DE10104959A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Golfzubehör - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von GolfzubehörInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Golfzubehör, beispielsweise Golfschlägern, Golfbällen, Caddies und die Schuhe der Spieler. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auf engstem Raum in der Lage ist, alle notwendigen Reinigungsarbeiten für Golfzubehör in dem jeweils anliegenden Bedarfsfall individuell durchführen zu können. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mehrere einzelne Module auf. Die Zahl dieser einzelnen Module ist beliebig und kann dem jeweiligen Bedarf angepasst werden. So ist es möglich, die Vorrichtung zwei einzelne Module aufweist, wobei ein erstes Modul eine Reinigungseinheit zur Reinigung der Rollen des Caddies ist und ein zweites Modul eine Reinigungseinheit ist, welche die Reinigung des Caddies mittels Pressluft ermöglicht. Weitere Module sind Reinigungseinheiten zur Reinigung der Schuhe, zur Reinigung der Golfbälle, zur Reinigung der Golfschläger, zur gezielten Reinigung der Handgriffe der Golfschläger und zur Reinigung des Caddies mit Wasser.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Golfzubehör,
beispielsweise Golfschlägern, Golfbällen, Caddies und die Schuhe der Spieler.
Beim Golfspielen, insbesondere bei regnerischem Wetter, verschmutzen
Golfschläger, Schuhe der Spieler, die Räder von Caddies und die Golfbälle, sodass
nach jedem Spiel eine Reinigung notwendig ist. Das Reinigen derartigen
Golfzubehörs bereitet bisher jedoch große Umstände, weil eine Handreinigung
notwendig ist. Auch verursacht der beim Reinigen anfallende Schmutz Probleme bei
der Beseitigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auf
engstem Raum in der Lage ist, alle notwendigen Reinigungsarbeiten für Golfzubehör
in dem jeweils anliegenden Bedarfsfall individuell durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, welche die
Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist demnach mehrere einzelne Module auf.
Die Zahl dieser einzelnen Module ist beliebig und kann dem jeweiligen bedarf
angepasst werden. So ist es möglich, die Vorrichtung zwei einzelne Modulen
aufweist, wobei ein erstes Modul eine Reinigungseinheit zur Reinigung der Rollen
des Caddies ist, wie sie später noch in einer bevorzugten Ausführungsform
beschrieben wird, und ein zweites Modul eine Reinigungseinheit ist, welche die
Reinigung des Caddies mittels Pressluft ermöglicht, wie eine weitere bevorzugte
Ausführungsform vorsieht.
Auch ist keine bestimmte Reihenfolge der einzelnen Module vorgesehen. Diese
kann beliebig variiert werden.
Weitere Module sind Reinigungseinheiten zur Reinigung der Schuhe, zur Reinigung
der Golfbälle, zur Reinigung der Golfschläger, zur gezielten Reinigung der
Handgriffe der Golfschläger und zur Reinigung des Caddies mit Wasser.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Reihen von Vorteilen auf.
Es ist vorgesehen, dass, unabhängig von der jeweils eingesetzten Zahl der einzelnen
Module, diese sich zu einer Einheit zusammenfügen lassen. So sind die
Dimensionen, z. B. die Bodenfläche oder die Höhe des einzelnen Moduls, für alle
einzelnen Module gleich gewählt. Dies erlaubt eine bessere und einfachere
Zusammenführung der einzelnen Modul zu einer Gesamtvorrichtung. Es führt
sicherlich zu einer optisch besser gelungenen Gesamtvorrichtung, da insbesondere
eine wild zusammengewürfelte Kombination von nicht zusammenpassenden
Einheiten auf den Betrachter unangenehm wirkt und eine vom Design her besser
gelungene Vorrichtung effektiver zur Verwendung einlädt.
