DE10105988A1 - Schneckenlockstoffe - Google Patents
SchneckenlockstoffeInfo
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N41/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Schwefelverbindungen als Lockstoffe zum Einsatz bei der Bekämpfung von Schnecken sowie Mittel und Vorrichtungen, die diese Lockstoffe enthalten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung spezieller Schwefelverbindungen
als Lockstoffe zum Einsatz bei der Bekämpfung von Schnecken sowie Mittel und
Vorrichtungen, die diese Lockstoffe enthalten.
Schnecken gehören zu den landwirtschaftlichen Schädlingen. Sie haben ein weites
Nahrungsspektrum, so dass der von ihnen verursachte Fraßschaden in der Land
wirtschaft vielfältig ist. Gefährdet sind besonders Wintergetreide, Kartoffeln, Kohl,
Salat, Zierpflanzen, Raps, Tabak, Wurzelgemüse und Erdbeeren.
Es ist bereits bekannt, terrestrische Schnecken mit Hilfe von Ködern zu bekämpfen,
die Fraßstoffe und molluskizide Wirkstoffe, wie Methiocarb, Thiodicarb,
Metaldehyd oder Metallchelate enthalten (vgl. DE-A-35 03 608, DE-A-36 12 161
und WO 96/05728).
Um die Bekämpfung zu optimieren, ist der Einsatz von attraktiven flüchtigen Sub
stanzen wünschenswert, die die Schnecken aus der Ferne selektiv anlocken.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Verbindungen der Formel
(I)
R1-(SOx)n-R2 (I)
in welcher
R1 für C1-C3-Alkyl steht,
R2 für C1-C3-Alkyl steht,
x für 0, 1 oder 2 steht und
n für 1, 2, 3, 4, oder 5 steht,
mit der Maßgabe, dass wenn n für 2, 3, 4 oder 5 steht, x für 0 stehen muss
als Lockstoffe für Schnecken.
R1 für C1-C3-Alkyl steht,
R2 für C1-C3-Alkyl steht,
x für 0, 1 oder 2 steht und
n für 1, 2, 3, 4, oder 5 steht,
mit der Maßgabe, dass wenn n für 2, 3, 4 oder 5 steht, x für 0 stehen muss
als Lockstoffe für Schnecken.
Bevorzugt werden Verbindungen der Formel (I), in welcher
R1 für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder i-Propyl steht,
R2 für Methyl, Ethyl, n-Propyl, oder i-Propyl steht,
x für 0 steht und
n für 1, 2, 3, 4, oder 5 steht.
R1 für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder i-Propyl steht,
R2 für Methyl, Ethyl, n-Propyl, oder i-Propyl steht,
x für 0 steht und
n für 1, 2, 3, 4, oder 5 steht.
Besonders bevorzugt werden Verbindungen der Formel (I), in welcher
R1 für Methyl oder n-Propyl steht,
R2 für Methyl oder n-Propyl steht,
x für 0 steht und
n für 2 oder 3 steht.
R1 für Methyl oder n-Propyl steht,
R2 für Methyl oder n-Propyl steht,
x für 0 steht und
n für 2 oder 3 steht.
Als erfindungsgemäß verwendbare Verbindungen der Formel (I) seien beispielhaft
und ganz besonders bevorzugt die Verbindungen der Tabelle I genannt:
Die Verbindungen der Formel (I) sind bekannte Verbindungen, die käuflich oder
durch übliche Syntheseverfahren zugänglich sind.
Die Verbindungen der Formel (I) können als Schneckenlockstoffe verwendet
werden, wobei erfindungsgemäß eine Verbindung allein oder Mischungen aus min
destens zwei Verbindungen der Formel (I) eingesetzt werden. Bevorzugte
Mischungen enthalten die Verbindungen I-1 und I-2 (wie z. B. die Mischung A).
Ebenfalls bevorzugt ist die Mischung der Verbindungen I-1, I-2, I-3 und I-4 (wie z. B.
die Mischung B).
Verbindung I-1, vorzugsweise zwischen 280 und 1600 ppm, besonders bevorzugt zu
1000 ppm
gemischt mit
Verbindung I-2, vorzugsweise zwischen 10 und 35 ppm, besonders bevorzugt zu 25 ppm.
gemischt mit
Verbindung I-2, vorzugsweise zwischen 10 und 35 ppm, besonders bevorzugt zu 25 ppm.
