DE10102599A1 - Düppel - Google Patents
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/14—Reflecting surfaces; Equivalent structures
- H01Q15/145—Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising a plurality of reflecting particles, e.g. radar chaff
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Abstract
Düppel sollen eine breitbandige Wirkung über den gesamten Radarfrequenzbereich von 0,1-1000 GHz zeigen. Die Düppel bestehen aus einem einheitlichen Material in Form von leitfähigen oder nichtleitenden Fasern mit einer leitfähigen Beschichtung.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Düppel entsprechend dem Oberbegriff nach
dem Hauptanspruch.
Als Schutzmaßnahme gegen radargesteuerte Lenkflugkörper bzw. allge
mein gegen Radarortung setzen Flugzeuge heute sogenannte Düppel ein.
Düppel bestehen meistens aus aluminiumbeschichteten Glasfasern, wel
che nach der Ausbringung eine im entsprechenden Radarfrequenzbereich
reflektierende Wolke erzeugen. Ein Maß für die Wirksamkeit von Düppeln
als Selbstschutzmaßnahme gegen Radarortung ist der von ihnen erzeugte
Radarquerschnitt (engl.: Radar Cross Section, RCS), d. h. die effektiv
wirksame Rückstreufläche der Düppelwolke bei Bestrahlung mit elektro
magnetischer Strahlung im Radarwellenlängenbereich. Je nach Größe der
ausgebrachten Düppelwolke wird entweder ein Scheinziel zur Täuschung
des Radars erzeugt (RCS der Düppelwolke ist mit dem Radarquerschnitt
der zu schützenden Plattform vergleichbar), oder die Radarauflösungs
zelle, d. h. das effektive vom Radarstrahl erfaßte Raumelement, wird mit
Düppel-Material gesättigt (Radarquerschnitt der Düppelwolke ist wesent
lich größer als Radarquerschnitt der zu schützenden Plattform), wodurch
das Aufschalten des Lenkflugkörpers auf das eigentliche Ziel vermieden
werden kann.
Damit die Gegenmaßnahme in den verschiedenen möglichen Radarfre
quenzbereichen Wirkung zeigt, ist es notwendig, daß für jeden Frequenz
bereich längenangepaßte Dipole (Düppel) verwendet werden. Typischerweise
beträgt die Länge L der Düppel etwa die Hälfte der Wellenlänge λ
der entsprechenden Radarfrequenz (L = λ/2), da bei dieser Düppellänge
die erste Resonanzfrequenz auftritt, die das maximale Radarecho auf
weist. Typischerweise beträgt die Halbwertsbreite des Resonanzsignals
etwa 10% der Resonanzfrequenz.
Als Folge hiervon ist für eine breitbandige Täuschmaßnahme ein Fasercut
notwendig, d. h. man muß eine Vielzahl verschiedener Düppellängen ver
wenden. Der Nachteil dieses Fasercuts ist die Verringerung der effektiven
Düppelanzahl, da die mögliche Gesamtanzahl der Düppel auf die ver
schiedenen erforderlichen Längenbereiche verteilt werden muß. Diese
Verteilung auf unterschiedliche Längen kann dazu führen, daß die zu einer
erfolgreichen Täuschmaßnahme erforderliche Düppelanzahl in einem oder
mehreren Frequenzbereichen nicht erreicht wird, und damit die Schutz
maßnahme gegen Radarortung wirkungslos bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Düppel vorzuschlagen, welche eine breit
bandige Wirkung über den gesamten Radarfrequenzbereich von
0.1-1000 GHz zeigen, wobei im Gegensatz zu herkömmlichen Düppeln
ein einheitliches Material verwendet werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Düppel-Material besteht aus leitfähigen Fasern,
wobei sowohl das Fasermaterial als solches leitfähig sein kann oder ein
nichtleitendes Fasermaterial mit einer leitfähigen Beschichtung versehen
wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fasern besitzen die erfindungsge
mäßen Fasern extrem kleine Durchmesser (10-200 nm), und Längen
typischerweise im Bereich von 20-200 µm, und es wird bei diesen Düp
pel kein frequenzabgestimmter Fasercut benötigt.