Weiterhin ist es auch vorgesehen, dass bestimmte Funktionen von den einzelnen
Modulen gemeinsam genutzt werden. Dies stellt einer der großen vorteile der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
Zum Beispiel müssen die einzelnen Module in den meisten Fällen von irgendeiner
Energiequelle angetrieben werden. So sieht zum Beispiel eine bevorzugte
Ausführungsform für die Reinigung von Schuhen vor, dass diese Rollen aufweist
welche in eine drehende Bewegung gebracht werden und so die gewünschte
Reinigung herbeiführen. Auf die Art der dafür eingesetzten Energiequelle kommt es
im Rahmen der Erfindung nicht an. Es kann abhängig vom Standort die jeweils meist
passende und billigste Lösung gewählt werden, wobei jedoch offensichtlich ist, dass
in den meisten Fällen die Energieversorgung mittels Elektrizität die meist geeignete
Lösung sein wird und dass demnach die einzelnen Module einen Elektromotor
aufweisen werden. Unabhängig von der ausgewählten Art der Energiequelle ist es
ein Vorteil, dass in sämtlichen Modulen eine gleiche Ausführung genutzt wird. Dies
führt zu einer Vereinfachung in der Konstruktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und wird in der Praxis zu einer erheblichen Vereinfachung der
notewendigen Wartungsaktivitäten führen. Auch erlaubt die gleiche Ausführung
eine vereinfachte Ausführung des Energiezufuhrs. Wird zum Beispiel Elektrizität als
Energiequelle angewandt, sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung vor, dass
Verkabelung und Sicherung identisch ausgeführt werden. Dies erlaubt eine einfache
Zusammenfügung der einzelnen Module, sowie auch, bei Bedarf, den Austausch
eines einzelnen Moduls in einer bestehenden Vorrichtung.
Eine weitere gemeinsam benutzte Funktion betrifft den Zufuhr von
Reinigungshilfsmitteln. So wird in etlichen Modulen Wasser benötigt werden, um
die gewünschte Reinigung zu erzielen. Auch für den Zufuhr von Wasser soll ein
weitgehend einheitliches System benutzt werden. Das Material der Leitung, die
Konstruktion der Hauptleitung und die Konstruktion der Abzweigungen soll in
sämtlichen Modulen wiederum identisch ausgeführt werden. Das Gleiche gilt im
übrigen ebenfalls für den Zufuhr von Luft welche in einigen der bevorzugten
Modulen verwendet wird. Auch für Luft die in eineigen der bevorzugten Module
zum Einsatz kommt wird es einen gemeinsamen Behälter oder anderweitige Quelle
geben, sowie ein einheitliches Leitungssystem geben.
Auch weitere Reinigungshilfsmittel könnten neben Wasser und Luft benötigt
werden. Ein weitere Option wäre z. B. der Zufuhr von Seife als Hilfsmittel. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist grundsätzlich von einer solchen Konzeption und
Konstruktion, dass die Grundreinigung in den einzelnen Modulen ohne Einsatz von
Seife erfolgt und die Gesamtvorrichtung demnach ohne Anwendung von Seife
funktioniert. Sollte jedoch die Vorrichtung an einem Ort aufgestellt werden, wo eine
ausreichende Reinigungsleistung ohne Einsatz von weiteren Reinigungshilfsmitteln
wie z. B. Seife nicht möglich ist, kann jederzeit der Zufuhr von weiteren
Reinigungshilfsmitteln von Vorteil sein. Auch hierfür sollte dann wiederum eine
identische Ausführung gewählt werden, in dem Sinne, dass möglichst lediglich ein
einzelnes Reinigungsmittel für die gesamte Vorrichtung gewählt wird, welches in
einem der Vorrichtung zugeordneten Hauptgefäß gelagert wird und mit einer
identischen Konstruktion von Leitungen ausgehend von diesem Hauptgefäß zu den
einzelnen Modulen.
