DE10103433A1 - Endoskopvorrichtung - Google Patents
EndoskopvorrichtungInfo
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/04—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances
- A61B1/05—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances characterised by the image sensor, e.g. camera, being in the distal end portion
Abstract
Ein Endoskop umfaßt eine Bildaufnahmeeinheit (30) mit einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung (32), wie z. B. einem CCD, an einer Spitzenendseite eines langgestreckten Einführungsabschnitts. Diese Bildaufnahmeeinheit (30) bildet eine Einheit (36U) der Spitzenendseite und eine Einheit (43U) der Hinterendseite durch Durchführen eine Oberflächenbehandlung (Metallisierung) an Nicht-Metall-Elementen, wie z. B. einem Deckglas (31) des Spitzenendes und einem Deckglas (35) des hinteren Endes, und durch luftdichtes Koppeln der oberflächenbehandelten Teile der Nicht-Metall-Elemente mit Metallelementen, wie z. B. einem Deckglasrahmen (36) des Spitzenendes und einem Deckglasrahmen (43) des hinteren Endes, durch Hartlöten unter Verwendung von Löten, und bildet eine Einheit (60) eines optischen Systems durch luftdichtes Koppeln der Metallelemente mit den Metallelementen einer Isolationseinheit (38U), die durch luftdichtes Koppeln eines Röhrenelements (41) und eines Ringelements (42) mit einem Isolationsrahmen (38) durch Schweißen ausgebildet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes
Endoskop, das in der Lage ist, erfolgreich einer
Autoklavensterilisation (Sterilisation mit Dampf mit hohem
Druck und hoher Temperatur) unterzogen zu werden.
Derzeit werden Endoskope umfangreich verwendet. Ein
Endoskop kann einen tiefen Bereich und dergleichen
innerhalb einer Körperhöhle oder dergleichen durch
Einführen eines langgestreckten Einführungsteils in die
Körperhöhle beobachten und kann bei Bedarf eine
therapeutische Behandlung unter Verwendung eines
Behandlungsinstruments durchführen. Um eine
Infektionskrankheit und dergleichen zu verhindern, ist es
wesentlich, ein medizinisches Endoskop dieser Art zu
desinfizieren und zu sterilisieren.
Herkömmliche Desinfektions- und Sterilisationsbehandlungen
waren hauptsächlich eine Gassterilisationsbehandlung, die
ein Sterilisationsgas, wie z. B. Ethylenoxidgas, verwendet,
und eine Sterilisationsbehandlung mit einem
Desinfektionsmittel. Wie gut bekannt ist, ist jedoch
Sterilisationsgas tödliches Gift und jedes Land schränkt
zunehmend die Verwendung des Sterilisationsgases ein, um
eine Umweltverschmutzung zu verhindern.
Ferner wird im Verlauf der vorstehend erwähnten
Gassterilisationsbehandlung eine Belüftung ausgeführt.
Diese Belüftung soll nach der Sterilisation an einem
sterilisierten Gerät haftendes Gas entfernen. Da die
Belüftung viel Zeit braucht, kann das sterilisierte
Endoskop ungünstigerweise nicht direkt nach der
Sterilisation verwendet werden. Außerdem erfordert die
vorstehend erwähnte Gassterilisationsbehandlung
ungünstigerweise hohe Betriebskosten.
Unterdessen weist die Sterilisationsbehandlung mit einem
Desinfektionsmittel insofern einen Nachteil auf, daß die
Verwaltung des Desinfektionsmittels kompliziert ist. Ferner
erfordert die Sterilisationsbehandlung mit einem
Desinfektionsmittel hohe Kosten für die Entsorgung des
verbrauchten Desinfektionsmittels.
Unter diesen Umständen wird daher die
Autoklavensterilisation (Sterilisation mit Dampf mit hohem
Druck und hoher Temperatur) als Sterilisation für ein
Endoskopgerät populär. Die Autoklavensterilisation
(Sterilisation mit Dampf mit hohem Druck und hoher
Temperatur) folgt keinem komplizierten Vorgang, ermöglicht,
daß ein Endoskop bald nach der Sterilisation verwendet
wird, und erfordert geringe Betriebskosten.
Typische Bedingungen für die Autoklavensterilisation werden
vom bevollmächtigten American National Standard Institute
(Amerikanisches Nationales Institut für Normung)
festgelegt, US-Norm ANSI/AAMI ST37-1992, veröffentlicht von
der Medical Equipment Development Association. Gemäß dieser
Bedingung wird ein Sterilisationsschritt für eine
Vorvakuum-Sterilisation bei 132°C für 4 Minuten
durchgeführt und ein Sterilisationsschritt für eine
Schwerkraftsterilisation wird bei 132°C für 10 Minuten
durchgeführt.
Der Dampf mit hohem Druck und hoher Temperatur, der für die
Autoklavensterilisation verwendet wird, weist jedoch die
Eigenschaft des Durchgangs durch ein Polymermaterial, wie
z. B. Kautschuk oder Kunststoff, welches das Endoskopgerät
bildet, einen Klebstoff und dergleichen auf. Epoxidharz,
das üblicherweise normalerweise als Klebstoff verwendet
wurde, wird insbesondere gewöhnlich durch Dampf mit hoher
Temperatur verschlechtert und schält sich ab. Wenn die
Autoklavensterilisation durchgeführt wird, besteht aufgrund
dessen die Befürchtung, daß Dampf leicht in das Innere
eines Linsensystems eindringt.
Ferner wird aufgrund der Differenz des
Wärmeausdehnungskoeffizienten unter den Materialien eine
Beanspruchung auf die jeweiligen Elemente, die das
Endoskopgerät bilden, aufgebracht. Diese Beanspruchung
verursacht, daß sich der Klebstoff, der zwischen den
jeweiligen Elementen verwendet wird, abschält, mit dem
Ergebnis, daß der Dampf möglicherweise in das Innere des
Linsensystems eindringen kann.
Gemäß dem herkömmlichen Endoskop dringt daher, wenn das
Endoskop in eine Autoklavensterilisationsvorrichtung gelegt
wird und einer Autoklavensterilisation unterzogen wird,
Dampf sogar in das Innere der Struktur ein, die durch ein
gewöhnliches Verfahren unter Verwendung eines O-Rings,
eines Klebstoffs oder dergleichen wasserdicht ausgebildet
wurde.
Überdies wird vor einem Sterilisationsschritt im Verlauf
der Autoklavensterilisation ein Vakuumschritt durchgeführt.
In diesem Zusammenhang wird ein Verfahren zum Legen eines
Endoskops in eine Autoklavensterilisationsvorrichtung,
während das Innere und das Äußere der Vorrichtung zum
Zeitpunkt dieses Vakuumschritts vor dem
Sterilisationsschritt gegenseitig zusammenhängend gehalten
wird, vorgeschlagen. Dieses Verfahren soll verhindern, daß
ein Ummantelungsschlauch, der am gebogenen Teil des
Einführungsteils des Endoskops verwendet wird, bricht.
Gemäß diesem Verfahren dringt Dampf für die
Autoklavensterilisation zwangsläufig in das Endoskop ein.
Wenn ein Endoskop, an dem eine Objektivlinse durch einen
Klebstoff befestigt ist, einer Autoklavensterilisation
unterzogen wird, dringt beispielsweise Dampf in das Innere
eines optischen Objektivsystems durch den Klebstoff
hindurch ein.
Wenn ein Endoskop, an dem eine Objektivlinse durch einen
Klebstoff befestigt ist, in eine
Autoklavensterilisationsvorrichtung gelegt wird und einer
Autoklavensterilisation unterzogen wird, dringt Dampf sogar
in das Innere des optischen Objektivsystems durch den
Klebstoff hindurch ein. Wenn das Endoskop nach der
Autoklavensterilisation aus der
Autoklavensterilisationsvorrichtung in einen Raum entnommen
wird und vom Okular des Endoskops aus beobachtet wird, dann
wird die Linse folglich mit Dampf beschlagen und erscheint
neblig. Dieser Nebel verschwindet allmählich und ein
normales Beobachtungsbild kann erhalten werden.
Während die Linse wie vorstehend angegeben beschlagen ist,
kann das Endoskop trotzdem nicht verwendet werden. Aufgrund
dessen macht ein Test unter Verwendung des Endoskops wenig
Fortschritt, was beträchtlich unzweckmäßig ist.
Außerdem wird die Autoklavensterilisation manchmal
wiederholt durchgeführt oder für eine lange Zeit ständig
durchgeführt. In diesem Fall werden die Verbindungsstellen
des optischen Objektivsystems durch den Dampf mit hohem
Druck und hoher Temperatur, der für die
Autoklavensterilisation verwendet wird, stark
verschlechtert. Die Verbindungsbereiche der aus einem
rostfreien Material bestehenden Komponenten, die das
optische Objektivsystem bilden, können sich möglicherweise
abschälen.
Die vorstehend erwähnten Phänomene treten auch an einem
elektronischen Endoskop mit einer Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung, wie z. B. einem CCD, auf. Das
elektronische Endoskop besteht aus einer
Bildaufnahmeeinheit mit einem optischen Objektivsystem, das
auf der Bildeinfalls-Stirnfläche der Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung angeordnet ist. Die aus einem
rostfreien Material bestehenden Bestandteile der
Bildaufnahmeeinheit mit dem optischen Objektivsystem sind
durch einen gewöhnlichen Klebstoff miteinander gekoppelt.
