontur 9 ein Abdeckteil Verwendung finden, welches eine Außenkontur besitzt, die flächenbündig mit der Außenfläche A des Verkleidungsteils 6 ausgebildet, also an den Formverlauf der Außenfläche A angepaßt ist, so dass im Wesentlichen kein Übergang zwischen dem 1 Verkleidungsteil 6 und dem Abdeckteil zu sehen ist. Ein derart im Wesentlichen ebenflächiges Abdeckteil 108 ist in Fig. 2 gestrichelt an einem Abdeckteil 118 eingezeichnet, wobei dieses Abdeckteil 118 für einen Durchbruch 107 in einem Verkleidungsteil 106 vorgesehen ist, welcher eine Öffnungsweite W derart besitzt, dass beide Prallhörner 3 durch diesen Durchbruch 107 hindurch treten.
Dieses Verkleidungsteil 106 weist - wie erwähnt - lediglich einen, vorzugsweise etwa ovalen, Durchbruch 107 mit einer Öffnungsweite W auf, der - um die Stabilität des Verkleidungsteils 106 zu erhöhen - jedoch vorzugsweise von einem quer zur Öffnungsweite W an der Innenseite I des Verkleidungsteils 106 verlaufenden Verstärkungssteg 17 überbrückt werden kann, dessen Breite B wesentlich geringer ausfällt als die Öffnungsweise W des Durchbruchs 107.
Sind für ein Stoßfängersystem 101 (Fig. 2) Prallhörner 3 vorgesehen, wird ein Abdeckteil 128 verwendet, das in den Durchbruch 107 einsetzbar ist. Dieses Abdeckteil 128 besitzt wie das Abdeckteil 108 bzw. 118 zumindest einen Lappen 11 mit einer Rastnase 12, die das Verkleidungsteil 106 hintergreift, um das Abdeckteil 128 in dem Durchbruch 107 zu halten. Das Abdeckteil 128 besitzt zwei Prallhornverkleidungskonturen 9, die als nach außen gerichtete Wölbung ausgebildet sind und die Prallelemente 5 abdecken. Sind keine Prallhörner 3 vorgesehen, wird das in Fig. 2 sichtbare Abdeckteil 118 in den Durchbruch 107 eingesetzt, das eine Außenkontur besitzt, die etwa flächenbündig dem Formverlauf der Außenfläche A des Verkleidungsteils 106 folgt. Sowohl an den Abdeckungen 118 und 128 als auch an dem Verkleidungsteil 6 kann ein Kennzeichenfeld 18 vorgesehen sein, welches insbesondere zwischen den Prallhörnern 5 angeordnet ist.
In Fig. 3 ist noch ersichtlich, dass das Prallelement 5 mit einem Befestigungsclip 19 am Tragelement 4 anbringbar ist. Dieser einen Schaft 20 und endseitig eine geschlitzte Verdickung 21 aufweisende Befestigungsclip 19 wird durch eine Durchbrechung Db im Tragelement 4 gesteckt. Die Verdickung 21 weist in ihrem geschlitzten Bereich einen Außendurchmesser auf, der größer als der Innendurchmesser der Durchbrechung ist. Die Befestigung bzw. Verclipsung des Prallelements 5 kann auch anderweitig erfolgen.
Die in den Fig. 4 und 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiele eines Stoßfängersystems 111 bzw. 121 besitzen ein Prallelement 5, welches durch die Hohlstruktur H gebildet ist, die als Mäander M realisiert sein kann. Die Schnittebene in Fig. 4 liegt parallel zur Vertikalen. Die mäanderförmige Struktur M kann sich jedoch auch parallel zu einer Horizontalen erstrecken, wie dies in Fig. 5 wiedergegeben ist, in der die Schnittebene parallel zu dieser Horizontalen verläuft. An der Hohlstruktur H, die hinter dem Abdeckteil 8,1081 118 oder 128 liegt, kann das Abdeckteil befestigt sein. Die Hohlstruktur H und das Abdeckteil können dann mittels der Clipsverbindung 10 am Verkleidungsteil 6 oder 106 gehalten werden. Die Hohlstruktur H kann an dem Tragelement 4 befestigt und/oder als Einlege- und Befestigungsteil unter dem Abdeckteil 8 angeordnet sein.
Fig. 6 gibt noch eine Befestigungsvariante für das Abdeckteil 8, 108 118 oder 128 wieder, bei der der Aufnahmerahmen 14 entfallen kann. Das Abdeckteil weist, vorzugsweise mehrere, Lappen 11 mit Rastnasen 12 auf. Für die Clipsverbindung 10 sind an der Innenseite I des Verkleidungsteils 6, 106 die Rastvorsprünge 13 angeordnet, die jeweils von einer der Rastnasen 12 hintergriffen werden.