Ein weitere sehr vorteilhafter Aspekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die
Entsorgung des bei der Reinigung anfallenden Schmutzes. Es betrifft hier im
wesentlichen Sand, Erde, Gras, Blätter, u. dgl., sowie das bei der Reinigung
verwendete Wasser. Bei intensiver Anwendung der Vorrichtung werden jedoch
durchaus größere Mengen solches Materials anfallen und eine gründliche Entsorgung
ist für ein dauerhaft fehlerfreies Funktionieren der Vorrichtung unumgänglich. Die
einzelnen Model der erfindungsgemäßen Vorrichtung müssen ein einheitliches
Entsorgungssystem aufweisen, welches es ermöglicht, auf einfacher Weise den
Schmutz zu entsorgen. Es ist sicherlich vorteilhaft, den Schmutz in einen Abfluss zu
sammeln, wobei in dem Modul ein identisches System benutzt wird, so dass die
Vorrichtung insgesamt ein Hauptrohr zur Entfernung von Schmutz und Wasser
aufweist. Die weitere Verarbeitung oder Entsorgung des entfernten Schmutzes und
Wassers ist nicht Gegenstand der Erfindung, sie sollte sich nach den örtlichen
Möglichkeiten und Gegebenheiten sowie nach in der Technik an sich bekannten
Maßnahmen richten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor,
dass jedes Modul einzeln mit einem Wertgeber auslösbar ist. Der Wertgeber im
Sinne der Erfindung kann bares Geld wie Münzen oder Geldscheinen oder zum
Beispiel auch Jetons sein. Da die Lagerung von Geld in einer Vorrichtung auf einem
Golfplatz nicht erwünscht ist und eine sehr regelmäßige Entnahme des
eingeworfenen Geldes zu organisatorischen Problemen führen kann, sieht eine mehr
bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, als
Wertgeber eine Chipkarte zu verwenden, wobei folglich jedes Modul gemäß dieser
mehr bevorzugten Ausführungsform mit einem eigenen Chipkartenleser ausgestattet
ist.
Gemäß dieser mehr bevorzugten Ausführungsform ist jedem Modul ein eigener
Chipkartenleser zugeordnet, welcher den Motor des betreffenden Moduls für eine
gewisse Zeit in Betrieb setzt und für das in Gang setzen des betreffenden Moduls die
erforderlichen Gebühreneinheiten automatisch von der Chipkarte abbucht. Die
einzelnen Module können eine unterschiedliche Anzahl von Gebühreneinheiten
verbrauchen.
Beim Kauf der Chipkarte hat der Golfer die Auswahl zwischen verschiedenen
Chipkarten, d. h. zwischen Chipkarten mit unterschiedlicher Anzahl von
Verbrauchseinheiten.
Es ist die meist bevorzugte Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dass sie
sämtliche vorstehend genannte Module aufweist. Hierdurch entsteht eine
Gesamtvorrichtung in der Form einer Reinigungsstraße, welche es erlaubt, in einem
Durchgang alle verschmutzte Gegenstände zu reinigen und so für eine ungestörte
Weiterbenutzung vorzubereiten. Der Vorteil einer solchen Gesamtvorrichtung ist zu
sehen in der Wahlmöglichkeit des Benutzers, der gemäß der meist bevorzugten
Ausführungsform sämtliche Optionen zur Verfügung hat. Auf der anderen Seite ist
es geradezu die Folge des Aufbaus der Vorrichtung ausgehend von einzelnen
Modulen, welcher es ermöglicht lediglich das jeweils erforderliche Modul oder die
erforderlichen Module zu beanspruchen. Gemäß der Ausführungsform mit dem per
Modul auslösbaren Wertgeber wird nur ein bestimmtes Modul in der Vorrichtung im
Gange gesetzt und wird der Benutzer auch nur für diesen eingeschränkten und
individuell ausgewählten Betrieb belastet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Golfschläger, Griffe, Bälle, Caddies
und Schuhe professionell gereinigt und der dabei anfallende Schmutz entsorgt
werden. Außerdem bildet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine permanente
Einnahmequelle, weil die einzelnen Module der Vorrichtung erst nach Entrichtung
einer Gebühr in Gang gesetzt werden können.
Auch können die Außenflächen der Vorrichtung für Werbezwecke genutzt werden.
