DE10105633A1 - Hebel - Google Patents

Hebel

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    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Aufgabe, einen Hebel (5) zur Betätigung der Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges mit einem Griffteil (7) in Form eines ringförmig geschlossenen und sich vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Bügels zu schaffen, der seinerseits das Einklemmen der Hand bzw. der Finger während der Bedienung desselben weitestgehend verhindert und sich entsprechend den heutigen Anforderungen vorteilhaft in die vorhandene Struktur des Kraftfahrzeuges eingliedert, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das Griffteil (7) des Hebels (5) in Entriegelungsstellung desselben innerhalb einer in einer Mittelkonsole (2) des Kraftfahrzeuges integrierten Griffmulde (3) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Hebel zur Betätigung der Feststellbremse eines Kraftfahrzeugs, der seinerseits mit einem Betätigungsmechanismus verbunden um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse schwenkbeweglich ausgeführt ist und an seinem freien Ende ein Griffteil in Form eines ringförmig geschlossenen und sich vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Bügels mit Entriegelungstaste aufweist.
Hebel zur Betätigung der Feststellbremse eines Kraftfahrzeugs, die in der Praxis oft als Handbremshebel bezeichnet werden, sind in mannigfaltigster Form bekannt.
Aus der DE 24 31 321 A1 und der FR 2 736 884 A1 sind herkömmliche Handbremshebel bekannt, die ihrerseits mit einem Betätigungsmechanismus verbunden um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse schwenkbeweglich ausgeführt sind und an ihrem freien Ende ein stabförmiges Griffteil aufweisen, welches sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und in Entriegelungsstellung in einer Griffmulde angeordnet ist.
Als nachteilig hat sich herausgestellt, dass es aufgrund eines gegebenenfalls zu gering gewählten Abstandes zum Boden und/oder den Seitenwänden der Griffmulde während der Bedienung eines solchen Handbremshebels zum Einklemmen der Hand bzw. der Finger kommen kann.
Des Weiteren sind aus der DE 27 08 993 A1 und der US-PS 4,864,886 über der Mittelkonsole angeordnete Handbremshebel mit einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Griffteil und in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Hebelarmen bekannt. Diese Handbremshebel bauen verhältnismäßig breit und entsprechen nicht mehr den heutigen Vorstellungen an Einfachheit, Funktionalität und Design.
Weiterhin ist aus der EP 0 466 534 B1 ein Handbremshebel bekannt, welcher sich ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, jedoch an seinem freien Ende ein Griffteil in Form eines ringförmig geschlossenen und sich vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Bügels mit Entriegelungstaste aufweist.
Dieser Handbremshebel ist unmittelbar seitlich des Fahrersitzes angeordnet, jedoch derart ungeschützt, dass sich hier diverse Fahrzeug- oder andere Teile, wie z. B. Sicherheitsgurtschnallen o. a., insbesondere am Griffteil leicht verhaken und die ordnungsgemäße Bedienung desselben behindern können.
Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hebel zur Betätigung einer Feststellbremse mit einem Griffteil in Form eines ringförmig geschlossenen und sich vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Bügels zu schaffen, der seinerseits das Einklemmen der Hand bzw. der Finger während der Bedienung desselben weitestgehend verhindert und sich entsprechend den heutigen Anforderungen vorteilhaft in die vorhandene Struktur des Kraftfahrzeugs eingliedert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Griffteil des Hebels in Entriegelungsstellung desselben innerhalb einer in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs integrierten Griffmulde angeordnet ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der obere Bereich des Griffteils als eigentliches Griffelement und der untere Bereich als Schutzbügel ausgebildet.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der seitliche Abstand zwischen dem Griffteil und der Innenwandung der Griffmulde so gewählt, dass ein sicheres und unkompliziertes Ergreifen des Griffelementes gegeben ist.
Des Weiteren wird als erfindungsgemäß angesehen, dass die radiale Außenkontur des ringförmig geschlossenen Griffteils annähernd der Innenkontur der Griffmulde entspricht und gegebenenfalls sich in die Außenkontur der Mittelkonsole einfügt.
Fernerhin kann das Griffteil auch als ein sich in die Außenkontur der Mittelkonsole einfügendes Seitenwandteil der Griffmulde ausgebildet sein.
Eine weitere Maßnahme sieht vor, dass die Entriegelungstaste der freien nach oben weisenden Oberfläche der Außenkontur des ringförmig geschlossenen Griffteils, respektive des Griffelements, oder der Innenkontur des Griffteils, vorzugsweise im näheren oder unmittelbaren Bereich des Griffelements, zugeordnet ist.
Der vorgeschlagene Hebel und die erfindungsgemäße Anordnung desselben ergeben im Hinblick auf herkömmliche Handbremshebel den wesentlichen Vorteil, dass während der Bedienung des Hebels ein Einklemmen der Hand bzw. der Finger weitestgehend vermieden wird, da die Finger lediglich das Griffelement ergreifen und durch den Schutzbügel vor dem Eindringen in den freien Raum zwischen dem Boden der Griffmulde und dem Griffteil bewahrt werden.
Durch die besondere Gestaltung des Hebels gliedert sich dieser in die Struktur des Kraftfahrzeugs, insbesondere die Struktur der Mittelkonsole vorteilhaft ein. Damit wird das Verhaken von Fahrzeug- oder anderen Teilen am Hebel weitestgehend vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Mittelkonsole mit Griffmulde und Hebel,
Fig. 2 die Ansicht A nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist innerhalb eines nicht näher dargestellten Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs zwischen den Vordersitzen 1 eine an sich bekannte Mittelkonsole 2 angeordnet, der etwa in Höhe oder unmittelbar vor den Vordersitzen 1 eine mit ihrer Öffnung nach oben weisende Griffmulde 3 zugeordnet ist.
Innerhalb der Griffmulde 3 ist ein mit einem nicht näher dargestellten, jedoch an sich bekannten Betätigungsmechanismus, beispielsweise einem Bowdenzug, verbundener und um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse 4 schwenkbeweglicher Hebel 5 mit Entriegelungstaste 6 zur Betätigung der Feststellbremse des Kraftfahrzeugs angeordnet.
An seinem freien Ende weist der Hebel 5 ein Griffteil 7 in Form eines an sich bekannten ringförmig geschlossenen und vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Bügels auf, wobei das Griffteil 7 in Entriegelungsstellung des Hebels 5 erfindungsgemäß innerhalb der Griffmulde 3 angeordnet ist.
Es hat sich als äußerst zweckmäßig erwiesen, den oberen Bereich des Griffteils 7 als eigentliches Griffelement 7a und den unteren Bereich als Schutzbügel 7b auszubilden, beispielsweise derart, dass das Griffelement 7a mit einer elastischen Beschichtung und der Schutzbügel 7b wannenförmig ausgebildet sind (nicht näher dargestellt) um die Bedienung des Griffelements 7a zu erleichtern sowie die Finger vor dem Einklemmen zwischen Griffmulde 3 und Griffteil 7 zu bewahren.
Der seitliche Abstand zwischen Griffteil 7 und der Innenwandung der Griffmulde 3 ist ferner so gewählt, dass ein sicheres und unkompliziertes Ergreifen des Griffelementes 7a gegeben ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das ringförmig geschlossene Griffteil 7 derart ausgestaltet, dass seine radiale Außenkontur annähernd der Innenkontur der Griffmulde 3 entspricht. Ebenso kann es angezeigt sein, das Griffteil 7 so auszugestalten, dass es sich, wie vorliegend, in die Außenkontur der Mittelkonsole 2 einfügt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, kann das Griffteil 7 auch als ein sich in die Außenkontur der Mittelkonsole 2 einfügendes Seitenwandteil der Griffmulde 3 ausgebildet sein.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese konkrete Ausführungsform beschränkt, denn es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass das Griffteil 7 auch in einem beliebigen Abstand von den seitlichen Innenwandungen der Griffmulde 3 angeordnet sein kann, vorausgesetzt, ein sicheres und unkompliziertes Ergreifen des Griffelements 7a ist gewährleistet.
Wie oben bereits dargetan, ist dem Griffteil 7, im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Innenkontur desselben, vorzugsweise wie vorliegend im näheren oder unmittelbaren Bereich des Griffelements 7a, die an sich bekannte verschieb- oder auch verschwenkbare Entriegelungstaste 6 zugeordnet (Fig. 1).
Als geeignet wird ebenfalls angesehen, wenn diese der freien nach oben weisenden Oberfläche der Außenkontur des ringförmig geschlossenen Griffteils 7, respektive des Griffelements 7a, zugeordnet ist.
Die Entriegelungstaste 6 kann jeweils sowohl im Griffteil 7 versenkt ausgeführt sein als auch aus der Oberfläche desselben herausragen.

