DE10105020A1 - Dynamisches, digitales Orientierungs- und Informationssystem - Google Patents

Dynamisches, digitales Orientierungs- und Informationssystem

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DE10105020A1
DE10105020A1 DE2001105020 DE10105020A DE10105020A1 DE 10105020 A1 DE10105020 A1 DE 10105020A1 DE 2001105020 DE2001105020 DE 2001105020 DE 10105020 A DE10105020 A DE 10105020A DE 10105020 A1 DE10105020 A1 DE 10105020A1
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
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    • GPHYSICS
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein dynamisches, digitales Orientierungs- und Informationssystem, bestehend aus einer Mehrzahl von Displays und/oder Informationseinheiten, Steuer- und Regeleinheiten, kombinierten Daten- und Stromleitungen und mindestens einem Computersystem. DOLLAR A Als Einsatzbereiche der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind sowohl Innenbereiche, u. a. Konferenz- und Tagungscenter, Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen und Hotels, als auch im Außenbereich, wie Parkplatzbereiche, denkbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein dynamisches, digitales Orien­ tierungs- und Informationssystem.
Flexibilität ist beim Einsatz von Orientierungs- und In­ formationssystemen in vielen Bereichen ein unabdingbares Kriterium.
Wechselnde Informationen sollen in ansprechender und zeitgemäßer Darstellungsform dem Nutzer zur Verfügung ge­ stellt werden können.
Eine schnelle Aktualisierung der dargestellten Inhalte ermöglicht den Einsatz in Bereichen, in denen eine Adap­ tion an den jeweiligen Nutzer erfolgen soll.
Digitale Orientierungs- und Informationssysteme könnten die Möglichkeit bieten, neben der Orientierung und Wege­ leitung in Gebäuden Hinweise auf die aktuelle Nutzung o­ der Status eines Raumes, Gebäudeteiles, Fluchtweges zu übermitteln. Eine wechselnde Nutzung verlangt hierbei ei­ ne stetige Aktualisierung der Information.
Auch für den Einsatz von Orientierungs- und Informations­ systemen im Außenbereich z. B. in Zufahrts- und Anliefer­ zonen oder Parkplatzbereichen, wie Tiefgaragen oder Park­ häusern, ist eine kontinuierliche Anpassung der darge­ stellten Information an die aktuelle Situation erforder­ lich. So ist eine Personalisierung (z. B. für eine Reser­ vierung) eines Parkplatzes genauso möglich wie die Weg­ führung eines bestimmten Anlieferers zu einem bestimmten Eingang.
Individuelle Übermittlung von Nachrichten und Hinweisen an einen einfahrenden Gast bzw. eine Ankunftsmeldung an die Rezeption beispielsweise im Parkplatzbereich eines Hotels, ermöglichen eine situationsangepasste Nutzung der zur Verfügung stehenden Parkplatzfläche und gekoppelt mit einer direkten Ansprache des Gastes sind sie ein Schritt zum kundenorientierten Verhalten im Dienstleistungsbe­ reich Beherbergung.
Weiterhin ist hier zeitgleich und über das selbe System steuerbar die Aktivierung von Steuerungsmöglichkeiten wie eine Schrankenöffnung, Licht, Heizung, Signalanzeigen o­ der andere Komfortleistungen anzustreben, so dass Infor­ mations- und Regelelemente kombiniert werden können.
Ein weiteres Einsatzgebiet ist die öffentliche Verkehrs­ führung mit aktuellen Stauwarnungen, Umleitungen oder Ge­ schwindigkeitshinweisen.
Aus dem Bereich Werbung sind bereits Vorrichtungen be­ kannt, die eine aktive Nutzung der Werbe- und Informati­ onsflächen ermöglichen.
Durch aktiven Zugriff auf bereitgestellte Informationen kann der Nutzer eigenständig Inhalte abfragen und damit seinen individuellen Informationsbedarf, im Rahmen der Möglichkeiten des Systems, befriedigen.
In Druckschrift DEA 197 24 224 wird eine elektronische, interaktive Vorrichtung offenbart, die als Reklamesäule, Reklametafel und Vorrichtung zur bewegten und unbewegten Darstellung von Werbebotschaften und zur elektronischen Kommunikation zur Verfügung gestellt wird.
Die Vorrichtung besteht u. a. aus einer flüssigkristalli­ nen Oberfläche und einem Computer, wobei die Vorrichtung somit mindestens die Größe einer Rechnereinheit besitzt und die kostenintensive Bereitstellung je eines Rechners pro Aufstellungsort erfordert.
