DE10103636A1 - Drehzalgesteuerter Fahrantrieb - Google Patents
Drehzalgesteuerter FahrantriebInfo
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- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
- B66C13/063—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads electrical
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlgesteuerten Fahrantrieb von Einrichtungen auf schwingfähigen Fahrbahnen insbesondere von Katzen auf schwingfähigen Krangerüsten oder Kranen auf schwingfähigen Kranbahnen, bestehend aus dem Fahrantrieb, der Fahrbahn und der Steuerung des Fahrantriebes bei dem die Drehzahl des Antriebes in der Weise gesteuert wird, dass die Schwingungsgeschwindigkeit und/oder die Schwingungsbeschleunigung der Fahrbahn kontinuierlich in Fahrtrichtung des Fahrzeuges ermittelt, und als Signal für die Steuerung an einen Rechner weitergegeben wird, der die ermittelte Schwingungsgeschwindigkeit der Fahrbahn von der vorgesehenen Sollgeschwindigkeit des Fahrzeuges abzieht und daraus der Steuerung des Antriebes eine Drehzahl für die korrigierte Sollgeschwindigkeit vorgibt.
Description
Die Erfindung betrifft eine drehzahlgesteuerten Fahrantrieb von Einrichtungen
auf schwingfähigen Fahrbahnen entsprechend dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruches.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Fahrzeuge auf in Fahrtrichtung
schwingfähigen Fahrbahnen verfahren, insbesondere von Katzen auf
schwingfähigen Krangerüsten oder Kranen auf schwingfähigen Kranbahnen
bei denen es auf Grund von hohen Beschleunigungs- und
Verzögerungskräften und der daraus resultierenden Schwingungen der
Fahrbahnen zu verminderter Haftreibung zwischen der Fahrbahn und den
angetriebenen Rädern kommt, so dass ungünstige Fahreigenschaften
entstehen.
Bei der Steuerung von drehzahlgesteuerten Fahrantrieben findet ein
Vergleich von Ist- und Sollwert der Geschwindigkeit des Antriebes mit dem
Ziel statt, den Istwert dem Sollwert anzugleichen. Die Geschwindigkeit ist als
Sollwert vorgegeben. In der Darstellung zwischen Drehzahl und
Geschwindigkeit ist die Beschleunigung bzw. die Verzögerung als Rampe mit
konstantem Anstieg abgebildet V1(tx). Die auftretenden
Beschleunigungskräfte wirken als Erreger auf die Fahrbahn und bringen diese
zum Schwingen. Im Betrieb wechseln die Beschleunigungskräfte wesentlich
schneller als die Schwingungen der Fahrbahn abklingen. Der Istwert der
Geschwindigkeit des Fahrzeuges bezieht sich üblicher Weise auf die
Fahrbahn des Fahrzeuges. Dabei überlagern sich die Bewegungen der
Fahrbahn mit der Bewegung des Fahrzeuges und es finden sich die
Schwingungen der Fahrbahnen in der Absolutgeschwindigkeit des
Fahrzeuges oder der Katze wieder. Im ungünstigsten Fall führt das zur
Addition der Geschwindigkeiten und Beschleunigungen. Diese addierte
Beschleunigung des Fahrzeuges kann bei kraftschlüssigen Fahrantrieben zum
Verlust der Haftreibung zwischen den angetriebenen Rädern und der
Fahrbahn führen.
Im Falle der Maschinenführer fährt auf dem Fahrzeug mit, wirken sich die aus
den Schwingungen der Fahrbahn resultierenden Schwingungen in der
Bewegung des Fahrzeuges ungünstig auf dessen Befinden aus. Dies gilt für
form- als auch für kraftschlüssige Antriebe.
Um dem Problem entgegen zu wirken, sind verschiedene Lösungen bekannt.
Aus DE 42 12 782 A1 geht eine Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen
von Schienen hervor, bei der zwischen den Schienen und Rippenplatten, die
auf Schwellen liegen, elastische Platten und elektromechanische Aktuatoren
angeordnet sind. Mittels der Vorrichtung werden die senkrechten
Schwingungen in den Schienen gedämpft. Bei dem zu veränderndem Problem
handelt es sich allerdings um Schwingungen längs zur Fahrtrichtung.
