DE1010668B - Heizelement fuer elektrische Widerstandsoefen mit Betriebstemperaturen ueber 1500íÒC - Google Patents
Heizelement fuer elektrische Widerstandsoefen mit Betriebstemperaturen ueber 1500íÒCInfo
- Publication number
- DE1010668B DE1010668B DES45395A DES0045395A DE1010668B DE 1010668 B DE1010668 B DE 1010668B DE S45395 A DES45395 A DE S45395A DE S0045395 A DES0045395 A DE S0045395A DE 1010668 B DE1010668 B DE 1010668B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating element
- connection
- heating
- element according
- foot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
- H05B3/64—Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
- F27D11/02—Ohmic resistance heating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Heizelement für elektrische Widerstandsöfen, das auf pulvermetallurgischem
Wege aus hochfeuerfesten Werkstoffen, vorzugsweise aus Siliciden der Übergangsmetalle der IV.
bis VI. Gruppe des Periodischen Systems unter Zusatz metallischer oder nichtmetallischer Stoffe hergestellt
ist und Arbeitstemperaturen ausgesetzt werden soll, die nahe der Erweichungstemperatur des
Heizelementwerkstoffes liegen.
Bekanntlich können für Temperaturen oberhalb 1200° die üblichen Chrom- und Nickellegierungen
nicht mehr als Heizleiter verwendet werden. Für höhere Temperaturen benutzt man daher als Werkstoff
für das Heizelement Siliciumverbindungen, wie z. B. Siliciumkarbid oder die Disilicide der Übergangsmetalle
der IV. bis VI. Gruppe des Periodischen Systems, vorzugsweise Molybdändisilicid.
Während Silicidkarbidheizstäbe etwa bis 1500° brauchbar sind, kann man mit Heizstäben aus
Molybdändisilicid etwa Temperaturen bis 1650° erreichen. Heizleiter aus Molybdändisilicid haben den
Vorteil, daß sie bei höchsten Arbeitstemperaturen in oxydierender oder korrodierender Atmosphäre verwendet
werden können. Bei einem Molybdändisiücidheizstab bildet sich nämlich bei den hohen Temperaturen
unter dem Einfluß des Sauerstoffes eine dünne glasartige Schutzschicht, die die weitere Oxydation
des Heizelementes verhindert. Bei Heizstäben aus Molybdändisilicid hat sich jedoch die merkwürdige
Erscheinung gezeigt, daß in dem Temperaturbereich von etwa 400 bis 700° unter dem Einfluß des Sauerstoffes
ein oxydativer Zerfall des Molybdändisilicids eintritt. Die Übergangsstelle zwischen der Hochtemperaturzone
und dem kühleren Anschlußteil des Heizelementes ist daher die besonders gefährdete
Zone, und es zeigt sich, daß die Stäbe immer an. dieser Stelle nach einiger Betriebszeit zerstört werden.
Durch die Erfindung soll das Heizelement so gestaltet und in dem Widerstandsofen so angeordnet werden,
daß die Temperatur im Glühteil des Heizelementes bis nahe an die Erweichungstemperatur des Heizelementwerkstoffes
gesteigert werden kann und bei Verwendung von Molybdändisilicid als Heizleiterwerkstoff
die für den oxydativen Zerfall gefährdete Temperaturzone von etwa 300 bis 700° in den Teil
des Heizelementes verlegt ist, der durch seinen vergrößerten Querschnitt weniger gefährdet ist und sich
in einer geeigneten Schutzumhüllung befindet.
Es ist bekannt, Heizelemente für elektrische Widerstandsöfen
als senkrecht stehende, in den Ofenraum ragende Schleife auszubilden, die nur durch ihr Eigengewicht
auf Druck beansprucht ist und deren Anschlußenden zum Stromanschluß außerhalb des
Ofenraumes geführt sind, so daß die Stromanschlüsse Heizelement für elektrische
Widerstandsöfen mit Betriebstemperaturen
über 1500° C
Anmelder:
Siemens-Planiawerke A. G.
für Kohlefabrikate,
Meitingen bei Augsburg
Meitingen bei Augsburg
Dr.-Ing. Erich Fitzer, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
des Heizelementes nur an einer Ofenseite liegen. Diese bekannten U-förmigen Heizelemente bestehen
aus Gußeisen und sind an den Schenkelenden im Querschnitt gegenüber dem Glühteil der Schleife stark
vergrößert. Derartige Heizelemente sind jedoch nur für Betriebstemperaturen geeignet, die unterhalb der
Schmelztemperatur des Gußeisens liegen.