Das Gehäuse der Vorrichtung besteht beispielsweise aus rostfreiem Edelstahl. Jedes
Modul ist mit einem eigenen Elektromotor ausgerüstet, der mittels einer Chipkarte
für eine gewisse Zeit eingeschaltet werden kann und sich dann automatisch wieder
abschaltet. Statt Chipkarten können aber auch mit Münzen oder Jetons auszulösende
Einrichtungen vorgesehen sein.
Die verschiedenen Reinigungsvorgänge können durch Zulauf von Wasser unterstützt
werden. Bei Minusgraden wird die Wasserzufuhr zu den Bürsten automatisch
unterbunden. Es wird ausdrücklich bevorzugt, die Reinigung ohne Einsatz von
Chemikalien durchzuführen, eine Anordnung mit Seife kann jedoch bei bedarf
vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann die nachfolgend aufgeführten Module
aufweisen.
- a) In einer ersten Ausführungsform dieses Moduls werden die Schuhsohlen und die
Schuhseitenflächen gereinigt und kann im gleichen Modul anschließend die gesamte
Schuhoberfläche nachpoliert werden.
Dieses Modul ist bevorzugt als geschlossene Einrichtung ausgeführt, dies verhindert unerwünschte Verunreinigung und schützt gegen schwankende Witterungsbedingungen. Beim Aktivieren des Moduls, z. B. durch Einwurf einer Münze oder durch Einführung der Chipkarte öffnet sich das Modul, z. B. durch Öffnung eines Rolltors oder eines beliebigen anderen Abschließelements. Das Modul weist Bürsten auf, welche leicht mit Wasser befeuchtet werden und die Schuhsohlen reinigen. Das Model weist zwei weitere eng aneinander liegende Bürsten auf, welche die Schuh-Seitenflächen reinigen, diese Bürsten werden üblicherweise nicht befeuchtet. Es ist noch eine weitere Bürste zum nachpolieren der Schuhe vorgesehen. - b) In einer zweiten Ausführungsform ist das Modul in zwei getrennte Module
ausgeführt.
Im ersten Modul werden die Schuhsolen und die Schuh-Seitenflächen gereinigt. Dieses erste Modul ist bevorzugt als geschlossene Einrichtung ausgeführt, dies verhindert unerwünschte Verunreinigung und schützt gegen schwankende Witterungsbedingungen. Beim Aktivieren des Moduls, z. B. durch Einwurf einer Münze oder durch Einführung der Chipkarte öffnet sich das Modul, z. B. durch Öffnung eines Rolltors. Das Modul weist Bürsten auf, welche leicht mit Wasser befeuchtet werden und die Schuhsohlen reinigen. Das Model weist zwei weitere eng aneinander liegende Bürsten auf, welche die Schuh-Seitenflächen reinigen, diese Bürsten werden üblicherweise nicht befeucht.
Im zweiten Modul in dieser Ausführungsform werden die Schuhe poliert. Dieses zweite Modul ist bevorzugt als geschlossene Einrichtung ausgeführt, dies verhindert unerwünschte Verunreinigung und schützt gegen schwankende Witterungsbedingungen. Beim Aktivieren des Moduls, z. B. durch Einwurf einer Münze oder durch Einführung der Chipkarte öffnet sich das Modul, z. B. durch Öffnung eines Rolltors. Das Modul enthält einen oder mehrere Behälter mit Schuhcreme wobei verschiedene Varianten an Schuhcreme vorhanden sein können. Nach Öffne des Moduls drehen Bürsten zum Eincremen und polieren der Schuhe. Verschiedene Bürsten können vorgesehen sein.
In diesem Modul werden die Räder des Caddywagens gereinigt.
Dieses Modul ist bevorzugt als geschlossene Einrichtung ausgeführt, dies verhindert
unerwünschte Verunreinigung und schützt gegen schwankende
Witterungsbedingungen. Beim Aktivieren des Moduls, z. B. durch Einwurf einer
Münze oder durch Einführung der Chipkarte, öffnet sich das Modul, z. B. durch
Öffnung eines Rolltors. Das Modul weist mindestens eine Bürste auf welche leicht
mit Wasser befeuchtet wird. Durch eine Drehbewegung wird die Reinigung der
Räder des Caddywagens vorgenommen.
