DE10106518A1 - Befestigungssystem zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Befestigungssystem zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Das Befestigungssystem dient zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach eines Kraftfahrzeugs mittels eines klammerartigen Verankerungsteils (1). Dieses wird in ein Rechteckloch (9) im oberen Querholm (8) der Autokarosserie eingesteckt und auf dessen Rückseite am Lochrand (10) mittels federnd zusammendrückbarer Stützbeine (6) abgestützt, während es mit einer Befestigungsplatte (3) auf der Vorderseite des Querholms (8) anliegt. Der Haltegriff ist in Lagerböcken schwenkbar gelagert, welche mit einem Flansch (14) an der Innenseite der Dachverkleidung (12) anliegen und mit Vorsprüngen (11) versehen sind, welche durch eine entsprechende Aussparung (13) in der Dachverkleidung (12) zwecks Befestigung auf der Platte (3) des Verankerungsteils (1) durchgeführt sind. DOLLAR A Um den Zwischenraum zwischen der Verkleidungsplatte (12) und dem Querholm (8) zu überbrücken, ist ein Distanzteil (2) vorgesehen, das mit dem Verankerungsteil (1) zusammen aus einem Stück geformt ist. Hierbei ist das Verankerungsteil (1) mit den Stützbeinen (6) aus dem mittleren Bereich einer Blechplatine herausgestanzt und nach der einen Seiten hochgebogen, während je zwei Distanzschenkel (19) aus dem äußeren Bereich der Platine ausgestanzt und nach der anderen Seite weggebogen und im Distanzabstand wieder zusammengeführt sind.
Description
Zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach einer Autokarosserie wird üblicher
weise eine Metallklammer aus Federstahl verwendet, die in einem Rechteckloch im
oberen Querholm über der Autotür eingesteckt und mittels federnd zusammendrück
barer Stützbeine auf der Rückseite des Querholms am Lochrand abgestützt wird. Da
der Haltegriff selbst mit Lagerböcken an der Innenseite der Dachverkleidung anlie
gen soll, diese aber in der Regel nicht am oberen Querholm anliegt sondern einen
Abstand hat, muß dieser Zwischenraum durch ein Distanzstück überbrückt werden,
um den Lagerbock mit einer Schraube am Blechgewinde der Verankerungsklammer
anschrauben zu können. Das Positionieren des Distanzstücks ist jedoch etwas um
ständlich und zeitaufwendig und erschwert daher das Anschrauben des Haltegriffs.
Um diese Nachteile bei der Montage zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, das eingangs beschriebene Befestigungssystem so auszubilden, daß der
Zwischenraum zwischen der Verkleidungsplatte und dem Querholm durch ein Di
stanzstück überbrückt wird, das mit dem Verankerungsteil zusammen aus einem
Stück geformt ist, und zwar aus einer Blechplatine, wobei das Verankerungsteil mit
den Stützbeinen aus dem mittleren Bereich der Befestigungsplatte herausgestanzt
und nach einer Seite hochgebogen ist, während zwei Distanzschenkel am äußeren
Bereich der Befestigungsplatte angeformt, in die entgegengesetzte Richtung wegge
bogen und im Distanzabstand wieder zusammengeführt sind.
Mit Hilfe dieser kombinierten Halte- und Distanzklammer ist es nun sehr einfach, den
Haltegriff am Querholm der Karosserie zu verankern. Nachdem das Verankerungsteil
in das Rechteckloch der Karosserie eingesetzt und eingerastet ist, lassen sich die
Lagerböcke mit der Dachverkleidung leicht auf die Distanzschenkel andrücken und
dann in der Befestigungsplatte entweder mittels Schrauben festschrauben oder mit
tels Bolzen verankern. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die kombinierte
Verankerungsklammer in der Herstellung billiger ist als die Einzelherstellung von
Verankerungsteil mit Befestigungsklammer und Distanzstück.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, welche nachfolgend näher er
läutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Verankerungsklammer in Vorderansicht,
Fig. 2 die gleiche Verankerungsklammer in Seitenansicht,
Fig. 3 die gleiche Verankerungsklammer in Draufsicht,
Fig. 4 die gleiche Verankerungsklammer in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 eine zur Herstellung der Verankerungsklammer bereits ausge
stanzte Blechplatine,
Fig. 6 eine in der Karosserie montierte Verankerungsklammer mit ange
schraubtem Lagerbock im Teilschnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 8,
Fig. 7 eine montierte Verankerungsklammer mit angeschraubtem Lager
bock im Teilschnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine in der Karosserie montierte Verankerungsklammer in Drauf
sicht,
Fig. 9 die gleiche montierte Verankerungsklammer wie in Fig. 6, jedoch
mit über einen Bolzen befestigten Lagerbock im Teilschnitt und
Fig. 10 die gleiche montierte Verankerungsklammer wie in Fig. 9 im Teil
schnitt gemäß Linie X-X.