Verbindung I-1, vorzugsweise zwischen 280 und 1600 ppm, besonders bevorzugt zu
1000 ppm
gemischt mit
Verbindung I-2, vorzugsweise zwischen 10 und 35 ppm, besonders bevorzugt zu 25 ppm
gemischt mit
Verbindung I-3, vorzugsweise zwischen 20 und 45 ppm, besonders bevorzugt zu 25 ppm
gemischt mit
Verbindung I-4, vorzugsweise zwischen 5 und 35 ppm, besonders bevorzugt zu 25 ppm.
gemischt mit
Verbindung I-2, vorzugsweise zwischen 10 und 35 ppm, besonders bevorzugt zu 25 ppm
gemischt mit
Verbindung I-3, vorzugsweise zwischen 20 und 45 ppm, besonders bevorzugt zu 25 ppm
gemischt mit
Verbindung I-4, vorzugsweise zwischen 5 und 35 ppm, besonders bevorzugt zu 25 ppm.
Die Verbindungen der Formel (I) eignen sich sehr gut zum Anlocken von
terrestrischen Schnecken in der Landwirtschaft und im Gartenbau. Zu den Schnecken
gehören alle landlebenden Nacktschnecken, welche in der Mehrzahl als polyphage
Schädlinge landwirtschaftlicher und gärtnerischer Kulturen auftreten. Wichtige
derartige Schädlinge sind Nacktschnecken, wie Arten aus der Familie Arionidae
(z. B. Arion lusitanicus, Arion rufus und Arion ater), Limacidae (z. B. Deroceras
reticulatum und Deroceras caruanae) und Milacidae.
In Verbindung mit einem oder mehreren molluskiziden Wirkstoffen erfolgt die
gezielte Bekämpfung der Schnecken.
Als molluskizide Wirkstoffe kommen Methiocarb, Metaldehyd und Thiodicarb in
Frage. Es können aber auch Metallchelate, wie Komplexe aus Ethylendiamintetra
essigsäure und Eisen- und Kupferionen verwendet werden.
Vorzugsweise verwendet man Methiocarb und Metaldehyd.
Die erfindungsgemäßen Mittel können ferner Getreidemehle, modifizierte Stärke und
Formaldehyd abspaltende Substanzen, Melasse und Zusatzstoffe enthalten.
Als Getreidemehle können handelsübliche Mehle, wie Weizenmehl, Roggenmehl,
Reisstärke u. a., enthalten sein. Bevorzugt sind Hartweizenmehl und Weichweizen
mehl. Das Mehl ist in feinkörniger Form vorhanden, vorzugsweise in Korngrößen
unterhalb von 250 µ.
Unter modifizierter Stärke sind im vorliegenden Fall handelsübliche Produkte dieses
Typs zu verstehen. Bevorzugt ist kaltquellende Maisstärke.
Als Formaldehyd abspaltende Substanzen können alle üblichen Produkte enthalten
sein, die zur Freisetzung von Formaldehyd geeignet sind. Bevorzugt sind Harnstoff-
Formaldehyd-Kondensationsprodukte.
Unter Melasse sind im vorliegenden Fall übliche, bei der Fabrikation von Zucker
anfallende, sirupöse Mutterlaugen zu verstehen.
Als Zusatzstoffe kommen vorzugsweise Konservierungsmittel, Farbstoffe, Mahl
hilfsmittel, Bitterstoffe, Warmblüter-Repellents und Anticakingmittel in Betracht,
sowie auch Wasser.
Als Beispiele für Konservierungsmittel seien 2-Hydroxybiphenyl, Sorbinsäure, p-
Hydroxy-benzaldehyd, p-Hydroxy-benzoesäure-methylester, Benzaldehyd, Benzoe
säure, p-Hydroxy-benzoesäure-propylester und p-Nitro-phenol genannt.
Als Beispiele für Farbstoffe seien anorganische Pigmente, Eisenoxid, Titandioxid
und Ferrocyanblau, sowie organische Farbstoffe, wie Anthrachinon-, Azo- und
Metallphthalocyanin-farbstoffe erwähnt.
Als Mahlhilfsmittel kommen alle für diesen Zweck üblicherweise verwendbaren
Stoffe in Frage. Vorzugsweise genannt seien Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide,
Quarzpulver und hochdisperse Kieselsäure.
Als Warmblüter-Repellents, die eine abweisende Wirkung auf warmblütige Lebe
wesen, wie Hunde oder Igel, ausüben, kommen alle für diesen Zweck üblichen Kom
ponenten in Betracht. Beispielhaft genannt sei Nonylsäure-vanillylamid.
Als Bitterstoffe kommen alle für diesen Zweck üblichen Substanzen in Frage.
Beispielhaft genannt sei Denatonium-benzoat.
Als Anticakingmittel kommen alle für diesen Zweck üblichen Stoffe in Betracht, die
ein Verklumpen und Zusammenbacken verhindern. Beispielhaft genannt seien
Feuchtigkeit adsorbierende Pulver von Kieselgur, pyrogenen Kieselsäuren, Trical
ciumphosphat, Calciumsilikate, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Magnesium
carbonat, Zinkoxid, Stearaten und Fettaminen.