Durch die Erfindung soll ein Heizelement geschaffen werden, das für wesentlich höhere Arbeitstemperaturen geeignet ist als die bekannten schleifenförmigen
Heizelemente. Wie bereits erwähnt, ist Molybdändisilicid als Heizleiterwerkstoff besonders
geeignet, wenn man bei der Formgebung des Heizelementes und beim Einbau des Heizelementes in den
Ofen die besonderen Eigenschaften von Molybdändisilicid berücksichtigt. Diese Eigenschaften liegen
vornehmlich in der Sprödigkeit und damit in der Empfindlichkeit gegen mechanische Beanspruchungen
sowie in der Gefahr eines oxydativen Zerfalls im Temperaturbereich von etwa 400 bis 700° C.
Gemäß der Erfindung besteht das Heizelement mit senkrecht stehender Glühschleife aus Siliciden der
Übergangsmetalle der IV. bis VI. Gruppe des Periodischen Systems, vorzugsweise aus Molybdändisilicid
und besitzt klotzartige, im Querschnitt gegenüber dem Glühteil mehrfach vergrößerte Füße an den
Schenkelenden, die in einem wannenartigen Isolierstoffkörper eingesetzt sind, der durch als Abstands-
709 549/351
halter für die Schenkelenden dienende Isolierstoffstege
in einzelne Anschluß kammern unterteilt ist,
die metallische Anschlußbolzen besitzen und nach dem Einsetzen der Füße des Heizelementes mit Metall ausgegossen
sind. Die klotzartigen Füße des Heizelementes sind dabei so ausgebildet, daß sie ein
Avenig aus der Stromanschlußwanne herausragen und nach dem Einbau des Heizelementes mit der Bodenplatte
des Ofens abschließen. Die Bodenplatte des Ofens besitzt entsprechende Ausnehmungen, durch die
die Heizelemente mit ihrem Stromanscblußteil von unten in den Ofen eingeschoben werden können.
Durch das Einsetzen des Heizelementes in eine Stromanschlußwanne, die mit Metall ausgegossen
wird, wird nicht nur der gegenüber der Glühscbleife kühlere Anschlußteil des Heizelementes vor dem
Zutritt von Sauerstoff geschützt, sondern, da als Umgußmetall leicht schmelzende Metalle verwendet
werden, können die Anschlußenden des Heizelementes den auftretenden Wärmespannungen leicht folgen. Um
das in die Wanne des Stromanschlußkörpers eingegossene Metall oder metallische Verbindungen, wie
z. B. Zinn, Silber, Titansilicid, vor der Strahlungswärme des Ofens zu schützen, ist die Wanne mit einer
keramischen Platte abgedeckt, die mit entsprechenden Öffnungen für den Durchtritt der Anschlußfüße des
Heizelementes versehen ist. Da der Stromanschlußteil des Heizelementes stark abgekühlt werden muß, ist
der die Wannen bildende Isolierstoffkörper aus hochfeuerfester Keramik mit Kühlkanälen versehen, die
von einem Kühlmittel durchflossen werden. Diese Kühlkanäle veraufen zweckmäßig in den Wänden des
wannenartigen Keramikkörpers, die nicht von den in die Wanne geführten Stromanschlußbolzen durchdrungen
sind. Durch Unterteilung des wannenartigen Keramikkö-rpers in einzelne Stromanschlußkammern
durch Querstege wird gleichzeitig erreicht, daß diese Querstege als Abstandhalter der beiden Schenkelenden
des Heizelementes dienen können. Um eine große Heizleistung im Ofen zu erzeugen, werden mehrere
derartige Heizlemente in einer Reihe oder versetzt zueinander in dem Ofen angeordnet. Diese Heizelemente
können nun je nach Bedarf in Serie oder in Reihe geschaltet werden, wobei je ein Schenkelende
zweier benachbarter Heizelemente in eine Anschlußkammer eingesetzt werden kann, die an einen Pol der
Stromquelle angeschlossen ist, während die beiden Nachbarkammern an den anderen Pol der Stromquelle
geführt sind. Die Beschaltung der einzelnen Stromanschlußkammern kann dabei in beliebiger
Weise erfolgen, so daß z. B. auch der Ofen mit Drehstrom betrieben werden kann, wenn einzelne Gruppen
von Heizelementen in Stern oder Dreieck geschaltet werden. Da die Heizelemente bis nahe an die
Erweichungstemperatur des Heizleiterwerkstoffes belastet werden sollen und dann die Gefahr besteht,
daß sie sich aus der Schleifmebene herausbiegen, ist
der Querschnitt im Glühteil so gewählt, daß das Widerstandsmoment senkrecht zur Schleifenebene
möglichst groß ist.