Claims (6)

1. Hebel zur Betätigung der Feststellbremse eines Kraftfahrzeugs, der seinerseits mit einem Betätigungsmechanismus verbunden um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse schwenkbeweglich ausgeführt ist und an seinem freien Ende ein Griffteil in Form eines ringförmig geschlossenen und sich vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Bügels mit Entriegelungstaste aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (7) des Hebels (5) in Entriegelungsstellung desselben innerhalb einer in einer Mittelkonsole (2) des Kraftfahrzeugs integrierten Griffmulde (3) angeordnet ist.
2. Hebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Griffteils (7) als eigentliches Griffelement (7a) und der untere Bereich als Schutzbügel (7b) ausgebildet ist.
3. Hebel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Abstand zwischen dem Griffteil (7) und der Innenwandung der Griffmulde (3) so gewählt ist, dass ein sicheres und unkompliziertes Ergreifen des Griffelementes (7a) gegeben ist.
4. Hebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Außenkontur des ringförmig geschlossenen Griffteils (7) annähernd der Innenkontur der Griffmulde (3) entspricht und gegebenenfalls sich in die Außenkontur der Mittelkonsole (2) einfügt.
5. Hebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (7) als ein sich in die Außenkontur der Mittelkonsole (3) einfügendes Seitenwandteil der Griffmulde (3) ausgebildet ist.
6. Hebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungstaste (6) der freien nach oben weisenden Oberfläche der Außenkontur des ringförmig geschlossenen Griffteils (7), respektive des Griffelements (7a), oder der Innenkontur des Griffteils (7), vorzugsweise im näheren oder unmittelbaren Bereich des Griffelements (7a), zugeordnet ist.
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