DE102008010147A1 - Digitale Speicherbibliothek - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6845Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine
    • G11B15/685Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine the cassettes being arranged in a single level
    • G11B15/686Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine the cassettes being arranged in a single level with a fixed recorder or player in the centre or at the periphery of the magazine

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Abstract

Medienbibliothek (1) zur Aufnahme einer Vielzahl von Speichermedien (8) in Medienaufnahmen (2), mit einem Roboter, der die Speichermedien aus/in die Medienaufnahmen (2) in/aus einem Schreib- und/oder Lesegerät (4) transportiert, wobei die Medienaufnahmen ringförmig oder teilringförmig um den Roboter winkelfest angeordnet sind, der sich im Zentrum der Medienaufnahmen dreht, um die Speichermedien aus/in die Medienaufnahmen (2) und/oder in/aus dem Schreib- und/oder Lesegerät (4) zu führen, wobei die Medienaufnahmen nicht bewegt werden, um dem Roboter einen Zugriff auf die Speichermedien zu erlauben.

Description

  • Stand der Technik:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatisierte Speicher Bibliothek/Libraries/Loader, die das Laden und Entladen von tragbaren Speichermedien erlaubt, wie z. B. Speicherbändern zu Speicherlaufwerken, beziehungsweise Speicher Slots/Schächte, in denen die Speichermedien wie z. B. Speicherbänder gelagert werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen kostengünstigen Loader, bei dem die Speichermedien kreisförmig angeordnet sind.
  • Gebiet der Erfindung:
  • Eine der bekanntesten Typen von digitalen Massenspeichersystemen sind sogenannte Speicherbibliotheken, auch Libraries/Loader genannt, die eine große Menge von beweglichen Speichermedien wie z. B. DLT, SDLT, LTO, AIT, SAIT etc. Tapes, optische Platten oder magnetische Platten usw. verwalten. Diese Tapes bzw. Bänder sind innerhalb eines Gehäuses in einer Vielzahl von Slots beziehungsweise Schächten angeordnet und werden je nach Bedarf durch einen Roboter in eines der vorhandenen Laufwerke geführt, um darauf Daten zu speichern. Der Roboter und die Laufwerke werden dabei durch einen Computer bzw. Server gesteuert bzw. dessen Backupsoftware. Wenn eines dieser Medien beschrieben oder gelesen wurde, so wird es aus dem Laufwerk entfernt und zurück in seinen Schacht bewegt.
  • Robotersysteme werden verwendet, um eine Vielzahl von Funktionen durchzuführen. Hierzu gehört zum Beispiel das Transportieren von Bändern innerhalb eines Gerätes zu einem Laufwerk, auf dem dann Daten abgespeichert werden. Diese Bibliotheken, auch Library oder Speicherroboter genannt, dienen in der Regel zur Sicherung von Daten, die auf Festplatten-Systemen oder anderen Speichersystemen abgespeichert sind. Hierbei fährt ein Greifer zu dem entsprechenden Schacht, greift das Band beziehungsweise ein anderes Speichermedium, wie z. B. eine Festplatte oder eine optische Platte, um diese dann zum Laufwerk zu transportieren, das im Folgenden das entsprechende Medium beschreibt oder Leseroperationen durchführt. Solche Bewegungen werden mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt, da sie Teil der Zugriffszeit sind.
  • Als Stand der Technik auf diesem Gebiet können US 5870 245 und US 6,473,371 B1 betrachtet werden. Eine weitere Offenbarung ist der DE 10 2006 060 570 A1 zu entnehmen.
  • Bandbibliotheken können in unterschiedlicher Form gebaut werden. So können die Slots bzw. Schächte regalförmig oder schubladenförmig in einer oder mehreren Reihen angeordnet sein. Allen diesen Anordnungen ist gemeinsam, dass sie einen aufwendigen Antrieb sowohl des Roboters wie auch des Karussells benötigen.
