DE10100810C2 - Medienhandhabungsvorrichtung mit auswechselbaren Modulen - Google Patents
Medienhandhabungsvorrichtung mit auswechselbaren ModulenInfo
- Publication number
- DE10100810C2 DE10100810C2 DE10100810A DE10100810A DE10100810C2 DE 10100810 C2 DE10100810 C2 DE 10100810C2 DE 10100810 A DE10100810 A DE 10100810A DE 10100810 A DE10100810 A DE 10100810A DE 10100810 C2 DE10100810 C2 DE 10100810C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- module
- media
- handling device
- media handling
- modules
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 115
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 37
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 9
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 70
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 8
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 8
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 5
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 2
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 2
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000007723 transport mechanism Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/68—Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
- G11B15/682—Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with fixed magazines having fixed cassette storage cells, e.g. in racks
- G11B15/6835—Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with fixed magazines having fixed cassette storage cells, e.g. in racks the cassettes being transferred to a fixed recorder or player using a moving carriage
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/22—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
- G11B17/225—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records wherein the disks are transferred from a fixed magazine to a fixed playing unit using a moving carriage
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/12—Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
- G11B33/125—Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a plurality of recording/reproducing devices, e.g. modular arrangements, arrays of disc drives
- G11B33/127—Mounting arrangements of constructional parts onto a chassis
- G11B33/128—Mounting arrangements of constructional parts onto a chassis of the plurality of recording/reproducing devices, e.g. disk drives, onto a chassis
Landscapes
- Automatic Disk Changers (AREA)
- Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
eine Medienhandhabungsvorrichtung und insbesondere auf eine
Medienhandhabungsvorrichtung, die Betriebskomponenten auf
weist, die von einem Benutzer leicht ausgewechselt bzw.
ausgetauscht werden können.
Ein automatischer Wechsler ("autochanger") ist eine Vor
richtung, die große Mengen bzw. Beträge an Daten auf einer
Mehrzahl von Medienstücken speichert. Die Speicherungstech
nik umfaßt ein Speichern bzw. Unterbringen der Mehrzahl von
Medienstücken in dem automatischen Wechsler sowie ein Lesen
und Schreiben von Daten von den und auf die Medienstücke.
Die Daten können beispielsweise digitale Daten in einem
Binärformat oder analoge Daten, wie beispielsweise Audio
aufzeichnungen, sein. Die Medienstücke können beispielswei
se digitale lineare Magnetbandkassetten oder optische Plat
ten sein. Eine Verwendung des automatischen Wechslers be
steht in einer Ausführung als Datensicherungsvorrichtung,
um die täglichen Buchungsinformationen für eine Bank zu
sichern.
Der automatische Wechsler ist im wesentlichen automati
siert. Wenn er somit dazu verwendet wird, Daten auf einem
Computersystem zu sichern, kann der Sicherungsprozeß "nach
Dienstschluß" durchgeführt werden, wenn das Computersystem
eine geringe oder gar keine andere Verwendung hat. Somit
ermöglicht es der Betrieb nach Dienstschluß, daß die Daten
gesichert werden, ohne daß die Leistung des Computersystems
behindert wird, oder ohne daß eine Belastung bei dem Compu
terbenutzer bewirkt wird. Zusätzlich dazu sieht die Automa
tion vor, daß es nicht erforderlich ist, daß sich Personal
in der Nähe des automatischen Wechslers aufhält, um dessen
Aktivitäten zu überwachen, wenn er in Verwendung ist.
Aufgrund der wichtigen bzw. kritischen Natur einiger Siche
rungsdaten, wie beispielsweise von Buchungsinformationen
einer Bank, ist es zwingend, daß die Daten regelmäßig gesi
chert werden. Wenn eine Bank beispielsweise nicht in der
Lage sein würde, ihre Buchungsdaten auf einer regelmäßigen
Basis zu sichern, und würde sogar einen Tag an Buchungsin
formationen verlieren, so würde die Bank wesentliche Verlu
ste bei dem Versuch erleiden, die Daten wiederherzustellen.
Folglich ist es zwingend, daß der automatische Wechsler
verläßlich ist, so daß Daten auf einer regelmäßigen Basis
zuverlässig gesichert werden können.
Der automatische Wechsler hat drei Hauptkomponenten, näm
lich eine Medienbibliothek, eine Medienhandhabungsvorrich
tung und eine Medienwiedergabevorrichtung ("media player").
Die Medienbibliothek speichert die Medienstücke an vorbe
stimmten Orten, die manchmal als Aufnahmebuchten ("bays")
bezeichnet werden. Die Medienwiedergabevorrichtung liest
Daten von den und schreibt Daten auf die ausgewählten Me
dienstücke. Die Medienwiedergabevorrichtung kann beispiels
weise eine Wiedergabevorrichtung für ein digitales lineares
Band bzw. Magnetband oder eine Wiedergabevorrichtung für
eine optische Platte sein. Der automatische Wechsler kann
verschiedene Medienwiedergabevorrichtungen aufweisen, die
in ihm arbeiten. Die Medienhandhabungsvorrichtung transportiert
ausgewählte Medienstücke zwischen der Medienbiblio
thek und der Medienwiedergabevorrichtung.
Die Medienhandhabungsvorrichtung ist eine integrierte Kom
ponente des automatischen Wechslers. Sie dient dazu, ausge
wählte Medienstücke von ausgewählten Aufnahmebuchten zu
entnehmen bzw. zu extrahieren, und die Medienstücke in die
Medienwiedergabevorrichtung einzuführen. Außerdem dient die
Medienhandhabungsvorrichtung dazu, die Medienstücke von der
Medienwiedergabevorrichtung zu entnehmen und sie zurück zu
ausgewählten Aufnahmebuchten zu bringen. Anders als bei den
Medienwiedergabevorrichtungen gibt es im allgemeinen inner
halb eines automatischen Wechslers nur Platz für eine Me
dienhandhabungsvorrichtung, um zu arbeiten. Sollte folglich
die Medienhandhabungsvorrichtung betriebsunfähig sein, so
wird der automatische Wechsler betriebsunfähig gemacht
werden.
Es gibt verschiedene kritische Komponenten, die die Medien
handhabungsvorrichtung aufweist, die, bei dem Ausfall bzw.
Versagen von einer, die Medienhandhabungsvorrichtung be
triebsunfähig machen können. Beispielsweise hat die Medien
handhabungsvorrichtung Stellsysteme bzw. Servosysteme und
Antriebsmechanismen, die die Medienhandhabungsvorrichtung
durch den automatischen Wechsler bzw. überall in dem auto
matischen Wechsler bewegen. Wenn ein Servosystem oder ein
Antriebsmechanismus ausfällt, wird die Medienhandhabungs
vorrichtung nicht in der Lage sein, sich innerhalb des
automatischen Wechslers zu bewegen, und der automatische
Wechsler wird betriebsunfähig gemacht werden. Positionssen
soren, die mit der Medienhandhabungsvorrichtung verknüpft
bzw. dieser zugeordnet sind, zeigen die Position der Medienhandhabungsvorrichtung,
so daß sie genau zu einer aus
gewählten Aufnahmebucht oder zu einer Medienwiedergabevor
richtung geführt werden kann. Wenn ein Positionssensor
ausfällt, wird der automatische Wechsler nicht in der Lage
sein, die Position der Auswahlvorrichtung zu bestimmen, und
somit wird der automatische Wechsler nicht betriebsbereit
bzw. betriebsunfähig gemacht werden. Ein Mediengreifmecha
nismus entnimmt die Medienstücke aus den Aufnahmebuchten
oder den Medienwiedergabevorrichtungen und zieht sie in die
Medienhandhabungsvorrichtung für den Transport durch den
automatischen Wechsler. Außerdem führt der Greifmechanismus
die Medienstücke in die Aufnahmebuchten oder die Medienwie
dergabevorrichtungen ein. Wenn der Mediengreifmechanismus
ausfällt, wird die Medienhandhabungsvorrichtung nicht in
der Lage sein, Medienstücke aus den Aufnahmebuchten oder
den Medienwiedergabevorrichtungen zu entnehmen oder in
diese einzuführen, wodurch der automatische Wechsler be
triebsunfähig gemacht wird.
Weil die Medienhandhabungsvorrichtung einstückig mit dem
automatischen Wechsler ist bzw. in diesem integriert ist,
ist sie im allgemeinen nicht leicht auswechselbar oder
reparierbar. Somit ist es bei dem Versagen der Medienhand
habungsvorrichtung typischerweise erforderlich, daß ein
Techniker für den automatischen Wechsler den automatischen
Wechsler auseinander nimmt, um die Medienhandhabungsvor
richtung auszuwechseln. Folglich wird der automatische
Wechsler von dem Zeitpunkt des Auftretens des Ausfalls an,
bis ein Techniker in der Lage ist, bei dem automatischen
Wechsler einzutreffen, den automatischen Wechsler auseinan
der zu nehmen, und die Medienhandhabungsvorrichtung auszu
wechseln, betriebsunfähig gemacht werden. Deshalb kann der
automatische Wechsler für einen ausgedehnten Zeitabschnitt
betriebsunfähig gemacht werden, in dem die Daten in dem
Computersystem nicht gesichert werden können.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
automatischen Wechsler zu schaffen, der
eine Medienhandhabungs
vorrichtung aufweist, die leicht bzw. ohne weiteres durch
einen Bediener eines automatischen Wechslers ausgewechselt
werden kann.
Diese Aufgabe wird bezüglich der Vorrichtung durch die
Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich des Verfahrens durch
die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Es ist eine Medienwechselvorrichtung bzw. Medienaus
tauschvorrichtung mit einer entfernbaren Medienhandhabungs
vorrichtung hierin offenbart. Die Medienaustauschvorrich
tung kann eine Mehrzahl von Bibliothekmodulen, ein erstes
Modul, eine Medienhandhabungsvorrichtung und eine Fehlerer
fassungseinrichtung aufweisen. Das erste Modul ist benach
bart zu den Bibliothekmodulen angeordnet und kann von den
Bibliothekmodulen entfernbar sein. Die Medienhandhabungs
vorrichtung kann zwischen den Bibliothekmodulen und dem
ersten Modul bewegbar sein.
Die Fehlererfassungseinrichtung kann mit der Medienhandha
bungsvorrichtung funktionell verknüpft bzw. dieser funkti
onsmäßig zugeordnet sein. Die Fehlererfassungseinrichtung
kann einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand aufweisen,
wobei sich die Fehlererfassungseinrichtung in dem
ersten Zustand befindet, wenn keine Fehler in der Medien
handhabungsvorrichtung durch die Fehlererfassungseinrich
tung erfaßt werden, und wobei sich die Fehlererfassungsein
richtung in dem zweiten Zustand befindet, wenn ein Fehler
in der Medienhandhabungsvorrichtung durch die Fehlererfas
sungseinrichtung erfaßt wird. Die Medienhandhabungsvorrich
tung kann angepaßt werden, um das erste Modul zu bewegen,
wenn sich die Fehlererfassungseinrichtung in dem zweiten
Zustand befindet.