Eine theoretische Darstellung des Wirkprinzips der erfindungsgemäßen
Fasern ist mit Hilfe der Streutheorie elektromagnetischer Strahlung an
leitfähigen, unendlichen Zylindern möglich. Unendlich bedeutet bei diesem
Modell, daß das Verhältnis Zylinderlänge zu Zylinderdurchmesser L/D
sehr groß ist. In der Praxis ist diese Bedingung bei einem Verhältnis L/D
≧ 100 hinreichend erfüllt. Weiterhin entscheidend ist der sogenannte Grö
ßenparameter α = 2πr/λ, d. h. das Verhältnis von Teilchengröße (Zylinder
radius oder Kugelradius r) zur Wellenlänge λ der gestreuten elektroma
gnetischen Welle.
Eine Berechnung des Radarquerschnitts mit Hilfe der klassischen Dipol-
Theorie, wie bei herkömmlichen Düppeln, ist bei den erfindungsgemäßen
Fasern nicht möglich.
In Fig. 1 wird die breitbandige Wirksamkeit der Streuung elektromagneti
scher Strahlung der erfindungsgemäßen Fasern im gesamten Radarfre
quenzbereich verdeutlicht. Dargestellt ist der Wirkungsfaktor QSca, definiert
als Verhältnis von Streuquerschnitt CSca zu geometrischen Querschnitt A,
aufgetragen gegen den Größenparameter α, der bei einem angenomme
nen Faserdurchmesser von 0.1 µm im Bereich von 10-6 bis 10-2 liegt. Auf
der oberen Abszisse ist die Frequenz f in Gigahertz aufgetragen, die sich
bei Verwendung von Fasern mit einem Durchmesser von 0.1 µm und L/D
-Verhältnis ≧ 100 ergibt. Der Wirkungsfaktor QSca nimmt über den ge
samten relevanten Frequenzbereich sehr hohe Werte an, die zwei bis drei
Größenordnungen über den vergleichbaren Wirkungsfaktoren bei her
kömmlichen Düppeln liegen.
Zur Verdeutlichung des außerordentlich hohen Wirkungsfaktors der Streu
ung bei unendlichen Zylindern ist in Fig. 2 die entsprechende Berechnung
für eine leitfähige Kugel mit einem Durchmesser von 0.1 µm dargestellt.
Die Werte von QSca liegen im Fall der leitfähigen Kugel praktisch bei Null,
wobei der Wirkungsfaktor der Streuung im Gegensatz zum Zylinder mit
zunehmender Frequenz kleiner wird.
Im Vergleich zu herkömmlichen Düppeln treten bei der Streuung elektro
magnetischer Strahlung im Radarfrequenzbereich bei den erfindungsge
mäßen Fasern keine ausgeprägten, von der Länge der Dipole bestimmten
Resonanzen bei ausgezeichneten Frequenzen auf.
Um einen Wirkungsvergleich der erfindungsgemäßen Fasern mit her
kömmlichen Düppeln zu ermöglichen, ist in Fig. 3 die Abhängigkeit des
Radarquerschnitts R von der Radarfrequenz für einen Fasercut bestehend
aus herkömmlichen Düppeln dargestellt. Die deutliche Ausprägung von
Resonanzen bei bestimmten, von der jeweiligen Düppel-Länge abhängi
gen Frequenzen ist deutlich zu erkennen. Man erhält bei Verwendung der
erfindungsgemäßen Fasern einen kontinuierlichen Verlauf des Wirkungs
faktors über den gesamten Frequenzbereich, so daß eine breitbandige,
sehr effektive Streuung der gesamten Radarstrahlung resultiert.
Durch die breitbandige Wirkung im gesamten Radarfrequenzbereich eig
net sich das erfindungsgemäße Düppel-Material zum Selbstschutz von
fliegenden und landgestützten Plattformen sowie zum Selbstschutz von
Schiffen, da unabhängig von der jeweiligen Frequenz des Radars ein gro
ßer Radarquerschnitt durch das Düppel-Material erzeugt wird.
