DE10107172A1 - Nachrieselschutzvorrichtung - Google Patents

Nachrieselschutzvorrichtung

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Abstract

Nachrieselschutzvorrichtung für eine Befüllungsstation zum Befüllen von Gebinden mit einem Schüttgut, welche ein Befüllrohr (1) aufweist, über das das Schüttgut in das Gebinde gelangt. Eine zweiteilige Klappe mit einer Abmessung wenigstens gleich der Abmessung des Innenquerschnittes des Befüllrohres (1) ist vorzugsweise am Ende des Befüllrohres (1) quer dazu darin angeordnet. Die Klappenteile (4, 5) der zweiteiligen Klappe können um eine Welle (6) jeweils in die Richtung des Schüttgutstromes zusammengeklappt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nachrieselschutzvorrichtung für eine Befüllstation zum Befüllen von Gebinden mit einem Schüttgut, welche eine Befüllrohr aufweist, über das das Schüttgut in das Gebinde gelangt.
Gebinde, wie beispielsweise Säcke oder sogenannte Big Bags, Fässer oder Container werden üblicherweise in einer spe­ ziell dafür konzipierten Befüllstation mit einem Schüttgut be­ füllt. Die Befüllstation weist dazu ein Befüllrohr auf, über das das Schüttgut in das Gebinde gelangt.
Bei einem Gebindewechsel, bei dem kurzzeitig kein Gebinde am Füllstutzen des Befüllrohres angeschlossen ist, können Teile des Schüttgutes, die beispielsweise an der Innenwand des Befüllrohres haften, aus dem Füllrohr nachrieseln und in die Umgebung gelangen, beispielsweise auf den Boden des Raumes fallen, in dem sich die Befüllstation befindet.
Um das zu vermeiden, werden üblicherweise Absperreinrich­ tungen vorgesehen, die das Befüllrohr während eines Gebinde­ wechsels schließen, um ein Nachrieseln des Schüttgutes zu ver­ hindern.
Die herkömmlichen Absperreinrichtungen sind jedoch so ausgebildet, daß sie im geöffneten Zustand, das heißt während des Befüllens eines Gebindes mit dem Strom des Schüttgutes so in Berührung kommen, daß Teile der Absperreinrichtungen auch an den Flächen mit Schüttgut kontaminiert werden, die im ge­ schlossenen Zustand nach außen weisen. Von diesen Flächen können daher dennoch Schüttgutteile nachrieseln und in die Um­ gebung gelangen, so daß mit den herkömmlichen Absperreinrich­ tungen ein vollständig sauberer Abschluß nach außen nicht er­ zielbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Nachrieselschutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein sauberer Abschluß des Befüllroh­ res nach außen beim Gebindewechsel möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine zwei­ teilige Klappe mit einer Abmessung wenigstens gleich der Ab­ messung des Befüllrohrinnenquerschnittes gelöst, die quer im Befüllrohr angeordnet ist und deren Klappenteile um eine Welle jeweils in die Richtung des Schüttgutstromes zusammenklappbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Nachrieselschutzvorrichtung, die vorzugsweise am unteren Ende des Befüllrohres angeordnet wird, sind die Klappenteile während des Befüllvorganges zusam­ mengeklappt und werden die Klappenteile vor der Entfernung des gefüllten Gebindes vom Befüllrohr auseinander geklappt, so daß das Befüllrohr nach außen abgeschlossen ist. Da die Flächen der Klappen, die im geschlossenen Zustand nach außen weisen, diejenigen sind, an denen im geöffneten Zustand während des Befüllvorganges die Klappenteile im zusammengeklappten Zustand aneinander lagen, so daß diese nicht kontaminiert werden konn­ ten, ist eine Verschmutzung durch Schüttgutteile, die an die­ sen Flächen haften, ausgeschlossen. Hierdurch wird ein voll­ kommen sauberer Abschluß zu Umgebung erzielt, was einen opti­ malen Personenschutz beim Abfüllen von Schüttgütern gewährleistet, der die maximalen Arbeitsplatzkontaminationswerte MAK unterschreitet, die vom Gesetzgeber vorgegeben sind.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Nachrieselschutzvorrichtung sind Gegen­ stand der Patentansprüche 2 bis 8.
Im Folgendem werden anhand der zugehörigen Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemä­ ßen Nachrieselschutzvorrichtung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine typische Befüllstation zum Befüllen von Gebinden mit einem Schüttgut,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Grundaufbaus ei­ ner Nachrieselschutzvorrichtung gemäß der Erfindung im ge­ schlossenen Zustand,
Fig. 3 und Fig. 4 teilweise geschnittene perspektivische Ansichten der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung im geschlossenen und im geöffneten Zustand jeweils,
Fig. 5 ein erstes Ausführungsbeispiel der Antriebsein­ richtung für die erfindungsgemäße Nachrieselschutzvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 6 in einer perspektivischen Ansicht die Antriebs­ einrichtung von Fig. 5 im Einzelnen,
Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Antriebseinrichtung in einer Schnittansicht,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anstriebs­ einrichtung für die erfindungsgemäße Nachrieselschutzvorrich­ tung,
Fig. 9 die in Fig. 8 dargestellte Antriebseinrichtung im Einzelnen,
Fig. 10 eine Abwandlungsform der in Fig. 8 dargestellten Antriebseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 11 noch eine Antriebseinrichtung für die erfin­ dungsgemäße Nachrieselschutzvorrichtung in einer perspektivi­ schen Ansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Befüllstation weist ein Be­ füllrohr 1 auf, über das ein Schüttgut in ein Gebinde 2, wie beispielsweise einen Beutel oder einen Sack gelangt.
Um ein Nachrieseln des Schüttgutes bei einem Gebindewech­ sel zu vermeiden, bei dem kurzzeitig kein Gebinde an den Füll­ stutzen des Befüllrohres angeschlossen ist, ist eine Nachrie­ selschutzvorrichtung vorzugsweise am unteren Ende 3 des Be­ füllrohres 1 vorgesehen, die während des Gebindewechsels das Befüllrohr 1 nach außen abschließen kann.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist der Grundaufbau der Nach­ rieselschutzvorrichtung und deren geschlossene und geöffnete Stellung jeweils dargestellt.
