DE1010553B - Einrichtung zum Nachstellen von Bremsanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Nachstellen von Bremsanlagen

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DE1010553B
DE1010553B DED21714A DED0021714A DE1010553B DE 1010553 B DE1010553 B DE 1010553B DE D21714 A DED21714 A DE D21714A DE D0021714 A DED0021714 A DE D0021714A DE 1010553 B DE1010553 B DE 1010553B
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DE
Germany
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air gap
core
electromagnet
coil
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED21714A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alwin Dueskow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dipl-Ing Alwin Dueskow
Original Assignee
Dipl-Ing Alwin Dueskow
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Publication date
Application filed by Dipl-Ing Alwin Dueskow filed Critical Dipl-Ing Alwin Dueskow
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Publication of DE1010553B publication Critical patent/DE1010553B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
    • B61H15/0014Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
    • B61H15/0028Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with screw-thread and nut

Description

  • Einrichtung zum Nachstellen von Bremsanlagen Es ist als nachteilig bekannt, daß die Verkleinerung des Luftspaltes bei Solenoidbremsen zwischen Kern und Deckel infolge Abnutzung der Bremsbeläge den Verlauf der Zugkraft äußerst ungünstig beeinflußt. Zunächst steigt diese bei Verkleinerung des Luftspaltes bis zu einem Sättigungswert sehr stark an; darüber hinaus folgt dann ein steiler Abfall. Ein derartiger Verlauf der Kennlinie tritt besonders immer dann in Erscheinung, wenn, wie bei Klotzbremsen, mit großer übersetzung gearbeitet wird und die Abnutzung der Bremsbeläge nicht regelmäßig ausgeglichen wird. Da dies aus betrieblichen Gründen nicht ohne Schwierigkeiten durchführbar ist, war man gezwungen, die Solenoide von vornherein mit entsprechend großem Luftspalt zu versehen und die damit verbundenen Nachteile in Kauf zu nehmen. Diese bestehen darin, daß auch die Bremskraft den gleichen Schwankungen unterworfen ist, so daß bis zum Sättigungswert leichte Überbremsungen und gegen Ende des Hubes in verstärktem Maße ein Nachlassen der Bremskraft eintritt. Die stark gekrümmte Kennlinie der Zugkraft in der Nähe des Sättigungspunktes hat einen weiteren Nachteil, der darin besteht, daß der bei dem Anfangswert des Luftspaltes noch angenähert erreichbare proportionale Anstieg der Bremskräfte beim Triel- und Beiwagen sich immer stärker von diesen Werten entfernt und sogar Überschneidungen beider Bremskräfte eintreten. Es ist daher verständlich, daß angesichts dieses ungünstigen Einflusses der Luftspaltveränderung die Forderung nach einem gleichbleibenden Luftspalt immer stärker hervortritt.
  • Um dem zu entsprechen, wird bei einer Einrichtung zum Nachstellen von Bremsanlagen, bei denen die Bremskraft durch Solenoide erzeugt wird, bei denen der Luftspalt zwischen Kern und Deckel sich mit fortschreitender Abnutzung der Bremsbeläge verkleinert, die Verkleinerung des Luftspaltes nach der Erfindung mittels eines längs verschieblich mit dem Solenoidkern verbundenen Kontakttasters laufend elektrisch geprüft und der Luftspalt nahezu gleichbleibend erhalten mit Hilfe einer Zahnscheibe, die konzentrisch am Spannschloß des Bremsgestänges befestigt ist, und eines Elektromagneten, dessen Spule in Reihe mit dem Kontakttaster geschaltet und dessen Kern vor der Zahnscheibe derart angeordnet ist, daß ein am verlängerten Stößel des Kerns angelenkter Zahnschnäpper bei einem über die geschlossenen Kontakte erfolgten Stromstoß in der Spule tangential über die Zahnscheibe gleitest, sich in dieser in der Endlage verklinkt und bei Abklingen des Erregerstroms mittels der vom Elektromagneten im Arbeitsgang gespannten Feder die Zahnscheibe nach Lösen der Bremsbacken im Sinne der Vergrößerung des Luftspaltes dreht. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 7 der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 veranschaulicht das Schema einer durch ein Solenoid betätigten Klotzbnemse mit Prüfeinrichtung, Elektromagnet und Zahnscheibe, Fig.2 das Schaltschema, Fig. 3 eine Seitenansicht des Elektromagneten und der Zahnscheibe aus Fig. 1, Fig.4 das Schema einer Zangenbremse mit den Teilen der Luftspaltprüf- und Nachstellvorrichtung, Fig. 5 eine Seitenansicht des Elektromagneten und der Zahnscheibe aus Fig. 4, Fig. 6 den Schnitt eines Solenoids mit eingeschraubtem Gehäusekern, Fig. 7 das Schema einer mittelbar betätigten Zahnscheibe mit dem Hebel 21 und dem Mitnehmer 22. Die beiden wesentlichen Einrichtungen dieser Erfindung sind die Luftsp.altprüfvorrichtung mit dem Kontakttaster 1, bestehend aus dem Kontakt 4 und dem Taster 5, und die Nachstellvorrichtung, zu der der Magnet 3 mit Spule 2, Kern 13, Stößel 14, Zahnschnäpper 15, Feder 16 und die Zahnscheibe 8 bzw. 17 mit Schaft 18 gehören.