Die in den Figuren dargestellte Verankerungsklammer ist Teil eines Befestigungssy
stems zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach eines Kraftfahrzeugs.
Die Verankerungsklammer umfaßt hierbei ein Verankerungsteil 1 und ein Distanzteil
2, welche, wie aus der in Fig. 5 dargestellten Platine ersichtlich, über eine gemeinsa
me Befestigungsplatte 3 miteinander verbunden sind. Das Verankerungsteil 1 be
steht aus zwei aus der Befestigungsplatte 3 herausgestanzten Schenkel 4, die nach
einer Seite hochgebogen und bis zu einer gemeinsamen Spitze 5 zusammengeführt
sind. Von dort sind nach jeder Seite je zwei schräg nach außen zur Platte 3 gerich
tete, federnd zusammendrückbare Stützbeine 6 angeformt. Diese Stützbeine 6 sind
an deren unterem Ende um etwa 90 Grad zur Mitte hin gebogen und im Abstand
über der Befestigungsplatte 3 in entgegengesetzter Richtung in etwa senkrecht zur
Platte 3 gerichtete Anlagekanten 7 wieder zurückgebogen.
Zur Verankerung des Klammerteils 1 im oberen Querholm 8 der Autokarosserie wer
den die Schenkel 4 mit den Stützbeinen 6 in ein entsprechend großes rechteckiges
Loch 9 eingesteckt, bis die gegen Federkraft zusammengedrückten Stützbeine 6 kurz
vor der Anlage der Befestigungsplatte 3 auf dem Querholm 8 wieder auseinanderfe
dern und sich auf der Rückseite der Platte 3 am Lochrand 10 abstützen.
Der in der Zeichnung nicht dargestellte Haltegriff ist üblicherweise an beiden Enden
in Lagerböcken schwenkbar gelagert. Diese Lagerböcke besitzen im Querschnitt
rechteckige, innen hohle Befestigungsvorsprünge 11, welche durch eine entspre
chend große Aussparung 13 in der Dachverkleidung 12 durchgeführt werden. Diese
Vorsprünge 11 sind außerdem mit seitlich angeformten Flanschen 14 versehen, wel
che an der Innenseite der Dachverkleidung 12 am Rand der Aussparung 13 zur An
lage gebracht werden. Die Vorsprünge 11 schließen am oberen Ende mit einer
Querplatte 15 ab welche bei Anlage der Flansche 14 an der Dachverkleidung 12 bis
an die Befestigungsplatte 3 des Verankerungsteils 1 heranreicht. (Fig. 7).
Zur Befestigung der Vorsprünge 11 an der Klammer 1 sind im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel Schrauben 16 vorgesehen, welche durch eine Bohrung 17 in der
Querplatte 15 hindurchgeführt werden und in ein Blechgewinde 18 in der Befesti
gungsplatte 3 des Klammerteils 1 eingeschraubt werden.
Zur Überbrückung des schräg auseinander verlaufenden Abstands zwischen dem
Querholm 8 und der Dachverkleidung 12 sind an der am Querholm 8 anliegenden
Befestigungsplatte 3 an derem äußeren Bereich je zwei Distanzschenkel 19 ange
formt, welche in die entgegengesetzte Richtung wie der Verankerungsschenkel 4
weggebogen und im Distanzabstand wieder zusammengeführt sind, und zwar soweit,
daß diese Schenkel 19 sich überlappen und im Überlappungsbereich durch ineinan
der bringbare Verrastungsmittel 27 und 28 zusammengefügt werden können.
Die zusammengeführten Distanzschenkel 19 sind durch Querstege 20 miteinander
verbunden und bilden damit eine Aussparung 21 zum Durchführen der Befestigungs
vorsprünge 11 der Lagerböcke. An den einander gegenüberliegenden Innenkanten
der Querstege 20 sind jeweils mittig Klemmlappen 22 in Richtung auf die Befesti
gungsplatte 3 schräg zur Mitte hochgebogen, so daß die Seitenwände 23 der einge
führten Befestigungsvorsprünge 11 seitlich eingeklemmt und gehalten werden.