Wenn das vorstehend erwähnte elektronische Endoskop in eine
Autoklavensterilisationsvorrichtung gelegt wird und einer
Autoklavensterilisation unterzogen wird, dringt Dampf mit
hohem Druck und hoher Temperatur, der für diese
Autoklavensterilisation verwendet wird, in das Innere der
Bildaufnahmeeinheit mit dem optischen Objektivsystem ein.
Wenn ein durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenes
Endoskopbild auf einem Monitor angezeigt wird, kann
aufgrund dessen kein normales Bild darauf gezeigt werden,
aufgrund des Nebels oder dergleichen auf der Objektivlinse
innerhalb der Bildaufnahmeeinheit. Wenn die
Autoklavensterilisation wiederholt durchgeführt wird oder
für eine lange Zeit ständig durchgeführt wird, können sich
ferner die Verbihdungsstellen der jeweiligen Bestandteile
der Bildaufnahmeeinheit möglicherweise abschälen.
Um die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen, wird
ein Endoskop vorgeschlagen, das beispielsweise in der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 10-234649, vorher vom
Anmelder der vorliegenden Anmeldung eingereicht,
beschrieben ist, wobei dieses Endoskop mit einer
luftdichten Einheit mit optischen Elementen und
Isolationselementen, die durch Löten luftdicht mit einem
Metallrahmen gekoppelt sind, ausgestattet ist. Die
luftdichte Einheit ist in der Lage, das Eindringen von
Dampf vom Äußeren des Endoskops in das optische System zu
verhindern.
Die vorstehend erwähnte luftdichte Einheit enthält eine
Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, wie z. B. ein CCD, und
elektronische Komponenten, wie z. B. eine IC. In der
luftdichten Einheit werden diese Komponenten durch einen
Klebstoff zum Zeitpunkt der Montage eines optischen
Elements, wie z. B. einer Linse, einer Bildaufnahmeeinheit
und dergleichen, gekoppelt.
Das vorstehend erwähnte Endoskop weist jedoch insofern
einen Nachteil auf, daß, wenn die Bildaufnahmeeinheit klein
ist, Wärme auf die Bildaufnahmevorrichtung, wie z. B. ein
CCD, und die elektronischen Komponenten, wie z. B. eine IC,
während eines Lötvorgangs, wenn die Bildaufnahmeeinheit
montiert wird, übertragen wird, und die elektronischen
Komponenten können möglicherweise beschädigt werden oder
der Klebstoff kann sich möglicherweise abschälen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Endoskop bereitzustellen, das in der Lage ist, eine
luftdichte Kopplung sicherzustellen und eine Einheit eines
optischen Systems aufzubauen, deren elektronische
Komponenten und dergleichen unwahrscheinlich beschädigt
werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Endoskop bereitzustellen, das in der Lage ist zu
verhindern, daß optische Elemente, wie z. B. eine
Objektivlinse und ein Deckglas, durch Dampf mit hohem Druck
und hoher Temperatur, der für die Autoklavensterilisation
verwendet wird, verschlechtert werden, zu verhindern, daß
die optischen Elemente mit Tau beschlagen, der durch das
Eindringen von Dampf erzeugt wird, und wiederholt einer
Autoklavensterilisation unterzogen zu werden.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Endoskop bereitzustellen, das in der Lage
ist, die Bildung von Tau (oder das Beschlagen) innerhalb
eines Deckglases zu verhindern, selbst wenn das Endoskop
nach der Autoklavensterilisation schnell abgekühlt wird.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Endoskop bereitzustellen, das in der Lage
ist, einen Abstand zwischen einer Linsengruppe und einer
Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung leicht einzustellen
(fokussieren), und durch ein klares Endoskopbild betrachtet
zu werden.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Endoskop bereitzustellen, das in der Lage
ist, den Außendurchmesser des Umfangs der Linse einer
Bildaufnahmeeinheit klein zu machen, was den
Außendurchmesser eines Einführungsabschnitts verringert und
die Belastung von Patienten erleichtert.
Ein erfindungsgemäßes Endoskop umfaßt eine Einheit eines
optischen Systems mit einer Vielzahl von Einheiten, die
durch luftdichtes Koppeln eines Metallelements mit
zumindest einem Teil der Oberfläche eines Nicht-Metall-
Elements, dessen Oberfläche durch Weichlöten oder Hartlöten
metallisiert wurde, ausgebildet wird und durch luftdichtes
Verschweißen der Metallelemente der Vielzahl von Einheiten
einteilig ausgebildet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht, die ein Endoskop im ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht zum Beschreiben der
Spitzenendteilseite eines
Endoskopeinführungsabschnitts im ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht zum Beschreiben einer in
Fig. 2 gezeigten Bildaufnahmeeinheit;
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht für die Kopplung
zwischen einem Deckglas des Spitzenendes und
einem Deckglasrahmen des Spitzenendes, die eine
Einheit der Spitzenendseite, die in Fig. 3
gezeigt ist, bilden;
Fig. 5 eine erläuternde Ansicht für die Kopplung
zwischen einem Deckglas des hinteren Endes und
einem Deckglasrahmen des hinteren Endes, die eine
Einheit der Hinterendseite, die in Fig. 3 gezeigt
ist, bilden;
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht für die Kopplung unter
einem Isolationsrahmen, einem Röhrenelement und
einem Ringelement, die eine in Fig. 3 gezeigte
Isolationseinheit bilden;
Fig. 7 eine erläuternde Schnittansicht für
Montagevorgänge für die Einheit des optischen
Systems; und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht zum Beschreiben einer
Bildaufnahmeeinheit im zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 bis 7 betreffen das erste Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist Fig. 1 eine
Außenansicht, die ein Endoskop im ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel zeigt. Fig. 2 ist eine
Querschnittsansicht zum Beschreiben der Spitzenendteilseite
eines Endoskopeinführungsabschnitts im ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Fig. 3 ist eine
Querschnittsansicht zum Beschreiben einer in Fig. 2
gezeigten Bildaufnahmeeinheit. Fig. 4 ist eine erläuternde
Ansicht für die Kopplung zwischen einem Deckglas des
Spitzenendes und einem Deckglasrahmen des Spitzenendes, die
eine Einheit der Spitzenendseite, die in Fig. 3 gezeigt
ist, bilden. Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht für die
Kopplung zwischen einem Deckglas des hinteren Endes und
einem Deckglasrahmen des hinteren Endes, die eine Einheit
der Hinterendseite, die in Fig. 3 gezeigt ist, bilden. Fig.
6 ist eine erläuternde Ansicht für die Kopplung unter einem
Isolationsrahmen, einem Röhrenelement und einem
Ringelement, die eine in Fig. 3 gezeigte Isolationseinheit
bilden. Fig. 7 ist eine erläuternde Querschnittsansicht für
Montagevorgänge für die Einheit des optischen Systems.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht ein elektronisches Endoskop
(das nachstehend einfach als "Endoskop" bezeichnet werden
soll) 1 im ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
hauptsächlich aus einem langgestreckten
Einführungsabschnitt 2 mit einer später zu beschreibenden
Bildaufnahmeeinheit (siehe Fig. 2) mit einer Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung, wie z. B. einem CCD, an einer
Spitzenendseite, einem Betriebsabschnitt 3, der als
Griffabschnitt dient, welcher am hinteren Endteil des
Einführungsabschnitts 2 vorgesehen ist, einem
Universalkabel 4 mit einem nahen Teil, der sich zum
hinteren Endteil des Betriebsabschnitts 3 erstreckt und mit
diesem verbunden ist, einer Lichtleiter-Anschlußeinheit
(die nachstehend als "LG-Anschlußeinheit" bezeichnet werden
soll) 5, die am hinteren Endteil des Universalkabels 4
vorgesehen ist und mit einer Lichtquelleneinheit verbunden
ist, die nicht dargestellt ist, einem Kamerakabel 6, das
sich vom Seitenteil der LG-Anschlußeinheit 5 erstreckt, und
einer Videoanschlußeinheit 7, die am Spitzenendteil des
Kamerakabels 6 vorgesehen ist und mit einer
Videosystemzentrale verbunden ist, die nicht dargestellt
ist. Es wird angemerkt, daß ein Monitor, der nicht gezeigt
ist, mit der Videosystemzentrale, die nicht dargestellt ist
und mit der Videoanschlußeinheit 7 verbunden ist, verbunden
ist. Die Videosystemzentrale führt eine Signalverarbeitung
an einem Bildaufnahmesignal, das durch Aufnehmen des
optischen Bildes eines Gegenstandsbereichs unter Verwendung
der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung erhalten wird, in
ein Standardvideosignal aus und zeigt das Bild des
Gegenstandsbereichs auf dem Monitor an.
Der Einführungsabschnitt 2 besteht aus einem Spitzenendteil
12 mit einem gebogenen Teil 11, der frei gebogen werden
kann, und einem harten Mantel 13, der durchgehend zur
Hinterendseite des Spitzenendteils 12 vorgesehen ist.
Der Betriebsabschnitt 3 ist mit einem Biegebetätigungshebel
3a zum freien Biegen des gebogenen Teils 11 versehen.
Dieser Biegebetätigungshebel 3a ist zum Betätigen des
gebogenen Teils 11 so ausgelegt, daß der Teil 11 frei
gebogen werden kann.
Die LG-Anschlußeinheit 5 ist mit einem Luftzufuhr-Mundstück
14, das in der Lage ist, den Zustand des Zusammenhangs
zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Endoskops
auszuwählen, an einem Seitenteil versehen. Das Luftzufuhr-
Mundstück 14 kann einen später zu beschreibenden
Rückschlagventiladapter oder einen Verbindungsadapter
lösbar anschließen.
Die Kameraanschlußeinheit 7 ist mit einem elektrischen
Kontakt 7a versehen, der lösbar mit der Videosystemzentrale
verbunden ist. Eine wasserdichte Kappe 15, die in der Lage
ist, diesen elektrischen Kontakt 7a wasserdicht zu halten,
ist für den elektrischen Kontakt 7a der
Kameraanschlußeinheit 7 lösbar vorgesehen. Das Endoskop 1
ist nämlich so aufgebaut, daß es eine wasserdichte Struktur
aufweist, die verhindert, daß Wasser in das Innere des
Endoskops 1 eindringt.
Der Spitzenendteil 12 des Einführungsabschnitts 2, der in
Fig. 2 dargestellt ist, besteht aus einem Lichtleiter 20,
der als optisches Beleuchtungssystem dient, das ein
Beleuchtungslicht zum Beleuchten eines Gegenstandsbereichs
in einer Körperhöhle einleitet, und den Gegenstandsbereich
von einem Beleuchtungsfenster 20a aus beleuchtet, einem
harten Spitzenende-Aufbauabschnitt 40, der eine
Objektivlinsengruppe 33 hält, die das optische Bild des
Gegenstandsbereichs, welcher mit dem Beleuchtungslicht vom
Lichtleiter 20 beleuchtet wird, vom Deckglas 31 des
Spitzenendes erfaßt und ein Bild auf der Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung 32, wie z. B. einem CCD, erzeugt,
und einer Bildaufnahmeeinheit 30 durchgehend zur
Objektivlinsengruppe 33, die ein erfaßtes optisches Bild
unter Verwendung der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 32
durch eine Filterlinsengruppe 34 und ein Deckglas 35 des
hinteren Endes aufnimmt und das Bild überträgt, und einem
harten Abschnitt 50 des Spitzenendes, der den Lichtleiter
20, die Bildaufnahmeeinheit 30 und den Spitzenende-
Aufbauabschnitt 40 wasserdicht ausbildet, und die erste
Verbindung 51 aufweist, die als Verbindung des letzten
Punkts des gebogenen Teils 11 dient, der mit dem
Spitzenende-Aufbauabschnitt 40 durch einen Klebstoff
gekoppelt und daran befestigt ist. Die Hinterendseite des
harten Abschnitts 50 des Spitzenendes ist in den gebogenen
Teil 11 ausgebildet, an dem eine Gelenkgruppe, die nicht
dargestellt ist, durchgehend vorgesehen ist, um den harten
Abschnitt 50 des Spitzenendes in willkürlicher Richtung zu
orientieren. Obwohl nicht dargestellt, kann der
Spitzenendteil 12 auch mit einem Behandlungsinstrumentkanal
zum Einführen eines Behandlungsinstruments, einem
Luft/Wasser-Zufuhrkanal und dergleichen versehen sein.
Das Beleuchtungslicht von der Lichtquelle, die nicht
dargestellt ist, welches von der Lichtleiterfaser 20
eingeleitet wird, beleuchtet einen Gegenstand des
Gegenstandbereichs vom Beleuchtungsfenster 20a des
Spitzenende-Aufbauabschnitts 40 aus. Das optische Bild des
so beleuchteten Gegenstandes wird von der Decklinse 31 der
Spitzenendseite des Spitzenende-Aufbauabschnitts 40 erfaßt
und von der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 32 durch die
Objektivlinsengruppe 33, die Filterlinsengruppe 34 und das
Deckglas 35 des hinteren Endes aufgenommen, und einer
photoelektrischen Umsetzung unterzogen. Ein aus der
photoelektrischen Umsetzung von der Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung 32 gewonnenes Signal wird durch die
Videosystemzentrale, die nicht dargestellt ist, über ein
Kabel 45 verarbeitet und auf dem Monitor angezeigt.
Als nächstes wird die detaillierte Struktur der
Bildaufnahmeeinheit 30 mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
Das Deckglas 31 des Spitzenendes, das aus einem Nicht-
Metall-Element, wie z. B. Saphir, ausgebildet ist, auf dem
Spitzenende der Bildaufnahmeeinheit 30 ist der Außenfläche
des Einführungsabschnitts 2 ausgesetzt und an einem
Deckglasrahmen 36 des Spitzenendes, welcher aus einem
Metallelement ausgebildet ist, montiert und befestigt,
wodurch eine Einheit 36U der Spitzenendseite aufgebaut
wird, die durch später zu beschreibendes Weichlöten oder
Hartlöten luftdicht gekoppelt wird. Der Deckglasrahmen 36
des Spitzenendes ist mit dem Spitzenende-Aufbauabschnitt 40
gekoppelt.
Die Objektivlinsengruppe 33 ist an einem
Objektivlinsenrahmen 37 auf der Rückseite des
Deckglasrahmens 36 des Spitzenendes montiert und befestigt.
Der Objektivlinsenrahmen 37 ist fest an einen
Isolationsrahmen 38 geklebt, der aus einem
Isolationsmaterial, wie z. B. Keramik, ausgebildet ist. Die
für den Isolationsrahmen 38 verwendete Keramik besteht aus
einem Material, das kein Licht durchläßt, und weist
vorzugsweise Lichtabschirmungs- und elektrische
Isolationseigenschaften auf, wie z. B. schwarzes
Aluminiumoxid, um zu verhindern, daß ein Lichtaustritt von
beispielsweise einem faseroptischen Fluß, der das
Beleuchtungslicht überträgt, das nicht dargestellt ist, in
das Innere des Isolationsrahmens 38 übertragen wird.
Schwarzes Aluminiumoxid ist eine Aluminiumoxidkeramik, die
Ti (Titan), N (Stickstoff) und C (Kohlenstoff) enthält.
Das hintere Ende des Deckglasrahmens 36 des Spitzenendes
wird auf den Isolationsrahmen 38 aufgesetzt und durch
später zu beschreibendes Schweißen luftdicht mit diesem
gekoppelt. Ein Anschlag 39 wird fest an den
Isolationsrahmen 38 geklebt.
Ein im allgemeinen zylindrisches Röhrenelement 41, das aus
einem Metallelement ausgebildet ist, wird auf die
Spitzenendseite des Isolationsrahmens 38 aufgesetzt und mit
dieser gekoppelt. Andererseits wird ein ringförmiges
Ringelement 42, das aus einem Metallelement besteht, auf
die Hinterendseite des Isolationsrahmens 38 aufgesetzt und
mit dieser gekoppelt. Eine Isolationseinheit 38U wird durch
luftdichtes Koppeln des Röhrenelements 41 und des
Ringelements 42 mit dem Isolationsrahmen 38 durch Hartlöten
unter Verwendung von später zu beschreibendem Löten
aufgebaut. Es wird angemerkt, daß die Lötfläche des
Isolationsrahmens 38, auf den das Röhrenelement 41 und das
Ringelement 42 aufgesetzt werden und an den sie stumpf
angefügt werden, einer später zu beschreibenden
Oberflächenbehandlung (Metallisierung) unterzogen wird.
Die Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 32 wird relativ zum
Deckglas 35 des hinteren Endes, welches aus einem Nicht-
Metall-Element, wie z. B. Saphir, ausgebildet ist, durch
eine Meßmarke oder dergleichen positioniert und an diesem
festgeklebt. Die Filterlinsengruppe 34, wie z. B. ein
Infrarotsperrfilter, wird relativ zum Deckglas 35 des
hinteren Endes positioniert und an diesem festgeklebt.
Das Deckglas 35 des hinteren Endes wird in einen
Deckglasrahmen 43 des hinteren Endes, der aus einem
Metallelement ausgebildet ist, eingesetzt, wodurch eine
Einheit 43U der Hinterendseite gebildet wird, die durch
später zu beschreibendes Löten luftdicht hartgelötet wird.
Ferner wird das nahe Ende des Deckglasrahmens 43 des
hinteren Endes auf den Isolationsrahmen 38 aufgesetzt und
durch später zu beschreibendes Schweißen luftdicht
hartgelötet.
Die Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 32 wird mit dem
Kabel 45 über ein Substrat 44 durch Löten oder dergleichen
elektrisch verbunden. Die elektronischen Komponenten, wie
z. B. ICs und Kondensatoren, werden in das Substrat 44
eingebaut und durch einen Isolationsdichtstoff abgedichtet.
Das Kabel 45 wird in ein Kabelhalteelement 46 eingesetzt,
das aus einem Metallelement ausgebildet ist, und durch
einen Spulenbefestigungsteil 47, der einen Faden oder einen
Draht fest um das Kabel 45 durch einen Kerbenteil, der
nicht dargestellt ist, des Kabelhalteelements 46 wickelt,
befestigt. Das Innere des Kabelhalteelements 46 wird mit
einem Klebstoff mit geringer Dampfdurchlässigkeit gefüllt,
wodurch eine Struktur bereitgestellt wird, die es schwierig
macht, daß Dampf in das Innere der Bildaufnahmeeinheit 30,
die mit der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 32 versehen
ist, zwischen dem Kabel 45 und dem Kabelhalteelement 46
eindringt.
Ein Abschirmungsrahmen 48 wird am Deckglasrahmen 43 des
hinteren Endes durch Schweißen außerhalb der Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung 32 luftdicht montiert. Der
Abschirmungsrahmen 48 und das Kabelhalteelement 46 werden
durch Schweißen luftdicht aneinander montiert.
Ferner werden der Isolationsrahmen 38, der Deckglasrahmen
43 des hinteren Endes und der Abschirmungsrahmen 48 mit
einem aufschrumpfbaren Schlauch 49 bedeckt, der aus PET
(Polyethylenterephthalat) oder dergleichen mit einer hohen
Schrumpfungsrate besteht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Einheit 36U der
Spitzenendseite und die Einheit 43U der Hinterendseite
durch Unterziehen der Nicht-Metall-Elemente, wie z. B. des
Deckglases 31 des Spitzenendes und des Deckglases 35 des
hinteren Endes, einer Oberflächenbehandlung
(Metallisierung) und luftdichtes Hartlöten der
oberflächenbehandelten Teile dieser Nicht-Metall-Elemente
an die Metallelemente, wie z. B. den Deckglasrahmen 36 des
Spitzenendes bzw. den Deckglasrahmen 43 des hinteren Endes,
durch Löten aufgebaut. Ferner wird eine Einheit 60 eines
optischen Systems durch luftdichtes Koppeln des
Metallelements der Einheit 36U der Spitzenendseite und der
Einheit 43U der Hinterendseite mit dem Metallelement der
Isolationseinheit 38U, in der das Röhrenelement 41 und das
Ringelement 42 luftdicht mit dem Isolationsrahmen 38
gekoppelt sind, durch Schweißen aufgebaut.
Zuerst wird mit Bezug auf Fig. 4 eine Beschreibung der
Kopplung zwischen dem Deckglas 31 des Spitzenendes und dem
Deckglasrahmen 36 des Spitzenendes, die die Einheit 36U der
Spitzenendseite bilden, gegeben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Deckglas 31 des Spitzenendes
so ausgelegt, daß es luftdicht am Deckglasrahmen 36 des
Spitzenendes montiert wird. Die äußere Umfangsoberfläche
dieses Deckglases 31 des Spitzenendes, an welcher
Oberfläche das Deckglas 31 des Spitzenendes in den
Deckglasrahmen 36 des Spitzenendes eingesetzt wird, wird
einer Oberflächenbehandlung (Metallisierung) 31m
unterzogen. Obwohl das Deckglas 31 des Spitzenendes bei
diesem Ausführungsbeispiel aus Saphir ausgebildet ist, kann
es aus Glas ausgebildet werden, wenn es eine hohe
Wärmebeständigkeit und eine
Hochtemperaturdampfbeständigkeit aufweist. Zuerst wird
nachstehend die Oberflächenbehandlung beschrieben.
Bei der Oberflächenbehandlung des Deckglases 31 des
Spitzenendes wird eine Cr-(Chrom)Schicht mit einer
starken Haftung an Saphir und Glas auf der untersten
Schicht (metallisierte Schicht) ausgebildet. Die Cr-
(Chrom)Schicht wird durch Abscheidung unter Vakuum oder
Sputtern unter Vakuum ausgebildet, unter welchem die
Schicht eine starke Haftung aufweist. Eine Ni-(Nickel)
Schicht wird als äußerste Schicht durch Abscheidung unter
Vakuum, Sputtern unter Vakuum oder Plattieren ausgebildet.
Alternativ kann ein Gemisch von Mo (Molybdän) und Mn
(Mangan) gebrannt werden und dann werden Ni (Nickel) und Au
(Gold) auf die resultierende Schicht plattiert. Im
letzteren Fall kann eine höhere Wärmebeständigkeit erhalten
werden.
Zumindest ein innerer Oberflächenteil der Oberfläche des
Deckglasrahmens 36 des Spitzenendes, in den ein Teil des
Deckglases 31 des Spitzenendes eingesetzt wird, wird mit Ni
(Nickel) galvanisiert.
Unter Verwendung einer Positionierungsspannvorrichtung, die
nicht dargestellt ist, wird das Deckglas 31 des
Spitzenendes relativ zum Deckglasrahmen 36 des Spitzenendes
positioniert und fest an den Rahmen 36 gelötet, wodurch die
Einheit 36U der Spitzenendseite aufgebaut wird. Wenn beim
Löten ein Flußmittel verwendet wird, wird das Flußmittel
weggewaschen.
Als nächstes wird eine Beschreibung der Kopplung zwischen
dem Deckglas 35 des hinteren Endes und dem Deckglasrahmen
43 des hinteren Endes, die die Einheit 43U der
Hinterendseite bilden, mit Bezug auf Fig. 5 gegeben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das Deckglas 35 des hinteren
Endes so ausgelegt, daß es luftdicht am Deckglasrahmen 43
des hinteren Endes montiert wird. Die äußere
Umfangsoberfläche dieses Deckglases 35 des hinteren Endes,
an welcher Oberfläche das Deckglas 35 des hinteren Endes in
den Deckglasrahmen 43 des hinteren Endes eingesetzt wird,
wird einer Oberflächenbehandlung (Metallisierung) 35 m in
derselben Weise wie der mit Bezug auf Fig. 4 beschriebenen
unterzogen. Ebenso wird unter Verwendung einer
Positionierungsspannvorrichtung, die nicht dargestellt ist,
das Deckglas 35 des hinteren Endes relativ zum
Deckglasrahmen 43 des hinteren Endes positioniert und fest
an den Rahmen 43 gelötet, wodurch die Einheit 43U der
Hinterendseite aufgebaut wird. Wenn beim Löten ein
Flußmittel verwendet wird, wird das Flußmittel
weggewaschen.
Als nächstes wird eine Beschreibung für die Kopplung unter
dem Isolationsrahmen 38, dem Röhrenelement 41 und dem
Ringelement 42, die die Isolationseinheit 38U bilden, mit
Bezug auf Fig. 6 gegeben.
Die Oberfläche des Röhrenelements 41 wird mit Ni (Nickel)
galvanisiert und die Oberfläche des Ringelements 42 wird
ebenso mit Ni (Nickel) galvanisiert.
Die Lötfläche des Isolationsrahmens 38, auf den das
Röhrenelement 41 und das Ringelement 42 aufgesetzt werden
und an den sie stumpf angefügt werden, wird einer
Oberflächenbehandlung (Metallisierung) 38m unterzogen. Bei
dieser Oberflächenbehandlung (Metallisierung) werden Cr-
(Chrom) und Ni-(Nickel)Schichten von unten ausgebildet.
Diese Schichten werden durch Vakuumabscheidung oder
Aufsputtern ausgebildet. Alternativ kann ein Gemisch von Mo
(Molybdän) und Mn (Mangan) gebrannt werden und Ni (Nickel)
kann auf die resultierende Schicht plattiert werden. Im
letzteren Fall wird eine höhere Wärmebeständigkeit
erhalten. Es wird angemerkt, daß die Oberflächenbehandlung
am Isolationsrahmen 38 abgesehen von der Lötfläche nicht
durchgeführt wird.
Die Isolationseinheit 38U wird durch luftdichtes Koppeln
des Röhrenelements 41 und des Ringelements 42 mit dem
Isolationsrahmen 38, der der vorstehend angegebenen
Oberflächenbehandlung unterzogen wurde, durch Löten
aufgebaut. Wenn beim Löten ein Flußmittel verwendet wird,
wird das Flußmittel weggewaschen. Folglich können das
Röhrenelement 41 und das Ringelement 42 elektrisch isoliert
werden.
Wie vorstehend angegeben, werden die Einheit 36U der
Spitzenendseite, die aus dem Deckglas 31 des Spitzenendes
und dem Deckglasrahmen 36 des Spitzenendes luftdicht
aufgebaut wird, die Einheit 43U der Hinterendseite, die aus
dem Deckglas 35 des hinteren Endes und dem Deckglasrahmen
43 des hinteren Endes luftdicht aufgebaut wird, und die
Isolationseinheit 38U, die aus dem Isolationsrahmen 38, dem
Röhrenelement 41 und dem Ringelement 42 aufgebaut wird,
durch Schweißen luftdicht miteinander gekoppelt, wodurch
die Einheit 60 des optischen Systems gebildet wird.
Nun werden die Vorgänge zum Montieren der Einheit 60 des
optischen Systems mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben.
Wie in Fig. 7 gezeigt, werden die Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung 32 und die Filterlinsengruppe 34 an
der Einheit 43U der Hinterendseite, die aus dem Deckglas 35
des hinteren Endes und dem Deckglasrahmen 43 des hinteren
Endes luftdicht aufgebaut ist, montiert. Anschließend wird
die Isolationseinheit 38U, die aus dem Isolationsrahmen 38,
dem Röhrenelement 41 und dem Ringelement 42 aufgebaut ist,
an der resultierenden Struktur montiert, und ein
Rundumlaserstrahl wird von einer Richtung des Pfeils A
aufgebracht. Die Richtung des Pfeils A ist ein Stoßteil
zwischen dem Spitzenendteil des Deckglasrahmens 43 des
hinteren Endes und dem Ringelement 42. Durch Aufbringen des
Rundumlaserstrahls auf den Stoßteil ist es möglich, das
Ringelement 42 und den Deckglasrahmen 43 luftdicht zu
verschweißen (Stumpfschweißen).
Als nächstes wird der Objektivlinsenrahmen 37, an dem die
Objektivlinsengruppe 33 montiert ist, an der
Isolationseinheit 38U montiert, die aus dem
Isolationsrahmen 38, dem Röhrenelement 41 und dem
Ringelement 42 aufgebaut ist, der Abstand zwischen der
Objektivlinsengruppe 33 und der Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung 32 wird eingestellt, um dadurch den
Brennpunkt zu erfassen. Anschließend wird der
Objektivlinsenrahmen 37 fest an die Isolationseinheit 38U
geklebt.
Die Einheit 36U der Spitzenendseite, die luftdicht aus dem
Deckglas 31 des Spitzenendes und dem Deckglasrahmen 36 des
Spitzenendes aufgebaut ist, wird auf die Isolationseinheit
38U, die aus dem Isolationsrahmen 38, dem Röhrenelement 41
und dem Ringelement 42 besteht, von außen aufgesetzt und
ein Rundumlaserstrahl wird von einer Richtung des Pfeils B
aufgebracht. Diese Richtung des Pfeils B ist ein Teil, an
dem der Deckglasrahmen 36 des Spitzenendes auf das
Röhrenelement 41 von außen aufgesetzt ist. Durch Aufbringen
des Rundumlaserstrahls auf den Teil durchdringt die durch
den Laser erzeugte Wärme den Deckglasrahmen 36 des
Spitzenendes und schmilzt das Röhrenelement 41, wodurch
ermöglicht wird, den Deckglasrahmen 36 des Spitzenendes
luftdicht an das Röhrenelement 41 zu schweißen
(Penetrationsschweißen).
Bezüglich des hierin verwendeten Lasers ist ein
Impulswellen-YAG-Laserstrahl, der zu einer Feineinstellung
der Laserausgangsleistung in der Lage ist, wirksam, da es
erforderlich ist, die Metallkomponenten an den
verschweißten Teilen dünn zu machen, wenn die
Bildaufnahmeeinheit 30 klein ist. Ferner ist es für den
Zweck der Sicherstellung der Luftdichtheit erforderlich,
daß der Laserstrahl eine ausreichende
Impulsüberlappungsmenge ermöglicht. Da die luftdichte
Kopplung, nachdem die elektronischen Komponenten an der
Einheit 60 des optischen Systems, die eine luftdichte
Einheit ist, montiert sind, durch Schweißen durchgeführt
wird, ist außerdem ein Waschvorgang nicht erforderlich und
Wärme hat keine nachteilige Wirkung auf die elektronischen
Komponenten.
Durch die vorstehend erwähnte Montage kann die Einheit 60
des optischen Systems aufgebaut werden. Dementsprechend
kann die Bildaufnahmeeinheit 30 aufgebaut werden.
Ein Endoskoptest wird unter Verwendung des Endoskops 1 mit
der Bildaufnahmeeinheit 30, die wie vorstehend angegeben
aufgebaut ist, durchgeführt, und eine
Autoklavensterilisation wird nach der Beendung des Tests
durchgeführt. Das Endoskop 1 wird nämlich in die Kammer
(Behandlungskammer) einer
Autoklavensterilisationsvorrichtung gelegt. Bei einem
Sterilisationsvorbehandlungsschritt wird das Innere der
Kammer ausgepumpt. Bei einem Sterilisationsschritt wird die
Kammer mit Dampf mit hoher Temperatur und hohem Druck
gefüllt, wobei dieser Dampf auch in das Innere des
Endoskops 1 eindringt, so daß die Feuchtigkeit erhöht wird.
Bei einem Trockenschritt ist das Innere der Kammer Vakuum
und das Innere des Endoskops wird etwas getrocknet, aber
nicht vollständig. Ein Raum, in dem die
Objektivlinsengruppe 33 vorhanden ist, ist durch die
luftdicht gekoppelte Einheit 60 des optischen Systems,
durch das kein Dampf hindurchgeht, luftdicht versperrt, so
daß überhaupt kein Dampf in den Raum gelangt.
Wenn das Endoskop 1 direkt nach der Beendung der
Autoklavensterilisation verwendet wird, wird ferner häufig
sterilisiertes Wasser auf das Endoskop 1 gespritzt, um das
Endoskop 1 schnell abzukühlen. Da die Außenfläche des
Endoskops 1 schnell abgekühlt wird, wird in diesem Fall das
Deckglas 31 des Spitzenendes, das an der Außenfläche
freiliegt, ebenso schnell abgekühlt. Da jedoch das Gas
innerhalb des Deckglases 31 des Spitzenendes keinen Dampf
enthält, wird kein Tau in dem Glas 31 gebildet (das Glas 31
beschlägt nicht mit Dampf).
Bei dem vorstehend angegebenen Aufbau weist das Endoskop 1
in diesem Ausführungsbeispiel die folgenden Vorteile auf:
- 1. Die optischen Komponenten, wie z. B. die Objektivlinsengruppe 43, das Deckglas 31 des Spitzenendes und das Deckglas 35 des hinteren Endes, werden durch die Autoklavensterilisation (Sterilisation mit Dampf mit hoher Temperatur und hohem Druck) nicht verschlechtert und beschlagen nicht mit Tau, der durch das Eindringen von Dampf gebildet wird, so daß die Autoklavensterilisation wiederholt durchgeführt werden kann.
- 2. Selbst wenn das Endoskop 1 nach der Autoklavensterilisation schnell abgekühlt wird, wird auf dem Deckglas 31 des Spitzenendes kein Tau gebildet (oder das Deckglas 31 des Spitzenendes beschlägt nicht mit Tau).
- 3. Da der Abstand zwischen der Objektivlinsengruppe 43 und der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 32 leicht eingestellt werden kann (der Brennpunkt leicht erfaßt werden kann), ist es möglich, einen Gegenstandsbereich unter Verwendung eines klaren Bildes zu betrachten.
- 4. Da der Außendurchmesser des Umfangs der Linse der Bildaufnahmeeinheit 30 klein gehalten werden kann, ist es möglich, den Außendurchmesser des Einführungsabschnitts 2 zu verringern und dadurch die Belastung eines Patienten zu lindern.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht zum Beschreiben einer
Bildaufnahmeeinheit im zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 8 gezeigt, liegt in einer Bildaufnahmeeinheit
100 im zweiten Ausführungsbeispiel eine Linse 101 des
Spitzenendes an einer Spitzenendseite frei und ist an einem
Objektivlinsenrahmen 102, der aus einem Metallelement
ausgebildet ist, luftdicht montiert und befestigt, wodurch
eine Einheit 102U der Spitzenendseite aufgebaut wird, die
durch Löten in derselben Weise wie der mit Bezug auf Fig. 4
beschriebenen luftdicht hartgelötet wird. Außerdem ist eine
Objektivlinsengruppe 103 am Objektivlinsenrahmen 102
montiert. Die äußere Umfangsfläche der Linse 101 des
Spitzenendes, an welcher Oberfläche die Linse 101 des
Spitzenendes in den Objektivlinsenrahmen 102 eingesetzt
wird, wird einer Oberflächenbehandlung (Metallisierung)
unterzogen wie im Fall des vorstehend beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiels.
Ein Deckglas 105 ist luftdicht an einem Deckglasrahmen 104,
der aus einem Metallelement ausgebildet ist, montiert und
befestigt, wodurch eine Einheit 104U der Hinterendseite
aufgebaut wird, die durch Löten in derselben Weise wie der
mit Bezug auf Fig. 5 beschriebenen luftdicht hartgelötet
wird. Die äußere Umfangsfläche des Deckglases 105, an
welcher Oberfläche das Deckglas 105 in den Deckglasrahmen
104 eingesetzt wird, wird einer Oberflächenbehandlung
(Metallisierung) unterzogen wie im Fall des vorstehend
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels.
Die optische Achse der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung
106 wird durch eine Meßmarke oder dergleichen eingestellt
und die Festkörper-Aufnahmevorrichtung 106 wird am Deckglas
105 durch Plankleben befestigt. Diese Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung 106 beinhaltet ein Substrat 109,
auf dem elektronische Komponenten, wie z. B. ICs und
Kondensatoren, montiert sind, und wird durch einen
Isolationsklebstoff abgedichtet. Die Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung 106 oder das Substrat 109 ist mit
einem Kabel 108 elektrisch verbunden. Das Kabel 108 ist mit
einem Anschluß an einem Anschlußabschnitt, der nicht
dargestellt ist, verbunden, um dadurch mit einer
Videosystemzentrale oder dergleichen, die nicht dargestellt
ist, verbunden zu werden.
Ein Stoßteil 104a ist an der äußeren Umfangsfläche des
Deckglasrahmens 104 vorgesehen. Ein Röhrenelement 107 soll
an den Stoßteil 104a stumpf angefügt werden. Dieses
Röhrenelement 107 enthält zumindest den Endteil des
Deckglasrahmens 104 und bedeckt das Äußere des
Objektivlinsenrahmens 102 und jenes des Deckglasrahmens
104.
Ein Teil vom äußeren Umfangsteil der Hinterendseite des
Deckglasrahmens 104 bis zum Endteil der Spitzenendseite des
Kabels 108 ist mit einem aufschrumpfbaren Schlauch 110, wie
z. B. PET (Polyethylenterephthalat), mit einer hohen
Schrumpfungsrate bedeckt und das Innere des
aufschrumpfbaren Schlauchs 110 ist beispielsweise mit einem
auf Epoxid basierenden Klebstoff 111 gefüllt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die Einheit 104U der
Hinterendseite, die luftdicht aus dem Deckglas 105 und dem
Deckglasrahmen 104 aufgebaut ist, auf die Einheit 102U der
Spitzenendseite, die luftdicht aus der Linse 101 des
Spitzenendes und dem Objektivlinsenrahmen 102 aufgebaut
ist, von außen aufgesetzt und an dieser montiert. Das
Röhrenelement 107 liegt am Stoßteil 104a an, der an der
äußeren Umfangsfläche des Deckglasrahmens 104 vorgesehen
ist, und bedeckt das Äußere des Objektivlinsenrahmens 102
und jenes des Deckglasrahmens 104, und diese Metallelemente
werden durch Schweißen luftdicht miteinander gekoppelt,
wodurch die Einheit 120 des optischen Systems aufgebaut
wird.
Als nächstes werden die Vorgänge zum Montieren der Einheit
120 des optischen Systems beschrieben.
Eine Objektivlinsengruppe 103 wird an der Einheit 102U der
Spitzenendseite, die durch Löten der Linse 101 des
Spitzenendes an den Objektivlinsenrahmen 102 luftdicht
aufgebaut ist, montiert. Dann wird die Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung 106 an das Deckglas 105 der Einheit
104U der Hinterendseite, die durch Löten des Deckglases 105
an den Deckglasrahmen 104 luftdicht aufgebaut ist, geklebt
und das Substrat 109 und dergleichen werden in die
Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 106 eingebaut. Der
Deckglasrahmen 104 wird auf den Objektivlinsenrahmen 102
von außen aufgesetzt und in Richtung der optischen Achse
bewegt, um dadurch die Fokussierung zwischen der
Objektivlinsengruppe 103 und der Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung 106 einzustellen, und der
Objektivlinsenrahmen 102 und der Deckglasrahmen 104 werden
fest aneinandergeklebt.
Als nächstes wird das Röhrenelement 107 auf den
Objektivlinsenrahmen 102 und den Deckglasrahmen 104
aufgebracht und in den Stoßteil 104a des Deckglasrahmens
104 eingesetzt.
Auf einen Stoßteil (Pfeil C) zwischen dem Röhrenelement 107
und dem Stoßteil 104a des Deckglasrahmens 104 wird ein
Rundumlaserstrahl aufgebracht und sie werden verschweißt.
Ferner wird auf einen aufgesetzten Teil (Pfeil D) zwischen
dem Objektivlinsenrahmen 102 und dem Röhrenelement 107 ein
Rundumlaserstrahl aufgebracht und sie werden verschweißt.
Durch den vorstehend erwähnten Montageprozeß kann die
Einheit 120 des optischen Systems aufgebaut werden.
Dementsprechend kann die Bildaufnahmeeinheit 100 aufgebaut
werden.
Das Endoskop mit der Bildaufnahmeeinheit 100, die wie
vorstehend angegeben aufgebaut ist, wird in die Kammer
(Behandlungskammer) einer
Autoklavensterilisationsvorrichtung, die nicht dargestellt
ist, gelegt und einer Autoklavensterilisation unterzogen.
Da ein Raum, in dem die Objektivlinsengruppe 103 vorhanden
ist, durch die luftdicht gekoppelte Einheit 120 des
optischen Systems, in die kein Dampf eindringt, luftdicht
versperrt ist, dringt überhaupt kein Dampf in den Raum ein.
Mit dem vorstehend angegebenen Aufbau verwendet das
Endoskop in diesem Ausführungsbeispiel die Linse 101 des
Spitzenendes, ohne das Deckglas des Spitzenendes zu
verwenden. Aufgrund dessen nimmt im Vergleich zum Endoskop
1 im ersten Ausführungsbeispiel der Außendurchmesser des
Spitzenendes des Einführungsabschnitts nicht zu, selbst
wenn ein optisches System mit einem breiten Blickwinkel
verwendet wird. Da die Bildaufnahmeeinheit 100 ferner nach
der Einstellung des Blickwinkels und der Fokussierung
geschweißt und befestigt wird, ist es möglich, das Innere
der Einheit 120 des optischen Systems luftdicht zu halten,
ohne den Außendurchmesser der Bildaufnahmeeinheit 100 zu
erhöhen.
Im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wurde eine
Beschreibung unter Verwendung des weichen Endoskops mit dem
gebogenen Teil 11 am Endoskopeinführungsabschnitt 2
gegeben. Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf diese
Ausführungsbeispiele begrenzt werden und kann auf
verschiedene Vorrichtungen mit einem optischen System
angewendet werden, wie z. B. ein hartes Endoskop und eine
Kamera, die extern mit einem Endoskop versehen ist.
Es ist offensichtlich, daß verschiedene
Ausführungsbeispiele auf der Basis der Erfindung in einem
breiten Bereich aufgebaut werden können, ohne vom Gedanken
und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Die
vorliegende Erfindung sollte nicht durch die speziellen
Ausführungsbeispiele eingeschränkt werden, außer insofern
die Erfindung durch die folgenden Ansprüche begrenzt ist.
Claims (24)
1. Endoskop mit einem Metallelement und einem Nicht-
Metall-Element, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil einer Oberfläche des Nicht-Metall- Elements metallisiert ist; und
das Endoskop eine Vielzahl von Einheiten, die jeweils durch luftdichtes Koppeln des metallisierten Teils des Nicht-Metall-Elements mit dem Metallelement durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird, und eine Einheit eines optischen Systems, die durch luftdichtes Verschweißen der Metallelemente der Vielzahl von Einheiten einteilig ausgebildet wird, aufweist.
zumindest ein Teil einer Oberfläche des Nicht-Metall- Elements metallisiert ist; und
das Endoskop eine Vielzahl von Einheiten, die jeweils durch luftdichtes Koppeln des metallisierten Teils des Nicht-Metall-Elements mit dem Metallelement durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird, und eine Einheit eines optischen Systems, die durch luftdichtes Verschweißen der Metallelemente der Vielzahl von Einheiten einteilig ausgebildet wird, aufweist.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit des optischen Systems eine Einheit der
Spitzenendseite, die an einer Spitzenendseite eines
Spitzenendteils eines Einführungsabschnitts des Endoskops
angeordnet ist, eine Einheit der Hinterendseite, die an
einer Hinterendseite des Spitzenendteils des
Einführungsabschnitts des Endoskops angeordnet ist, und
eine Isolationseinheit, die zwischen der Einheit der
Spitzenendseite und der Einheit der Hinterendseite
vorgesehen ist, umfaßt, wobei die Einheit des optischen
Systems durch luftdichtes Koppeln der Metallelemente der
Einheit der Spitzenendseite, der Einheit der Hinterendseite
und der Isolationseinheit durch Schweißen aufgebaut wird.
3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit der Spitzenendseite durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases des Spitzenendes, das an der Spitzenendseite des Spitzenendteils des Einführungsabschnitts des Endoskops angeordnet ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas des Spitzenendes und einem Deckglasrahmen des Spitzenendes, welcher am Deckglas des Spitzenendes moniert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die Einheit der Hinterendseite durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases des hinteren Endes, das an der Hinterendseite des Spitzenendteils des Einführungsabschnitts des Endoskops angeordnet ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas des hinteren Endes und einem Deckglasrahmen des hinteren Endes, welcher am Deckglas des hinteren Endes montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die Isolationseinheit durch luftdichtes Koppeln von zumindest teilweise metallisierten Teilen von Oberflächen von beiden Enden eines Isolationsrahmens, der zwischen dem Deckglasrahmen des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite und dem Deckglasrahmen des hinteren Endes der Einheit der Hinterendseite angeordnet sein kann, mit zwei Metallelementen, die an den beiden Enden des Isolationsrahmens vorgesehen sind, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird; und
die Einheit des optischen Systems durch luftdichtes Koppeln des Deckglasrahmens des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite mit dem Metallelement der Isolationseinheit und des Metallelements der Isolationseinheit mit dem Deckglasrahmen des hinteren Endes der Einheit der Hinterendseite durch Schweißen ausgebildet wird.
die Einheit der Spitzenendseite durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases des Spitzenendes, das an der Spitzenendseite des Spitzenendteils des Einführungsabschnitts des Endoskops angeordnet ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas des Spitzenendes und einem Deckglasrahmen des Spitzenendes, welcher am Deckglas des Spitzenendes moniert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die Einheit der Hinterendseite durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases des hinteren Endes, das an der Hinterendseite des Spitzenendteils des Einführungsabschnitts des Endoskops angeordnet ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas des hinteren Endes und einem Deckglasrahmen des hinteren Endes, welcher am Deckglas des hinteren Endes montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die Isolationseinheit durch luftdichtes Koppeln von zumindest teilweise metallisierten Teilen von Oberflächen von beiden Enden eines Isolationsrahmens, der zwischen dem Deckglasrahmen des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite und dem Deckglasrahmen des hinteren Endes der Einheit der Hinterendseite angeordnet sein kann, mit zwei Metallelementen, die an den beiden Enden des Isolationsrahmens vorgesehen sind, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird; und
die Einheit des optischen Systems durch luftdichtes Koppeln des Deckglasrahmens des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite mit dem Metallelement der Isolationseinheit und des Metallelements der Isolationseinheit mit dem Deckglasrahmen des hinteren Endes der Einheit der Hinterendseite durch Schweißen ausgebildet wird.
4. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein äußerer Umfangsteil des Deckglases des Spitzenendes metallisiert ist, wobei der äußere Umfangsteil in den Deckglasrahmen des Spitzenendes eingesetzt ist; und
zumindest ein äußerer Umfangsteil des Deckglases des hinteren Endes metallisiert ist, wobei der äußere Umfangsteil in den Deckglasrahmen des hinteren Endes eingesetzt ist.
zumindest ein äußerer Umfangsteil des Deckglases des Spitzenendes metallisiert ist, wobei der äußere Umfangsteil in den Deckglasrahmen des Spitzenendes eingesetzt ist; und
zumindest ein äußerer Umfangsteil des Deckglases des hinteren Endes metallisiert ist, wobei der äußere Umfangsteil in den Deckglasrahmen des hinteren Endes eingesetzt ist.
5. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil des Deckglasrahmens des Spitzenendes metallisiert ist, wobei das Deckglas des Spitzenendes in den Teil eingesetzt ist; und
zumindest ein Teil des Deckglasrahmens des hinteren Endes metallisiert ist, wobei das Deckglas des hinteren Endes in den Teil eingesetzt ist.
zumindest ein Teil des Deckglasrahmens des Spitzenendes metallisiert ist, wobei das Deckglas des Spitzenendes in den Teil eingesetzt ist; und
zumindest ein Teil des Deckglasrahmens des hinteren Endes metallisiert ist, wobei das Deckglas des hinteren Endes in den Teil eingesetzt ist.
6. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit des optischen Systems eine
Bildaufnahmeeinheit durch Festkleben eine r Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung an dem Deckglas des hinteren Endes
bildet.
7. Endoskop nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß
die Einheit des optischen Systems eine
Objektivlinsengruppe zum Erzeugen eines optischen Bildes,
das von dem Deckglas des Spitzenendes erfaßt wird, auf der
Festkörper-Bildaufnahmeeinheit, und einen
Objektivlinsenrahmen zum Montieren und Befestigen der
Objektivlinsengruppe aufweist, wobei der
Objektivlinsenrahmen fest an den Isolationsrahmen geklebt
ist.
8. Endoskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildaufnahmeeinheit einen Abschirmungszylinder, der nahe der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung angeordnet ist und an dem Deckglasrahmen des hinteren Endes durch Schweißen luftdicht montiert ist, und ein Kabelhalteelement, das ein Kabel panzert, welches mit der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung direkt oder über elektronische Komponenten elektrisch verbunden ist, aufweist; und
die Bildaufnahmeeinheit durch luftdichtes Montieren des Kabelhalteelements am Abschirmungszylinder durch Schweißen aufgebaut wird.
die Bildaufnahmeeinheit einen Abschirmungszylinder, der nahe der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung angeordnet ist und an dem Deckglasrahmen des hinteren Endes durch Schweißen luftdicht montiert ist, und ein Kabelhalteelement, das ein Kabel panzert, welches mit der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung direkt oder über elektronische Komponenten elektrisch verbunden ist, aufweist; und
die Bildaufnahmeeinheit durch luftdichtes Montieren des Kabelhalteelements am Abschirmungszylinder durch Schweißen aufgebaut wird.
9. Endoskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildaufnahmeeinheit so aufgebaut ist, daß sie nach
dem Montieren der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, des
Kabels und des Kabelhalteelements zum Montieren des
Abschirmungszylinders in der Lage ist.
10. Endoskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolationsrahmen, das Deckglas des hinteren Endes
und der Abschirmungszylinder mit einem aufschrumpfbaren
Schlauch mit hoher Schrumpfungsrate bedeckt sind.
11. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schweißen Laserschweißen zum Aufbringen eines
Rundumlaserstrahls auf die äußeren Umfänge der
Metallelemente ist.
12. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolationsrahmen aus einem
Lichtabschirmungselement ausgebildet ist.
13. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit des optischen Systems eine Einheit der
Spitzenendseite, die an einer Spitzenendseite eines
Spitzenendteils eines Einführungsabschnitts des Endoskops
angeordnet ist, eine Einheit der Hinterendseite, die an
einer Hinterendseite des Spitzenendteils des
Einführungsabschnitts des Endoskops angeordnet ist, und ein
zylindrisches Element, das aus Metall besteht und zwischen
der Einheit der Spitzenendseite und der Einheit der
Hinterendseite vorgesehen ist, aufweist, wobei die Einheit
des optischen Systems durch luftdichtes Koppeln der
Metallelemente der Einheit der Spitzenendseite, der Einheit
der Hinterendseite und des zylindrischen Elements
miteinander durch Schweißen aufgebaut wird.
14. Endoskop nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit der Spitzenendseite durch luftdichtes Koppeln einer Linse des Spitzenendes, die an der Spitzenendseite des Spitzenendteils des Einführungsabschnitts des Endoskops angeordnet ist, mit einem metallisierten Teil zwischen der Linse des Spitzenendes und einem Linsenrahmen des Spitzenendes, der an der Linse des Spitzenendes montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die Einheit der Hinterendseite durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases, das an der Hinterendseite des Spitzenendteils des Einführungsabschnitts des Endoskops angeordnet ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas und einem Deckglasrahmen, der an dem Deckglas montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
das zylindrische Element an einem Stoßteil anliegt, der auf einer äußeren Umfangsfläche des Deckglasrahmens vorgesehen ist, zumindest einen Endteil des Deckglasrahmens enthält und das Äußere des Linsenrahmens des Spitzenendes und des Deckglasrahmens bedeckt; und
die Einheit des optischen Systems durch luftdichtes Koppeln des Linsenrahmens des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite mit dem zylindrischen Element und des zylindrischen Elements mit dem Deckglasrahmen der Einheit der Hinterendseite durch Schweißen aufgebaut wird.
die Einheit der Spitzenendseite durch luftdichtes Koppeln einer Linse des Spitzenendes, die an der Spitzenendseite des Spitzenendteils des Einführungsabschnitts des Endoskops angeordnet ist, mit einem metallisierten Teil zwischen der Linse des Spitzenendes und einem Linsenrahmen des Spitzenendes, der an der Linse des Spitzenendes montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die Einheit der Hinterendseite durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases, das an der Hinterendseite des Spitzenendteils des Einführungsabschnitts des Endoskops angeordnet ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas und einem Deckglasrahmen, der an dem Deckglas montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
das zylindrische Element an einem Stoßteil anliegt, der auf einer äußeren Umfangsfläche des Deckglasrahmens vorgesehen ist, zumindest einen Endteil des Deckglasrahmens enthält und das Äußere des Linsenrahmens des Spitzenendes und des Deckglasrahmens bedeckt; und
die Einheit des optischen Systems durch luftdichtes Koppeln des Linsenrahmens des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite mit dem zylindrischen Element und des zylindrischen Elements mit dem Deckglasrahmen der Einheit der Hinterendseite durch Schweißen aufgebaut wird.
15. Endoskop nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit des optischen Systems durch luftdichtes
Koppeln des zylindrischen Elements mit einem Stoßteil
zwischen dem zylindrischen Element und dem Stoßteil des
Deckglasrahmens durch Schweißen und durch luftdichtes
Koppeln des Linsenrahmens des Spitzenendes mit einem
aufgesetzten Teil zwischen dem Linsenrahmen des
Spitzenendes und dem zylindrischen Element durch Schweißen
aufgebaut wird.
16. Endoskop nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein äußerer Umfangsteil der Linse des Spitzenendes metallisiert ist, wobei der äußere Umfangsteil in den Linsenrahmen des Spitzenendes eingesetzt ist; und
zumindest ein äußerer Umfangsteil des Deckglases metallisiert ist; wobei der äußere Umfangsteil in den Deckglasrahmen eingesetzt ist.
zumindest ein äußerer Umfangsteil der Linse des Spitzenendes metallisiert ist, wobei der äußere Umfangsteil in den Linsenrahmen des Spitzenendes eingesetzt ist; und
zumindest ein äußerer Umfangsteil des Deckglases metallisiert ist; wobei der äußere Umfangsteil in den Deckglasrahmen eingesetzt ist.
17. Endoskop nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil des Linsenrahmens des Spitzenendes metallisiert ist, wobei die Linse des Spitzenendes in den Linsenrahmen des Spitzenendes eingesetzt ist; und
zumindest ein Teil des Deckglasrahmens metallisiert ist, wobei das Deckglas in den Deckglasrahmen eingesetzt ist.
zumindest ein Teil des Linsenrahmens des Spitzenendes metallisiert ist, wobei die Linse des Spitzenendes in den Linsenrahmen des Spitzenendes eingesetzt ist; und
zumindest ein Teil des Deckglasrahmens metallisiert ist, wobei das Deckglas in den Deckglasrahmen eingesetzt ist.
18. Endoskop nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit des optischen Systems eine
Bildaufnahmeeinheit durch Festkleben einer Festkörper-
Bildaufnahmevorrichtung an dem Deckglas bildet.
19. Endoskop nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit des optischen Systems eine Objektivlinsengruppe aufweist, die ein optisches Bild, das von der Linse des Spitzenendes erfaßt wird, auf der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung erzeugt; und
die Einheit der Spitzenendseite durch Anordnen der Objektivlinsengruppe in dem Linsenrahmen des Spitzenendes gebildet wird.
die Einheit des optischen Systems eine Objektivlinsengruppe aufweist, die ein optisches Bild, das von der Linse des Spitzenendes erfaßt wird, auf der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung erzeugt; und
die Einheit der Spitzenendseite durch Anordnen der Objektivlinsengruppe in dem Linsenrahmen des Spitzenendes gebildet wird.
20. Endoskop nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schweißen Laserschweißen zum Aufbringen eines
Rundumlaserstrahls auf einen äußeren ümfang des
zylindrischen Elements ist.
21. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Endoskop folgendes umfaßt:
eine erste Einheit, die durch luftdichtes Koppeln eines ersten Metallrahmens mit einem zumindest teilweise metallisierten Teil einer Oberfläche eines ersten Nicht- Metall-Elements durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird; und
eine zweite Einheit, die durch luftdichtes Koppeln eines zweiten Metallrahmens mit einem zumindest teilweise metallisierten Teil einer Oberfläche eines zweiten Nicht- Metall-Elements durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird, und
wobei die Einheit des optischen Systems durch Anordnen eines dritten Metallrahmens zwischen dem ersten Metallrahmen der ersten Einheit und dem zweiten Metallrahmen der zweiten Einheit und durch luftdichtes Koppeln des ersten Metallrahmens mit dem dritten Metallrahmen und des dritten Metallrahmens mit dem zweiten Metallrahmen durch Schweißen gebildet wird.
eine erste Einheit, die durch luftdichtes Koppeln eines ersten Metallrahmens mit einem zumindest teilweise metallisierten Teil einer Oberfläche eines ersten Nicht- Metall-Elements durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird; und
eine zweite Einheit, die durch luftdichtes Koppeln eines zweiten Metallrahmens mit einem zumindest teilweise metallisierten Teil einer Oberfläche eines zweiten Nicht- Metall-Elements durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird, und
wobei die Einheit des optischen Systems durch Anordnen eines dritten Metallrahmens zwischen dem ersten Metallrahmen der ersten Einheit und dem zweiten Metallrahmen der zweiten Einheit und durch luftdichtes Koppeln des ersten Metallrahmens mit dem dritten Metallrahmen und des dritten Metallrahmens mit dem zweiten Metallrahmen durch Schweißen gebildet wird.
22. Endoskop nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Einheit eine Einheit der Spitzenendseite ist, die durch luftdichtes Koppeln einer Linse des Spitzenendes, die das erste Nicht-Metall-Element ist, mit einem metallisierten Teil zwischen der Linse des Spitzenendes und einem Linsenrahmen des Spitzenendes, der der erste Metallrahmen ist, welcher an der Linse des Spitzenendes montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die zweite Einheit eine Einheit der Hinterendseite ist, die durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases, das das zweite Nicht-Metall-Element ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas und einem Deckglasrahmen, der der zweite Metallrahmen ist, welcher an dem Deckglas montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
der dritte Metallrahmen ein zylindrisches Element ist, das an einem Stoßteil anliegt, der auf einer äußeren Umfangsfläche des Deckglasrahmens vorgesehen ist, zumindest einen Endteil des Deckglasrahmens enthält und ein Äußeres des Linsenrahmens des Spitzenendes und ein Äußeres des Deckglasrahmens panzert; und
die Einheit des optischen Systems durch luftdichtes Koppeln des Linsenrahmens des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite mit dem zylindrischen Element und des zylindrischen Elements mit dem Deckglasrahmen der Einheit der Hinterendseite durch Schweißen aufgebaut wird.
die erste Einheit eine Einheit der Spitzenendseite ist, die durch luftdichtes Koppeln einer Linse des Spitzenendes, die das erste Nicht-Metall-Element ist, mit einem metallisierten Teil zwischen der Linse des Spitzenendes und einem Linsenrahmen des Spitzenendes, der der erste Metallrahmen ist, welcher an der Linse des Spitzenendes montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die zweite Einheit eine Einheit der Hinterendseite ist, die durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases, das das zweite Nicht-Metall-Element ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas und einem Deckglasrahmen, der der zweite Metallrahmen ist, welcher an dem Deckglas montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
der dritte Metallrahmen ein zylindrisches Element ist, das an einem Stoßteil anliegt, der auf einer äußeren Umfangsfläche des Deckglasrahmens vorgesehen ist, zumindest einen Endteil des Deckglasrahmens enthält und ein Äußeres des Linsenrahmens des Spitzenendes und ein Äußeres des Deckglasrahmens panzert; und
die Einheit des optischen Systems durch luftdichtes Koppeln des Linsenrahmens des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite mit dem zylindrischen Element und des zylindrischen Elements mit dem Deckglasrahmen der Einheit der Hinterendseite durch Schweißen aufgebaut wird.
23. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Endoskop folgendes umfaßt:
eine erste Einheit, die durch luftdichtes Koppeln eines ersten Metallrahmens mit einem zumindest teilweise metallisierten Teil einer Oberfläche eines ersten Nicht- Metall-Elements durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
eine zweite Einheit, die durch luftdichtes Koppeln eines zweiten Metallrahmens mit einem zumindest teilweise metallisierten Teil einer Oberfläche eines zweiten Nicht- Metall-Elements durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird; und
eine Isolationseinheit, die durch luftdichtes Koppeln von zumindest teilweise metallisierten Teilen der Oberfläche an beiden Enden eines Isolationsrahmens, der zwischen dem ersten Metallrahmen der ersten Einheit und dem zweiten Metallrahmen der zweiten Einheit angeordnet sein kann, mit zwei Metallelementen, die an den beiden Enden des Isolationsrahmens vorgesehen sind, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird; und
wobei die Einheit des optischen Systems durch Anordnen der Isolationseinheit zwischen dem ersten Metallrahmen der ersten Einheit und dem zweiten Metallrahmen der zweiten Einheit und durch luftdichtes Koppeln des ersten Metallrahmens mit dem Metallelement des Isolationsrahmens und des zweiten Metallrahmens mit dem Metallelement der Isolationseinheit durch Schweißen gebildet wird.
eine erste Einheit, die durch luftdichtes Koppeln eines ersten Metallrahmens mit einem zumindest teilweise metallisierten Teil einer Oberfläche eines ersten Nicht- Metall-Elements durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
eine zweite Einheit, die durch luftdichtes Koppeln eines zweiten Metallrahmens mit einem zumindest teilweise metallisierten Teil einer Oberfläche eines zweiten Nicht- Metall-Elements durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird; und
eine Isolationseinheit, die durch luftdichtes Koppeln von zumindest teilweise metallisierten Teilen der Oberfläche an beiden Enden eines Isolationsrahmens, der zwischen dem ersten Metallrahmen der ersten Einheit und dem zweiten Metallrahmen der zweiten Einheit angeordnet sein kann, mit zwei Metallelementen, die an den beiden Enden des Isolationsrahmens vorgesehen sind, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird; und
wobei die Einheit des optischen Systems durch Anordnen der Isolationseinheit zwischen dem ersten Metallrahmen der ersten Einheit und dem zweiten Metallrahmen der zweiten Einheit und durch luftdichtes Koppeln des ersten Metallrahmens mit dem Metallelement des Isolationsrahmens und des zweiten Metallrahmens mit dem Metallelement der Isolationseinheit durch Schweißen gebildet wird.
24. Endoskop nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Einheit eine Einheit der Spitzenendseite ist, die durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases des Spitzenendes, welches das erste Nicht-Metall-Element ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas des Spitzenendes und einem Deckglasrahmen des Spitzenendes, der der erste Metallrahmen ist, welcher an dem Deckglas des Spitzenendes montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die zweite Einheit eine Einheit der Hinterendseite ist, die durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases des hinteren Endes, das das zweite Nicht-Metall-Element ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas des hinteren Endes und einem Deckglasrahmen des hinteren Endes, der der zweite Metallrahmen ist, welcher an dem Deckglas des hinteren Endes montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die Isolationseinheit durch luftdichtes Koppeln von zumindest teilweise metallisierten Teilen auf Oberflächen beider Enden eines Isolationsrahmens, der zwischen dem Deckglasrahmen des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite und dem Deckglasrahmen der Hinterendseite der Einheit der Hinterendseite angeordnet sein kann, mit zwei Metallelementen, die an den beiden Enden des Isolationsrahmens vorgesehen sind, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird; und
die Einheit des optischen Systems durch luftdichtes Koppeln des Deckglasrahmens des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite mit dem Metallelement der Isolationseinheit und des Metallelements der Isolationseinheit mit dem Deckglasrahmen des hinteren Endes der Einheit der Hinterendseite durch Schweißen aufgebaut wird.
die erste Einheit eine Einheit der Spitzenendseite ist, die durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases des Spitzenendes, welches das erste Nicht-Metall-Element ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas des Spitzenendes und einem Deckglasrahmen des Spitzenendes, der der erste Metallrahmen ist, welcher an dem Deckglas des Spitzenendes montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die zweite Einheit eine Einheit der Hinterendseite ist, die durch luftdichtes Koppeln eines Deckglases des hinteren Endes, das das zweite Nicht-Metall-Element ist, mit einem metallisierten Teil zwischen dem Deckglas des hinteren Endes und einem Deckglasrahmen des hinteren Endes, der der zweite Metallrahmen ist, welcher an dem Deckglas des hinteren Endes montiert ist, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird;
die Isolationseinheit durch luftdichtes Koppeln von zumindest teilweise metallisierten Teilen auf Oberflächen beider Enden eines Isolationsrahmens, der zwischen dem Deckglasrahmen des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite und dem Deckglasrahmen der Hinterendseite der Einheit der Hinterendseite angeordnet sein kann, mit zwei Metallelementen, die an den beiden Enden des Isolationsrahmens vorgesehen sind, durch eines von Weichlöten und Hartlöten ausgebildet wird; und
die Einheit des optischen Systems durch luftdichtes Koppeln des Deckglasrahmens des Spitzenendes der Einheit der Spitzenendseite mit dem Metallelement der Isolationseinheit und des Metallelements der Isolationseinheit mit dem Deckglasrahmen des hinteren Endes der Einheit der Hinterendseite durch Schweißen aufgebaut wird.
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