Wie es oben beschrieben worden ist, bewegt sich, wenn die
Fehlererfassungseinrichtung einen Fehler in der Medienhand
habungsvorrichtung erfaßt, die Medienhandhabungsvorrichtung
zu dem ersten Modul oder sie wird zu dem ersten Modul be
wegt, das von den verbleibenden Modulen entfernbar ist. Ein
Bediener kann dann das entfernbare Modul auswechseln, wo
durch wiederum die Medienhandhabungsvorrichtung ausgewech
selt wird, ohne den automatischen Wechsler auseinander zu
bauen.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen sta
pelfähigen automatischen Wechsler, der eine
Mehrzahl von Bibliothekmodulen aufweist;
Fig. 2 eine teilweise im Aufriß gezeigte perspektivi
sche Draufsicht auf ein Bibliothekmodul, das in
dem automatischen Wechsler von Fig. 1 dargestellt
ist, wobei sich ein Kassettenwiedergewin
nungsmechanismus in diesem befindet;
Fig. 3 eine ausgedehnte, im Aufriß gezeigte Seitenan
sicht einer Spur bzw. Führungsbahn, die in dem
automatischen Wechsler von Fig. 1 dargestellt
ist;
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht des Kassetten
wiedergewinnungsmechanismusses, der in dem Modul
von Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 5 eine im Aufriß gezeigte Ansicht einer Auswahl
vorrichtung ("picker"), die in dem Kassettenwie
dergewinnungsmechanismus von Fig. 4 dargestellt
ist; und
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht des stapelfähi
gen automatischen Wechslers von Fig. 1, der von
einem Gehäuse umgeben ist.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen im allgemeinen eine Medienaus
tauschvorrichtung 100, die aufweist: zumindest ein Biblio
thekmodul 122, 124; ein erstes Modul 120, das sich benach
bart zu dem zumindest einen Bibliothekmodul 122, 124 befin
det und von dem zumindest einen Bibliothekmodul 122, 124
entfernbar bzw. abnehmbar ist; und eine Medienhandhabungs
vorrichtung 200, die zwischen dem zumindest einen Biblio
thekmodul 122, 124 und dem ersten Modul 120 bewegbar ist.
Eine Fehlererfassungseinrichtung kann mit der Medienhandha
bungsvorrichtung 200 funktionell verknüpft bzw. dieser
funktionsmäßig zugeordnet sein, wobei die Fehlererfassungseinrichtung
einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand
hat, wobei sich die Fehlererfassungseinrichtung in dem
ersten Zustand befindet, wenn keine Fehler in der Medien
handhabungsvorrichtung 200 durch die Fehlererfassungsein
richtung erfaßt werden, und wobei sich die Fehlererfas
sungseinrichtung in dem zweiten Zustand befindet, wenn ein
Fehler in der Medienhandhabungsvorrichtung 200 durch die
Fehlererfassungseinrichtung erfaßt wird. Die Medienhandha
bungsvorrichtung 200 kann dafür angepaßt sein, daß sie sich
zu dem ersten Modul 120 bewegt, wenn sich die Fehlererfas
sungseinrichtung in dem zweiten Zustand befindet.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen im allgemeinen auch ein Verfahren
zum Entfernen einer Medienhandhabungsvorrichtung 200 von
einem automatischen Wechsler 100. Der automatische Wechsler
("autochanger") 100 kann von dem Typ sein, der zumindest
ein Bibliothekmodul 122, 124 aufweist. Das Verfahren kann
folgende Schritte aufweisen: Vorsehen von zumindest einem
ersten Modul 120, das sich benachbart zu dem zumindest
einen Bibliothekmodul 122, 124 befindet; Vorsehen eines
Kanals 154 zwischen dem zumindest einen Bibliothekmodul
122, 124 und dem zumindest einen ersten Modul 120, wobei
der Kanal 154 derart bemessen ist, um zu ermöglichen, daß
die Medienhandhabungsvorrichtung 200 sich innerhalb des
Kanals 154 bewegt; Vorsehen einer Fehlererfassungseinrich
tung, wobei die Fehlererfassungseinrichtung sich in einem
ersten Zustand befindet, wenn keine Fehler in der Medien
handhabungsvorrichtung 200 erfaßt werden, und sich in einem
zweiten Zustand befindet, wenn Fehler in der Medienhandha
bungsvorrichtung 200 erfaßt werden; Bewegen der Medienhand
habungsvorrichtung 200 zu dem ersten Modul 120, wenn sich
die Fehlererfassungseinrichtung in dem zweiten Zustand
befindet; und Entfernen des zumindest einen ersten Moduls
120 aus der Nähe des zumindest einen Bibliothekmoduls 122,
124.
Nach der allgemeinen Beschreibung des automatischen Wechs
lers 100 wird dieser nun im folgenden ausführlicher be
schrieben werden.
Es sei auf Fig. 1 verwiesen, die eine perspektivische
Draufsicht auf einen stapelfähigen automatischen Wechsler
100 zeigt, wobei der automatische Wechsler 100 eine Mehr
zahl von benachbarten, gestapelten Modulen 110 aufweisen
kann. Der automatische Wechsler 100, der in Fig. 1 darge
stellt ist, hat drei Module, nämlich ein erstes Modul 120,
ein zweites Modul 122 und ein drittes Modul 124. Mit Aus
nahme der Hinzufügung des ersten Moduls 120, wie es unten
beschrieben wird, kann der automatische Wechsler 100 von
dem Typ sein, wie er in der Patentanmeldung EP 982723 A2
offenbart ist, die hierdurch durch Bezugnahme
auf alles, was dort offenbart ist, eingefügt wird.
Mit Bezug auf das dritte Modul 124 sei zu erwähnen, daß
jedes Modul einen oberen Abschnitt 130, einen vorderen
Abschnitt 132, einen hinteren Abschnitt 134, einen linken
Abschnitt 136 und einen rechten Abschnitt 138 haben kann.
Mit Bezug auf das erste Modul 120 sei zu erwähnen, daß
jedes Modul auch einen unteren Abschnitt 140 haben kann.
Die Module 110 können derart angeordnet sein, daß der unte
re Abschnitt 140 von einem Modul benachbart zu dem oberen
Abschnitt 130 eines benachbarten Moduls ist. Folglich können
die Module 110 in einer vertikalen Richtung 144 ange
ordnet sein. Der obere Abschnitt 130 und der untere Ab
schnitt 140 von jedem Modul können eine Öffnung 150 aufwei
sen, die in ihnen ausgebildet ist. Die gestapelte Anordnung
der Module 110 bildet aufgrund der Öffnungen 150 einen
Schacht 154 aus, wobei der Schacht 154 sich in der vertika
len Richtung 144 zwischen den Modulen 110 erstreckt.
Das zweite Modul 122 und das dritte Modul 124 können eine
Mehrzahl von Bibliotheken 160 aufweisen, die in ihnen ange
ordnet sind. Die Bibliotheken 160 können im wesentlichen
den Schacht 154 umgeben bzw. einschließen, um benachbart zu
den linken Abschnitten 136, den hinteren Abschnitten 134
und den rechten Abschnitten 138 der ersten und zweiten
Module 122, 124 zu sein. Es sollte erwähnt werden, daß zum
Zweck der Darstellung keine Bibliotheken gezeigt sind, die
sich benachbart zu den rechten Abschnitten 138 der Module
122, 124 befinden, die hier dargestellt sind. Die Biblio
theken 160 können Oberflächen 162 aufweisen, die in die
Module in Richtung des Schachts 154 blicken. Die Oberflä
chen 162 können eine Mehrzahl von Öffnungen 164 oder Buch
ten bzw. Aufnahmebuchten aufweisen, die dazu dienen, Me
dienstücke (nicht dargestellt) innerhalb der Bibliotheken
160 zu halten bzw. zu sichern. Wie es unten beschrieben
werden wird, transportiert der automatische Wechsler 100
die Medienstücke zwischen den Bibliotheken 160 und Medien
wiedergabevorrichtungen (nicht dargestellt). Die Medienwie
dergabevorrichtung kann beispielsweise in einem Modul ange
ordnet sein, das sich benachbart zu den Modulen 110 befin
det, oder sie kann sich innerhalb eines Moduls 110 befin
den. Die Medienstücke können beispielsweise digitale linea
re Magnetbandkassetten oder optische Medien sein.
Ein Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 (manchmal als
eine Medienhandhabungsvorrichtung bezeichnet) und seine
verknüpften Komponenten können sich auch innerhalb des
automatischen Wechslers 100 befinden. Genauer gesagt, kann
sich der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 innerhalb
des Schafts 54 befinden. Wie es unten ausführlicher be
schrieben werden wird, kann sich der Kassettenwiedergewin
nungsmechanismus 200 auf einer ersten Führungsbahn bzw.
Schiene 210 bewegen, die sich in der vertikalen Richtung
144 erstreckt. Die erste Schiene 210 kann sich in der Nähe
der Seiten der Öffnungen 150 befinden, so daß sie sich in
der Nähe der Seite des Schachts 154 befindet. Die erste
Schiene 210 kann aus einer Mehrzahl von einzelnen Schienen
abschnitten bestehen, die an den einzelnen Modulen 110
angebracht sind. Das erste Modul 120 kann einen ersten
Schienenabschnitt 220 aufweisen, der an ihm angebracht ist,
das zweite Modul 122 kann einen zweiten Schienenabschnitt
222 aufweisen, der an ihm angebracht ist, und das dritte
Modul 124 kann einen dritten Schienenabschnitt 224 aufwei
sen, er an ihm angebracht ist. Wie es unten beschrieben
werden wird, kann die erste Schiene 210 als ein Getriebeme
chanismus bzw. Zahnradmechanismus dienen, der in Verbindung
mit einem Zahnrad, das an dem Kassettenwiedergewinnungsme
chanismus 200 angebracht ist, ermöglicht, daß sich der
Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 in dem Schacht 154
zwischen den Modulen 110 bewegt.
Es sei auf Fig. 2 verwiesen, die eine im Aufriß gezeigte
perspektivische Draufsicht des zweiten Moduls 122 zeigt,
wobei eine zweite Schiene 212 an der Seite des Schachts 154
angeordnet sein kann und parallel zu der ersten Schiene 210
sein kann. Wie auch die erste Schiene 210 kann die zweite
Schiene 212 aus einer Mehrzahl von Schienenabschnitten
bestehen, wobei ein Schienenabschnitt an jedem Modul ange
bracht ist. Folglich ist die Schiene, die an dem zweiten
Modul 122 angebracht ist, nur ein Abschnitt der zweiten
Schiene 212. Die zweite Schiene 212 kann im wesentlichen
ähnlich zu der ersten Schiene 210 sein, weshalb Beschrei
bungen bezüglich der ersten Schiene 210 auf die zweite
Schiene 212 angewendet werden können.