  • Die Luftspaltprüfvorrichtung dient dazu, bei jeder Bremsung den Luftspalt zwischen Kern und Deckel zu prüfen und entsprechend dem Prüfergebnis die Nachstellvorrichtung zu steuern. Sie bedient sich hierzu des Kontakttasters 1, der in Reihe mit der Spule 2 des Elektromagneten 3 geschaltet ist und einen ortsfesten Kontakt 4 sowie einen beweglichen Taster 5 besitzt, der in einem dem gewünschten Luftspalt 1 entsprechenden Abstand a gegenüber dem ortsfesten Kontakt am Sölenoidkern 6 oder dessen Zugstange 7 befestigt ist.
  • Die von der Prüfvorrichtung gesteuerte Nachstellvorrichtung dient dazu, die infolge Abnutzung der Bremsbeläge b bzw. c entstandene Verkleinerung des Luftspaltes rückgängig zu machen, sobald diese den am Kontakttaster eingestellten Grenzwert überschreitet. Erfindungsgemäß wird dies mittels einer Zahnscheibe 8, die konzentrisch am Spannschloß 9 bzw. 10 des Bremsgestänges 11 bzw. 12 (Fig. 1 und 4) befestigt ist, und eines Elektromagneten 3 bewirkt, dessen Kern 13 vor der Zahnscheibe derart angeordnet ist, daß ein am verlängerten Stößel 14 des Kerns angelenkter Zahnschnäpper 15 bei Auftreten eines über die geschlossenen Kontakte 4 und 5 verlaufenden Bremsstoßes tangential über die Zahnscheibe gleitet und sich in der Endlage in ihrer Verzahnung verklinkt und beim Abklingen des Erregerstromes mittels der vom Elektromagneten im Arbeitsgang gespannten Feder 16 die Zahnscheibe bei gelösten Bremsbelägen im Sinne der Vergrößerung des Luftspaltes um einen oder mehrere Zähne dreht (Fig. 2 und 5). Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Bremsung, bis der Normalwert des Luftspaltes wieder hergestellt ist und der Kontakttaster nicht mehr schließt.
  • Neben der Anordnung der Zahnscheibe am Spannschloß sieht die Erfindung insbesondere für neue Solenoide eine verbesserte Lösung vor, die das Spannschloß im Gestänge entbehrlich macht. Sie erzielt dies dadurch, daß eine Zahnscheibe 17 mit einem Schaft 18 versehen wird (Fig.6), der als Gehäusekern von rückwärts in den Deckel 19 des Solenoids geschraubt und zur Beeinflussung des Luftspaltes mittels des Elektromagneten auswärts verschoben wird. Da auch in diesem Fall vorgesehen ist, den Elektromagneten mit Bremsstrom zu erregen, erfolgt auch hier die Einstellung des Schaftes bei entlasteter Bremse.
  • Die Stetigkeit im Wechselspiel zwischen Abnutzung und Ausgleich ist erfindungsgemäß dadurch gesichert, daß die Spule 2 des Elektromagneten parallel zur Spule 20 urimittelbar an die Bremsleitung By. L angeschlossen und vom Bremsstrom gespeist wird.
  • Zum Verständnis der Wirkungsweise bedarf es auf Grund des Vorhergesagten nur noch einer kurzen Erläuterung. Bei Einschaltung der elektrischen Bremse - ganz gleich, ob motorisch oder batteriegespeist -wird die Spule 20 erregt und ihr Kern 6 bis zur Anlage der Bremsbeläge in das Gehäuse gezogen. Da der Taster 5 am Kern oder dessen Zugstange befestigt ist, macht er diese Bewegung mit, wobei er sich dem Kontakt 4 nähert, ohne ihn jedoch schon bei der ersten Bremsung zu berühren. Erst nach einer größeren Anzahl von Bremsungen, wenn eine gewisse Abnutzung der Bremsbeläge meßbar ist, wird es zur Berührung beider Kontakte kommen. Tritt diese ein, so wird dadurch der Stromkreis zur Spule 2 des Elektromagneten 3 geschlossen. Dessen Kern wird bei Betätigung der elektrischen Bremse angezogen und gleitet gleichzeitig mit dem Zahnschnäpper tangential über die Zahnscheibe, bis er die Endlage erreicht, wo sich der Zahnschnäpper zwischen zwei Zähnen verklinkt und verbleibt, solange die Zugkraft des Elektromagneten stärker ist als die der von ihm gespannten Feder. Bei Umkehrung des Kraftverhältnisses infolge Absinkens des Bremsstromes fällt der Kern unter Mitnahme der Zahnscheibe in die Ausgangslage zurück. Der Abstand der. Kontakte, die Teilung des Zahnkranzes, der Hub des Elektromagneten und die Gewindesteigung sind jeweils so aufeinander abzustimmen, daß die bei jeder Bremsung infolge Abnutzung der Bremsbeläge auftretende Verkleinerung des Luftspaltes geringer ist als die durch einmaliges Ansprechen des Elektromagneten bewirkte Vergrößerung des Luftspaltes. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Nachstellvorrichtung sich selbst abschaltet, indem sie während des Nachstellvorganges den Kontakttaster öffnet und nicht bei jeder Bremsung in Tätigkeit tritt.