  • Gebiet der Erfindung:
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige Speicherbibliothek bereitzustellen, die wenig bewegliche Teile aufweist und eine geringe Komplexität aufweist. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Erfindung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch eine Erfindung, die zur Aufzeichnung/Wiedergabe von digitalen (oder analogen) Daten aller Art auf Cartridges/Medien, diese in fester Position ringförmig/teilringförmig anordnet, um diese dann durch einen zentralen in der Mitte angeordneten Roboter in ein Laufwerk zu bewegen.
  • Ein kreisförmiges bzw. teilkreisförmiges Magazin dient zur Aufnahme der Medien. Das Magazin ist entweder über eine Aussparung vollständig zu entnehmen, oder die Medien sind einzeln aus dem Magazin nach oben zu entnehmen, in dem die Abeckplatte vollständig bzw. bereichsweise entfernt oder hochgeklappt wird, oder eine Aussparung in der Abdeckplatte vorhanden ist, die radial angeordnet ist, sodass durch Rotation der Abdeckplatte jeweils eine oder mehrere Medien im Zugriff sind. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Stellung der Abdeckplatte in einer vorgegebenen Position arretiert werden, sodass ein Zugriff auf die Medien nicht ermöglicht wird. Ein Diebstahl der Medien ist dadurch ausgeschlossen. Eine solche Position könnte über dem Laufwerk sein oder zwischen zwei Slots, sodass das Medium nicht herausziehbar ist. Auch kann man sich eine Schublade vorstellen, auf der die Medienaufnahme/Magazin angebracht ist. In einer alternativen Ausführungsform ist eine Schublade vorgesehen, wobei die Schublade mindestens teilweise ausziehbar ist. Alternative Entnahmemöglichkeiten sind natürlich denkbar.
  • Die Robotik ist zentral in der Kreismitte der Medien angeordnet. Die Robotik in der bevorzugten Ausführungsform bestehend aus einer Translationsmechanik zum Ausgreifen/Einführen von Medien von/in Cartridge-Slots bzw. von/in das Laufwerk. Das Laufwerk bzw. das Gerät zum Verbinden von Medien steht vorzugsweise hochkant, wie die Medien. Das Laufwerk steht bündig im Ring, in dem Aufnahme-/Einführbereich zur Ringmitte, so dass das Einführen eines Mediums in das Laufwerk identisch zum Rückstellen eines Mediums in einen Slot bzw. Aufnahmeplatz ist. Die Translationsmechanik führt somit in beiden Fällen die gleiche Operation aus. Die Translationsmechanik fährt aus der Mitte radial nach außen, um an die Medien im Laufwerk oder in den Slots zu fahren. Dann wird das Medium gegriffen und aus dem Laufwerk oder dem Slot gezogen und durch die Translationsmechanik in die Mitte zurückgefahren. Nun rotiert der Mechanismus und fährt das Medium zu seinem neuen Ziel, wo der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt wird.
  • Zum Greifen der Medien weist die Erfindung einen Einhakmechanismus oder einen Zangenmechanismus auf, der das Medium greift um es radial (entlang des Radius) zu bewegen.
  • Die Zangenmechanik ist integriert in der Translationsmechanik zur friktiven oder/und formschlüssigen (z. B. Einhaken) Erfassung eines Speichermediums während des Transports des Mediums bzw. während der Entnahme bzw. während der Einführung des Mediums in ein Schreib-/Lesegerät bzw. Laufwerk.
  • Die Zangenmechanik wird über den Motor der Translationsmechanik oder über einen separaten Motor angetrieben.
  • Zur Rotation ist eine Rotationsmechanik vorgesehen, die über mindestens einen Motor bevorzugt bewegt wird. Der Elektromotor bewegt einen Greifarm über einen Drehteller mit vorzugsweise 360° Schwenkmöglichkeit. Dieser wird über einen Winkelencoder zur Identifikation des Drehtellers relativ zur Längsachse des Geräts und zur Weiterleitung dieses Signals an einen Controller bewegt.
  • Figurenbeschreibung:
  • Im Folgenden werden die Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht der Bibliothek, mit einem ringförmigen festen Magazin, in dessen Mitte ein Roboter angeordnet ist, der Medien in und aus den Medienaufnahmen/Slots bewegt, wobei hinter dem Magazinbereich ein Kontroller, ein Laufwerk zur Aufnahme von Medien und ein Netzteil angeordnet sind. Optional kann das Gerät mit Harddrives und Interfacekarten zur zeitlich optimierten Wiedergabe bzw. Aufzeichnung von Daten bestückt sein.