Die Nachrieselschutzvorrichtung umfaßt eine zweiteilige Klappe mit Klappenteilen 4 und 5, die an einer Welle 6 befe­ stigt sind, die in einer ringförmigen Halterung 7 sitzt, die am unteren Ende des Befüllrohres 1 angebracht wird, oder direkt am Befüllrohr 1 befestigt oder innen am Befüllrohr 1 anliegend angeordnet ist. Die zweiteilige Klappe hat eine Abmessung, die wenigstens dem Befüllrohrinnenquerschnitt entspricht, so daß sie im geschlossenen Zustand, der in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellt ist, den Innenraum des Befüllrohres 1 nach außen hin vollständig abschließen kann.
Die beiden Klappenteile 4 und 5 der zweiteiligen Klappe sind um die Welle 6 schwenkbar und in die in Fig. 4 darge­ stellte Stellung, das heißt in die Richtung des Schüttgutstro­ mes und somit bei der in Fig. 1 dargestellten Schüttstation nach unten oder nach vorne zusammenklappbar. Wie es in Fig. 4 im Einzelnen dargestellt ist, liegen im zusammengeklappten Zustand beide Klappenteile 4 und 5 mit einer ihrer Außenflä­ chen aneinander.
Die oben beschriebene Nachrieselschutzvorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn ein Gebinde 2 an den Füllstutzen des Befüllrohres 1 angeschlossen ist und befüllt werden soll oder befüllt wird, ist die Nachrieselschutzvorrichtung geöffnet, das heißt mit ihren Klappenteilen 4 und 5 im zusammengeklappten Zustand an­ geordnet, der in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn das Gebinde befüllt wird, kommen nur die Flächen der Klappenteile 4 und 5 mit dem Schüttgut in Kontakt, die im geschlossenen Zustand, der in Fig. 3 dargestellt ist, nach innen in das Befüllrohr gerichtet sind. Die Flächen der Klappen 4 und 5, die im ge­ schlossenen Zustand nach außen gerichtet sind, kommen mit dem Schüttgut beim Befüllen nicht in Kontakt.
Kurz bevor ein gefülltes Gebinde vom Befüllrohr 1 abgenom­ men wird, wird die Nachrieselschutzvorrichtung geschlossen, das heißt werden die Klappenteile 4 und 5 um die Welle 6 in eine Position quer zum Befüllrohr 1 geschwenkt, die in Fig. 3 dargestellt ist. In diesem Zustand ist das Befüllrohr 1 voll­ ständig nach außen abgeschlossen, so daß kein Schüttgut nachrieseln kann, was insbesondere dann gilt, wenn die Nach­ rieselschutzvorrichtung am äußersten Ende des Befüllrohres angebracht ist. Die im geschlossen Zustand nach außen weisen­ den Flächen der Klappen 4 und 5 sind sauber, da sie während des Befüllvorganges nicht mit Schüttgut in Berührung gekommen waren.
Nach dem Gebindewechsel, wenn ein neues Gebinde an das Befüllrohr angeschlossen ist, wird die Nachrieselschutzvor­ richtung wieder geöffnet, so daß das neue Gebinde befüllt wer­ den kann.
Besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Antriebs­ einrichtungen zum Auf- und Zuklappen der Klappenteile 4 und 5 der oben beschriebenen Nachrieselschutzvorrichtung werden im Folgendem anhand der Fig. 5 bis 11 beschrieben.
Bei dem in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist ein Schwenkantrieb, insbesondere ein Doppelkol­ benschwenkantrieb 8, 9 für jeden Klappenteil 4, 5 vorgesehen, um diesen um die Welle 6 zu schwenken.
Wie es in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, ist dazu die Welle aus drei Einzelteilen 10, 11 aufgebaut, von denen die beiden äußeren 11 mit einem Klappenteil 5 verbunden sind, wäh­ rend der innere Wellenteil 10 mit dem anderen Klappenteil 4 verbunden ist. Die Antriebe 8 und 9 stehen an Mittnahmepunkten 12, 13 jeweils mit den äußeren Wellenteilen 11 und dem inneren Wellenteil 10 in Verbindung, die in Fig. 7 dargestellt sind. Die Welle 6 kann auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei jedes Klappenteil 4, 5 mit einem Wellenteil verbunden ist.
Wenn der Antrieb 8 arbeitet, dreht er die äußeren Wellen­ teile 11, so daß der Klappenteil 5 mitgenommen wird, während der Antrieb 9 den inneren Wellenteil 10 dreht und damit der Klappenteil 4 mitnimmt. Die Mitnahmepunkte 12, 13 für die äu­ ßeren und inneren Wellenteile 10, 11 sind vorzugsweise als Nu­ ten ausgebildet, an denen die Antriebe 8, 9 angekoppelt sind, wie es im Einzelnen in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine Ausbildung der An­ triebseinrichtung, die im Gegensatz zu der Ausbildung, die oben beschrieben wurde, innenliegend im Befüllrohr ausgebildet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei pneumatisch oder hydraulisch betätigte Zylinder 14, 15 vorgesehen, die über He­ bel 16, 17 die beiden Klappenteile 4 und 5 um die Welle 6 be­ wegen. Die Zylinder 14, 15 sind im Befüllrohr ein- oder beid­ seitig einbaubar.
Bei einer Betätigung der Zylinder 14 und 15 bewegen sich somit die Hebel 16 und 17 in Fig. 9 in Richtung auf die Klap­ penteile 4 und 5, das heißt bei der in Fig. 1 dargestellten Befüllstation nach unten, so daß jeder Hebel 16 und 17 einen Teil der Welle 6 nämlich den inneren Teil 10 oder die äußeren Teile 11 dreht und den damit verbundenen Klappenteil 4, 5 schwenkt.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Nachrieselschutzvorrichtung insbesondere am untersten Ende des Befüllrohres angeordnet werden, ohne daß sie mit am Be­ füllrohr außen angebrachten Teilen kollidiert.
Bei den innen liegenden Antriebseinrichtungen ist gemäß Fig. 10 ein Teil 18 des Befüllrohres vom Schüttgutstrom abge­ trennt und sind im Teil 18 die Antriebseinrichtungen vorgese­ hen.
Anstelle der Zylinder 14, 15 bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können auch Bowdenzüge verwandt werden, so daß die Antriebseinrichtung an einer beliebigen Stelle außer­ halb des Befüllrohres angeordnet werden kann.
Fig. 11 zeigt schließlich eine dritte Ausführungsform der Antriebseinrichtung für die Nachrieselschutzvorrichtung, die ohne außenliegende Antriebskomponenten auskommt. Bei dieser Ausbildungsform ist in der Welle 6 die Antriebseinrichtung aufgenommen und als pneumatischer Drehantrieb ausgebildet. Die Welle 6 ist zu diesem Zweck als Hohlwelle mit verschiedenen Kammern konzipiert, die über Anschlüsse 19 pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagt werden.