Die Aufstellung einer Vielzahl dieser Vorrichtungen um in Gebäuden gezielt Informationen auf die Nutzung von Gebäu­ deteilen oder Räumen zu geben, wird aus Kosten- und Platzgründen selten möglich sein.
Auch ist diese Vorrichtung nicht geeignet, um Informatio­ nen wie sie für das oben beschriebene Leitsystem in Parplatzkbereichen nötig wären, bereitzustellen und eine Kombination von Informationsübermittlung mit Steuer- und Regeleinheiten, wird nicht beschrieben.
JP-A 11066492 und GB-A 2231994 offenbaren Informations­ systeme, die lediglich Informationen darstellen, ohne ei­ nen individuellen Zugriff auf weitere Angebote zu ermög­ lichen und auch keine Kombination mit Steuer- und Regel­ elementen beschreiben.
Eine Nutzung der oben diskutierten Vorrichtung beispiels­ weise im Bereich von Konferenz- und Tagungscentern er­ füllt jedoch nicht den Anspruch, dem moderne Tagungsstät­ ten genügen müssen.
Die Ansprüche der Kunden, die Tagungsräume oder Schu­ lungszentren ausgestattet mit modernster Technik abfra­ gen, sind auch in Bezug auf die Präsentation von hausin­ ternen Informationen hoch.
Auch darf die Installation von Hinweis- und Leitsystemen nicht mit zu hohen Investitionskosten verbunden sein. Die Eingliederung in eine bereits bestehende Datenverkabelung wie in ein vorhandenes Ethernet oder über vorhandene neu­ ere Telefonkabel wäre hier von Vorteil.
Auch die Kombination verschiedenster Informations- und Leitelemente innerhalb eines Hause oder zwischen ver­ schiedenen Gebäudekomplexen, die zentral oder dezentral angesteuert werden können, erhöht die Flexibilität einer Vorrichtung und damit auch den Wert für den Nutzer.
Im Stand der Technik wird jedoch keine Vorrichtung be­ schrieben, die oben genannte Anforderungen erfüllt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein Orientierungs- und Informationssystem bereitzustellen, dass langfristig kostengünstig und platzsparend wechseln­ de Informationen nutzerorientiert bereitstellt, in unter­ schiedlichsten Bereichen und Orten einsetzbar ist und die Kombination von Informations- und Steuer- und Regelein­ heiten ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein dynamisches, digitales Orientierungs- und Informationssystem bestehend aus einer Mehrzahl von Displays und/oder Informationseinheiten, Steuer- und Regeleinheiten, kombinierten Daten- und Stromleitungen für kompakte Displays wie LCD- oder TFT- Displays und mindestens einem Computersystem.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist es, dass innerhalb des Sys­ tems steuer- oder regelbare Elemente ansteuerbar angeord­ net sind.
Weiterhin bevorzugt ist es, dass die steuer- und regelba­ ren Elemente jede elektrisch oder elektronisch ansteuer­ bare Einheit wie Zugangssysteme oder Beleuchtungen sein können.
Vorteilhaft ist es, dass die Displays interaktiv betreib­ bar sein können.
Weiterhin vorteilhaft ist es, dass die Displays berüh­ rungsempfindlich sein können.
Besonders vorteilhaft ist es, dass die Displays mit Ein­ gabemedien versehen sein können.
Insbesondere vorteilhaft ist es, dass es sich bei den Eingabemedien um Touchscreens, Tasten, Drehregler und Näherungs-/Bewegungsmelder handeln kann.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist es, dass das Display unab­ hängig vom/von den Steuerungsrechnern arbeitsfähig ist, d. h. der Steuerungsrechner nur zur Aktualisierung der Informationen benötigt wird und zu Wartungszwecken auch abgeschaltet werden kann.
Bevorzugt ist es, dass das System zentral oder dezentral ansteuerbar ist.
Weiterhin bevorzugt ist es, dass das System über Intranet ansteuerbar ist.
Weiterhin vorteilhaft ist es, dass das System über Inter­ net ansteuerbar ist.
Insbesondere bevorzugt ist es, dass das System über E- Mail ansteuerbar ist.
Vorteilhaft ist es, dass das System über Mobiltelefone (per WAP, SMS, HTML) ansteuerbar ist.
Bevorzugt ist es, dass über das System Gebäude auch län­ derübergreifend vernetzbar sind.
Besonders bevorzugt ist es, dass unterschiedliche Ausga­ beeinheiten wie Displays und zu steuernde Einheiten mit­ einander kombinierbar sind.