  • 2 zeigt die Vorrichtung nach 1, wobei eine Aussparung vorgesehen ist innerhalb einer Drehabdeckung, die auf dem Gehäusedeckel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebildet ist, wobei durch die Aufnahme das Magazin mit Bändern beziehungsweise Medien geladen werden kann.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den 1 und 2, wobei das Magazin vollständig ringförmig ausgebildet ist, das Laufwerk außerhalb des Ringes angeordnet ist, und die Robotik so ausgebildet ist, dass sie ein Medium durch eine Aussparung beziehungsweise einen freien Bereich des Ringes schiebt, um das Medium in das Laufwerk zu transportieren;
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Magazins, wobei ein Kreissegment fehlt, sodass die Bautiefe des Gerätes verringert wird;
  • 5 zeigt eine Vorrichtung nach 4 mit möglichen Roboterbewegungsabläufen;
  • 6 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Reihe von Segmenten, in denen die Medien hochkant angeordnet sind, um den Platzbedarf weiter zu reduzieren;
  • 7a zeigt die Erfindung von der Seite, wobei schematisch angedeutet wird, wie die Medien von oben durch eine Aussparung im Deckel eingeschoben werden;
  • 7b zeigt die Mail Slot Variante die einen sukzessiven Lade-/Entladevorgang von Speichermedien über eine seitliche Öffnung erlaubt
  • 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Magazin auf einer Schublade angeordnet ist, die ausgezogen werden kann, um in das Magazin Medien einzuführen oder aus diesem zu entnehmen;
  • 9 zeigt in einer Draufsicht einen drehbaren Gehäusedeckel mit einer Aussparung, durch den die Bänder in die Magazinplätze beziehungsweise Slots geführt werden können;
  • 10a–b zeigt eine Seitenansicht der Robotik, wobei diese einen Rotationsmotor, einen Translationsmotor und einen Gripper/Greifermotor aufweist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen:
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht eine Medienbibliothek 1, die neben einigen Komponenten innerhalb eines Gehäuses 7 die Anordnung von Medien 8 in einem Magazin 12 wiedergibt. Das Magazin weist eine Reihe von Medienaufnahmen/Slots 2 auf, in dem die Medien 8 gelagert sind. Bei den Slots handelt es sich in der Regel um Kunststofftaschen beziehungsweise Kunststoffaufnahmen (andere Materialarten wie Metall sind denkbar), die von oben zugänglich sind, sodass die Medien (wie z. B. Magnetbänder) positionsrichtig in diese Taschen beziehungsweise Medienaufnahmen von oben gestellt werden können. Die Medienaufnahmen sind fester Bestandteil eines Magazins 12, wobei das Magazin 12 herausnehmbar ausgestaltet sein kann, um den Austausch einer Vielzahl von Medien zu vereinfachen. Es kann jedoch auch fest verbunden sein mit der Bodenplatte des Gehäuses. Somit kann das Magazin 12 auch lediglich eine logische Einheit bilden, die physikalisch keine weiteren Bestandteile als die Medienaufnahmen und die Bodenplatte aufweist. Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass die Medienaufnahmen während des Betriebes fest angeordnet sind und selber keine Bewegung in Form einer Rotation durchführen können. Im Zentrum der Medienaufnahmen, die ringförmig radial angeordnet sind, ist ein Roboter 3 ausgebildet, der jeweils in die Stirnseite der Medienaufnahmen fahren kann. Um einen solchen Zugriff zu ermöglichen, weist die Medienaufnahme vorzugsweise 3 Seitenwände auf und einen Bodenbereich. Die Seitenwände umfassen die linke und rechte Seitenwand und die Rückwand, wobei die vordere Wand, die zum Roboter gerichtet ist, fehlt, genauso wie die Abdeckung bzw. der Deckel, der ein Einführen der Medien erlauben soll. Es ist auch denkbar, dass ein Deckel vorhanden ist, dann jedoch sollten die Medien über die vordere Wand eingeführt werden. Dieses ist in der Regel möglich, indem der Roboter die Medien dann aus einem sogenannten Mail Slot 22 (Empfangs Slots) in den entsprechenden Magazin Slot fährt, oder der Roboter zum Einführen der Medien entfernt werden kann. Es ist ebenfalls zu beachten, dass die Seitenwände der Medienaufnahme/Slots nur bereichsweise ausgebildet sind, sodass ausreichend Halt für ein Medium gegeben ist, das senkrecht im Medien Slot angeordnet ist.