Claims (8)

1. Nachrieselschutzvorrichtung für eine Befüllstation zum Befüllen von Gebinden mit einem Schüttgut, welche eine Be­ füllrohr aufweist, über das das Schüttgut in das Gebinde ge­ langt, gekennzeichnet durch eine zweiteilige Klappe mit einer Abmessung wenigstens gleich der Abmessung des Befüllrohrinnen­ querschnitts, die quer im Befüllrohr (1) angeordnet ist und deren Klappenteile (4, 5) um eine Welle (6, 10, 11) jeweils in die Richtung des Schüttgutstromes zusammenklappbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Ende des Befüllrohres (1) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (6) unterteilt ist, und jeder Klappen­ teil (4, 5) mit einem Wellenteil (10, 11) jeweils verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle in wenigstens zwei Teile (10, 11) unterteilt ist und die Klappenteile (4, 5) mit den Teilen (10, 11) der Welle (6) jeweils verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Befüllrohr (1) Schwenk­ antriebseinrichtungen für die Klappenteile (4, 5) jeweils angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hebelzylinder-Antriebseinrichtungen zum Drehen der Welle (6) im Inneren des Befüllrohres (1) angeord­ net sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (6) jeweils Hebel im Inneren des Befüllrohres angebracht sind, die über Bowdenzüge von au­ ßen betätigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) als Hohlwelle mit Kammern ausgebildet ist, die zur Bildung eines pneumatischen Drehan­ triebes pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagt werden kön­ nen.
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