In diesem Modul werden die Golfbälle gereinigt.
Dieses Modul ist bevorzugt als geschlossene Einrichtung ausgeführt, dies verhindert
unerwünschte Verunreinigung und schützt gegen schwankende
Witterungsbedingungen. Beim Aktivieren des Moduls, z. B. durch Einwurf einer
Münze oder durch Einführung der Chipkarte, öffnet sich das Modul, z. B. durch
Öffnung eines Rolltors. Das Modul weist eine Spezialbürste zur Reinigung von
maximal 10 Golfbällen auf.
In diesem Modul werden die Schlägerköpfe und die Schlägergriffe gereinigt.
Dieses Modul ist bevorzugt als geschlossene Einrichtung ausgeführt, dies verhindert
unerwünschte Verunreinigung und schützt gegen schwankende
Witterungsbedingungen. Beim Aktivieren des Moduls, z. B. durch Einwurf einer
Münze oder durch Einführung der Chipkarte öffnet sich das Modul, z. B. durch
Öffnung eines Rolltors. Das Modul weist verschiedene Bürsten auf.
Die Schlägerköpfe sowie die Schlägergriffe werden mit zwei ineinander drehenden
Bürsten gereinigt.
Bei hartnäckigem, fest sitzendem Schmutz steht eine weitere harte Bürste zur
Reinigung der Schlägerköpfe zur Verfügung.
Zum Nachpolieren der Schläger ist eine weitere Bürste vorgesehen.
Als alternative Möglichkeit sieht eine weitere Ausführungsform vor, die
Golfschläger mittels Ultraschall zu reinigen. Eine solche Ausführungsform ist
besonders effektiv.
Das Modul soll bevorzugt ohne Einsatz von Wasser auskommen, denkbar ist jedoch
eine Abwandlung mit Einsatz von Wasser. Für diese Abwandlung und da auch
ansonsten die Schläger häufig wetterbedingt nass sein werden, weist das Modul
außerdem eine Öffnung zum Trocknen der Schläger mit Luft auf. Dabei kann
vorgesehen werden, die Luft zu erwärmen, in den meisten Fällen wird dies jedoch
nicht erforderlich sein.
In diesem Modul wird der Caddywagen per Luftdruck gereinigt.
Dieses Modul ist bevorzugt als geschlossene Einrichtung ausgeführt, dies verhindert
unerwünschte Verunreinigung und schützt gegen schwankende
Witterungsbedingungen. Beim Aktivieren des Moduls, z. B. durch Einwurf einer
Münze oder durch Einführung der Chipkarte öffnet sich das Modul, z. B. durch
Öffnung eines Rolltors. Das Modul weist eine Druckluftpistole auf, welche bei
Betätigung Druckluft erzeugt. Hiermit wird die Reinigung und/oder Trocknung des
Caddywagens bewirkt. Auch in diesem Modul kann wiederum vorgesehen werden,
die Luft zu erwärmen, in den meisten Fällen wird dies jedoch nicht erforderlich sein.
Dieses Modul kann ebenfalls die Möglichkeit zur Wasserentnahme aufweisen. In
jenem Fall enthält das Modul neben der Luftdruckpistole mit Schlauch des weiteren
ein Wasserhahn.
In diesem Modul wird eine Nachreinigung mit Wasser ermöglicht.
Dieses Modul ist bevorzugt als geschlossene Einrichtung ausgeführt, dies verhindert
unerwünschte Verunreinigung und schützt gegen schwankende
Witterungsbedingungen. Beim Aktivieren des Moduls, z. B. durch Einwurf einer
Münze oder durch Einführung der Chipkarte öffnet sich das Modul, z. B. durch
Öffnung eines Rolltors. Das Modul weist einen Wasserhahn auf, womit eine letzte
Nachreinigung mit Wasser ermöglicht wird. Das Modul kann weitere Hilfsmittel
wie Schwämme und Spezialhandtücher aufweisen um die Nachreinigung zu
ermöglichen.