  • In der Regel weisen derartige Bibliotheken 1 das Format 19 Zoll auf, sodass es in ein Rack gestellt werden kann. Es ist jedoch im Hinblick auf anderer Anwendungen der Datenspeicherung auch denkbar, dass andere Formate verwendet werden. Dies hängt von der Größe der verwendeten Medien und von der jeweiligen Anwendung ab. In der Regel werden die Medien durch den Roboter 3 zu einem Laufwerk 4 Gefahren, in dem die Medien beschrieben werden, beziehungsweise in den Daten von den Medien gelesen werden. Das Laufwerk 4 und der Roboter 3 werden über ein Netzteil 6 mit Spannung versorgt. Die Steuerung des Laufwerks 5 und des Roboters 3 erfolgt durch einen Kontroller 5, der vorzugsweise seitlich vom Laufwerk angeordnet ist, wobei auf der anderen Seite das Netzteil angeordnet sein kann. Alternative Anordnungen innerhalb des Gehäuses sind natürlich denkbar. Auch kann der Kontroller unterhalb des Laufwerks angeordnet sein oder in jeglicher anderen Position. Der Kontroller lässt in der Regel einen Zugriff über SCSI, I-SCSI, Fibre Channel, Firewire, SAS, SATA, USB LAN, oder jeglicher anderen schnellen Kommunikationsart zu. Das Laufwerk weist vorzugsweise die gleiche Technologie auf. In der Regel sind die drei Komponenten Kontroller, Netzteil, und Laufwerk seitlich vom Magazin angeordnet. Optional können zusätzliche Interfacekarten 23 und/oder und Harddisks 24 zur Anpassung von Formaten, der Übertragungsart und/oder der Übertragungsgeschwindigkeit mitangeordnet sein. Diese gesamte Elektronik kann so eine kompakte Einheit innerhalb des Gehäuses 7 bilden.
  • Die 2 zeigt die gleiche schematische Darstellung, wie die 1, wobei jedoch der Deckel des Gehäuses mit einem drehbaren Teller 9 versehen ist, der eine radial angeordnete Aussparung 10 aufweist, die so ausgebildet ist, dass durch sie ein Medium 8 in eine Medienaufnahme 2 von oben geführt werden kann, beziehungsweise ein Medium herausgehoben werden kann. Zusätzlich sind Fingeraussparungen 11 vorgesehen, so dass der Zugriff auf das Medium erleichtert wird. Sollte ein solcher Ansatz verfolgt werden, so weisen die Medienaufnahmen in diesem Bereich keine Seitenwände auf oder es sind alternative Aussparungen vorgesehen, sodass das Medium einfach durch zwei Finger gegriffen werden kann, um entnommen zu werden. Der drehbare Teller 9 ist in der Mitte oder an den Seitenbereichen gelagert und ist drehbar ausgebildet, sodass die Aussparung über jeden Slot beziehungsweise jede Medienaufnahme geführt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Teller durch einen Motor angetrieben, sodass durch ein Kommando des Kontrollers der Teller auf die richtige Position gefahren wird, um dem Benutzer die Entnahme eines Mediums zu erlauben. Hierdurch wird sichergestellt, dass keine unerlaubte Entnahme von Medien erfolgt. Nach der Entnahme des Mediums, beziehungsweise nach dem Einstellen des Mediums, fährt der Teller in eine Position, die einen Zugriff auf die Medien nicht erlaubt. Auch ist es denkbar, dass eine Benutzung der Bibliothek erst dann ermöglicht wird, wenn der Teller in eine vorgeschriebene Position gefahren wird und dort arretiert wird. Für diesen Ansatz ist kein Motor für den Drehteller notwendig. Die Arretierung wird vom Kontroller gelöst und erlaubt dann, dass der Benutzer manuell den Drehteller auf die entsprechende Position der Medienaufnahmen fährt, dort das Medium entnimmt oder einführt, um dann den Teller wieder an seine Ursprungsposition zurückzufahren, an der dann eine Arretierung erfolgt. Erst danach ist die Medienbibliothek 1 wieder einsatzbereit. Alternativ ist denkbar, dass lediglich eine Aussparung 10 gegeben ist, in der Medien eingeführt werden, wobei der Roboter dann die Medien aus diesem Slot (Mail Slot) in die entsprechenden anderen Slots fährt. Dieser Mailslot kann durch eine Klappe, die einen Zugriffsschutz bildet, zugefahren werden.