Der folgende Vergleich dient der Verdeutlichung der Vorteile des erfin
dungsgemäßen Düppel-Materials gegenüber herkömmlichen Düppeln. Bei
Befüllung einer 1 × 1 × 8 inch Düppelpatrone mit herkömmlichen aluminium
beschichteten Glasfaserdüppeln mit einem Faserdurchmesser von 0.1 mm,
einer Länge von 4.8 cm und einer Beschichtungsdicke von 2 µm
können etwa 6.106 Fasern ausgebracht werden, bei Befüllung mit den er
findungsgemäßen Fasern sind bei identischen Patronenabmessungen
etwa 1.6.1013 Fasern pro Düppelpatrone realisierbar.
Die Radarwellenlänge soll 0.1 m (3 GHz) betragen.
Für die Glasfaserdüppel ergibt sich der RCS pro Faser σ0 zu
σ0 = 0.15λ2 = 1.5.10-3 m2
Der theoretische RCS-Wert σT pro Einheitsfläche ist definiert durch:
σ0 = Nσ0
wobei N die Anzahl der Düppel pro Einheitsfläche angibt.
Da typische Dipoldichten in herkömmlichen Düppelwolken etwa 1000 Di
pole pro m2 betragen, wird die Anzahl der Dipole bei den Glasfaserdüp
peln auf diese Anzahl normiert.
Mit diesen Parametern ergibt sich ein theoretischer RCS-Wert pro Ein
heitsfläche von
σT = 1.5 m2/m2.
Bei den erfindungsgemäßen Fasern läßt sich der RCS pro Faser bei einer
Wellenlänge von 0.1 m (3 GHz) mit Hilfe der Streutheorie zu σ0 = 10-7 m2
bestimmen.
Mit diesen Daten ergibt sich mit der obigen Normierung für den theoreti
schen RCS pro Einheitsfläche:
σT = 265.3 m2/m2.
Man erkennt, daß eine enorme Steigerung des RCS bei Verwendung der
erfindungsgemäßen Fasern möglich ist. Obwohl der RCS pro Faser we
sentlich kleinere Werte als bei den metallbeschichteten Glasfasern an
nimmt, ist der RCS pro Einheitsfläche, bedingt durch die wesentlich höhe
re Faseranzahl pro Fläche, um zwei Größenordnungen größer als bei den
beschichteten Glasfaserdüppeln.
Claims (7)
1. Breitbandig wirksames, elektromagnetische Strahlung im Frequenzbe
reich 0.1-1000 GHz (Wellenlängenbereich λ: 3 m-3 mm) streuen
des Düppel-Material,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material aus leitfähigen Fasern mit einem Verhältnis Faserra
dius r zu Wellenlänge λ von r/λ ≦ 10-3 und einem Verhältnis Faserlän
ge L zu Faserdurchmesser D von L/D ≧ 100 besteht.
2. Düppel-Material nach Anspruch 1, insbesondere
dadurch gekennzeichnet,
daß das Düppel-Faser-Material aus Kohlenstoff besteht.
3. Düppel-Material nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Düppelmaterial aus leitfähigen metallischen Fasern besteht.
4. Düppel-Material nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern eine leitfähige, metallische Beschichtung besitzen.
5. Düppel-Material nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Beschichtung aus Nickel, Wolfram, Eisen, Alumi
nium oder Silber besteht, dabei vorteilhafterweise aus Nickel, Wolfram
und Eisen, bevorzugt aus Aluminium und Silber.
6. Düppel-Material nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Technik zur Beschichtung der Fasern mit einer Metallschicht
CVD-Verfahren (Chemical Vapor Deposition) insbesondere MOCVD
(Metallorganyl-CVD)-Verfahren eingesetzt werden.
7. Düppel-Material nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbringung pyrotechnisch oder mechanisch aus speziellen,
vom Anwendungsfall abhängigen Behältern erfolgt, wobei insbesonde
re bei Flugkörpern mit Strahltriebwerken eine verbesserte Ausbrin
gung mit Hilfe des Abgasstrahls möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001102599 DE10102599A1 (de) | 2001-01-20 | 2001-01-20 | Düppel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001102599 DE10102599A1 (de) | 2001-01-20 | 2001-01-20 | Düppel |
Publications (1)
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DE10102599A1 true DE10102599A1 (de) | 2002-08-14 |
Family
ID=7671254
Family Applications (1)
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DE2001102599 Ceased DE10102599A1 (de) | 2001-01-20 | 2001-01-20 | Düppel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10102599A1 (de) |
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