Der Gehalt an den einzelnen Komponenten kann in den erfindungsgemäßen Mitteln
innerhalb eines bestimmten Bereiches variiert werden. So liegen die Konzentrationen
- - an Verbindungen der Formel (I) als Mischung A oder B im allgemeinen zwischen 0,001 und 0,5 Gew.-%, besonders bevorzugt zwischen 0,02 und 0,2 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt bei 0,1075 Gew.-%.
- - an molluskizidem Wirkstoff (gegebenenfalls im Gemisch mit mehreren molluskiziden Wirkstoffen) im allgemeinen zwischen 0,5 und 15 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 1 und 6 Gew.-%,
- - an Getreidemehl im allgemeinen zwischen 60 und 90 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 65 und 85 Gew.-%,
- - an modifizierte Stärke und Formaldehyd abspaltender Substanz im allge meinen zwischen 0,1 und 6 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,2 und 5 Gew.-%,
- - an Melasse im allgemeinen zwischen 1 und 10 Gew.-%, vorzugsweise zwi schen 2 und 4 Gew.-%, und
- - an Zusatzstoffen im allgemeinen zwischen 0 und 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0 und 3 Gew.-%.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel geht man im allgemeinen so vor,
dass man Verbindungen der Formel (I) als Mischung A oder B gegebenenfalls im
Gemisch mit einem oder mehreren molluskiziden Wirkstoffen sowie gegebenenfalls
mit Zusatzstoffen, wie beispielsweise Mahlhilfsstoffen, Konservierungsstoffen, Farb
stoffen usw. versetzt und das entstehende Gemisch fein vermahlt, die erhaltene
Vormischung mit feinkörnigem Getreidemehl, modifizierter Stärke und Formaldehyd
abspaltender Substanz vermengt, dann Melasse in flüssiger Form zugibt und die
Komponenten zu einem homogenen Produkt vermischt, soviel Wasser unter Mischen
und Kneten hinzufügt, dass ein Teig entsteht, den Teig unter Druck extrudiert und
zerkleinert und das teilchenförmige Material zunächst vor- und dann nachtrocknet
und anschließend auf Raumtemperatur abkühlt.
Der Teig wird im allgemeinen so zerkleinert, dass Pellets oder strangförmige Teil
chen entstehen. Der durchschnittliche Durchmesser beziehungsweise die Länge der
Teilchen liegt i. a. zwischen 1 und 4 mm, vorzugsweise zwischen 1,5 und 3 mm.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel kann man jedoch auch in anderer
Art und Weise vorgehen (z. B. Trockenextrusion).
Bei der Bekämpfung von Schnecken kann die Aufwandmenge an den erfindungs
gemäßen Mitteln innerhalb eines großen Bereiches variiert werden. Im allgemeinen
verwendet man zwischen 2 und 15 kg Schneckenköder pro Hektar, vorzugsweise
zwischen 3 und 7 kg pro Hektar.
Die erfindungsgemäßen Mittel können nach üblichen Methoden, wie beispielsweise
durch Streuen und Eindrillen, ausgebracht werden.
Die Bekämpfung kann auch mit anderen Anwendungstechniken erfolgen, in denen
Lockstoffe zum Einsatz kommen. Erwähnt seien z. B. Fallen, Schneckenzäune und
das sogenannte Attract & Kill-Verfahren.
Neben Ködern in fester Form können auch solche in pasten- bzw. gelartiger und
flüssiger Form als Träger der erfindungsmäßigen Lockstoffe verwendet werden.
Bei mechanischen Verfahren können die erfindungsgemäßen Mittel auf eine
geeignete Unterlage, z. B. durch Bestreichen, Aufsprühen, Imprägnieren, Auf
drucken, appliziert werden, gegebenenfalls zusammen mit weiteren wirksamen
Mitteln, wie Molluskiziden und/oder dehydrierenden Mitteln oder Feuchtigkeit.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch in einer Form vorliegen, in der sie über
einen längeren Zeitraum freigegeben werden (slow release-Formulierungen). Sie
können in Polymermaterial, Paraffinen, Wachsen usw. eingearbeitet werden oder
liegen mikroverkapselt vor.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch in anderen Fallensystemen eingesetzt
werden, wobei die erfindungsgemäßen Mittel entweder auf inertem Trägermaterial
(z. B. Pappe, Filterpapier) oder als slow release-Formulierungen in der Falle
appliziert werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
Die Y-Olfaktometer bestehen aus einem verdunkelten Basis-Röhrchen und 2 Wahl-
Röhrchen (Winkel zwischen den Röhrchen je 120°). Die dem Boden gewandten
Bereiche des Basis-Röhrchens und der hintere Teil der Wahl-Röhrchen werden mit
Filterpapier ausgelegt und mit Wasser befeuchtet.