Insbesondere bevorzugt ist es, dass es sich bei den zu steuernden Einheiten um Beamer, LED-Anzeigen, elektroni­ sches Papier, Bildschirme und Laserscanner handeln kann.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist es, dass ab 1 bis ca. 65.000 oder mehr Elemente integrierbar sind.
Besonders bevorzugt ist es, dass das System an beliebige vorhandene digitale Zeit- und Raummanagementsysteme kop­ pelbar ist.
Insbesondere bevorzugt ist es, dass das System in eine bestehende Datenverkabelung wie TP-Kabel integrierbar ist und somit keine zusätzliche Verkabelung erforderlich ist.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist es, dass bei kleinen Ausga­ bemedien wie LCD- oder TFT-Displays auch die Stromversor­ gung durch die Datenverkabelung gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist es, dass die Displays und Informations­ elemente einem kundenspezifischen Design adaptierbar sind.
Besonders vorteilhaft ist es, dass auf den Displays und Informationseinheiten Videoaufnahmen oder auch Sounds darstellbar sind.
Insbesondere vorteilhaft ist es, dass das System über ei­ ne integrierte Videokamera in Kombination mit einem Mik­ rofon als Bildtelefon verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist es, dass die Vorrichtung in Bürogebäuden und Business-Centern einsetzbar ist.
Weiterhin bevorzugt ist es, dass die Vorrichtung Konfe­ renz-Centern und Schulungszentren einsetzbar ist.
Insbesondere bevorzugt ist es, dass die Vorrichtung auf Parkplätzen, in Parkhäusern und/oder Garagen einsetzbar ist.
Besonders bevorzugt ist es, dass die Vorrichtung in Ho­ tels einsetzbar ist.
Weiterhin bevorzugt ist es, dass die Vorrichtung in Kran­ kenhäusern, Pflegeheimen oder Sanatorien einsetzbar ist.
Vorteilhaft ist es, dass die Vorrichtung in Schulen, Äm­ tern, Gerichten, Universitäten und Hochschulen oder ande­ ren öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen einsetzbar ist.
Insbesondere vorteilhaft ist es, dass die Vorrichtung zur Ermittlung, Darstellung und/oder Weiterleitung von Informationen des Gebäudemanagements wie beispielsweise Klima- und Lüftungsdaten, Sicherheitszustände, Inventar­ listen, Gebäudepläne und Fluchtweginformationen einsetz­ bar ist.
Im folgenden wird ein Beispiel zum Einsatz der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung im Bereich Konferenz-Center und Schulungszentren gegeben.
Beispiel
In einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung wird der Tagungsraum mit einem Display ausges­ tattet, das nicht nur Hinweise auf die aktuelle Veranstaltung, eine Verlegung oder Verschiebung des Termins beispielsweise gibt, sondern auch die weitere Nutzung des Raumes anzeigt, sowie den Abruf von gezielten Informatio­ nen wie Ansprechpersonen für Catering, Technik oder Umbu­ chung oder die Weiterleitung einer direkten Anforderung an diese Bereiche ermöglicht.
Die visuelle Darstellung auf dem Bildschirm kann im Corpo­ rate Design des Veranstalters gestaltet sein, da es mög­ lich ist, grafische Elemente wie Logos, spezielle Schrif­ ten, Videos oder Sounds einzuspeisen je nach vorhandenen Ausgabemedien.
Neben der statischen Bildschirmvariante können bei einem Modell mit Touchscreen weiterführende Informationen auf Wunsch durch Benutzereingabe abgefragt werden. Diese Mög­ lichkeiten werden beim Kunden auf jeden Fall als zusätz­ licher Service gewertet und ermöglichen es den Betreibern der Tagungsstätte, sich nicht nur von ihren Mitbewerbern positiv zu unterscheiden, sondern bei hochkomplexen An­ forderungen, hoher Raumanzahl etc. effizient zu arbeite­ ten.