Um einen absatzlosen Übergang zwischen Außenfläche A des Verkleidungsteils und der Außenfläche des Abdeckteils 8, 108, 118 oder 128 zu ermöglichen, kann in einen den Durchbruch 7, 107 umgebenden Randbereich 26 eine Nut 27 eingebracht sein, die den Durchbruch 7, 107 umlaufend umgibt (Fig. 2). In dieser Nut kommt ein am Abdeckteil 8, 108, 118 oder 128 abgebogen angeordneter, umlaufender Kragen 28 zu liegen, von dem vorzugsweise die Lappen ausgehen, wobei im Grund der Nut 27 Durchbrüche D liegen, die von den Lappen 10 durchsetzt werden. Hinter jedem Durchbruch D kann ein Rastvorsprung 13 liegen.
Fig. 4 zeigt im Teilschnitt noch das Tragelement 4 des Prallhorns 3. An seinem dem Stoßfängerträger 2 zugewandten Ende ist das Tragelement 4 gabelförmig erweitert und umgreift teilweise den Querschnitt Q des Stoßfängerträgers 2. Im Bereich der freien Enden der gabelförmigen Erweiterung 22 sind Durchbrüche 23 vorgesehen, die mit in dem Stoßfängerträger 2 angeordneten Durchbrüchen 24, die Befestigungsmittel bilden, fluchten. Ein Befestigungselement 25, insbesondere eine Schraube oder ein Niet, durchgreift die Durchbrüche 23 und 24 und hält so das Prallhorn 3 fest am Stoßfängerträger 2.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stoßfängersystems beschrieben: Das Abdeckteil 118, 128 kann ohne weiteres auch an dem Verkleidungsteil 6 befestigt werden, sofern für die im Bereich des Kennzeichenfeldes 18 liegenden Lappen 10 Aufnahmedurchbrüche 29 am Verkleidungsteil 6 vorgesehen sind. Die an jedem Lappen ausgebildete Rastnase 12 hintergreift somit den innen liegenden Randbereich des entsprechenden Aufnahmedurchbruchs 29. Hinter jedem Aufnahmedurchbruch 29 kann ein Rastvorsprung 13 liegen.

Claims (11)

1. Stoßfängersystem für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, umfassend einen Stoßfängerträger und ein Verkleidungsteil, wobei der Stoßfängerträger ein Befestigungsmittel für zumindest ein über eine Außenfläche des Verkleidungsteils herausragendes Prallhorn und das Verkleidungsteil zumindest einen Durchbruch für das Prallhorn aufweist, gekennzeichnet durch ein in den Durchbruch (7, 107) einsetzbares Abdeckteil (8, 108, 118, 128).
2. Stoßfängersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (107) etwa mittig am Verkleidungsteil (106) ausgebildet ist und eine Öffnungsweite (W) aufweist, so dass zwei beabstandet zueinander am Stoßfängerträger (2) befestigte Prallhörner (3) durch diesen Durchbruch (107) hindurch treten.
3. Stoßfängersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Verkleidungsteil (6) zwei beabstandet zueinander liegende Durchbrüche (7) vorgesehen sind, durch die jeweils ein Prallhorn (3) hindurch tritt.
4. Stoßfängersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Prallhörnern (3) ein Kennzeichenfeld (18) liegt.
5. Stoßfängersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichenfeld (18) am Abdeckteil (118, 128) ausgebildet ist.
6. Stoßfängersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Durchbruch (7) ein Abdeckteil (108) vorgesehen ist.
7. Stoßfängersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (108, 118) etwa bündig mit dem Verkleidungsteil (6, 106) abschließt und an den Formverlauf der Außenkontur (A) des Verkleidungsteils (6, 106) angepasst ist.
8. Stoßfängersystem nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (8, 128) zwei an ein Prallelement (5) des Prallhorns (3) angepasste Verkleidungskonturen (9) besitzt.
9. Stoßfängersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (8, 108, 118, 128) mittels einer Rast- oder Clipsverbindung (10) am Verkleidungsteil (6, 106) gehalten ist.
10. Stoßfängersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (8, 108, 118, 128) an dem Prallelement (5) festgelegt und das Prallelement (5) mittels einer Clipsverbindung (10) am Verkleidungsteil (6, 106) befestigt ist.
11. Stoßfängersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass um den Durchbruch (7, 107) eine Nut (27) umläuft, in der ein am Abdeckteil (8, 108, 118, 128) abgebogen angeordneter Kragen (28) zu liegen kommt.
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