10 µl der Proben-Lösung (Verbindung der Formel (I)) wird auf das Filterpapier im
hinteren Drittel des Proben-Rohres gegeben, auf das Filterpapier des Kontroll-Rohres
wird 10 µl des Lösungsmittels (Hexan) aufgetragen. Der Abstand von der Gabelung
des Y-Olfaktometers bis zur Probe bzw. Kontrolle beträgt 10 cm.
Die Versuchstemperaturen sollten nachts für mindestens 4 Stunden unter 20°C
liegen.
Jeweils eine Schnecke pro Olfaktometer wird zu Versuchsbeginn in die verdunkelte
Basis eingesetzt, der Auswertezeitraum beträgt mindestens 24 h. Die Versuche
werden videoüberwacht. Ausgewertet wird, in welches Röhrchen die Schnecke
zuerst vollständig hineinkriecht. Entscheidet sich die Schnecke innerhalb von 24 h
für kein Wahl-Röhrchen, werden die nächsten 24 h ausgewertet. In die statistische
Auswertung werden nur Versuche aufgenommen, in denen die Schnecken eine Wahl
getroffen haben.
Die statistische Auswertung erfolgte nach der kumulativen Binomialverteilung
(Harvard University, 1955). Es wurden die Anzahl aktiver Tiere na und die Anzahl
der Entscheidungen für ein Proben-Röhrchen mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit
von α = 0,05 und einer Grenzwahrscheinlichkeit von p0 ≧ 0,5 gewertet.
Der in Tabelle 1 aufgeführte Versuch wurde mit der oben beschriebenen Methode
durchgeführt.
Eingesetzt wurde eine Lösung mit 1000 ppm Dimethyldisulfid
sowie je 25 ppm Dimethyltrisulfid, Dipropyldisulfid und Methylpropyldisulfid gegen
das Lösungsmittel Hexan. Schwarz = signifikanter Anteil (αB = 0,05).
Claims (3)
1. Verwendung von Verbindungen der Formel (I)
R1-(SOx)n-R2 (I)
in welcher
R1 für C1-C3-Alkyl steht,
R2 für C1-C3-Alkyl steht,
x für 0, 1 oder 2 steht, und
n für 1, 2, 3, 4 oder 5 steht,
mit der Maßgabe, dass wenn n für 2, 3, 4 oder 5 steht, x für 0 stehen muss
als Lockstoffe für Schnecken.
R1-(SOx)n-R2 (I)
in welcher
R1 für C1-C3-Alkyl steht,
R2 für C1-C3-Alkyl steht,
x für 0, 1 oder 2 steht, und
n für 1, 2, 3, 4 oder 5 steht,
mit der Maßgabe, dass wenn n für 2, 3, 4 oder 5 steht, x für 0 stehen muss
als Lockstoffe für Schnecken.
2. Mittel, enthaltend eine oder mehrere Verbindungen der Formel (I) gemäß
Anspruch 1.
3. Verfahren zum Anlocken von Schnecken, dadurch gekennzeichnet, dass man
Mittel gemäß Anspruch 2 im Lebensraum der Schnecken ausbringt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105988 DE10105988A1 (de) | 2001-02-09 | 2001-02-09 | Schneckenlockstoffe |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105988 DE10105988A1 (de) | 2001-02-09 | 2001-02-09 | Schneckenlockstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10105988A1 true DE10105988A1 (de) | 2002-08-14 |
Family
ID=7673457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001105988 Withdrawn DE10105988A1 (de) | 2001-02-09 | 2001-02-09 | Schneckenlockstoffe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10105988A1 (de) |
WO (1) | WO2002063960A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN106212507B (zh) * | 2016-08-31 | 2018-12-07 | 广西壮族自治区农业科学院植物保护研究所 | 二甲基三硫醚在防治芒果炭疽病中的应用 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3647481A (en) * | 1969-06-13 | 1972-03-07 | Int Flavors & Fragrances Inc | Method of making aliphatic di- and trisulfide flavoring materials |
DE3905793A1 (de) * | 1989-02-24 | 1990-08-30 | Bayer Ag | Schneckenkoeder |
US5437870A (en) * | 1994-08-25 | 1995-08-01 | W. Neudorff Gmbh Kg | Ingestible mollusc poisons |
-
2001
- 2001-02-09 DE DE2001105988 patent/DE10105988A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-01-28 WO PCT/EP2002/000856 patent/WO2002063960A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002063960A1 (de) | 2002-08-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAYER CROPSCIENCE AG, 40789 MONHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |