DE10103052C1 - Schaltkreis zum Erzeugen eines asynchronen Signalpulses - Google Patents
Schaltkreis zum Erzeugen eines asynchronen SignalpulsesInfo
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Abstract
Um ohne großen schaltungstechnischen Aufwand ein pulsförmiges Signal mit einem gewünschten Aktivzustand zu erzeugen, ist der erfindungsgemäße Schaltkreis gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Transistor (2, 3) in der integrierten Schaltung, die zwischen ein Versorgungspotential (U¶DD¶) und Masse (GND) in Reihe geschaltet sind, wobei zunächst an einem Steueranschluss (G1) des ersten Transistors (2) ein Steuerpuls (A) mit der vorgegebenen Dauer anliegt und anschließend an einem Steueranschluss (G2) des zweiten Transistors (3) ein Steuerpuls (B) anliegt, so dass für die vorgegebene Dauer erst der erste Transistor (2) und anschließend der zweite Transistor (3) leitend wird, und einen Widerstand (6, 7) für die Definition des aktiven Signalzustandes, der außerhalb der integrierten Schaltung parallel zu einem der beiden Transistoren (2, 3) in der integrierten Schaltung entweder zwischen das Versorgungspotential (U¶DD¶) und den Verbindungspunkt (4) oder zwischen Masse (GND) und den Verbindungspunkt (4) geschaltet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltkreis zum Er
zeugen eines asynchronen Signalimpulses in einer integrierten
Schaltung.
Aus der JP 59004327 A, der DE 199 25 374 A1 und der
EP 0 072 686 A2 ist jeweils eine Serienschaltung eines ersten
und zweiten Transistors bekannt, wobei den Steueranschlüssen
der Transistoren Steuerimpulse derart zugeführt werden, dass
zunächst am Steueranschluss des ersten Transistors und an
schließend am Steueranschluss des zweiten Transistors ein
Steuerimpuls bestimmter Dauer liegt.
Bei den herkömmlichen Schaltungen hat man oft das Problem,
dass bereits beim Entwurf der Schaltung verbindlich festge
legt werden muss, ob ein Signal high-aktiv oder low-aktiv
ist. Insbesondere ist dies wichtig, wenn das entsprechende
Signal später in einer Schaltung als Reset-Signal oder als
Watchdog-Signal verwendet werden soll. Ist der Aktivzustand
des Signals nicht richtig gewählt, kann das Signal nicht ver
wendet werden, und es kann zu Blockierungen (deadlocks) des
Systems kommen, die sich gerade bei Watchdog- oder Reset-
Signalen fatal auswirken.
Die Festlegung des aktiven Zustandes eines von der Schaltung
ausgegebenen Signals kann bis zum konkreten Einsatz der
Schaltung verschoben werden, wenn die Möglichkeit der nach
träglichen Programmierung der Schaltung besteht. Dazu kann
beispielsweise ein Register in der Schaltung verwendet wer
den. Dies hat aber den nachteiligen Effekt, dass die Schal
tung erheblich aufwendiger gestaltet werden muss.
Eine weitere Möglichkeit, die Festlegung des aktiven Zustan
des des von der Schaltung ausgegebenen Signals bis zum Einbau
der Schaltung zu verschieben, besteht darin, sowohl ein high-
aktives als auch ein low-aktives Signal durch die Schaltung
auszugeben. Beim Einbau der Schaltung kann dann das eine oder
das andere Signal abgegriffen werden. Diese Möglichkeit hat
jedoch den Nachteil, dass für die auszugebenden Signale zwei
Anschlüsse (pads) anstatt nur eines Anschlusses bei der
Schaltung vorgesehen werden müssen. Dies ist besonders stö
rend bei integrierten Schaltkreisen, bei denen je nach Gehäuse
nur eine begrenzte Anzahl von Anschlüssen zur Verfügung
steht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schaltkreis
zu schaffen, mit dem sich ohne großen schaltungstechnischen
Aufwand und ohne die Probleme wie beim Stand der Technik ein
pulsförmiges Signal mit dem gewünschten Aktivzustand erzeugen
lässt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Schaltkreis nach Anspruch
1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Durch den erfindungsgemäßen Schaltkreis zur Erzeugung eines
asynchronen Signalpulses mit einer vorgegebenen Dauer an ei
nem Ausgang einer integrierten Schaltung werden nacheinander
zwei Pulse ausgegeben, von denen einer je nach externer Be
schaltung auf der Platine verwendet wird. Dadurch wird ein
high- wie auch low-aktiver Puls ohne besondere Einstellungen
wie Programmierung der Schaltung am Ausgang bereitgestellt.
Welcher der beiden Pulse genutzt wird, wird durch einen pull-
down- oder einen pull-up-Widerstand auf dem Board festge
legt, auf dem sich die integrierte Schaltung befindet. Der
erfindungsgemäße Schaltkreis umfasst einen ersten und einen
zweiten Transistor in der integrierten Schaltung, die zwi
schen einem Versorgungspotential UDD und Masse GND in Reihe
geschaltet sind, wobei an ihrem Verbindungspunkt ein Aus
gangspotential abgegriffen wird und an ihrem Steueranschluss
jeweils ein Steuerpuls mit der vorgegebenen Dauer anliegt, so
dass für die vorgegebene Dauer entweder der erste Transistor
oder der zweite Transistor leitend wird und der Verbindungs
punkt entweder auf dem Versorgungspotential UDD oder auf Mas
se GND liegt, und einen Widerstand für die Definition des ak
tiven Signalzustandes, der außerhalb der integrierten Schal
tung parallel zu einem der beiden Transistoren in der integ
rierten Schaltung entweder zwischen das Versorgungspotential
UDD und dem Verbindungspunkt oder zwischen Masse GND und dem
Verbindungspunkt geschaltet ist.
Vorzugsweise ist zwischen dem ersten Steuerpuls und dem zwei
ten Steuerpuls eine Wartezeit vorgesehen. Bevorzugt wird der
zweite Steuerpuls durch eine Inverter-Verzögerungsvorrich
tung aus dem ersten Steuerpuls erzeugt wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der erste Transistor ein P-Kanal-MOS-Transistor und der
zweite Transistor ein N-Kanal-MOS-Transistor, wobei der Steu
eranschluss des ersten Transistors invertiert ist. Insbeson
dere können der erste Transistor und der zweite Transistor
einen CMOS-Inverter mit unabhängigen Steuer-Gate-Anschlüssen
bilden.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei der erfin
dungsgemäßen Lösung die externe Beschaltung des integrierten
Schaltkreises wenig Platz auf dem Board beansprucht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Fig. 1A und 1B zeigen jeweils eine Ausführungsform der Erfin
dung.
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Eingangs- und Aus
gangssignale des integrierten Schaltkreises gemäß Fig. 1A und
1B.
Der in Fig. 1 gezeigte Schaltkreis zur Erzeugung eines asyn
chronen Signalpulses an einem Ausgang einer integrierten
Schaltung 1, der eine vorgegebene Dauer hat und insbesondere
als Reset- oder Watchdog-Signal verwendet werden kann, um
fasst einen ersten Transistor 2 und einen zweiten Transistor
3. Die beiden Transistoren 2 und 3 sind Teil der integrierten
Schaltung. Die integrierte Schaltung 1 ist in Fig. 1 durch
zwei gestrichelte Linien angedeutet, die die Grenze der in
tegrierten Schaltung 1 darstellen. In der dargestellten Aus
führungsform der Erfindung sind der erste Transistor 2 ein P-
Kanal-MOS-Transistor (mit einem kleinen Kreis am Gate-An
schluss) und der zweite Transistor 3 ein N-Kanal-MOS-Tran
sistor. Der Aufbau der Schaltung entspricht damit im wesent
lichen einem CMOS-Inverter, bei dem aber die Steuer-Gate-
Anschlüsse der Transistoren unabhängig ansteuerbar bleiben.
Die Transistoren 2 und 3 sind zwischen ein Versorgungspoten
tial UDD und Masse GND in Reihe geschaltet. Der Source-An
schluss des ersten Transistors 2 liegt auf einem Versorgungs
potential UDD, der Drain-Anschluss des ersten Transistors 2
ist mit dem Drain-Anschluss des zweiten Transistors 3 ver
bunden. Der Source-Anschluss des zweiten Transistors 3 liegt
auf Masse GND. An dem Gate G1 des ersten Transistors 2 liegt
ein erstes Steuersignal A an, an dem Gate G2 des zweiten
Transistors 3 liegt ein zweites Steuersignal B an.
Der Verbindungspunkt von dem Drain-Anschluss des ersten
Transistors 2 und dem Drain-Anschluss des zweiten Transis
tors 3 ist mit einem Anschluss-Pad 4 verbunden. Wenn einer
der zwei Transistoren 2 und 3 leitend wird, wird das An
schluss-Pad 4 mit dem jeweiligen Potential verbunden, und es
liegt auf einem definierten Ausgangspotential, das von außen
abgegriffen werden kann.
Ist keiner der beiden Transistoren 2 und 3 leitend, so ist
das Anschluss-Pad 4 hochohmig sowohl von Versorgungspotenti
al UDD als auch von Masse GND getrennt, so dass das An
schluss-Pad 4 "floatet" und die Push-pull-Stufe aus den bei
den Transistoren 2 und 3 einen Tristate-Ausgang bildet.
Um einen der beiden Transistoren 2 und 3 leitend zu machen,
wird an ihrem Steueranschluss G1 bzw. G2 jeweils ein Steuer
puls A bzw. B angelegt. Der Steuerpuls A und B hat jeweils
eine vorgegebene Dauer, die der gewünschten Dauer des Ausgangssignals
am Pad 4 entspricht und sich nach den Anforde
rungen z. B. an einen Reset-Puls für weitere (nicht darge
stellte) Bauelemente auf der Platine richtet. Für diese vor
gegebene Dauer des Steuerpulses A bzw. B ist entweder der
erste Transistor 2 oder der zweite Transistor 3 leitend. Ent
sprechend liegt das Anschluss-Pad 4 entweder auf dem Versor
gungspotential UDD oder auf Masse GND.
Erfindungsgemäß wird zunächst ein erster Steuerpuls an eine
der beiden Steuerelektroden angelegt. Anschließend wird ein
zweiter Steuerpuls an die zweite der beiden Steuerelektroden
angelegt, so dass beide Transistoren nacheinander durchschal
ten. In den hier dargestellten Ausführungsformen wird zu
nächst der zweite Steuerpuls B an das zweite Steuer-Gats G2
angelegt, dann wird der erste Steuerpuls A an das erste Steu
er-Gate G1 angelegt. Das Anschluss-Pad 4 liegt daher für ei
ne durch den Steuerpuls A bestimmte Dauer auf dem Versor
gungspotential UDD und für eine durch den Steuerpuls B be
stimmte Dauer auf Masse GND. (Grundsätzlich kann die Dauer
der beiden Steuerpulse A und B unterschiedlich sein, in der
Praxis werden sie jedoch beide eine gleiche Dauer haben.)
Wenn beide Steuerpulse A und B wieder auf einen Wert zurück
gekehrt sind, bei dem die Transistoren 2 und 3 sperren, "flo
atet" das Pad 4 und hat daher keinen Einfluss mehr auf die
(nicht dargestellten) externen, an das Pad 4 angeschlossenen
Bauelemente auf der Platine.
In der Anwendung wird in der Regel nur eines dieser Potentia
le UDD oder GND (aktiv low oder aktiv high) benötigt. Die
Auswahl des benötigten Potentials unter den zwei nacheinander
am Pad 4 anliegenden Potentialen erfolgt durch einen pull-
down- oder einen pull-up-Widerstand. In Fig. 1A ist ein
Board 5 mit einem pull-up-Widerstand 6 gezeigt, in Fig. 1B
ist ein Board 5 mit einem pull-down-Widerstand 7 gezeigt.
Wie aus Fig. 1A ersichtlich ist der pull-up-Widerstand 6 für
die Definition des inaktiven Signalzustandes auf der Platine
parallel zu dem Transistor 2 in der integrierten Schaltung
geschaltet, so dass er das Pad 4 auf das Versorgungspotential
UDD zieht. Diesen Aufbau wird man daher wählen, wenn man ein
low-aktives (Reset-)Signal am Ausgang der integrierten
Schaltung benötigt.
Der pull-down-Widerstand 7 in Fig. 1B ist parallel zu dem
Transistor 3 in der integrierten Schaltung zwischen Masse GND
und dem Pad 4 geschaltet, so dass er das Pad 4 auf Masse
zieht. Diesen Aufbau wird man wählen, wenn man ein high-ak
tives (Reset-)Signal am Ausgang der integrierten Schaltung
benötigt.
In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf der oben genannten Signa
le zusammengefasst. Der erste Gate-Anschluss G1 liegt an
fangs auf einem inaktiven Pegel. Zu einem bestimmten Zeit
punkt wird ein Steuerpuls A einer vorgegebenen Dauer an das
Gate G1 angelegt. Analog liegt das zweite Gate G2 anfangs auf
einem inaktiven Pegel. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird ein
Steuerpuls B einer vorgegebenen Dauer an das Gate G2 ange
legt. In der Ausführungsform nach Fig. 2 folgt der erste
Steuerpuls A zeitlich auf den zweiten Steuerpuls B. Zwischen
dem zweiten Steuerpuls B und dem ersten Steuerpuls A ist eine
Wartezeit Δt vorgesehen, um ein Überschneiden der beiden Pul
se A und B und damit einen Kurzschluss von Versorgungspoten
tial UDD und Masse GND sicher auszuschließen.
Eine derartige Abfolge von zwei aufeinanderfolgenden Steuer
pulsen A und B an den Gates der Transistoren 2 und 3 kann be
sonders einfach mit einer (nicht dargestellten) Inverter-
Verzögerungsvorrichtung erzeugt werden. Dabei wird der erste
Steuerpuls A aus dem zweiten Steuerpuls B erzeugt, indem der
zweite Steuerpuls B gleichzeitig sowohl an das Gate 2 als
auch an die Inverter-Verzögerungsvorrichtung angelegt wird.
Steigt die Flanke an dem Gate G2 an, so steigt sie auch an
der Inverter-Verzögerungsvorrichtung an. Fällt der zweite
Steuerpuls B an dem Gate G2 wieder ab, wird die verzögerte
und invertierte Anstiegsflanke als Steuerpuls A durch die In
verter-Verzögerungsvorrichtung an das erste Gate G1 ausgege
ben. Dabei muss selbstverständlich die Dauer des zweiten
Steuerpulses B so gewählt werden, dass der zweite Steuerpuls
B wieder auf sein ursprüngliches Niveau zurückgekehrt ist,
wenn die Inverter-Verzögerungsvorrichtung den ersten Steuer
puls A ausgibt. Zur sicheren Vermeidung eines Kurzschlusses
kann dabei ein Zeitintervall zwischen den beiden Pulsen A und
B vorgesehen werden, in dem sich beide Pulse A und B nicht
überschneiden.
Unter den Signalen A und B ist in Fig. 2 der Ausgangszustand
der Push-pull-Stufe an dem Pad 4 in Abhängigkeit vom Zustand
der Pulse A und B an den Gates G1 und G2 gezeigt. Solange die
beiden Gates G1 und G2 auf einem inaktiven Potential liegen,
"floatet" das Pad 4, d. h. das Potential, auf dem das Pad 4
liegt, ist unbestimmt, was in Fig. 2 durch Z angedeutet ist.
Durch einen Pull-up-Widerstand 6 bzw. einen Pull-down-Wi
derstand 7 auf dem Board, außerhalb von dem integrierten
Schaltkreis wird aus dem Push-pull-Ausgangszustand der ge
wünschte der beiden möglichen asynchronen Signalpulse er
zeugt, die in den beiden untersten Zeilen in Fig. 2 darge
stellt sind.
Obgleich die Erfindung anhand von MOSFET-Transistoren be
schrieben wurde, ist dem Fachmann klar, dass sie sich auch
mit Bipolar-Transistoren verwirklichen lässt.
1
Chip von integriertem Schaltkreis
2
erster Transistor der Push-Pull-Stufe
3
zweiter Transistor der Push-Pull-Stufe
4
Anschluss-Pad
5
Board für externe Schaltung
6
Pull-up-Widerstand
7
Pull-down-Widerstand
Claims (5)
1. Schaltkreis zur Erzeugung eines asynchronen Signalpulses
mit einer vorgegebenen Dauer an einem Ausgang einer integ
rierten Schaltung,
gekennzeichnet durch
einen ersten und einen zweiten Transistor (2, 3) in der in tegrierten Schaltung, die zwischen ein Versorgungspotential (UDD) und Masse (GND) in Reihe geschaltet sind, wobei zu nächst an einem Steueranschluss (G1) des ersten Transistors (2) ein Steuerpuls (A) mit der vorgegebenen Dauer anliegt und anschließend and einem Steueranschluss (G2) des zweiten Tran sistors (3) ein Steuerpuls (B) anliegt, so dass für die vor gegebene Dauer erst der erste Transistor (2) und anschließend der zweite Transistor (3) leitend wird und der Verbindungs punkt (4) erst auf dem Versorgungspotential (UDD) und an schließend auf Masse (GND) liegt, und
einen Widerstand (6, 7) für die Definition des aktiven Sig nalzustandes, der außerhalb der integrierten Schaltung paral lel zu einem der beiden Transistoren (2, 3) in der integrier ten Schaltung entweder zwischen das Versorgungspotential (UDD) und den Verbindungspunkt (4) oder zwischen Masse (GND) und den Verbindungspunkt (4) geschaltet ist.
einen ersten und einen zweiten Transistor (2, 3) in der in tegrierten Schaltung, die zwischen ein Versorgungspotential (UDD) und Masse (GND) in Reihe geschaltet sind, wobei zu nächst an einem Steueranschluss (G1) des ersten Transistors (2) ein Steuerpuls (A) mit der vorgegebenen Dauer anliegt und anschließend and einem Steueranschluss (G2) des zweiten Tran sistors (3) ein Steuerpuls (B) anliegt, so dass für die vor gegebene Dauer erst der erste Transistor (2) und anschließend der zweite Transistor (3) leitend wird und der Verbindungs punkt (4) erst auf dem Versorgungspotential (UDD) und an schließend auf Masse (GND) liegt, und
einen Widerstand (6, 7) für die Definition des aktiven Sig nalzustandes, der außerhalb der integrierten Schaltung paral lel zu einem der beiden Transistoren (2, 3) in der integrier ten Schaltung entweder zwischen das Versorgungspotential (UDD) und den Verbindungspunkt (4) oder zwischen Masse (GND) und den Verbindungspunkt (4) geschaltet ist.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem ersten Steuerpuls (A) und dem zweiten Steu
erpuls (B) eine Wartezeit (Δt) vorgesehen ist, in der sich
beide nicht überschneiden.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass einer der beiden Steuerpulse (B) durch eine Inverter-
Verzögerungsvorrichtung aus dem anderen der beiden Steuerpul
se (A) erzeugt wird.
4. Schaltkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Transistor (2) ein P-Kanal-MOS-Transistor und
der zweite Transistor (3) ein N-Kanal-MOS-Transistor ist, wo
bei der Steueranschluss (G1) des ersten Transistors inver
tiert ist.
5. Schaltkreis nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Transistor (2) und der zweite Transistor (3)
einen CMOS-Inverter mit unabhängigen Steuer-Gate-Anschlüssen
bilden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10103052A DE10103052C1 (de) | 2001-01-24 | 2001-01-24 | Schaltkreis zum Erzeugen eines asynchronen Signalpulses |
US10/052,652 US20020100954A1 (en) | 2001-01-24 | 2002-01-18 | Circuit for generating an asynchronous signal pulse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10103052A DE10103052C1 (de) | 2001-01-24 | 2001-01-24 | Schaltkreis zum Erzeugen eines asynchronen Signalpulses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10103052C1 true DE10103052C1 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7671546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10103052A Expired - Fee Related DE10103052C1 (de) | 2001-01-24 | 2001-01-24 | Schaltkreis zum Erzeugen eines asynchronen Signalpulses |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20020100954A1 (de) |
DE (1) | DE10103052C1 (de) |
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EP0072686A2 (de) * | 1981-08-13 | 1983-02-23 | Fujitsu Limited | Pufferschaltung mit einer Inverterschaltung |
JPS594327A (ja) * | 1982-06-30 | 1984-01-11 | Matsushita Electric Works Ltd | 出力バツフア回路 |
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Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
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- 2001-01-24 DE DE10103052A patent/DE10103052C1/de not_active Expired - Fee Related
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2002
- 2002-01-18 US US10/052,652 patent/US20020100954A1/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020100954A1 (en) | 2002-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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