Es sei auf Fig. 3 verwiesen, die eine vergrößerte Seitenan
sicht des ersten Schienenabschnitts 220 und des zweiten
Schienenabschnitts 222 zeigt, wobei der erste Schienenab
schnitt 210 eine Mehrzahl von gleichmäßig beabstandeten
Zähnen 214 aufweisen kann. Jeder Zahn kann eine obere
Schräge bzw. Neigung 216, eine untere Schräge bzw. Neigung
218 und einen Scheitel bzw. eine Kopffläche 219 aufweisen.
Die Scheitel 219 von den Zähnen 214 von sowohl dem ersten
Schienenabschnitt 220 als auch dem zweiten Schienenab
schnitt 222 können durch bzw. um einen Abstand P getrennt
sein. Der zweite Schienenabschnitt 222 kann einen unteren
Scheitel 215 und der erste Schienenabschnitt 220 kann einen
oberen Scheitel 217 aufweisen, wobei der untere Scheitel
215 benachbart zu dem oberen Scheitel 217 ist. Wenn das
zweite Modul 122 (Fig. 1) auf das erste Modul 120 (Fig. 1)
gestapelt ist, kann der zweite Schienenabschnitt 222 von
dem ersten Schienenabschnitt 220 durch bzw. um einen Ab
stand S getrennt sein. Der Abstand S bewirkt, daß der unte
re Scheitel 215 des zweiten Schienenabschnitts 222 von dem
oberen Scheitel 217 des ersten Schienenabschnitts 220 durch
bzw. um einen Abstand D getrennt ist. Idealerweise ist der
Abstand D gleich dem Abstand P, was eine Kontinuität einer
gleichmäßigen Beabstandung der Zähne 214 über die erste
Schiene 210 hinweg ermöglicht. Das Erreichen des Abstands D
kann durch Anordnen des ersten Schienenabschnitts 220 und
des zweiten Schienenabschnitts 222 bei vorbestimmten Stel
len an dem ersten Modul 120 (Fig. 1) und dem zweiten Modul
122 (Fig. 1) durchgeführt werden. Das erste Modul 120 (Fig.
1) und das zweite Modul 122 (Fig. 1) können dann gestapelt
werden, um sich dann bei einem vorbestimmten Abstand von
einander zu befinden, was zu dem Abstand D führt.
Es sei wieder auf Fig. 2 verwiesen, in der sich eine erste
Leiste 246 und eine zweite Leiste 248 entlang der Länge des
Schachts 154 erstrecken können. Die erste und die zweite
Leiste 246, 248 können elektrisch leitende Bauteile sein,
die daran angepaßt sind, daß sie ein elektrisches Potential
bzw. eine elektrische Potentialdifferenz aufweisen, die
über ihnen bzw. zwischen ihnen besteht. Das elektrische
Potential kann dazu dienen, den Kassettenwiedergewinnungs
mechanismus 200 mit einem elektrischen Strom zu versehen,
wie es unten ausführlicher beschrieben wird. Alle Module
110 (Fig. 1) können Leisten aufweisen, die ähnlich zu der
ersten und der zweiten Leiste 246, 248 sind. Die Leisten
der verschiedenen Module 110 (Fig. 1) können einen elektri
schen Kontakt herstellen, wenn die Module 110 gestapelt
sind. Es können beispielsweise Stecker oder Kontakte (nicht
dargestellt) eine elektrische Kontinuität zwischen den
Leisten schaffen. Folglich müssen die Leisten von einem
Modul nicht notwendigerweise Leisten eines benachbarten
Moduls physikalisch kontaktieren.
Es sei wiederum auf den Kassettenwiedergewinnungsmechanis
mus 200 von Fig. 2 verwiesen, wobei der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus
200 einen Rahmen 230, eine Servoein
richtung bzw. Stelleinrichtung 232 und eine Auswahlvorrich
tung 234 aufweisen kann. Der Rahmen 230 kann eine Struktur
sein, die dazu dient, die Servoeinrichtung 232 und die
Auswahlvorrichtung 234 zu stützen bzw. zu halten. Der Rah
men 230 kann einen oberen Abschnitt 240, einen unteren
Abschnitt 242 und strukturelle Bauteile, die sich zwischen
diesen erstrecken, aufweisen. Der Rahmen 230 kann eine
dritte Schiene 238 aufweisen, die sich in der Nähe des
unteren Abschnitts 242 befindet und teilweise um den Umfang
des Rahmens 230 verläuft. Es kann eine vierte Schiene
(nicht dargestellt) in der Nähe des oberen Abschnitts 240
angeordnet werden und kann teilweise um den Umfang des
Rahmens 230 verlaufen. Wie es unten beschrieben werden
wird, ermöglichen die dritte Schiene 238 und die vierte
Schiene, daß sich die Auswahlvorrichtung 234 innerhalb des
Rahmens 230 bewegt.
Die Servoeinrichtung 232 (manchmal als ein Transportmecha
nismus bezeichnet) kann an dem oberen Abschnitt 240 des
Rahmens 230 angebracht sein und kann dazu dienen, den Kas
settenwiedergewinnungsmechanismus 200 innerhalb des
Schachts 154 zu bewegen. Die Servoeinrichtung 232 kann
einen Motor 250, eine elektronische Steuerung 252, ein
erstes Zahnrad 254, ein zweites Zahnrad 256, eine erste
Welle 258 und eine zweite Welle 260 aufweisen. Der Motor
250 kann starr an dem oberen Abschnitt 240 des Rahmens 230
angebracht sein, so daß die Servoeinrichtung 232 sich nicht
unter Benutzung relativ zu dem Rahmen 230 verdreht. Der
Motor 250 kann Anweisungen von der elektronischen Steuerung
252 empfangen, in welche Richtung er dreht und wie schnell
er dreht. Die Anweisungen können in der Form von Spannungen
sein, die den Motor 250 mit elektrischer Energie bzw. elek
trischer Leistung versehen. Der Motor 250 kann zwei diame
tral angeordnete Ausgänge aufweisen, an denen die erste
Welle 258 und die zweite Welle 260 angebracht sind. Die
erste Welle 258 kann an dem ersten Zahnrad 254 angebracht
sein, das mit der ersten Schiene 210 auf herkömmliche Weise
in Eingriff steht. Die zweite Welle 260 kann an dem zweiten
Zahnrad 256 angebracht sein, die mit der zweiten Schiene
212 auf herkömmliche Weise in Eingriff steht. Wie es unten
ausführlicher beschrieben werden wird, bewirken die Wellen
258, 260, daß sich die Zahnräder 254, 256 drehen, wenn sich
der Motor 250 dreht. Die Drehung der Zahnräder 254, 256
bewirkt, daß sich der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus
200 in der vertikalen Richtung 144 bewegt. Die vertikale
Richtung 144 kann eine positive vertikale Richtung 146 und
eine negative vertikale Richtung 148 aufweisen.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Komponenten können
Bürsten 244 an der Servoeinrichtung 232 angebracht sein.
Die Bürsten 244 können mit der elektronischen Steuerung 252
elektrisch verbunden sein. Die Bürsten 244 können dazu
dienen, die erste Schiene 246 und die zweite Schiene 248
auf herkömmliche Weise elektrisch zu kontaktieren, wenn
sich der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 in dem
Schacht 154 bewegt. Dieser elektrische Kontakt versorgt den
Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 während seines
Betriebs mit elektrischem Strom. Steuersignale können bei
spielsweise zwischen den Bürsten 244 und der elektronischen
Steuerung 252 über Drähte (nicht dargestellt) hindurch
geleitet werden.
Der Motor 250 kann beispielsweise ein Servomotor sein. Der
Motor 250 kann von dem Typ sein, der in der Lage ist, daß
er gedreht werden kann, wenn Leistung bzw. Energie von ihm
entfernt wird. Wenn folglich die Leistung von dem Motor 250
entfernt wird, wird sich der Motor 250 drehen, wodurch
bewirkt wird, daß der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus
200 in der negativen vertikalen Richtung 148 in das erste
Modul 120 (Fig. 1) fällt. Um den Fall zu verlangsamen, kann
das Feld des Motors 250 bei Entfernen der Leistung kurzge
schlossen werden, wodurch bewirkt wird, daß der Motor 250
als eine Bremse für den fallenden Kassettenwiedergewin
nungsmechanismus 200 wirkt. Das erste Modul 120 des automa
tischen Wechslers 100, der in Fig. 1 dargestellt ist, be
findet sich unterhalb den übrigen Modulen, weshalb der
Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 in das erste Modul
120 fallen wird, ungeachtet dessen, ob das Feld des Motors
250 kurzgeschlossen ist oder nicht.
Die Auswahlvorrichtung 234 ist eine Vorrichtung, die Me
dienstücke in die Öffnungen 164 in den Bibliotheken 160
einführt und diese aus den Öffnungen 164 entnimmt. Die
Auswahlvorrichtung kann von dem Typ sein, der in der ameri
kanischen Patentschrift US 633 17 14 B1
offenbart ist, die
hierdurch durch Bezugnahme auf alles, was in ihr offenbart
ist, eingefügt wird. Die Beziehung der Auswahlvorrichtung
234 zu dem Rahmen 230 ist ausführlicher in Fig. 4 darge
stellt, die eine perspektivische Draufsicht auf den Kasset
tenwiedergewinnungsmechanismus 200 zeigt, bei dem die Ser
voeinrichtung 232 entfernt ist. Die Auswahlvorrichtung 234
kann eine im wesentlichen parallelepipedförmige Vorrichtung
sein, die eine Öffnung 276 aufweist, welche in ihr ausge
bildet ist. Die Öffnung 276 kann angemessen bemessen sein,
um ein Medienstück aufzunehmen bzw. unterzubringen. Eine
Transportservoeinrichtung 270 kann ebenso an der Auswahl
vorrichtung 234 angebracht sein. Die Transportservorein
richtung 270 kann einen Antriebsmechanismus 272 mit einem
ersten Zahnrad 278 und einem zweiten Zahnrad 280 aufweisen,
die an ihm angebracht sind. Das erste Antriebszahnrad 278
kann mit der dritten Schiene 238 in Eingriff stehen. Das
zweite Antriebszahnrad 280 kann mit der vierten Schiene
(nicht dargestellt) in Eingriff stehen, die sich parallel
zu der dritten Schiene 238 erstreckt. Wie es unten ausführ
licher beschrieben werden wird, dient die Transportservo
einrichtung 270 in Verbindung mit dem Antriebsmechanismus
272 und den Zahnrädern 278, 280 dazu, die Auswahlvorrich
tung 234 innerhalb des Rahmens 230 zu bewegen.