Sollte das Modul zur Caddy-Reinigung mit Luftdruck zusätzlich einen Wasserhahn
enthalten, wie es vorstehend beschrieben wurde, entfällt diese Option in dem hier
beschriebenen Modul und beschränkt sich seine Funktion auf die Herausgabe von
Spezialhandtüchern.
In den Ausführungsformen der Module, welche abgeschlossen sind, kann vorgesehen
sein, diese mit Rolltoren abzuschließen, wie bereits mehrfach erwähnt wurde. Auf
eine Ausführung mit Rolltoren selbst kommt es nicht an, auch andere
Abschließmöglichkeiten können zum Einsatz kommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mindestens zwei der vorstehend
genannten Module auf. Die genaue Zusammensetzung der Vorrichtung richtet sich
nach dem örtlichen Bedarf. Ein Golfplatz in den Dünen wird eine andere Reinigung
erfordern als ein Golfplatz in einer Gegend mit lehmigem Boden. Es ist
offensichtlich, dass die Vorrichtung von jedem Modul nicht nur ein Stück aufweisen
muss, es ist genauso gut denkbar, dass bestimmte Module zweifach oder sogar noch
häufiger vorliegen. Es ist geradezu der moduläre und einheitliche Aufbau, welcher
es ermöglicht, eine Gesamtvorrichtung in jeder gewünschten Zusammensetzung
zusammenzubauen.
In der Abb. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Reinigen von Golfzubehör in schaubildlicher Ansicht dargestellt, wobei zu
erkennen ist, dass die einzelnen Module dieser Vorrichtung zu einer kompakten
Einheit zusammengefasst sind, welche teilweise in einem kastenförmigen Gehäuse
untergebracht sind.
In der Abbildung ist die Vorrichtung 1 ohne weiteres Beiwerk dargestellt, es ist
offensichtlich, dass weiteres Beiwerk, wie zum Beispiel ein Dach oder ein mit
Platten befestigter Zufuhrweg, vorgesehen werden kann.
In dem Modul 2 wird die Schuhreinigung vorgenommen. Das Modul 2 weist einen
Rost 3 und Bürsten 4 auf.
Das Modul wird durch Einwurf einer Münze oder durch Eingabe einer Chipkarte in
der Position 6 in einer Säule 5 aktiviert. Die Aktivierung bewirkt die Öffnung eines
Rolltors welches in der Abbildung nicht dargestellt wurde. Hierdurch wird ein Raum
freigegeben, welche die Bürsten enthält. In der dargestellten Ausführung werden die
Bürsten leicht nach oben gefahren um eine bessere Betätigung zu ermöglichen. Die
Bürsten werden in eine drehende Bewegung versetzt und mittels einer nicht in der
Abbildung dargestellten Wasserzufuhrleitung leicht befeuchtet. Am Ende des
Reinigungsvorgangs stellt sich die drehende Bewegung automatisch ein. Das Rolltor
schließt sich wieder automatisch.
In dem Modul 7 wird eine Reinigung der Räder des Caddys vorgenommen. Das
Modul weist in Positionen 10 und 11 jeweils zwei Bürsten auf. Diese Bürstenpaare
sind für ein Caddy mittels zwei schmale Rampen 10 und 11 erreichbar.
Das Modul wird durch Einwurf einer Münze oder durch Eingabe einer Chipkarte in
der Position 12 in der Säule 5 aktiviert. In der dargestellten Ausführung wird für die
Module 2 und 7 eine gemeinsame Säule verwendet welche zwei separate Öffnungen
6 und 12 aufweist. Selbstverständlich hätte man diese Ausführung auch mit zwei
getrennten Säulen durchführen können, aber irgendwelche Vorteile einer solchen
Ausführung mit getrennten Säulen sind nicht auf Anhieb erkennbar. Die
Aktivierung bewirkt die Öffnung eines Rolltors welches in der Abbildung nicht
dargestellt wurde. Hierdurch werden zwei Räume freigegeben, welche die
Bürstenpaare enthalten. In der dargestellten Ausführung werden die Bürstenpaare
leicht nach oben gefahren um einen besseren Kontakt zu ermöglichen. Die zwei
Rollen werden in eine drehende Bewegung versetzt und mittels einer in der
Abbildung nicht dargestellten Wasserzufuhrleitung leicht befeuchtet. Das Caddy 13
wird über die Rampen 10 und 11 auf die Bürstenpaare gefahren und die Reinigung
wird vorgenommen. Am Ende des Reinigungsvorgangs schließt das Rolltor wieder
automatisch.