Die Eingliederung in eine bereits bestehende Datenverka­ belung wie in ein vorhandenes Ethernet oder über vorhan­ dene neuere Telefonkabel ist hier möglich. Bei kleinen Ausgabemedien (kompakten Displays wie LCD- oder TFT- Displays) ist über diese Netze auch die Stromversorgung gewährleistet. Beim Einsatz von Beamern oder ähnlichem wäre eine zusätzliche Stromversorgung notwendig. Die Ein­ speisung der Daten kann über ein vorhandenes Intranet o­ der das Internet erfolgen.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung im Bereich Besprechungsraum. Die Dateneingabe (beispielsweise Termine) erfolgt am Computersystem (2) und kann über einen Webbrowser, e-Mail oder ein Kalendersystem erfolgen. Über die Datenleitung (4) erfolgt die Weiterleitung der Daten an den Kalender- Server (5). Dieser kommuniziert das TCP/IP-Protokoll (6) mit dem Server des digitalen Leitsystems (7), von dem aus die Informationen über kombinierte Daten- und Stromkabel (7a) auf die Ausgabemedien (Display) (8) weitergeleitet und dort dargestellt werden. Bevorzugt werden sich die Displays neben den Türen (9) des Besprechungsraumes be­ finden.
Bezugszeichenliste
2
Computersystem
3
regelbare Einheit
4
Datenleitung (Ethernet)
5
Kalenderserver
6
TCP/IP-Protokoll
7
Server digitales Leitsystem
7
a kombinierte Daten- und Stromleitung
8
Ausgabe (Display)
9
Türen des Besprechungsraums

Claims (30)

1. Dynamisches, digitales Orientierungs- und Informati­ onssystem bestehend aus
  • a) einer Mehrzahl von Displays und/oder Informations­ einheiten
  • b) Steuer- und Regeleinheiten,
  • c) kombinierten Daten- und Stromleitungen für kompak­ te Displays wie LCD- oder TFT-Displays,
  • d) mindestens einem Computersystem.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Systems steuer- oder regelbare E­ lemente ansteuerbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die steuer- und regelbaren Elemente jede elekt­ risch oder elektronisch ansteuerbare Einheit wie Zu­ gangssysteme oder Beleuchtungen sein können.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Displays interaktiv betreibbar sein können.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Displays berührungsempfindlich sein können.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Displays mit Eingabemedien versehen sein können.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 dadurch gekennzeichet, dass es sich bei den Eingabemedien um Touchscreens, Tasten, Drehregler und Näherungs-/Bewegungsmelder handeln kann.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Display unabhängig vom/von den Steuerungs­ rechner/n arbeitsfähig ist, d. h. der Steuerungsrech­ ner nur zur Aktualisierung der Informationen benötigt wird und zu Wartungszwecken auch abgeschaltet werden kann.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass diese zentral oder dezentral ansteuerbar ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das System über Intranet ansteuerbar ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das System über E-Mail ansteuerbar ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das System über Mobiltelefone (per WAP, SMS, HTML) ansteuerbar ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das System über Internet ansteuerbar ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass über das System Gebäude auch länderübergreifend vernetzbar sind.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Ausgabeeinheiten wie Displays und zu steuernde Einheiten miteinander kombinierbar sind.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15 dadurch gekennzeichet, dass es sich bei den zu steuernden Einheiten um Bea­ mer, LED-Anzeigen, elektronisches Papier, Bildschirme und Laserscanner handeln kann.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ab 1 bis 65.000 oder mehr Elemente integrierbar sind.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das System an beliebige vorhandene digitale Zeit- und Raummanagementsysteme koppelbar ist.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das System in eine bestehende Datenverkabelung wie TP-Kabel integrierbar ist und somit keine zusätz­ liche Verkabelung erforderlich ist.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19 dadurch gekennzeichet, dass bei kleinen Ausgabemedien wie LCD- oder TFT- Displays auch die Stromversorgung durch die Datenver­ kabelung gewährleistet ist.
21. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Displays und Informationselemente einem kun­ denspezifischen Design adaptierbar sind.
22. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf den Displays und Informationseinheiten Vi­ deoaufnahmen oder auch Sounds darstellbar sind.
23. Vorrichtung gemäß Anspruch 22 dadurch gekennzeichet, dass das System über eine integrierte Videokamera in Kombination mit einem Mikrofon als Bildtelefon ver­ wendet werden kann.
24. Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 in Bü­ rogebäuden und Business-Centern.
25. Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 in Kon­ ferenz-Centern und Schulungszentren.
26. Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 auf Parkplätzen, in Parkhäusern und/oder Garagen.
27. Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 in Ho­ tels.
28. Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder Sanatorien.
29. Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 in Schulen, Ämtern, Gerichten, Universitäten und Hoch­ schulen oder anderen öffentlichen Gebäuden und Ein­ richtungen.
30. Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zur Er­ mittlung, Darstellung und/oder Weiterleitung von In­ formationen des Gebäudemanagements wie beispielsweise Klima- und Lüftungsdaten, Sicherheitszustände, Inven­ tarlisten, Gebäudepläne und Fluchtweginformationen.
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