Es sei auf Fig. 5 verwiesen, die eine im Aufriß gezeigte
Ansicht der Auswahlvorrichtung 234 von Fig. 4 zeigt, wobei
die Auswahlvorrichtung 234 verschiedene mechanische und
optische Komponenten aufweisen kann, die in ihr angeordnet
sind. Die mechanischen Komponenten können sich von der
Öffnung 276 weg erstrecken bzw. von dieser ausfahren, um
Medienstücke in die und von den Öffnungen 164 (Fig. 2) in
den Bibliotheken 160 einzuführen und zu entnehmen. Die
optischen Komponenten können dazu dienen, Medienstücke zu
identifizieren und die Position der Auswahlvorrichtung 234
relativ zu dem automatischen Wechsler 100 (Fig. 1) zu be
stimmen. Die mechanischen Komponenten können eine Auswahl
vorrichtungsservoeinrichtung 300, einen Antriebsmechanismus
310, einen Kassettenhaltemechanismus 312, eine Auswahlvorrichtungsschiene
316 und eine Auswahlvorrichtungsführung
318 aufweisen. Die Auswahlvorrichtungsservoeinrichtung 300
kann mit dem Antriebsmechanismus 310 funktionell verknüpft
bzw. diesem funktionsmäßig zugeordnet sein, wobei die Aus
wahlvorrichtungsservoeinrichtung 300 Zahnräder innerhalb
des Antriebsmechanismusses 310 bewegt. Der Antriebsmecha
nismus 310 kann ein Zahnrad 314 aufweisen, das mit der
Auswahlvorrichtungsschiene 316 in Eingriff steht. Der An
triebsmechanismus 310 kann ferner einen Vorsprung (nicht
dargestellt) aufweisen, der sich in die Auswahlvorrich
tungsführung 318 erstreckt, wobei der Vorsprung in einer
Richtung 320 relativ zu der Auswahlvorrichtungsführung 318
bewegbar ist. Die Auswahlvorrichtungsservoeinrichtung 300
kann bewirken, daß Zahnräder in dem Antriebsmechanismus 310
das Zahnrad 314 drehen. Die Rotation des Zahnrads 314 be
wirkt, daß sich der Kassettenhaltemechanismus 312 in der
Richtung 320 bewegt. Der Vorsprung (nicht dargestellt)
bewirkt, daß sich der Kassettenhaltemechanismus 312 linear
in der Richtung 320 bewegt. Wie es unten beschrieben werden
wird, kann der Kassettenhaltemechanismus 312 dazu dienen,
Medienstücke zu greifen, um die Medienstücke in die Öffnun
gen 164 (Fig. 2) in den Bibliotheken 160 einzuführen und
aus den Öffnungen 164 zu entnehmen. Ein Beispiel einer
Auswahlvorrichtung 234 ist in der amerikanischen Patentschrift
US 602 59 72 offenbart, wobei diese Patentschrift hierdurch
durch Bezugnahme auf alles, was in ihr offenbart ist, ein
gefügt wird.
Der automatische Wechsler 100 (Fig. 1) kann von dem Typ
sein, der Medienstücke verwendet, die Strichcodes oder ein
anderes Zeichen aufweisen, das an ihnen angebracht ist, um
die einzelnen Medienstücke zu identifizieren. Zusätzlich
dazu kann der automatische Wechsler 100 (Fig. 1) von dem
Typ sein, der ein optisches Zeichen verwendet, um den Ort
bzw. die Position der Auswahlvorrichtung 234 relativ zu den
Bibliotheken 160 zu bestimmen. Folglich kann die Auswahl
vorrichtung 234 eine Strichcodeleseeinrichtung 330 aufwei
sen, die in ihr vorgesehen ist und die Medienstücke identi
fiziert, bevor sie aus den Öffnungen 164 (Fig. 2) in den
Bibliotheken 160 entnommen werden. Die Strichcodeleseein
richtung 330 kann ebenso verwendet werden, um die Position
bzw. den Ort der Auswahlvorrichtung 234 relativ zu den
Bibliotheken 160 (Fig. 2) in sowohl einer horizontalen
Richtung 290 als auch der vertikalen Richtung 144 zu be
stimmen. Alternativ dazu kann eine Positionserfassung durch
eine separate herkömmliche mechanische Vorrichtung (nicht
dargestellt) durchgeführt werden. Die Auswahlvorrichtung
234 kann eine Beleuchtungseinrichtung 332 aufweisen, die
Zeichen beleuchtet, die von dem Strichcodeleser abgebildet
bzw. bildverarbeitet werden sollen. Ohne Beleuchtung ist
der Strichcodeleser 330 typischerweise betriebsunfähig
gemacht. Ein Beispiel eines Strichcodelesers und eines
optischen Positionssensors, die in einer Auswahlvorrichtung
vorgesehen sind, ist in der amerikanischen Patentanmeldung
mit der Seriennummer 09/291,242 von Gardner u. a., auf die
zuvor Bezug genommen worden ist, beschrieben.
Es sei wiederum auf Fig. 1 verwiesen, in der das erste
Modul 120 ohne Bibliotheken ausgeführt sein kann, wie bei
spielsweise ohne die Bibliotheken 160, die zuvor mit Bezug
auf die anderen Module beschrieben worden sind. Das erste
Modul 120 kann ein Modul sein, das dazu dient, den Kasset
tenwiedergewinnungsmechanismus 200 in dem Fall aufzunehmen,
wenn ein Ausfall bzw. Versagen in dem Kassettenwiedergewin
nungsmechanismus 200 erfaßt wird. Das erste Modul 120 kann
leicht von dem automatischen Wechsler 100 entfernt werden,
wodurch wiederum der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus
200 von dem automatischen Wechsler 100 entfernt wird. Ein
Entfernen des ersten Moduls 120 kann dadurch erreicht wer
den, indem das erste Modul 120 gleitend bzw. gleitbar in
der horizontalen Richtung 290 relativ zu den übrigen Modu
len vorgesehen ist. Das erste Modul 120 ist hierin derart
dargestellt, daß es im wesentlichen die gleiche Größe auf
weist, wie die übrigen Module. Das erste Modul 120 braucht
jedoch nur groß genug sein, um zu ermöglichen, daß es den
Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 aufnimmt, weil es
nicht Raum bzw. Platz zu haben braucht, um Bibliotheken
aufzunehmen.
Alternativ dazu kann das erste Modul 120 Ausstattungsele
mente bzw. Zubehörelemente beinhalten. Beispielsweise kann
eine Ausnehmung bzw. ein Briefschlitz ("mail slot") in dem
ersten Modul 120 angeordnet sein. Der Briefschlitz dient
als ein zeitweiliger bzw. temporärer Halteort für Medien
stücke. Der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 kann
Medienstücke zwischen den Bibliotheken 160 in den Modulen
und den Briefschlitz austauschen. Der Briefschlitz kann
ebenso Medienstücke beinhalten, die dazu dienen, Komponen
ten in der Medienwiedergabevorrichtung zu reinigen, und
nicht um Medienstücke zu halten. Somit kann der Kassetten
wiedergewinnungsmechanismus 200 diese Stücke zu der Medienwiedergabevorrichtung
bewegen, um die Medienwiedergabevor
richtung zu reinigen.
Es sei auf Fig. 6 verwiesen, in der die Module 110 in einem
Gehäuse 350 angeordnet sein können. Das Gehäuse 350 kann
ein herkömmliches Gehäuse sein, das elektronische Module
hält bzw. stützt. Das Gehäuse 350 kann eine Öffnung 352 mit
einer Mehrzahl von Sicherungsmechanismen 354 aufweisen, die
an dem Gehäuse 350 an dem Umfang der Öffnung 352 angebracht
sind. Die Sicherungsmechanismen 354 können ebenso innerhalb
des Gehäuses 350 angeordnet sein. Die Sicherungsmechanismen
354 können beispielsweise Schrauben sein, die die Module
110 an dem Gehäuse 350 sichern bzw. befestigen. In einem
weiteren Beispiel kann das Gehäuse 350 Gleiteinrichtungen
aufweisen, die dazu dienen, die Module 110 gleitend bzw.
gleitbar an dem Gehäuse 350 auf herkömmliche Weise anzu
bringen.
Andere herkömmliche Komponenten (nicht dargestellt) können
innerhalb des Gehäuses 350 angebracht werden. Beispielswei
se können eine Energieversorgungseinrichtung und elektroni
sche Steuerungen für den Kassettenwiedergewinnungsmechanis
mus 200 in dem Gehäuse 350 angeordnet sein. Zusätzlich dazu
können Statusanzeigeeinrichtungen bzw. Zustandsanzeigeein
richtungen (nicht dargestellt) in dem Gehäuse vorgesehen
oder angebracht werden. Die Zustandsanzeigeeinrichtungen
können beispielsweise anzeigen, ob ein Fehler bzw. eine
Störung bezüglich des Kassettenwiedergewinnungsmechanis
musses 200 (Fig. 1) besteht.
Ein externer Prozessor 370 kann mit dem automatischen
Wechsler 100 elektrisch verbunden sein. Der externe Prozessor
370 kann dazu dienen, den Betrieb des automatischen
Wechslers 100 zu steuern. Beispielsweise kann der externe
Prozessor 370 dazu dienen, den Kassettenwiedergewinnungsme
chanismus 200 und die Auswahlvorrichtung 234 (Fig. 2) anzu
weisen, wohin sie innerhalb des automatischen Wechslers 100
gehen sollen. Es sei auf Fig. 5 verwiesen, in der der ex
terne Prozessor 370 Anweisungen bzw. Befehle an den Steuer
mechanismus 272, die Auswahlvorrichtungsservoeinrichtung
300 und die Beleuchtungseinrichtung 332 liefert. Der exter
ne Prozessor 370 kann auch Daten analysieren, die von dem
Strichcodeleser 330 erzeugt werden. Es sei auf Fig. 2 ver
wiesen, in der der externe Prozessor 370 Befehle an die
elektronische Steuerung 252 liefern kann, die anzeigen, in
welche Richtung und wie schnell der Motor 250 sich drehen
sollte. Der externe Prozessor 370 kann ebenso die Systeme
innerhalb des automatischen Wechslers 100 überwachen, um zu
bestimmen, ob eine Störung oder ein Fehler in dem Kasset
tenwiedergewinnungsmechanismus 200 vorliegt. Folglich kann
der externe Prozessor 370 als eine Fehlererfassungseinrich
tung dienen. Der externe Prozessor 370 oder der automati
sche Wechsler 100 selbst können Anzeigeeinrichtungen, wie
beispielsweise ein Licht, aufweisen, die anzeigen, wenn
eine Störung bezüglich des Kassettenwiedergewinnungsmecha
nismusses 200 erfaßt worden ist. Es sollte erwähnt werden,
daß viele der hierin beschriebenen Funktionen, die von dem
externen Prozessor 370 durchgeführt werden, von einem in
ternen Prozessor (nicht dargestellt) durchgeführt werden
können.
Herkömmliche Sensoren überall in dem automatischen Wechsler
100 können mit dem externen Prozessor 370 verknüpft werden,
um Fehler in verschiedenen Komponenten des Kassettenwiedergewinnungsmechanismusses
200 zu erfassen. Beispielsweise
kann ein Amperemeter bzw. ein Strommeßgerät zwischen einer
Energieversorgungseinrichtung und der Beleuchtungseinrich
tung 332 (Fig. 5) angeordnet sein. Wenn die Beleuchtungs
einrichtung 332 dazu angewiesen worden ist, zu leuchten,
und es fließt kein Strom zu der Beleuchtungseinrichtung
332, dann arbeitet die Beleuchtungseinrichtung 332 nicht
bzw. sie ist nicht in Betrieb. Der externe Prozessor 370
kann das Amperemeter überwachen, um zu bestimmen, ob die
Beleuchtungseinrichtung 332 in Betrieb ist. Wenn die Servo
einrichtung 232 (Fig. 2) angewiesen wird, den Kassettenwie
dergewinnungsmechanismus 200 zu bewegen, und der Positions
sensor (in Fig. 2 nicht dargestellt) erfaßt keine Bewegung,
so wird in einem weiteren Beispiel angenommen, daß ein
Fehler bezüglich der Servoeinrichtung 232, seinen Komponen
ten oder des Positionssensors besteht.
Nach der Beschreibung der Komponenten, die eine Ausfüh
rungsform des automatischen Wechslers 100 umfassen, wird im
folgenden der Betrieb des automatischen Wechslers 100 be
schrieben werden.
Es sei auf Fig. 1 verwiesen, in der bei einem normalen
Betrieb der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 in dem
ersten Modul 120 untergebracht bzw. aufgenommen ist. Das
Unterbringen des Kassettenwiedergewinnungsmechanismusses
200 in dem ersten Modul 120 ist bevorzugt, weil der Kasset
tenwiedergewinnungsmechanismus 200 zu dem bzw. in das erste
Modul 120 fällt, wenn die Energie bzw. Leistung von dem
Motor 250 entfernt wird. Eine Extraktion bzw. ein Entnehmen
eines Medienstücks beginnt, wenn der externe Prozessor 370
Befehle an den Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200
übermittelt, die schließlich den Kassettenwiedergewinnungs
mechanismus 200 anweisen, ein Medienstück von einer Öffnung
164 wiederzugewinnen bzw. herauszuholen und das Medienstück
in eine Medienwiedergabevorrichtung (nicht dargestellt)
einzuführen. Ebenso kann der externe Prozessor 370 auch
Befehle an den Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200
übertragen, um ein Medienstück von einer Medienwiedergabe
vorrichtung wiederzugewinnen bzw. herauszuholen und das
Medienstück in eine Öffnung 164 einzuführen.
Genauer gesagt weist der externe Prozessor 370 den Kasset
tenwiedergewinnungsmechanismus 200 an, sich in der positi
ven vertikalen Richtung 146 von dem ersten Modul 120 zu dem
Modulgehäuse des Medienstücks zu bewegen, wenn es erforder
lich ist, daß ein Medienstück von einer Öffnung 164 zu
einer Medienwiedergabevorrichtung transportiert wird. Es
sei auf Fig. 2 verwiesen, in der die Befehle zu der elek
tronischen Steuerung 252 an der Servoeinrichtung 232 über
tragen werden. Die Übertragung kann beispielsweise über
eine Infrarot- oder Radiofrequenz-Übertragung durchgeführt
werden. Die elektronische Steuerung 252 übersetzt die Be
fehle von dem externen Prozessor 370 in Anweisungen für den
Motor 250, die in diesem Beispiel bewirken, daß der Motor
250 die erste und die zweite Welle 258, 260 in einer Rich
tung 262 dreht. Folglich drehen sich das erste und das
zweite Zahnrad 254, 256 in die Richtung 262 relativ zu der
ersten und der zweiten Schiene 210, 212, wodurch bewirkt
wird, daß sich der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200
in der positiven vertikalen Richtung 146 aus dem ersten
Modul 120 bewegt.
Es sei wiederum auf Fig. 1 verwiesen, in der, wenn sich der
Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 von dem ersten
Modul 120 zu dem zweiten Modul 122 bewegt, er von dem er
sten Schienenabschnitt 220 zu dem zweiten Schienenabschnitt
222 übergehen muß. Dieser Übergang wird durch die Anordnung
bzw. Lage des ersten Schienenabschnitts 220 relativ zu dem
zweiten Schienenabschnitt 222, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist, erreicht. Weil der Abstand D ungefähr gleich dem Ab
stand P ist, fährt das erste Zahnrad 254 fort, mit bzw. in
der ersten Schiene 210 in Eingriff zu stehen, wobei keine
Unterbrechung auftritt, wenn es von dem ersten Schienenab
schnitt 220 zu dem zweiten Schienenabschnitt 222 übergeht.
Der gleiche Übergang bezüglich der ersten Schiene 210 tritt
auf, wenn der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200
zwischen irgendeinem der Module 110 übergeht. Der gleiche
Übergang tritt auch bezüglich der zweiten Schiene 212 (Fig.
2) auf.
Es sei wiederum auf Fig. 2 verwiesen, in der elektrische
Energie bzw. Elektrizität durch die erste und die zweite
Leiste 246, 248 dem Kassettenwiedergewinnungsmechanismus
200 zugeführt wird. In dem Fall, daß eine kleine Lücke bzw.
ein kleiner Zwischenraum zwischen den Leisten an dem ersten
Modul 120 (Fig. 1) und den Leisten 246, 248 an dem zweiten
Modul 122 besteht, können die Bürsten 244 den Zwischenraum
überbrücken. Folglich trifft der Kassettenwiedergewinnungs
mechanismus 200 auf keinen Energieausfall bzw. Leistungs
ausfall, wenn er von dem ersten Modul 120 (Fig. 1) zu dem
zweiten Modul 122 übergeht. Alternativ dazu kann jedes
Modul 110 (Fig. 6) den Leisten elektrische Energie bereit
stellen, indem die Module 110 in elektrische Buchsen bzw.
elektrische Steckdosen in dem Gehäuse 350 (Fig. 6) gesteckt
sind.
Wenn der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 sich von
dem ersten Modul 120 zu dem zweiten Modul 122 bewegt, be
wegt sich die Auswahlvorrichtung 234 zu einer Position, bei
der sie benachbart zu der Öffnung 164 sein wird, die das
Medienstück enthält, das entnommen werden soll. Es sei auf
Fig. 4 verwiesen, in der die Transportservoeinrichtung 270
dem Antriebsmechanismus 272 Energie zuführt, wodurch be
wirkt wird, daß sich das erste Antriebszahnrad 278 und das
zweite Antriebszahnrad 280 drehen. Die Rotation bzw. Dre
hung des ersten Antriebszahnrads 278 und des zweiten An
triebszahnrads 280 bewirkt, daß sich die Auswahlvorrichtung
234 relativ zu der dritten Schiene 238 und zu der vierten
Schiene, die mit dem zweiten Antriebszahnrad 280 verbunden
ist, bewegt.
Wenn die Öffnung 276 benachbart zu dem Medienstück ist, das
entnommen werden soll, kann der Strichcodeleser 330 verifi
zieren, daß das korrekte Medienstück entnommen wird, indem
dessen Strichcodemarkierung gelesen wird. Um die Strich
codemarkierung zu lesen, stellt die Beleuchtungseinrichtung
332 Licht bereit, wodurch die Strichcodemarkierung auf
herkömmliche Weise beleuchtet wird. Das Licht wird von der
Strichcodemarkierung reflektiert und von dem Strichcodele
ser 330 empfangen. Der Strichcodeleser 330 liest dann die
Strichcodemarkierung auf herkömmliche Weise. Wenn sich die
Öffnung 276 benachbart zu dem korrekten Medienstück befin
det, entnimmt die Auswahlvorrichtung 234 das Medienstück.
Eine Extraktion bzw. Entnahme wird von der Auswahlvorrich
tungsservoeinrichtung 300 durchgeführt, die Energie an den
Antriebsmechanismus 310 liefert, wodurch bewirkt wird, daß
sich das Zahnrad 314 relativ zu der Auswahlvorrichtungs
schiene 316 dreht. Die Drehung des Zahnrads 314 bewirkt,
daß sich der Kassettenhaltemechanismus 312 und seine ver
knüpften bzw. verbundenen Komponenten in Richtung der Öff
nung 276 bewegen. Der Kassettenhaltemechanismus 312 und
seine verknüpften Komponenten werden von einem Vorsprung
(nicht dargestellt) geführt, der sich in die Auswahlvor
richtungsführung 318 erstreckt. Wenn der Kassettenhalteme
chanismus 312 benachbart zu dem Medienstück ist, bewegt er
sich, um das Medienstück zu greifen. Wenn das Medienstück
gegriffen worden ist, dreht die Auswahlvorrichtungsservo
einrichtung 300 das Zahnrad 314 in der entgegengesetzten
Richtung, um das Medienstück durch die Öffnung 276 und in
die Auswahlvorrichtung 234 zu ziehen.
Es sei wiederum auf Fig. 1 verwiesen, in der der Kassetten
wiedergewinnungsmechanismus 200, wenn er ein Medienstück
entnommen hat, das Medienstück zu einer Medienwiedergabe
vorrichtung bewegt. Wenn der Kassettenwiedergewinnungsme
chanismus 200 benachbart zu der Medienwiedergabevorrichtung
ist, führt die Auswahlvorrichtung 234 das Medienstück in
die Medienwiedergabevorrichtung ein. Das oben beschriebene
Verfahren bzw. der oben beschriebene Prozeß kann dazu ver
wendet werden, ein Medienstück von einer Medienwiedergabe
vorrichtung zu entnehmen und das Medienstück in eine Öff
nung 164 einzuführen.
Gemäß dem oben beschriebenen Prozeß bzw. Verfahren sei zu
erkennen, daß der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200
auf verschiedenen Komponenten beruht. Wenn eine dieser
Komponenten ausfällt, wird der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus
200 und somit der automatische Wechsler 100 aus
fallen. Verschiedene Beispiele von Komponentenausfällen
werden unten dargestellt. Sollte eine beliebige dieser
Komponenten ausfallen bzw. versagen, wird der automatische
Wechsler 100 betriebsunfähig gemacht. Es sei beispielsweise
auf Fig. 2 verwiesen, in der, wenn die Servoeinrichtung 232
oder eine beliebige von ihren Komponenten ausfällt, der
Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 nicht in der Lage
sein wird, sich in der vertikalen Richtung 144 zu bewegen
und der automatische Wechsler 100 wird betriebsunfähig
gemacht. Es sei auf Fig. 5 verwiesen, in der, wenn der
Strichcodeleser 330 oder die Beleuchtungseinrichtung 332
ausfallen, die Strichcodes, die an den Medienstücken ange
bracht sind, nicht mehr gelesen werden können. Folglich
wird der automatische Wechsler 100 (Fig. 1) nicht in der
Lage sein, die Identität der Medienstücke zu bestimmen und
wird betriebsunfähig gemacht. Bei der Ausführungsform, in
der der Strichcodeleser 330 für die Positionserfassung
verwendet wird, wird ein Ausfallen des Strichcodelesers 330
bewirken, daß der automatische Wechsler 100 (Fig. 1) nicht
in der Lage ist, den Ort des Kassettenwiedergewinnungsme
chanismus 200 zu bestimmen, wodurch der automatische Wechs
ler 100 betriebsunfähig gemacht wird. Wenn die Trans
portservoeinrichtung 270 oder eine beliebige ihrer ver
knüpften Komponenten ausfallen, wird die Auswahlvorrichtung
234 nicht in der Lage sein, sich innerhalb des Kassetten
wiedergewinnungsmechanismusses 200 (Fig. 2) zu bewegen.
Wiederum wird die Auswahlvorrichtung 234 nicht in der Lage
sein, Medienstücke zu transportieren, und der automatische
Wechsler 100 wird betriebsunfähig gemacht. Wenn die Aus
wahlvorrichtungsservoeinrichtung 300 oder eine beliebige
ihrer verknüpften Komponenten ausfallen, wird die Auswahlvorrichtung
234 nicht in der Lage sein, Medienstücke von
den Öffnungen 164 (Fig. 1) oder den Medienwiedergabevor
richtungen zu entnehmen oder die Medienstücke in die Öff
nungen 164 oder die Medienwiedergabevorrichtungen einzufüh
ren, wodurch der automatische Wechsler 100 wiederum be
triebsunfähig gemacht wird.
Der externe Prozessor 370 überwacht die oben erwähnten
Komponenten, um zu bestimmen, ob ein Ausfall bzw. ein Ver
sagen vorliegt. Nachdem beispielsweise der externe Prozes
sor 370 den Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 oder
die Auswahlvorrichtung 234 (Fig. 2) anweist, sich zu bewe
gen, kann der externe Prozessor 370 den Positionssensor
überwachen, um zu verifizieren bzw. zu überprüfen, daß sich
die Komponenten ordnungsgemäß bewegt haben. Wenn eine ord
nungsgemäße Bewegung nicht bestätigt werden kann, führt der
externe Prozessor 370 die Bestimmung durch, daß ein Ausfall
bzw. ein Versagen bezüglich des Kassettenwiedergewinnungs
mechanismusses 200 oder des Positionssensors aufgetreten
ist. Es sei auf Fig. 5 verwiesen, in der Schalter in der
Auswahlvorrichtung 234 angeordnet sein können, die bei
einem Kontakt mit dem Kassettenhaltemechanismus 312 kippen.
Die kippenden Schalter bestätigen, daß die Auswahlvorrich
tungsservoeinrichtung 300 und der Kassettenhaltemechanismus
312 sich bei Erhalten von Befehlen von dem externen Prozes
sor 370 (Fig. 1) ordnungsgemäß bewegen.
Bei einem Erfassen eines Ausfalls bzw. einer Störung weist
der externe Prozessor 370 den Kassettenwiedergewinnungsme
chanismus 200 an, sich in das erste Modul 120 zu bewegen.
Eine Anzeige, wie beispielsweise eine leuchtende Lampe,
kann dem Benutzer anzeigen, daß der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus
200 ein Ausfallen bzw. eine Störung auf
weist und daß er sich in dem ersten Modul 120 befindet. In
dem Fall, daß sich die Störung auf einen Ausfall von Ener
gie an den Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 be
zieht, bewirkt das vertikale Stapeln der Module 110, daß
der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 aufgrund des
Ausfalls von Energie in das erste Modul 120 fällt. Das Feld
in dem Motor 250 kann auch kurzgeschlossen werden, um zu
bewirken, daß der Motor 250 als eine Bremse dient, wodurch
somit die Abwärtsbewegung des Kassettenwiedergewinnungsme
chanismusses 200 in das erste Modul 120 verlangsamt wird.
Wenn sich der störungsbehaftete bzw. fehlerhafte Kassetten
wiedergewinnungsmechanismus 200 in dem ersten Modul 120
befindet, kann der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200
leicht ersetzt bzw. ausgetauscht werden, indem das erste
Modul 120 ausgetauscht wird. Es sei auf Fig. 6 verwiesen,
in der das erste Modul 120 gleitend aus dem Gehäuse 350 auf
herkömmliche Weise genommen werden kann. Der Kassettenwie
dergewinnungsmechanismus 200 befindet sich in dem ersten
Modul 120 und wird somit zusammen mit dem ersten Modul 120
von dem automatischen Wechsler 100 entfernt. Ein neues
erstes Modul 120, das in sich einen funktionsfähigen Kas
settenwiedergewinnungsmechanismus 200 aufweist, kann dann
gleitend in das Gehäuse eingebracht werden.
Es sei auf Fig. 2 verwiesen, in der das neue erste Modul
eine erste und eine zweite Schiene 210, 212 aufweist, die
ohne weiteres bezüglich der ersten und zweiten Schienen in
dem zweiten Modul 122 ausgerichtet sind. Somit stehen das
erste und das zweite Zahnrad 254, 256 mit der ersten und
der zweiten Schiene 210, 212 ohne weiteres in Eingriff.
Außerdem sind die erste und die zweite Leiste 246, 248 in
dem ersten Modul bezüglich der ersten und der zweiten Lei
ste in dem zweiten Modul 122 ausgerichtet. Beispielsweise
können die Leisten Abschnitte haben, die sich über die
Module 110 hinaus erstrecken, wodurch die Leisten miteinan
der in Kontakt treten, wenn die Module 110 ausgerichtet
sind. Somit kann der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus
200, der sich in dem ersten Modul befindet, mit elektri
scher Energie bzw. Elektrizität versorgt werden.
Es sei wiederum auf Fig. 1 verwiesen, in der der automati
sche Wechsler 100 jetzt für einen Betrieb bereit ist, wobei
nur eine Zeitverzögerung erforderlich ist, um das erste
Modul 120 auszutauschen. Der Kassettenwiedergewinnungsme
chanismus 200 kann außerhalb des automatischen Wechslers
100 repariert werden, ohne den Betrieb des automatischen
Wechslers 100 zu behindern.
Nach der Beschreibung einer Ausführungsform des automati
schen Wechslers 100 werden im folgenden weitere Ausfüh
rungsformen beschrieben werden.
Der automatische Wechsler 100 ist derart beschrieben wor
den, daß er ein einziges erstes Modul 120 aufweist, das
sich am Boden bzw. an der unteren Seite des Stapels von
Modulen 110 befindet. Bei einer weiteren Ausführungsform
des automatischen Wechslers 100 kann das erste Modul 120
oberhalb des Stapels von Modulen 110 angeordnet werden.
Wenn beispielsweise auf Fig. 1 Bezug genommen wird, kann
das erste Modul 120 oberhalb des dritten Moduls 124 ange
ordnet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des automatischen Wechs
lers 100 kann ein zweites erstes Modul oberhalb des dritten
Moduls 124 angeordnet sein, und kann einen zweiten Kasset
tenwiedergewinnungsmechanismus 200 aufweisen, der in ihm
angeordnet ist. Wenn somit ein Kassettenwiedergewinnungsme
chanismus 200 ausfällt bzw. gestört ist, kann er in das
erste Modul 120 fallen, das sich unter dem zweiten Modul
122 befindet. Der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200
von dem ersten Modul 120, das sich oberhalb des dritten
Moduls 124 befindet, kann dann fortfahren, in dem automati
schen Wechsler 100 zu arbeiten. Bei dieser Ausführungsform
hat der automatische Wechsler 100 eine sehr geringe Aus
fallzeit in dem Fall eines Ausfalls bzw. einer Störung des
Kassettenwiedergewinnungsmechanismusses 200, weil der zwei
te Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 an dessen Stel
le für den Betrieb in dem automatischen Wechsler 100 steht.
Jeder Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200 kann eine
unterschiedliche Identifikation haben, wie beispielsweise
eine unterschiedliche Adresse. Steuersignale, die innerhalb
des automatischen Wechslers 100 übertragen werden, können
die unterschiedliche Adresse verwenden, um die verschiede
nen Kassettenwiedergewinnungsmechanismen 200 zu steuern.
Folglich besteht die Möglichkeit, die zwei Kassettenwieder
gewinnungsmechanismen 200 individuell zu steuern.
Der automatische Wechsler 100 ist derart beschrieben wor
den, daß er eine erste Leiste 246 (Fig. 2) und eine zweite
Leiste 248 aufweist, die sich zwischen all den Modulen 110
erstrecken. Es soll jedoch verstanden werden, daß ein elek
trischer Kontakt nicht zwischen der ersten Leiste 246 von
jedem Modul 110 oder der zweiten Leiste 248 von jedem Modul
110 bestehen muß. Vielmehr kann die erste Leiste 246 von
jedem Modul 110 mit einem Kontakt elektrisch verbunden
werden, der sich in dem hinteren Abschnitt 134 (Fig. 1) von
jedem Modul 110 befindet. Ebenso kann die zweite Schiene
248 von jedem Modul 110 mit einem zweiten Kontakt elek
trisch verbunden werden, der sich in dem hinteren Abschnitt
134 (Fig. 1) von jedem Modul 110 befindet. Eine Mehrzahl
von elektrischen Kontakten kann in dem Gehäuse 350 (Fig. 6)
angeordnet werden, um so den oben beschriebenen ersten und
zweiten Kontakt zu kontaktieren, die sich in dem hinteren
Abschnitt 134 von jedem Modul 110 befinden. Die Modulkon
takte können beispielsweise in die Gehäusekontakte gesteckt
werden. Folglich wird jedes Modul 110 separat mit Energie
versorgt und die Leisten 246, 248 müssen nicht zwischen den
Modulen 110 in elektrischem Kontakt stehen. Zusätzlich dazu
ermöglichen die Stecker bzw. Steckverbindungen, daß das
erste Modul 120 ohne weiteres von dem Gehäuse 350 entfernt
wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform des automatischen Wechs
lers 100 werden elektrische Energie und/oder Befehle über
ein Kabel zu dem Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200
(Fig. 1) geliefert. Es sei beispielsweise auf die Fig. 1
und 6 verwiesen, in denen das Kabel sich von dem Gehäuse
350, durch den Schacht 154 und zu dem Kassettenwiedergewin
nungsmechanismus 200 erstrecken kann. Die Schnittstelle
zwischen dem Kabel und dem Kassettenwiedergewinnungsmecha
nismus 200 kann durch einen herkömmlichen Stecker und eine
Buchse geschaffen werden, wobei somit der Kassettenwieder
gewinnungsmechanismus 200 leicht von dem Kabel entfernt
werden kann. Wenn sich der Kassettenwiedergewinnungsmecha
nismus 200 in der vertikalen Richtung 144 bewegt, kann sich
das Kabel aufwickeln oder abwickeln, um zu verhindern, daß
es zwischen dem Kassettenwiedergewinnungsmechanismus 200
und den Modulen 110 festgehalten wird. Das Kabel kann sich
auch falten und entfalten, um zu verhindern, daß es inner
halb des automatischen Wechslers 100 festgehalten wird.