In dem Modul 14 wird eine Reinigung der Golfbälle 17 vorgenommen. Das Modul
weist einen Behälter 16 auf.
Das Modul wird durch Einwurf einer Münze oder durch Eingabe einer Chipkarte in
der Position 15 aktiviert. Die Aktivierung bewirkt die Öffnung eines Rolltors
welches in der Abbildung nicht dargestellt wurde. Hierdurch wird der Zugang zu
einem Raum 18 freigegeben, welche einen Behälter 16 für die Golfbälle enthält.
Eine Bürste ist im unteren Teil des Behälters 16 angeordnet und wird nach Öffnen
des Rolltors in eine drehende Bewegung versetzt. Die Golfbälle werden in den
Behälter 16 gebracht und werden durch die drehende Bewegung der Bürste gereinigt.
Am Ende des Reinigungsvorgangs wird der Antrieb der Bürste eingestellt und wird
nach festgestellter Entnahme der Golfbälle (mittels Gewichtskontrolle oder eines
ähnlichen Vorgangs) das Rolltor wieder automatisch geschlossen. Das Modul ist
hiermit bereit für den nächsten Reinigungsvorgang.
In dem Modul 19 wird eine Reinigung der Golfschläger 20 vorgenommen. Das
Modul weist in der Position 21 eine erste Öffnung auf. Durch diese Öffnung 21 wird
ein Bürstenpaar zur Reinigung des Schlägerkopfes sowie des Schlägergriffes
erreichbar. Die in der Abbildung dargestellte Vorrichtung weist zwei identische
Module 19 auf. Das meist linke der beiden identischen Module weist eine Öffnung
22 zum Einwurf von Münzen oder zum Einstecken einer Chipkarte auf, das meist
rechte der beiden Module weist eine Öffnung 23 zum Einwurf von Münzen oder zum
Einstecken einer Chipkarte auf. Das Modul ist nur partiell wiedergegeben. In dem
rechten Modul ist die Öffnung 24 dargestellt, welche zum Trocknen der Schläger mit
Luft benutzt werden kann.
Das Modul wird durch Einwurf einer Münze oder durch Eingabe einer Chipkarte in
der Position 22 oder 23 aktiviert. Die Aktivierung bewirkt die Öffnung eines
Rolltors welches in der Abbildung nicht dargestellt wurde. Hierdurch werden die
verschiedene Öffnungen erreichbar. Der Golfschläger wird in die Öffnung 22
hineingesteckt, wo er für das Auge nicht sichtbar mit einem drehenden Bürstenpaar
in Berührung kommt. Der Fortgang der Reinigung wird anhand einer regelmäßigen
Sichtprüfung beurteilt. Der Vorgang wird mit der Griffseite sowie mit der Kopfseite
vorgenommen. Das Modul ist für eine Reinigung des Griffes immer völlig
ausreichend, bei dem Kopf des Golfschlägers kann gelegentlich eine gründlichere
Reinigung notwendig werden wofür eine weitere Öffnung vorgesehen ist (in der
Abbildung nicht sichtbar), welche den Zugang zu einer härteren Bürste ermöglicht,
welch die Entfernung des meist hartnäckigen Schmutzes ermöglicht.
Als letzter Schritt in dem Modul 19 kann eine Trocknung vorgenommen werden,
welche in der Öffnung 24 durchgeführt wird. Dazu wird der Golfschläger ganz in
die Öffnung hineingeschoben.