Fig. 1 zeigt das Heizelement in Seitenansicht und Grundriß;
Fig. 2 zeigt drei verschiedene Querschnittsformen der Heizleiterschleife;
Fig. 3 zeigt den Temperaturverlauf an einem Heizelement;
Fig. 4 zeigt im Schnitt den Einbau der Heizelemente im Ofen, und einen Schnitt durch den Ofen;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von oben auf die Anschlußwanne; Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Anschlußwanne.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt das Heizelement einen als U-Schleife ausgebildeten Glühteil 1, der an seinen
Schenkelenden in seinem Querschnitt sehr stark vergrößert ist und klotzartige Füße 2 bildet. Es ist
zweckmäßig, dem Glühteil 1 einen Querschnitt zu geben, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Bei quadratischem
Querschnitt ist es zweckmäßig, den Glühteil 1 so zu gestalten, daß die Spitzen der Querschnittsquadrate
der beiden Schenkel sich gegenüberstehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß an der Schenkelinnenseite
keine unzulässige Überhitzung durch gegenseitige Anstrahlung der Schenkel entsteht und ein großes
Widerstandsmoment senkrecht zur Ebene der beiden U-Schenkel vorhanden ist. Die Abstrahlungsverhältnisse
zum Ofenraum sind bei dieser Querschnittsform der Heizleiterschleife 1 am günstigsten und die
Gefahr, daß die Heizleiterschleife sich aus der Schleifenebene herausbiegt, am geringsten. In Fig. 1
ist der klotzartige Fuß 2 des Heizelementes im Grundriß dargestellt, aus dem erkennbar ist, daß der
Querschnitt dieses Fußes ein Vielfaches durch die die Heizelemente mit ihrem Stromanschlußteil von unten
in den Ofen eingeschoben werden können. Das den Kühlkanal 11 durchströmende Kühlwasser tritt bei
ein und bei 15 aus.
Claims (6)
1. Heizelement für elektrische Widerstandsöfen mit einer in dem Ofenraum senkrecht stehenden,
den Glühteil bildenden Schleife, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement aus Siliciden der
Übergangs-metalle der IV. bis VI. Gruppe des Periodischen Systems, vorzugsweise ausMolybdänsilicid
besteht und klotzartige, im Querschnitt gegenüber dem Glühteil mehrfach vergrößerte
Füße (2) an den Schenkelenden besitzt, die in einen wannenartigen Isolierstoff körper (3) eingesetzt
sind, der durch als Abstandshalter für die Schenkelenden dienende Isolierstoffstege (4)
in einzelne Anschlußkammern (5, 6, 7...) unterteilt ist, die metallische Anschlußbolzen (8,9jlO...)
besitzen und nach dem Einsetzen der Füße (2) des Heizelementes mit Metall ausgegossen sind.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus feuerfester Keramik bestehende
wannenartige Körper (3) mit Kühlkanälen (11) oder Kühlrippen versehen ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußkammern
(5, 6, 7...) Stromanschlußbolzen (8, 9, 10...)
eingesetzt sind, die die Wand des Isolierstoffkörpers an einer nicht vom Kühlmittel durchflossenen.
Stelle durchdringen und mit dem in die Anschlußkammer eingesetzten Fuß (2) des Heizelementes
gemeinsam mit Metall umgössen sind.
4. Heizelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkammern
(5, 6, 7 ...) gegenüber dem Ofenraum durch eine
feuerfeste Keramikplatte (13) abgedeckt sind.
5. Heizelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Fuß (2) mehrerer Heizelemente
in eine gemeinsame Anschlußkammer eingesetzt sind, so daß die Heizelemente je nach
Bedarf in Reihe oder parallel oder bei Drehstrom in Stern oder Dreieck geschaltet werden können.
6. Heizelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturverteilung im
Heizelement durch Veränderung seines Querschnittes und Einbau in die Stromanschlußkammern
so gewählt ist, daß die Temperaturzone von 300 bis 800° in dem unteren in der Anschlußkammer
befindlichen Teil des Fußes (2) liegt, der durch das Vergußmetall abgedeckt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 87 132.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45395A DE1010668B (de) | 1955-08-31 | 1955-08-31 | Heizelement fuer elektrische Widerstandsoefen mit Betriebstemperaturen ueber 1500íÒC |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45395A DE1010668B (de) | 1955-08-31 | 1955-08-31 | Heizelement fuer elektrische Widerstandsoefen mit Betriebstemperaturen ueber 1500íÒC |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010668B true DE1010668B (de) | 1957-06-19 |
Family
ID=7485537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES45395A Pending DE1010668B (de) | 1955-08-31 | 1955-08-31 | Heizelement fuer elektrische Widerstandsoefen mit Betriebstemperaturen ueber 1500íÒC |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1010668B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127009B (de) * | 1958-09-22 | 1962-04-05 | Kanthal Ab | Verfahren zur Beheizung elektrischer Widerstandsoefen u. dgl. und Widerstandsoefen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE1129246B (de) * | 1958-09-20 | 1962-05-10 | Kanthal Ab | Elektrisch beheizter Ofen |
DE1269749B (de) * | 1958-09-12 | 1968-06-06 | Michael Cole | Heizpatrone fuer Elektrooefen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT87132B (de) * | 1920-03-27 | 1922-01-25 | A E G Union Elek Citaets Ges | Vorrichtung zur Erzeugung hoher Temperaturen, insbesondere bei elektrisch geheizten Öfen. |
-
1955
- 1955-08-31 DE DES45395A patent/DE1010668B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT87132B (de) * | 1920-03-27 | 1922-01-25 | A E G Union Elek Citaets Ges | Vorrichtung zur Erzeugung hoher Temperaturen, insbesondere bei elektrisch geheizten Öfen. |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1269749B (de) * | 1958-09-12 | 1968-06-06 | Michael Cole | Heizpatrone fuer Elektrooefen |
DE1129246B (de) * | 1958-09-20 | 1962-05-10 | Kanthal Ab | Elektrisch beheizter Ofen |
DE1127009B (de) * | 1958-09-22 | 1962-04-05 | Kanthal Ab | Verfahren zur Beheizung elektrischer Widerstandsoefen u. dgl. und Widerstandsoefen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2016657A1 (de) | Isostatische Helsspresse | |
DE1010668B (de) | Heizelement fuer elektrische Widerstandsoefen mit Betriebstemperaturen ueber 1500íÒC | |
DE2812888C2 (de) | Isostatischer Heißpreßautoklav | |
DE638993C (de) | Elektrisch beheizter Durchgangsofen | |
DE661789C (de) | Elektrische Kochplatte | |
DE1489276A1 (de) | Thermoelektrischer Generator | |
DE2155838C3 (de) | Elektrische Deckenheizung an Tunnelofen | |
DE536300C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe elektrischer Induktionsoefen | |
DE637911C (de) | Elektrisch beheizter Durchgangsofen mit aus keramischem Werkstoff bestehender Schwingbalkenherdsohle | |
DE1807843B1 (de) | Widerstandsbeheizter metallurgischer Schmelzofen,insbesondere Herdschmelzofen | |
AT100207B (de) | Als Auflager der Widerstandsträger ausgebildeter Anschlußbolzen für elektrische Öfen. | |
DE2113543C3 (de) | Rohrofen zur Herstellung einer Diffusionsbindung beim Drucksintern | |
DE708779C (de) | Elektrisch beheizter Ofen | |
DE651944C (de) | Elektrisch beheizte Gluehkochplatte | |
DE1022715B (de) | Heizleiter fuer Niederspannungsoefen | |
DE1168018B (de) | Waermestrahlungsschutz aus Kohle- bzw. Elektrographit fuer Hochtemperaturoefen | |
DE1272408B (de) | Thermoelektrischer Wandler | |
DE368938C (de) | Elektrischer Gluehofen fuer Haerte- und sonstige metallurgische Zwecke | |
DE897136C (de) | Abschirmung fuer Induktionsoefen | |
DE367446C (de) | Elektrischer Widerstandsofen, insbesondere fuer Haertezwecke | |
AT106990B (de) | Elektrischer Glüh- und Wärmeofen mit metallischen Widerstandsheizkörpern. | |
DE467653C (de) | Elektrischer Glueh- und Haerteofen mit metallischen Widerstandsheizkoerpern | |
DE614867C (de) | Einrichtung an elektrischen OEfen | |
AT92924B (de) | Elektrischer Strahlungsofen. | |
AT84161B (de) | Elektrischer Ofen. |