Wie es oben beschrieben wurde, ist es nötig, daß der auto
matische Wechsler 100 die Position der Auswahlvorrichtung
234 (Fig. 5) kennt, damit der automatische Wechsler 100 die
Auswahlvorrichtung 234 anweisen kann, wohin sie sich bewe
gen muß. Verschiedene mechanische Positionserfassungsvor
richtungen sind im Stand der Technik bekannt, die diese
Aufgabe erfüllen können. Eine Positionserfassung kann auch
durch die Verwendung eines optischen Positionierungssystems
durchgeführt werden, wie es in der amerikanischen Patentschrift
US 633 17 14 B1 offenbart ist, auf die zuvor Bezug genommen wurde.
Der automatische Wechsler 100 ist hierin derart beschrieben
worden, daß er verschiedene Bibliothekmodule 110 aufweist,
die vertikal gestapelt sind. Es sollte verstanden werden,
daß der automatische Wechsler 100 Bibliotheken haben kann,
die in einer horizontalen Richtung benachbart zueinander
angeordnet sind. Der automatische Wechsler 100 kann auch
von dem Typ sein, der eine einzelne Bibliothek aufweist,
oder er kann mehr Module 110 aufweisen, als sie hierin
dargestellt sind. Ein entfernbares Modul kann dann an der
einzelnen Bibliothek angebracht sein, um den Kassettenwie
dergewinnungsmechanismus aufzunehmen bzw. zu lagern. Bei
einem Ausfall oder einer Störung des Kassettenwiedergewin
nungsmechanismusses kann das entfernbare Modul ausgetauscht
werden, wodurch der Kassettenwiedergewinnungsmechanismus
ausgetauscht wird.
Einige automatische Wechsler haben ein einziges Bibliothek
modul, in dem ein Kassettenwiedergewinnungsmechanismus
angeordnet ist. Das erste Modul kann viel kleiner als das
einzelne Bibliothekmodul sein und kann benachbart zu einer
Mehrzahl von Bereichen des einzelnen Bibliothekmoduls ange
ordnet sein. Das erste Modul kann beispielsweise benachbart
zu einer Seite oder dem Boden bzw. der Unterseite des ein
zelnen Bibliothekmoduls angeordnet sein. Das einzelne Bi
bliothekmodul kann auch eine Mehrzahl von ersten Modulen
aufweisen, die sich benachbart zu dem einzelnen Bibliothek
modul befinden.
Während eine veranschaulichende und augenblicklich bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung ausführlich hierin
beschrieben worden ist, sollte verstanden werden, daß die
erfinderischen Konzepte auf andere verschiedenartige Weisen
ausgeführt und verwendet werden können, und daß die beige
fügten Ansprüche derart aufgefaßt werden sollen, daß sie
derartige Abwandlungen insoweit umfassen, soweit sie durch
den Stand der Technik beschränkt sind.
Es ist eine Medienaustauschvorrichtung mit einer entfernba
ren Medienhandhabungsvorrichtung offenbart. Die Medienaus
tauschvorrichtung kann eine Mehrzahl von Bibliothekmodulen,
ein erstes Modul, erstes Modul, eine Medienhandhabungsvor
richtung und eine Fehlererfassungseinrichtung aufweisen.
Das erste Modul ist benachbart zu den Bibliothekmodulen
angeordnet und ist von den Bibliothekmodulen entfernbar.
Die Medienhandhabungsvorrichtung ist zwischen den Biblio
thekmodulen und dem ersten Modul bewegbar. Die Fehlererfas
sungseinrichtung ist mit der Medienhandhabungsvorrichtung
funktionell verknüpft. Die Fehlererfassungseinrichtung hat
einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand, wobei die
Fehlererfassungseinrichtung sich in dem ersten Zustand
befindet, wenn keine Fehler in der Medienhandhabungsvor
richtung durch die Fehlererfassungseinrichtung erfaßt wer
den, und wobei sich die Fehlererfassungseinrichtung in dem
zweiten Zustand befindet, wenn ein Fehler in der Medien
handhabungsvorrichtung durch die Fehlererfassungseinrich
tung erfaßt wird. Die Medienhandhabungsvorrichtung ist
daran angepaßt, sich zu dem ersten Modul zu bewegen, wenn
sich die Fehlererfassungseinrichtung in dem zweiten Zustand
befindet. Ein Benutzer kann dann das entfernbare Modul
austauschen, wodurch wiederum die Medienhandhabungsvorrich
tung ausgetauscht wird, ohne die Medienaustauschvorrichtung
zu demontieren.
Claims (10)
1. Medienaustauschvorrichtung (100), die folgende Merkma
le aufweist:
zumindest ein Bibliothekmodul (122, 124);
ein erstes Modul (120), das benachbart zu dem zumin dest einem Bibliothekmodul (122, 124) ist und von dem zumindest einen Bibliothekmodul (122, 124) entfernbar ist;
einen Kanal (154), der sich zwischen dem zumindest ei nen Bibliotheksmodul (122, 124) und dem ersten Modul (120) erstreckt,
eine Medienhandhabungsvorrichtung (200), die zwischen dem zumindest einen Bibliothekmodul (122, 124) und dem ersten Modul (120) mittels des Kanals (154) bewegbar ist;
eine Fehlererfassungseinrichtung, die der Medienhand habungsvorrichtung (200) funktionsmäßig zugeordnet ist, wobei die Fehlererfassungseinrichtung einen ers ten Zustand und einen zweiten Zustand aufweist, wobei sich die Fehlererfassungseinrichtung in dem ersten Zu stand befindet, wenn keine Fehler in der Medienhandha bungsvorrichtung (200) durch die Fehlererfassungsein richtung erfaßt werden, und wobei sich die Fehlerer fassungseinrichtung in dem zweiten Zustand befindet, wenn ein Fehler in der Medienhandhabungsvorrichtung (200) durch die Fehlererfassungseinrichtung erfaßt wird; und
wobei die Medienhandhabungsvorrichtung (200) dafür an gepaßt ist, sich zu dem ersten Modul (120) zu bewegen, wenn sich die Fehlererfassungseinrichtung in dem zwei ten Zustand befindet, und zusammen mit dem ersten Mo dul (120) aus der Nähe des zumindest einen Bibliothek moduls (122, 124) entfernbar ist.
zumindest ein Bibliothekmodul (122, 124);
ein erstes Modul (120), das benachbart zu dem zumin dest einem Bibliothekmodul (122, 124) ist und von dem zumindest einen Bibliothekmodul (122, 124) entfernbar ist;
einen Kanal (154), der sich zwischen dem zumindest ei nen Bibliotheksmodul (122, 124) und dem ersten Modul (120) erstreckt,
eine Medienhandhabungsvorrichtung (200), die zwischen dem zumindest einen Bibliothekmodul (122, 124) und dem ersten Modul (120) mittels des Kanals (154) bewegbar ist;
eine Fehlererfassungseinrichtung, die der Medienhand habungsvorrichtung (200) funktionsmäßig zugeordnet ist, wobei die Fehlererfassungseinrichtung einen ers ten Zustand und einen zweiten Zustand aufweist, wobei sich die Fehlererfassungseinrichtung in dem ersten Zu stand befindet, wenn keine Fehler in der Medienhandha bungsvorrichtung (200) durch die Fehlererfassungsein richtung erfaßt werden, und wobei sich die Fehlerer fassungseinrichtung in dem zweiten Zustand befindet, wenn ein Fehler in der Medienhandhabungsvorrichtung (200) durch die Fehlererfassungseinrichtung erfaßt wird; und
wobei die Medienhandhabungsvorrichtung (200) dafür an gepaßt ist, sich zu dem ersten Modul (120) zu bewegen, wenn sich die Fehlererfassungseinrichtung in dem zwei ten Zustand befindet, und zusammen mit dem ersten Mo dul (120) aus der Nähe des zumindest einen Bibliothek moduls (122, 124) entfernbar ist.
2. Medienaustauschvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, bei
der das zumindest eine Bibliothekmodul (122, 124) eine
Mehrzahl von benachbart angeordneten Bibliothekmodulen
(122, 124) aufweist.
3. Medienaustauschvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der
die Mehrzahl von benachbart angeordneten Bibliothekmo
dulen (122, 124) in einer vertikalen Richtung (144)
angeordnet ist.
4. Medienaustauschvorrichtung (100) gemäß Anspruch 3, bei
der die Medienhandhabungsvorrichtung (200) mit elek
trischem Strom versorgt wird und bei der die Medien
handhabungsvorrichtung (200) sich bei Entfernen des
elektrischen Stroms abwärts zu dem ersten Modul (120)
bewegt.
5. Medienaustauschvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, bei
der das erste Modul (120) eine Mehrzahl von ersten Mo
dulen (120) aufweist, die benachbart zu dem zumindest
einen Bibliothekmodul (122, 124) angeordnet sind, wo
bei die Mehrzahl von ersten Modulen (120) von dem zu
mindest einen Bibliothekmodul (122, 124) entfernbar
ist.
6. Medienaustauschvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, bei
der die Medienhandhabungsvorrichtung (200) eine Servo
einrichtung (232) aufweist, die dieser funktionsmäßig
zugeordnet ist, und bei der die Fehlererfassungseinrichtung
der Servoeinrichtung (232) funktionsmäßig zu
geordnet ist.
7. Medienaustauschvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, bei
der die Medienhandhabungsvorrichtung (200) einen Posi
tionssensor aufweist, der dieser funktionsmäßig zuge
ordnet ist, und bei der die Fehlererfassungseinrich
tung dem Positionssensor funktionsmäßig zugeordnet
ist.
8. Medienaustauschvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, bei
der die Medienhandhabungsvorrichtung (200) einen Kas
settenhaltemechanismus (234) aufweist, der dieser
funktionsmäßig zugeordnet ist, und bei der die Feh
lererfassungseinrichtung dem Kassettenhaltemechanismus
(234) funktionsmäßig zugeordnet ist.
9. Medienaustauschvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, bei
der die Medienhandhabungsvorrichtung (200) einen elek
trischen Strom aufweist, der ihr zugeführt wird, und
bei der die Fehlererfassungseinrichtung dem der Me
dienhandhabungsvorrichtung (200) zugeführten elektri
schen Strom funktionsmäßig zugeordnet ist.
10. Verfahren zum Entfernen einer Medienhandhabungsvor
richtung (200) von einer Medienaustauschvorrichtung
(100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das
Verfahren folgende Schritte aufweist:
Bewegen der Medienhandhabungsvorrichtung (200) zu dem ersten Modul (120), wenn sich die Fehlererfassungsein richtung in dem zweiten Zustand befindet; und
Entfernen des ersten Moduls (120) einschließlich der Medienhandhabungsvorrichtung (200) aus der Nähe des zumindest einen Bibliothekmoduls (122, 124).
Bewegen der Medienhandhabungsvorrichtung (200) zu dem ersten Modul (120), wenn sich die Fehlererfassungsein richtung in dem zweiten Zustand befindet; und
Entfernen des ersten Moduls (120) einschließlich der Medienhandhabungsvorrichtung (200) aus der Nähe des zumindest einen Bibliothekmoduls (122, 124).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/503,458 US6473371B1 (en) | 2000-02-14 | 2000-02-14 | Media handling device having replaceable modules |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10100810A1 DE10100810A1 (de) | 2001-08-30 |
DE10100810C2 true DE10100810C2 (de) | 2003-11-20 |
Family
ID=24002176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10100810A Expired - Lifetime DE10100810C2 (de) | 2000-02-14 | 2001-01-10 | Medienhandhabungsvorrichtung mit auswechselbaren Modulen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6473371B1 (de) |
JP (1) | JP2001250308A (de) |
DE (1) | DE10100810C2 (de) |
GB (1) | GB2362024B (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6930854B2 (en) * | 2000-11-10 | 2005-08-16 | Sony Corporation | Tape library |
US6798612B2 (en) * | 2001-06-29 | 2004-09-28 | Storage Technology Corporation | Power strip distribution system and method for an automated robotic device in a data storage system |
US6751048B2 (en) * | 2001-06-29 | 2004-06-15 | Storage Technology Corporation | Power rail distribution system and method for an automated robotic device in a data storage system |
US7506127B2 (en) * | 2001-12-21 | 2009-03-17 | Network Appliance, Inc. | Reconfiguration of storage system including multiple mass storage devices |
GB2397936A (en) * | 2003-01-31 | 2004-08-04 | Hewlett Packard Co | Automated storage apparatus having diagnostic means |
US6956715B2 (en) * | 2003-03-17 | 2005-10-18 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | High-density media storage system |
EP1538617A3 (de) * | 2003-10-30 | 2007-11-21 | Tandberg Data ASA | Skalierbare und expandierbare Einheiten für Datenspeichersystem |
US7102848B2 (en) * | 2004-03-05 | 2006-09-05 | Spectra Logic Corporation | Modular robotics system for a data cartridge library |
US7515378B1 (en) * | 2004-12-22 | 2009-04-07 | Storage Technology Corporation | Customer expandable modular rack mount library using expansion module units having features to join access doors and align components between units |
US20070083559A1 (en) * | 2005-10-12 | 2007-04-12 | Harris Brock M | Media/data card |
JP2008097669A (ja) * | 2006-10-06 | 2008-04-24 | Seiko Epson Corp | メディア処理装置 |
DE102007056794B4 (de) | 2007-11-23 | 2010-07-08 | Bdt Ag | Aufzugsystem für einen Speicherroboter |
DE102008010147A1 (de) | 2008-02-20 | 2009-09-03 | Roland SCHÄFER | Digitale Speicherbibliothek |
CA3107180C (en) | 2016-09-06 | 2022-10-04 | Advanced Intelligent Systems Inc. | Mobile work station for transporting a plurality of articles |
WO2019157587A1 (en) | 2018-02-15 | 2019-08-22 | Advanced Intelligent Systems Inc. | Apparatus for supporting an article during transport |
US10745219B2 (en) | 2018-09-28 | 2020-08-18 | Advanced Intelligent Systems Inc. | Manipulator apparatus, methods, and systems with at least one cable |
US10751888B2 (en) | 2018-10-04 | 2020-08-25 | Advanced Intelligent Systems Inc. | Manipulator apparatus for operating on articles |
US10966374B2 (en) | 2018-10-29 | 2021-04-06 | Advanced Intelligent Systems Inc. | Method and apparatus for performing pruning operations using an autonomous vehicle |
US10645882B1 (en) | 2018-10-29 | 2020-05-12 | Advanced Intelligent Systems Inc. | Method and apparatus for performing pruning operations using an autonomous vehicle |
US10676279B1 (en) | 2018-11-20 | 2020-06-09 | Advanced Intelligent Systems Inc. | Systems, methods, and storage units for article transport and storage |
US11689818B2 (en) * | 2020-01-16 | 2023-06-27 | Quantum Corporation | System and method for evaluating the internal state of a media library |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0757351A2 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-05 | Hewlett-Packard Company | Rechnerrahmenstruktur mit Modulgehäuse |
US5870245A (en) * | 1995-11-09 | 1999-02-09 | Overland Data, Inc. | Modular cabinet for data storage media and drives |
US6025972A (en) * | 1998-03-20 | 2000-02-15 | Hewlett-Packard Company | Multi-plane translating cartridge handling system |
EP0982723A2 (de) * | 1998-08-20 | 2000-03-01 | Hewlett-Packard Company | Modulares Datenspeicherungssystem |
US6331714B1 (en) * | 1999-04-13 | 2001-12-18 | Hewlett-Packard Company | Guidance system and method for an automated media exchanger |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55157156A (en) * | 1979-05-25 | 1980-12-06 | Fujitsu Ltd | Duplex access unit |
NL8102495A (nl) | 1981-05-21 | 1982-12-16 | Philips Nv | Modulaire gegevensopslaginrichting. |
US4817070A (en) | 1987-02-12 | 1989-03-28 | Cygnet Systems, Inc. | Information handling system for use with information containing storage discs |
US4984106A (en) * | 1988-11-10 | 1991-01-08 | Exabyte Corporation | Cartridge library system and method of operation thereof |
DE69029566T2 (de) * | 1989-11-30 | 1997-04-24 | Hewlett Packard Co | Fehlerkorrektur in einem Kassettenbehandlungssystem |
JPH052815A (ja) | 1991-06-26 | 1993-01-08 | Nec Eng Ltd | 外部記憶装置 |
US5285333A (en) | 1991-12-27 | 1994-02-08 | Archive Corporation | Mass storage and retrieval system for magnetic tape cartridges |
US5303214A (en) * | 1992-01-03 | 1994-04-12 | International Business Machines Corporation | Multi-media-type automatic libraries |
DE4317546A1 (de) | 1992-05-27 | 1994-01-20 | Funai Electric Co | Plattenspieler mit automatischem Plattenwechsler |
US5663938A (en) | 1994-04-15 | 1997-09-02 | International Business Machines Corporation | Checkerboad data storage library |
JPH0887807A (ja) * | 1994-09-15 | 1996-04-02 | Sony Corp | ディスクチェンジャー |
US5666337A (en) * | 1994-11-07 | 1997-09-09 | International Business Machines Corporation | Data storage apparatus having a columnar array of input-output storage receptacles with physical interlock means |
US5940355A (en) * | 1996-03-29 | 1999-08-17 | Cygnet Storage Solutions | Data storage device including a transport mechanism for moving disk storage media between a plurality of removable magazines and a disk drive |
JP3260674B2 (ja) * | 1997-09-18 | 2002-02-25 | 富士通株式会社 | ライブラリ装置 |
US6222699B1 (en) * | 1998-08-28 | 2001-04-24 | Hewlett-Packard Company | Modular data storage system utilizing a wireless cartridge access device |
US6309162B1 (en) * | 1999-05-13 | 2001-10-30 | Hewlett-Packard Company | Data storage system with redundant media handling assemblies |
-
2000
- 2000-02-14 US US09/503,458 patent/US6473371B1/en not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-01-10 DE DE10100810A patent/DE10100810C2/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-01-29 GB GB0102237A patent/GB2362024B/en not_active Expired - Lifetime
- 2001-02-14 JP JP2001036451A patent/JP2001250308A/ja active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0757351A2 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-05 | Hewlett-Packard Company | Rechnerrahmenstruktur mit Modulgehäuse |
US5870245A (en) * | 1995-11-09 | 1999-02-09 | Overland Data, Inc. | Modular cabinet for data storage media and drives |
US6025972A (en) * | 1998-03-20 | 2000-02-15 | Hewlett-Packard Company | Multi-plane translating cartridge handling system |
EP0982723A2 (de) * | 1998-08-20 | 2000-03-01 | Hewlett-Packard Company | Modulares Datenspeicherungssystem |
US6331714B1 (en) * | 1999-04-13 | 2001-12-18 | Hewlett-Packard Company | Guidance system and method for an automated media exchanger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10100810A1 (de) | 2001-08-30 |
JP2001250308A (ja) | 2001-09-14 |
GB2362024A (en) | 2001-11-07 |
GB0102237D0 (en) | 2001-03-14 |
GB2362024B (en) | 2004-01-21 |
US6473371B1 (en) | 2002-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10100810C2 (de) | Medienhandhabungsvorrichtung mit auswechselbaren Modulen | |
DE60020907T2 (de) | Modulares Datenspeichersystem unter Verwendung einer Kassettenzugriffseinheit | |
DE69523873T2 (de) | Automatisches Plattenwechselgerät und Plattenträger für das Gerät | |
DE3818502C2 (de) | ||
DE10010521C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Compact-Disks | |
DE69914028T2 (de) | System und Verfahren um Strom und Steuersignale zu einer Kassettenübergabeeinheit in einem Kassettenmagazinsystem zu liefern | |
DE69025545T2 (de) | Lademechanismus | |
DE69527269T2 (de) | Automatischer Wechsler | |
DE102005057678B4 (de) | Vorrichtung zum Speichern von Datenträgern | |
DE69835662T2 (de) | Kassettengreifvorrichtung mit Zahnstangensteuerungssystem | |
DE3843218A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines automatischen datentraegerarchivs | |
DE10351772A1 (de) | Connector adapter with memory function unit | |
DE69428383T2 (de) | Installation destinee à l'enregistrement et/ou la lecture automatique de supports d'information | |
DE102008034622A1 (de) | Erweiterbares Datenspeichersystem und Verfahren mit Kassettendurchreichen zwischen Kassettentransporteinheiten | |
DE69912549T2 (de) | System und Verfahren um drahtlose Steuersignale zu einer Kassettenübergabeeinheit in einem Kassettenmagazinsystem zu liefern | |
DE69917725T2 (de) | Plattenbibliothekvorrichtung | |
DE69309439T2 (de) | Datenträger Lade/Ersetz Riemen-System für Datenträgerladevorrichtung | |
DE3645073C2 (de) | ||
EP0910851B1 (de) | Platten-wechsler-einheit mit modularem aufbau | |
DE2047386A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Be tatigung einer aus einer Anordnung von Tonbandkassetten ausgewählten Tonband kassette | |
DE112011103255B4 (de) | Archivierungsvorrichtung | |
DE3316125A1 (de) | Bandtransporteinrichtung | |
DE60013037T2 (de) | Lateral ausdehnbares modulares Datenspeichersystem | |
DE3883198T2 (de) | Plattenwechsler mit Doppelantrieb. | |
DE1902797C3 (de) | Anordnung zum wahlweisen Ansteuern einer oder mehrerer durch Betätigung eines Wählers ausgewählter Schallplatten im Plattenmagazin eines Plattenspielers, insbesondere einer Musikbox |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HEWLETT PACKARD ENTERPRISE DEVELOPMENT LP, HOU, US Free format text: FORMER OWNER: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT COMPANY, L.P., HOUSTON, TEX., US |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER, SCHE, DE |
|
R071 | Expiry of right |