Ein anderer Weg Schwingungen, die von der Fahrbahn auf das
Schienenfahrzeug übertragen werden zu dämpfen, besteht darin
Einrichtungen zum Dämpfen von Schwingungen am Schienenfahrzeug
anzubringen. Eine derartige Lösung ist in DE 41 37 869 C2 für ein
Schienenfahrzeug beschrieben, wobei hydraulische Zylinder und Kolben über
mehrere Ventile so gesteuert werden, dass Schwingungen am
Schienenfahrzeug weitestgehend vermieden werden. Beide Lösungen haben
den Nachteil, dass aufwendige Einbauten am Fahrzeug oder an der Schiene
vorgenommen werden müssen, was zumindest im Hinblick auf Kranfahrzeuge
ein Problem darstellt, da eine Forderung bei Kranfahrzeugen darin besteht,
diese Fahrzeuge mit geringem Gewicht auszuführen. Das trifft insbesondere
für die Katzfahrzeuge zu, die sich auf Schienen bewegen, die von den
Trägern gehalten werden. Weiterhin hat eine hohe Last des Fahrzeuges
immer zur Folge, dass zusätzliche Energie für das Beschleunigen und
Abbremsen aufgebracht wird, was zu einer Erhöhung der Betriebskosten
führt. Beide Lösungen dienen auch nicht dazu Schwingungen in der Fahrbahn
längs zur Fahrtrichtung zu dämpfen.
Weiterhin sind aus dem Stand der Technik mechanische
Schwingungsdämpfer z. B. in form von Flüssigkeitsdämpfern oder nach dem
Prinzip des Zweimassenschwingers bekannt, die die Schwingungen der
Fahrbahn minimieren sollen. Diese Lösungen erfordern konstruktiven
Aufwand, sind verschleißbehaftet und wartungsbedürftig.
Weitere Lösungen bei denen drehzahlgesteuerte Fahrantriebe von
Fahrzeugen auf in Fahrtrichtung schwingfähigen Fahrbahnen, entsprechend
der Schwingungsgeschwindigkeit der Fahrbahn geregelt werden, sind nicht
bekannt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung die Steuerung eines Schienenfahrzeuges
so zu verbessern, dass trotz schwingender Fahrbahn die aus der Addition der
Bewegungen resultierenden Beschleunigungs- und Verzögerungsspitzen
vermieden werden, sodass der Kraftschluss zwischen dem angetriebenen
Rad und der Fahrbahn verbessert wird und die ungünstigen Auswirkungen
der Fahrbahnschwingungen auf das Befinden des Maschinenführes durch den
Wegfall der Schwingungen in der Bewegung des Fahrzeuges im absoluten
Koordinatensystem vermieden werden ohne dass sich das Gewicht des
Fahrzeuges oder der Fahrbahn durch zusätzliche Einbauten erhöht.
Dies Aufgabe wird durch einen drehzahlgesteuerten Fahrantrieb nach den
kennzeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht einen drehzahlgesteuerten Fahrantrieb
eines Schienenfahrzeuges, vorzugsweise von Katzen auf schwingfähigen
Krangerüsten oder Kranen auf schwingfähigen Kranbahnen, bei dem die
Schwinggeschwindigkeit oder die Schwingbeschleunigung der Fahrbahnen in
Fahrtrichtung des Fahrzeuges kontinuierlich mittels geeigneter Sensoren
ermittelt wird. Die Sensoren (in Fig. 1 als Meßwertaufnehmer dargestellt)
geben entsprechende Signale an die Steuerung weiter, die mittels Rechner
die ermittelte Schwinggeschwindigkeit V2(tx) der Fahrbahn von der
vorgesehenen Sollgeschwindigkeit des Fahrzeuges abzieht, und daraus ein
Signal zur Drehzahlregelung des Fahrantriebes des Fahrzeuges gewinnt
V1(tx) - V2(tx). Das auf diese Weise gewonnene Signal zur Drehzahlregelung
des Antriebes korrigiert die Sollgeschwindigkeit des Fahrzeuges dermaßen,
dass nicht die Relativgeschwindigkeit zwischen Fahrzeug und Fahrbahn,
sondern die Absolutgeschwindigkeit des Fahrzeuges im Geschwindigkeits-
Zeit Diagramm (Fig. 2) eine Rampe mit konstantem Anstieg ergibt. Somit wird
durch die Subtraktion der Schwingungen der Fahrbahn auf die
Geschwindigkeitskurve des Fahrzeuges im Geschwindigkeits-Zeit Diagramm
ein korrigierter Sollwert geschaffen.
Der Antrieb wird nunmehr nach diesem Sollwert geregelt. Durch Subtraktion
der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges mit der Schwinggeschwindigkeit der
Fahrbahn ergibt sich in Absolutkoordinaten eine eine gleichmäßig
beschleunigte oder verzögerte bzw. eine gleichförmige Bewegung des
Fahrzeuges. Es kommt somit nicht zu den Beschleunigungs- b. z. w.
Verzögerungsspitzen die sich ohne die Korrektur der Sollgeschwindigkeit
durch die Addition der Geschwindigkeit relativ zur Fahrbahn mit der
periodischen Schwinggeschwindigkeit der Fahrbahn ergeben. Somit wird das
Laufverhalten des Fahrzeuges und das Kraftschlussverhalten zwischen
angetriebenen Rad und Fahrbahn verbessert. Im folgenden soll die Erfindung
am Beispiel einer Containerverladebrücke näher erläutert werden.
Die Containerverladebrücke ist mit einer Katze ausgerüstet, die Container auf
den Schiff anschlägt, hebt, über Land verfährt und auf dem Land absetzt. Die
Beladung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Ein Beschleunigungsgeber ist
an geeigneter Stelle fest mit dem Katzbahnträger verbunden. Die
Messrichtung des Gebers stimmt mit der Fahrtrichtung der Katze überein. Die
Messwerte des Gebers (Schwingungsbeschleunigung des Katzbahnträgers in
Katzfahrtrichtung) werden in die Schwinggeschwindigkeit umgerechnet und
die Sollgeschwindigkeit der Katze und der Schwinggeschwindigkeit korrigiert.
Claims (5)
1. Drehzahlgesteuerter Fahrantrieb von Einrichtungen auf schwingfähigen
Fahrbahnen, insbesondere von Katzen auf schwingfähigen Krangerüsten
oder Kranen auf schwingfähigen Kranbahnen, bestehend aus dem
Fahrantrieb, der Fahrbahn und der Steuerung des Fahrantriebes, bei dem
die Drehzahl des Antriebes in der Weise gesteuert wird, dass die
Schwingungsgeschwindigkeit und/oder die Schwingungsbeschleunigung
der Fahrbahn kontinuierlich in Fahrtrichtung des Fahrzeuges ermittelt und
als Signal für die Steuerung an einen Rechner weitergegeben wird, der die
ermittelte Schwingungsgeschwindigkeit der Fahrbahn von der
vorgesehenen Sollgeschwindigkeit des Fahrzeuges abzieht und daraus der
Steuerung des Antriebes eine Drehzahl für die korrigierte
Sollgeschwindigkeit vorgibt.
2. Fahrantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die
Schwinggeschwindigkeit der Fahrbahn in Fahrtrichtung der Fahrzeuges
durch Sensoren ermittelt wird.
3. Fahrantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die
Schwinggeschwindigkeit der Fahrbahn in Fahrtrichtung der Fahrzeuges
rechnerisch aus den messtechnisch erfassbaren physikalischen Größen
wie z. B. die Schwingbeschleunigung oder den Schwingungsausschlag der
Fahrbahn ermittelt wird.
4. Fahrantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als
Sensor an der Fahrbahn Beschleunigungsaufnehmer angeordnet sind.
5. Fahrantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schwingungsausschlag durch optische Systeme vorzugsweise durch
Laser gemessen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001103636 DE10103636A1 (de) | 2001-01-27 | 2001-01-27 | Drehzalgesteuerter Fahrantrieb |
PCT/DE2002/000226 WO2002059034A1 (de) | 2001-01-27 | 2002-01-24 | Drehzahlgesteuerter fahrantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001103636 DE10103636A1 (de) | 2001-01-27 | 2001-01-27 | Drehzalgesteuerter Fahrantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10103636A1 true DE10103636A1 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7671911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001103636 Withdrawn DE10103636A1 (de) | 2001-01-27 | 2001-01-27 | Drehzalgesteuerter Fahrantrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10103636A1 (de) |
WO (1) | WO2002059034A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4405683A1 (de) * | 1994-02-22 | 1995-08-24 | Siemens Ag | Verfahren zur Förderung einer Last mittels eines Krans |
JPH08290892A (ja) * | 1995-04-24 | 1996-11-05 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 吊荷の振れ止め装置 |
JPH10139367A (ja) * | 1996-11-07 | 1998-05-26 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 吊荷の振れ変位検出装置 |
-
2001
- 2001-01-27 DE DE2001103636 patent/DE10103636A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-01-24 WO PCT/DE2002/000226 patent/WO2002059034A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002059034A1 (de) | 2002-08-01 |
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Legal Events
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