Zur sicheren Fixierung der eingeführten Vorsprünge 11 besitzen diese in Höhe der
Querplatte 15 seitlich abstehende Haltekanten 24, hinter welchen die Klemmlappen
22 nach dem Einführen der Vorsprünge 11 einrasten. Um die Lagerböcke mit den
Befestigungsvorsprüngen 11 im Bedarfsfall wieder herausziehen zu können, sind die
Klemmlappen 22 von der an den Seitenwänden 23 anliegenden Klemmkanten 25 ab
schräg nach außen weggebogen und bilden so eine Führungsschräge 26, durch wel
che die Klemmlappen 23 beim Herausziehen der Befestigungsvorsprünge 11 nach
selbsttätig außen gebogen werden.
Bei dem in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist beim Befestigungs
vorsprung 11 an der Querplatte 15 ein Zapfen 29 angeformt, welcher anstelle einer
Schraube 18 in eine entsprechend ausgeformte Zapfenaufnahme 30 eingesteckt
wird. Diese kann beispielsweise als Federmutter ausgebildet sein. Dieser Zapfen 30
läßt sich bei Bedarf auch durch eine Schraube 16 ersetzen, wenn die Vorsprünge
gewaltsam zwecks Demontage herausgezogen werden und der Zapfen dabei ab
reißt.
1
Verankerungsteil
2
Distanzteil
3
Befestigungsplatte
4
Schenkel
5
Spitze
6
Stützbeine
7
Anlagekante
8
Querholm
9
Rechteckloch
10
Lochrand
11
Befestigungsvorsprünge
12
Dachverkleidung
13
Aussparung
14
Flansche
15
Querplatte
16
Schrauben
17
Bohrung
18
Blechgewinde
19
Distanzschenkel
20
Querstege
21
Aussparung
22
Klemmlappen
23
Seitenwände
24
Haltekanten
25
Klemmkanten
26
Führungsschräge
27
Verrastungsmittel
28
Verrastungsmittel
29
Zapfen
30
Zapfenaufnahme
Claims (4)
1. Befestigungssystem zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach eines
Kraftfahrzeugs mittels eines klammerartigen Verankerungsteils (1), das in einem
Rechteckloch (9) im oberen Querholm (8) der Autokarosserie einsteckbar, auf
dessen Rückseite am Lochrand (10) mittels federnd zusammendrückbarer Stütz
beine (6) abstützbar und mit einer Befestigungsplatte (3) auf der Vorderseite des
Querholms (8) anlegbar ist, wobei der Haltegriff in Lagerböcken schwenkbar ge
lagert ist, welche mit einem Flansch (14) an der Innenseite der Dachverkleidung
(12) anliegen und mit einem Vorsprung (11) durch eine entsprechende Ausspa
rung (13) in der Dachverkleidung (12) zwecks Befestigung auf der Platte (3) des
Verankerungsteils (1) durchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenraum zwischen der Verkleidungsplatte (12) und dem Querholm (8) durch
ein Distanzsteil (2) überbrückt wird, das mit dem Verankerungsteil (1) zusammen
aus einem Stück geformt ist.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Veran
kerungsteil (1) mit dem Distanzteil (2) aus einer Blechplatine geformt ist, wobei
das Verankerungsteil (1) mit den Stützbeinen (6) aus dem mittleren Bereich der
Befestigungsplatte (3) herausgestanzt und nach einer Seite hochgebogen ist,
während je zwei Distanzschenkel (19) am äußeren Bereich der Befestigungs
platte (3) angeformt, in die entgegengesetzte Richtung weggebogen und im Di
stanzabstand wieder zusammengeführt sind.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusam
mengeführten Distanzschenkel (19) sich überlappen und im Überlappungsbereich
durch Verrastungsmittel (27, 28) zusammengefügt sind.
4. Befestigungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusammengeführten Distanzschenkel (19) durch Querstege (20) miteinander ver
bunden sind, welche an den einander gegenüberliegenden Innenkanten zur Be
festigungsplatte (3) hin hochgebogene Klemmlappen (22) zum Erfassen der ein
geführten Befestigungsvorsprünge (11) der Lagerböcke aufweisen.
Priority Applications (2)
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DE2001106518 DE10106518A1 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Befestigungssystem zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach eines Kraftfahrzeugs |
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