  • Die 3 zeigt die Medienbibliothek 1 in einer Draufsicht, wobei deutlich wird, dass das Magazin vollständig ringförmig ausgebildet ist. Lediglich ein Medienaufnahme-Slot im Bereich des Laufwerks ist nicht vorhanden. Durch diesen Slot fährt die Robotik, um Medien aus dem Magazin zum Laufwerk zu fahren beziehungsweise die Medien aus dem Laufwerk herauszuholen, um sie wieder zurück in ihre Ursprungsposition zu bringen.
  • Die 4 zeigt eine alternative Ausbildung des Magazins, bei dem ein größeres Segment des Magazinringes entfernt wurde. Hierdurch ist es möglich, dass das Laufwerk mit seiner Aufnahme dichter an den Roboter geführt wird, sodass das Laufwerk durch die gleiche Roboterbewegung mit einem Medium versorgt werden kann, wie eine entsprechende Medienaufnahme. Hierdurch kann vermieden werden, dass der Roboter einen zu langen Translationsweg fahren muss, was den Hebel auf den Roboter deutlich verkürzt. Die 5 zeigt mögliche Bewegungen des Roboters, wobei der Roboter in einer gepunkteten Darstellung ein Medium aus einem Medien Slot 2, die dann eine Rotationsbewegung durchführt, um dann das Medium in das Laufwerk 4 zu schieben, in dem die gleiche Translationsbewegung jedoch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt wird, wie bei der Entnahme des Mediums aus dem Slot. Die Drehbewegung in den Laufwerksschacht ist durch nicht unterbrochene Linien dargestellt.
  • Die 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Magazin lediglich nur noch aus zwei Ringsegmenten besteht. Durch diesen Ansatz kann der Platzbedarf der Medienbibliothek weiter verringert werden. Die beiden Segmente sind rechts und links vom Roboter angeordnet, wobei die oberen und unteren Segmente fehlen. Im unteren Segment ist das entsprechende Laufwerk angeordnet. Es ist auch denkbar, dass mehrere Laufwerke dort angeordnet sein können, so dass ein paralleler Betrieb von mehreren Laufwerken denkbar ist. Die Laufwerke sind dabei ebenfalls zueinander auf einem Ring Radius radial angeordnet.
  • Die 7a zeigt die vorliegende Erfindung in einer Seitenansicht, wobei das Medium 8 durch eine Aussparung 10 in eine Medienaufnahme 2 geführt wird. Da die Medien hochkant angeordnet sind, erfolgt das Einführen der Medien auch in die entsprechenden Laufwerke hochkant, wie dies auf den Figuren zu erkennen ist. Das Magazin 12 stellt dabei die logische Einheit der Menge der Medienaufnahmen dar.
  • 7b zeigt eine Variante, die einen Lade-/Entladevorgang von Speichermedien über eine seitliche, optional auch verschließbare Öffnung 22 im Gehäuse gestattet.
  • Dabei müssen die Medien beim Ladevorgang nacheinander in die seitliche Öffnung 22 geführt werden, wobei die Robotik diese in freie Slots des Magazins 12 fährt. Die Steuerung erfolgt dabei über den angeschlossenen Server oder ein Panel mit Display am Loader. (nicht gezeigt) Das Entladen erfolgt dann analog in umgekehrter Folge.
  • Die 8 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei dem das Beladen des Magazins durch eine Schublade erleichtert wird. Das Herausziehen der Schublade ermöglicht ein Beladen auch innerhalb eines Racks. In einem Rack sind die Geräte oftmals übereinandergestapelt, so dass ein Zugriff von oben nur möglich ist, wenn ein Element aus dem Rack herausgezogen wird. In der vorliegenden Konstellation wird das Element, also die Schublade 13, samt dem Roboter herausgezogen. Es ist natürlich denkbar, dass nicht der gesamte Roboter mit ausgefahren wird, sondern lediglich das Magazin. In diesem Falle sollte jedoch das Magazin den Roboter nicht vollständig umschließen.
  • Die 9 zeigt die bereits oben beschriebene Ausführungsform mit einem drehbaren Teller 9, der die Aussparung 10 aufweist, durch die die Medien in den Medienslot gültig eingeführt werden können. Der Magazin Zentrumspunkt 14 ist der Drehpunkt beziehungsweise die Drehachse der drehbaren Teller, wobei der Teller am Rand gelagert sein kann oder im Zentrum.
  • Die 10a und b zeigen die Robotik in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht. In der hier dargestellten Form weist die Robotik drei Motoren auf. Es ist natürlich denkbar, die Robotik mit weniger oder mehr Motoren auszustatten, wobei dann entsprechende Getriebe eingesetzt werden können. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Rotationsmotor 16 vorgesehen, der über ein Zahnrad die Drehbewegung des Roboters im Inneren des Magazin-Ringes ermöglicht, sodass der Roboter sich jeweils vor einer zur anderen Medienaufnahme bewegen kann oder sich vor dem Laufwerk positioniert. Der Roboter ist auf einer runden Platte ausgebildet, die einen umlaufenden Zahnkranz aufweist, in den ein Zahnrad des Rotationsmotors unmittelbar oder über ein Getriebe greift. Der Rotationsmotor kann in einen nach innen gerichteten Zahnkranz greifen oder in einen nach außen gerichtet. In der 10b wird ein nach innen gerichteter Zahnkranz dargestellt. Hierbei kann der Motor 16 sowohl seitlich der Platte, unter der Platte oder auf der Platte selber angeordnet sein. Zur Vermeidung von Schleifkontakten ist der Roboter nicht mehrfach 360° zu drehen. Vielmehr erlaubt er eine begrenzte Anzahl von Drehungen, um dann wieder zurückzufahren. Hierdurch können Kabel benutzt werden, ohne dass diese überdreht werden. Es ist natürlich denkbar die ganze Anordnung ebenfalls mit Schleifkontakten auszugestalten, so dass auch eine Vielzahl von 360° Drehungen denkbar sind.
  • Zur Steuerung des Rotationsmotors ist ein Winkelencoder 15 mit einem entsprechenden Sensor vorgesehen, der vorzugsweise in der Nähe der Drehachse angeordnet ist.
  • Ferner ist ein Translationsmotor 17 vorgesehen, der einen Greifer 19 in Richtung des Mediums fährt. Der Translationsmotor arbeitet so, dass ein Gestänge 20 vom Zentrum der Rotation radial nach außen geführt wird, um in Richtung der Medienaufnahmen zu fahren. Am Ende des Gestänges ist der Greifer 19 angeordnet, der durch einen Greiferarmmotor 18 beziehungsweise Grippermotor 18 angetrieben wird. Der Greifer klemmt das Medium von oben und von unten ein, sodass es aus der Medienaufnahme herausgezogen werden kann. Es sind auch andere Formen von Greifern denkbar. So ist es möglich, dass der Greifer einen Haken aufweist, der sich in eine Nut beziehungsweise Einhakaussparung eines Mediums einhaken lässt. Hierbei wird der Haken vorgefahren, z. B. durch den Translationsmotor. Dann erfolgt eine leichte Rotationsbewegung durch den Rotationsmotor, sodass der Haken sich in das Gehäuse des Mediums einhakt. Im Folgenden dann wird der Translationsmotor wiederum angetrieben, um das Medium aus dem Slot herauszuziehen.
  • Bei der Darstellung in 10a jedoch führt der Grippermotor Greiferschenkel 21 durch eine Zahnstange gegeneinander, in deren Mitte sich ein Zahnrad des Greifermotors befindet.
  • 1
    Medienbibliothek
    2
    Medienaufnahmen/Slots
    3
    Roboter/Robotik
    4
    Laufwerk/Drive
    5
    Controller
    6
    Netzteil
    7
    Gehäuse
    8
    Medium
    9
    drehbarer Teller
    10
    Aussparung/Öffnung
    11
    Fingeraussparung
    12
    Magazin
    13
    Magazin-Schublade
    14
    Magazins-Zentrumspunkt Z
    15
    Winkel-Encoder mit Sensor
    16
    Rotationsmotor
    17
    Translationsmotor
    18
    Grippermotor
    19
    Greifer
    20
    Gestänge
    21
    Greiferschenkel
    22
    Mail Slot
    23
    Interfacekarte
    24
    Hard Disk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5870245 [0004]
    • - US 6473371 B1 [0004]
    • - DE 102006060570 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Medienbibliothek (1) zur Aufnahme einer Vielzahl von Speichermedien (8) in Medienaufnahmen (2), mit einem Roboter, der die Speichermedien aus/in die Medienaufnahmen (2) in/aus einem Schreib- und/oder Lesegerät (4) transportiert wobei die Medienaufnahmen ringförmig oder teilringförmig um den Roboter winkelfest angeordnet sind, der sich im Zentrum der Medienaufnahmen dreht, um die Speichermedien aus/in die Medienaufnahmen (2) und/oder in/aus dem Schreib- und/oder Lesegerät (4) zu führen, wobei die Medienaufnahmen nicht bewegt werden, um dem Roboter einen Zugriff auf die Speichermedien zu erlauben.
  2. Medienbibliothek nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Medienaufnahmen als Teil eines Magazins (12) ausgebildet sind, das entnehmbar sein kann.
  3. Medienbibliothek nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schreib- und/oder Lesegerät (4) wie die Medienaufnahmen ebenfalls radial zum Roboter angeordnet ist, wobei das Schreib- und/oder Lesegerät (4) in einer Flucht mit den Medienaufnahmen angeordnet ist oder versetzt zu diesen angeordnet ist.
  4. Medienbibliothek nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Schreib- und/oder Lesegerät (4) außerhalb des Ringes angeordnet ist, der durch die Medienaufnahmen gebildet wird, und der Roboter durch eine Aussparung durch den Ring fährt, um auf das Schreib- und/oder Lesegerät (4) zuzugreifen.
  5. Medienbibliothek nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (7), das eine Öffnung im Deckel aufweist, die einen Zugriff auf die Medienaufnahmen erlaubt.
  6. Medienbibliothek nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Öffnung durch einen drehbaren Teller (9) abgedeckt ist, der eine Aussparung (10) aufweist, die einen Zugriff auf die Medienaufnahmen erlaubt.
  7. Medienbibliothek nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die längliche, schmale Aussparung (10) so ausgebildet ist, dass ein Speichermedium durch sie führbar ist, wobei die Aussparung (10) zusätzlich noch eine Fingeraussparung (11) aufweist, die einen Zugriff auf das Speichermedium erleichtert.
  8. Medienbibliothek nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Öffnung durch eine aufklappbare Abdeckplatte abgedeckt ist.
  9. Medienbibliothek nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung oder die Rotationsmöglichkeiten des drehbaren Tellers elektromechanisch verriegelbar ist.
  10. Medienbibliothek nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Magazin durch eine Schublade seitlich aus dem Gehäuse fahrbar ist, um die Speichermedien auszutauschen.
  11. Medienbibliothek nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Roboter Rotationsmittel (15, 16) aufweist, die den Roboter im Mittelpunkt des Magazins rotieren lassen, Greifermittel (18, 19, 21) die das Speichermedium greifen, Translationsmittel (17, 20), die das Medium in radialer Richtung zum/aus der Medienaufnahme bewegen.
  12. Medienbibliothek nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (7) eine Öffnung (22) aufweist über die einzelne Speichermedien über einen Mail Slot geladen oder von dort entnommen werden können.
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