  • Betrachtet man diese Erfindung hinsichtlich ihres technischen Fortschrittes, so läßt sich ein solcher neben anderen Vorteilen in mehrfacher Hinsicht erkennen. Einmal besteht kein Zweifel, daß hierdurch der Bau von Solenoidbremsen in neue Bahnen gelenkt wird, zum anderen aber wird sich seine Einführung auch bei bestehenden Bremsen als wesentliche Verbesserung auswirken. Sowohl bei Klotzbremsen als auch bei Zangenbremsen kann selbst bei großer übersetzung der Gesamthub wesentlich kleiner gewählt werden und braucht wahrscheinlich nicht einmal größer zu sein als bei den Solenoiden für Einzelanordnung auf jeder Achse. Welche Vorteile sich daraus wirtschaftlich und betrieblich ergeben, bedarf außer des Hinweises in Fachkreisen keiner weiteren Erklärung. Besonders erwähnt zu werden aber verdient, daß bis zur völligen Abnutzung der Bremsbeläge jegliche Unterhaltungsarbeit durch Nachstellen entfällt, ein Vorteil, der sich nicht zuletzt auch als Erhöhung der Sicherheit infolge Fortfalls allzu _ häufiger Überbremsungen mit den bekannten Schadenserscheinungen auf den Radreifen auswirken muß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRVCHE: 1. Einrichtung zum Nachstellen von Bremsanlagen, bei denen die Bremskraft durch Solenoide erzeugt wird, bei denen der Luftspalt zwischen Kern und Deckel sich mit fortschreitender Abnutzung der Bremsbeläge verkleinert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleinerung des Luftspaltes (1) mittels eines längs verschieblich mit dem Solenoidkern (6) verbundenen Kontakttasters (1) laufend elektrisch geprüft und der Luftspalt nahezu gleichbleibend erhalten wird mit Hilfe einer Zahnscheibe (8), die konzentrisch am Spannschloß (9 bzw. 10) des Bremsgestänges (11 bzw. 12) befestigt ist, und eines Elektromagneten (3); dessen Spule (2) in Reihe mit dem Kontakttaster geschaltet und dessen Kern (13) vor der Zahnscheibe derart angeordnet ist, daß ein am verlängerten Stößel (14) des Kerns angelenkter Zahnschnäpper (15) bei einem über die geschlossenen Kontakte (4, 5) erfolgten Stromstoß in der Spule (2) tangential über die Zahnscheibe gleitet, sich in dieser in der Endlage verklinkt und bei Abklingen des Erregerstromes mittels der vom Elektromagneten im Arbeitsgang gespannten Feder (16) die Zahnscheibe nach Lösen der Bremsbacken (b bzw. c) im Sinne der Vergrößerung des Luftspaltes dreht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kontakttaster, der in Reihe mit der Spule (2) des Elektromagneten (3) geschaltet ist und einen ortsfesten Kontakt (4) sowie einen beweglichen Taster (5) besitzt, der in einem dem gewünschten Luftspalt (1) entsprechenden Abstand (a) gegenüber dem ortsfesten Kontakt am Solanoidkern (6) oder dessen Zugstange (7) befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Zahnscheibe (17) mit einem Schaft (18), der als Gehäusekern in den Deckel (19) des Solenoids geschraubt und zur Beeinflussung des Luftspaltes mittels des Elektromagneten (3) auswärts verstellt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Spule (2) des Elektromagneten (3) parallel zur Spule des Solenoids geschaltet ist und durch Strom aus der Bremsleitung (Br. L) erregt wird.
DED21714A 1955-11-17 1955-11-17 Einrichtung zum Nachstellen von Bremsanlagen Pending DE1010553B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444301A1 (de) * 1984-12-05 1986-06-12 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Elektrisch gesteuerte und angetriebene bremsanlage fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3444301A1 (de) * 1984-12-05 1986-06-12 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Elektrisch gesteuerte und angetriebene bremsanlage fuer kraftfahrzeuge

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