Am Ende des Reinigungsvorgangs wird der Antrieb der Bürsten eingestellt und wird
nach festgestellter Entnahme des Schlägers (mittels Gewichtskontrolle oder eines
ähnlichen Vorgangs) das Rolltor wieder automatisch geschlossen und ist das Modul
für den nächsten Reinigungsvorgang bereit.
In dem Modul 25 wird eine Reinigung des Caddies 30 vorgenommen. Das Modul
weist eine entnehmbare Pressluftleitung 28 mit Pressluftpistole 29 auf.
Das Modul wird durch Einwurf einer Münze oder durch Eingabe einer Chipkarte in
der Position 26 aktiviert. Die Aktivierung bewirkt die Entschließung der Drehtür
27 welche jetzt von dem Benutzer geöffnet werden kann. Hierdurch wird der Raum
mit der Luftleitung freigegeben. Die Luftpistole 29 wird einer Halterung
entnommen und kann jetzt betätigt werden. Eine ausreichend lange Luftleitung 28
erlaubt ein ungestörtes Arbeiten.
Am Ende des Reinigungsvorgangs wird der Luftzufuhr gesperrt. Dies ist für den
Benutzer unmittelbar feststellbar und kann außerdem mit einem Lichtsignalwechsel
(von grün nach rot) angegeben werden. Nach Aufhängen der Luftpistole 29 in der
Halterung ist Modul bereit für den nächsten Reinigungsvorgang.
In der Abbildung ist das Modul 25 außerdem mit einem Wasserhahn 31 ausgestattet.
Des weiteren befindet sich in dem Modul eine Öffnung 32 zur Entnahme von
Handtüchern um die letzen Schmutz- und Wasserreste zu entfernen und dem
Benutzer zu erlauben, sich seine Hände zu trocknen.
Zur Entnahme von Wasser und Handtüchern ist eine Öffnung 33 im Modul 25
vorgesehen, wo eine Münze eingeworfen werden kann oder eine Chipkarte
hineingeschoben.
Die hier dargestellte Ausführung wobei das Modul 25 neben der Pressluftleitung 28
ebenfalls den Wasserhahn 31 aufweist kann ersetzt werden durch eine Ausführung
wobei Wasserhahn und Handtuchentnahme in einem separaten Modul angeordnet
sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Golfzubehör,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie mehrere einzeln zu betreibende, selbständig arbeitende Module aufweist, die zu
einer kompakten Anlage zusammengesetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Modul mit einem
Wertgeber auslösbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Modul mit
einem Chipkartenleser ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104959 DE10104959A1 (de) | 2001-02-03 | 2001-02-03 | Vorrichtung zum Reinigen von Golfzubehör |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104959 DE10104959A1 (de) | 2001-02-03 | 2001-02-03 | Vorrichtung zum Reinigen von Golfzubehör |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10104959A1 true DE10104959A1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7672780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001104959 Withdrawn DE10104959A1 (de) | 2001-02-03 | 2001-02-03 | Vorrichtung zum Reinigen von Golfzubehör |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10104959A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2854577A1 (fr) * | 2003-05-07 | 2004-11-12 | Sotic Mecanique | Dispositif automatique de nettoyage de tete de club de golf |
WO2007023171A2 (de) * | 2005-08-25 | 2007-03-01 | Reuter, Klaus | Reinigungsvorrichtung, insbesondere für golf-equipment |
DE202012010405U1 (de) | 2012-11-01 | 2012-11-28 | Uwe Eckert | Golftrolley |
-
2001
- 2001-02-03 DE DE2001104959 patent/DE10104959A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2854577A1 (fr) * | 2003-05-07 | 2004-11-12 | Sotic Mecanique | Dispositif automatique de nettoyage de tete de club de golf |
WO2007023171A2 (de) * | 2005-08-25 | 2007-03-01 | Reuter, Klaus | Reinigungsvorrichtung, insbesondere für golf-equipment |
WO2007023171A3 (de) * | 2005-08-25 | 2007-05-18 | Reuter Klaus | Reinigungsvorrichtung, insbesondere für golf-equipment |
DE202012010405U1 (de) | 2012-11-01 | 2012-11-28 | Uwe Eckert | Golftrolley |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |