DE1010030B - Zerlegbare Arbeitsbuehne fuer Grubenschaechte - Google Patents

Zerlegbare Arbeitsbuehne fuer Grubenschaechte

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DE1010030B
DE1010030B DEM29483A DEM0029483A DE1010030B DE 1010030 B DE1010030 B DE 1010030B DE M29483 A DEM29483 A DE M29483A DE M0029483 A DEM0029483 A DE M0029483A DE 1010030 B DE1010030 B DE 1010030B
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DE
Germany
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planks
retaining bolt
bracket
clamp
guide
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DEM29483A
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English (en)
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KLERNER MASCHF GLUECKAUF
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KLERNER MASCHF GLUECKAUF
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Publication of DE1010030B publication Critical patent/DE1010030B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/12Accessories for making shaft linings, e.g. suspended cradles, shutterings

Description

  • Zerlegbare Arbeitsbühne für Grubenschächte Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung einer zerlegbaren Arbeitsbühne für Grubenschächte, bei welcher aus flachen Hohlprofilen bestehende, an den Längsseiten miteinander verzapfte Bohlen auf quer zu diesen gerichteten Stegprofilen aufgelegt und befestigt sind, welche ihrerseits auf den Einstrichen oder ähnlichen Ausbauteilen des Schachtes abgestützt sind. Bei diesen Arbeitsbühnen handelt es sich um solche, die nur vorübergehend benutzt werden und daher in leicht transportfähige Einzelteile zerlegt werden müssen, wobei es weiterhin darauf ankommt, daß der Zusammenbau einfach ist und den Anforderungen an die Sicherheit genügt. Die für die Bohlen und die Unterstützung derselben verwendeten Profile bestehen aus Leichtmetall. Hierbei werden zweckmäßig mehrere Bohlen bereits vor der Montage einer Arbeitsbühne durch Anker, welche die Bohlen in Querrichtung durchsetzen, verbunden.
  • Zerlegbare Arbeitsbühnen sind an sich und außerdein auf den verschiedensten Gebieten der Technik bekannt. Bei einem Arbeitsgerüst für die Durchführung von Reparaturarbeiten an Fabrikschornsteinen, die einen großen Durchmesser und eine große Höhe besitzen, ist nachstehende Zusammensetzung gewählt, die allerdings infolge ihrer Kompliziertheit und ihrer besonderen Anforderung an die räumlichen Gegebenheiten für Grubenschächte ungeeignet ist. Es wird nämlich um den Kamin ein Seil gespannt, und an dieses Seil werden dann über den Umfang des Kamins i-erteilt dreieckige Rahmenteile angehängt, die an ihren äußeren oberen Spitzen untereinander durch Streben distanziert sind. An diesen Rahmenteilen werden außerdem rohrförmige Stützen befestigt, die zum Anschließen der Teile eines Geländers dienen, Die Stützen werden an die Rahmenteile angeschraubt, dagegen werden die Teile des Geländers an den rohrförmigen Stützen über scharnierartige Zwischenglieder befestigt. Die Plattform der Arbeitsbühne wird durch aneinandergelegte Bretter gebildet, die sich gegen die Stützen des Geländers nach der Seite hin abstützen und dadurch gegen Abschieben von den Rahmenteilen gesichert sind. Der Rand dieser kranzförmigen Bühne wird durch Fußleisten begrenzt, die scharnierartig an den Geländerstützen befestigt sind. Die Fußleisten sollen verhindern, daß von der Plattform der kranzförmigen Bühne Werkzeuge oder sonstige Teile nach der Seite hin abgeschoben werden können. Bei diesem Baugerüst fehlt es vollständig an besonderen Sicherungen oder Befestigungsmitteln für die Bretter der Plattform.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage und die Sicherung der Einzelteile einer für Grubenschächte bestimmten Arbeitsbühne besonders zu vereinfachen. und zwar unter Vermeidung von Schraubenverbindungeii. Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß einige der Bohlen mit den als Breitflanschträger ausgebildeten Stegprofilen durch Von der Stirnseite der Bohlen aufgeschobene Klammern verbunden sind; welche einen in den Hohlrauin der Bohle einschiebbaren, z. B. U-förmigen Bügel und eine den Flansch des Stegprofils untergreifende Stütze besitzen und mit einem oberhalb der Bohlen angeordneten senkrechten Haltezapfen versehen sind, welcher gegebenenfalls mittelbar in einer mit dem Klammerseitenteil verbundenen senkrechten Führung axial verschieblich gelagert ist und in der Sperrstellung durch eine Bohrung der oberen Profilwand der Bohle hindurch in Ausnehmungen des Bügels der Klammer eingreift. Diese Klammer findet durch den in den Hohlrauen der Bohle eingreifenden Bügel - dessen Höhe der des Hohlraums der Bohle entspricht - einen sicheren Halt und eine gute Führung. Die Länge des Bügels ist so bemessen, daß auch heim - Fehlen einer besonderen Sicherung ein Abrutschen nicht eintreten kann. Außerdem ist der Bügel so stark und lang, daß er größeren, Biegebeanspruchungen standhält. Die Verbindung der Bohle mit dem Flansch des Stegprofils findet durch einen Stützansatz statt, welcher den Flansch des Stegprofils untergreift. Der Abstand zwischen dem Bügel der Klammer und dem Stützansatz ist so groß bemessen, daß gerade der Flansch und die untere Wand des Bohlenprofils aufgenommen werden können, Auch dieser Stützkörper untergreift den Flansch des Stegprofils auf einer größeren Länge. Diese wird zweckmäßig größer als die Bohlenhöhe gewählt. Durch den Haltebolzen, welcher die Bohle an der Oberseite und den Bügel durchdringt, wird in einfacher Weise die erforderliche Sicherheit der Verbindung hergestellt. Dieser Haltebolzen kann derart geführt sein, daß er lediglich durch Gewichtswirkung im seiner Betriebsstellung verbleibt; es kann aber auch diesem Haltebolzen eine zusätzliche Sicherung zugeordnet sein, die zunächst ein vollständiges Herausziehen des Haltebolzens aus seiner Führung verhindert und andererseits die Sicherung in der Arbeitsstellung übernimmt. Das Anbringen der Verbindung ist sehr einfach, weil die Klammer nur von der Seite aufgeschoben zu werden braucht, wodurch die Teile bereits gegeneinander verspannt sind. Durch eine Axialverschiebung des Haltebolzens erfolgt dann die Sicherung sämtlicher Teile zueinander, die die Möglichkeit auschließt, daß die Klammer seitlich abgeschoben wird.
  • Die Verbindung nach der Erfindung ist besonders geeignet für die Vereinigung mit dem Geländer der Arbeitsbühne. Die für das Geländer erforderlichen Stützen können den Seitenteil der Klammer bilden und außerdem den Träger des Führungsrohres für den Haltebolzen. Die Stützen werden am oberen Ende gabelartig ausgebildet, und es wird das aus einem Rohr gebildete Geländer in die Gabeln der Stützen hineingelegt und durch einen Querbolzen gesichert.
  • Bei Bühnen größerer Breite, bei denen nur an einem Ende der Bohlen oder einer aus mehreren Bohlen gebildeten Platte ein Geländer vorgesehen wird, kann man die Klammer nach der Erfindung so ausbilden, daß der Klammerseitenteil selbst als Führungsrohr ausgebildet wird, in welchem ein Führungsbolzen axial verschieblich ist, der an seinem oberen Ende ein Querstück mit einem abwärts gerichteten Haltebolzen trägt. Der Führungsbolzen wird länger bemessen als die Führung, und zwar um so viel, daß der Haltebolzen vollständig aus seiner Betriebsstellung herausbewegt werden kann. Durch das Gewicht des Führungsbolzens wird der Haltebolzen stets in seiner Betriebsstellung gehalten.
  • In der Zeichnung ist der Vorschlag nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig.1 zeigt eine Arbeitsbühne in schematischer Darstellung, und zwar schaubildlich, Fig.2 zeigt in einem senkrechten Schnitt die Befestigung der Bohlen an beiden Enden; Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Halteklammern in Ansicht, teils im Schnitt; Fig. 5 und 6 zeigen die gelöste und die Sperr-Stellung des Haltebolzens nach der Ausführungsform gemäß Fig.3.
  • Der grundsätzliche Aufbau einer Arbeitsbühne ist aus Fig. 1 ersichtlich. Auf den im Schacht vorgesehenen Einstrichen 1 werden als Breitflanschträger ausgebildete Stegprofile 2 aufgelegt. In Abhängigkeit von der Breite der Bühne wird man zwei oder mehrere solcher Träger vorsehen. Bei der Bühne nach Fig. 1 sind mindestens vier Träger verwendet. Auf diesen Trägern sind aus Hohlprofilen bestehende Bohlen aufgelegt. Mehrere Bohlen sind vor der Montage zu Platten vereinigt. Die Verbindung erfolgt mittels Anker (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Die Befestigung der Bohlen ist besonders aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. An der Außenseite der Bühne werden Klammern verwendet, die mit den Stützen 3 für das Geländer4 verbunden sind. Die Stützen 3 bestehen aus Rohren und bilden den Rücken der Klammer oder den Klammerseitenteil. Die Klammer besitzt einen U-förmigen Bügel 5 größerer Länge, dessen Höhe derjenigen des Hohlraumes einer Bohle angepaßt ist. Dieser Bügel greift in den Hohlraum 6 der Bohle 7 ein. Unterhalb des Bügels ist an der Stütze 3 ein Stützkörper 8 befestigt, der aus einer entsprechend stark bemessenen Platte aus Leichtmetall bestehen kann. Die Länge des Stützansatzes entspricht nicht ganz der Länge des Bügels 5, jedoch ist es auch denkbar, die Länge dieses Stützansatzes 8 größer zu bemessen als die des Bügels 5. Zwischen dem ;Bügel 5 und dem Stützansatz 8 ist ein langer schmaler Spalt gebildet, welcher nur die untere Wand des Hohlprofils der Bohle und den Flansch des Stegprofils 2 aufnimmt. Durch die in das Profil eingeschobene Klammer 5 und durch den den Flansch des Stegprofils 2 untergreifenden Stützansatz 8 ist bereits eine gute Verbindung zwischen Bohle und Stegprofil erzielt. Die Sicherung dieser Klammer erfolgt durch einen Haltezapfen 9, welcher axial verschieblich in dem Führungsrohr 10 geführt ist. Dieses Rohr 10 ist an der Geländerstütze 3 befestigt. Der Haltezapfen besitzt einen Handgriff 11 und einen Ringkragen 12, der an einer Stelle des Umfanges einen Ausschnitt 13 besitzt (vgl. Fig. 5 und 6). Oberhalb des Rohres 10 ist an der Geländerstütze 3 noch eine schmale Leiste 14 befestigt, die Anschläge 15 besitzt. Der Ringkragen 12 liegt in der Arbeitsstellung des Haltebolzens zwischen der unteren Stirnseite der Leiste 14 und der Oberseite des Führungsrohres 10. Der Bolzen 9 selbst befindet sich in dieser Stellung in Bohrungen oder Ausnehmungen der Bohle und des Bügels 5. Die vorstehend erwähnte Sperrstellung ist aus Fig. 6 ersichtlich sowie aus Fig. 3 (vgl. die strichpunktiert eingezeichnete Lage). Um die Klammer abnehmen zu können, ist der Griff 11 in die Stellung nach Fig. 5 zu schwenken. Der Ausschnitt 13 des Ringkragens 12 liegt dann genau unterhalb der Leiste 14. Der Haltebolzen kann nun hochgezogen werden, und zwar bis zu dem Anschlag 15, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Stellung ist gleichzeitig beim Anbringen der Klammer einzuhalten. Da der Haltebolzen in dem Führungsrohr 10 mit erheblichem Spiel geführt ist, fällt er unter seiner Gewichtswirkung in seine Sperrstellung und braucht dann nur durch Schwenken des Griffes 11 gesichert zu werden, weil dann der Ringkragen 12 die Stellung nach Fig. 6 einnimmt.
  • In solchen Fällen, in deren eine Geländerstütze nicht benötigt wird oder störend sein kann (beispielsweise in der Mitte der Arbeitsbühne, wie dies in Fig.1 dargestellt ist), wird der Klammerseitenteil bzw. -rücken als Führungsrohr 10' ausgebildet. In diesem Führungsrohr wird ein Führungsbolzen 16 mit entsprechendem Spiel geführt. Der Bolzen hat am unteren Ende einen verstärkten Kopf 17 und am oberen Ende ein Querstück 18, an welchem der Haltebolzen 9 befestigt ist. Die Länge des Führungsbolzens 16 ist wesentlich größer als die Länge des Rohres 10'. Das Querstück 18 hat nur eine geringe Höhe und steht über den Boden der Arbeitsbühne kaum nennenswert hervor. Eine Behinderung der Arbeit erfolgt jedenfalls nicht. Durch Gewichtswirkung fällt der Haltebolzen 9 in die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Sperrstellung. Zum Abnehmen der Klammer ist nur der Führungsbolzen 16 hochzudrücken und die Klammer seitlich abzuschieben. Im übrigen ist der Aufbau der Klammer übereinstimmend mit der Klammer nach Fig. 3, d. h., es ist auch hier der in die Bohle eindringende Bügel 5 vorgesehen und der Stützansatz 8, welcher unter den Flansch des Stegprofils greift (s. rechte Seite der Fig.2). Das Führungsrohr 10' bildet den Bügelrücken, ebenso wie der untere Teil des die Geländerstütze bildenden Rohres 3.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zerlegbare Arbeitsbühne für Grubenschächte, bei welcher aus flachen Hohlprofilen bestehende, an den Längsseiten miteinander verzapfte Bohlen auf quer zu diesen gerichteten Stegprofilen aufgelegt und befestigt sind, welche ihrerseits auf den Einstrichen oder ähnlichen Ausbauteilen des Schachtes abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Bohlen mit den als Breitflanschträger ausgebildeten Stegprofilen (2) durch von der Stirnseite der Bohlen (7) aufgeschobene Klamrnern verbunden sind, welche einen in den Hohlraum der Bohlen einschiebbaren Bügel (5) und einen den Flansch des Stegprofils (2) untergreifenden Stützansatz (8) besitzen und mit einem oberhalb der Bohle angeordneten senkrechten Haltezapfen (9) versehen sind, welcher gegebenenfalls mittelbar in einer mit dem Klammerseitenteil verbundenen senkrechten Führung (10, 10') axial verschieblich gelagert ist und in der Sperrstellung durch eine Bohrung der oberen Profilwand der Bohle hindurch in Ausnehmungen des Bügels (5) der Klammer eingreift.
  2. 2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerseitenteil durch eine senkrechte Stütze (3) des Geländers gebildet ist, an welcher ein die Bohle übergreifendes kurzes Führungsrohr (10) für einen drehbaren Haltebolzen (9) befestigt ist, welcher oberhalb des Führungsrohres einen Griff und einen mit einem Ausschnitt (13) versehenen Ringkragen (12) besitzt. über welchem an der Stütze eine den Kragen übergreifende Leiste (14) angeordnet ist, an welcher der Ringkragen mit seinem Ausschnitt bis zu einem Endanschlag (15) geführt werden kann und deren Stirnseite durch Aufstützen auf den Ringkragen als Sicherung des eingerasteten und gedrehten Haltebolzens (9) dient.
  3. 3. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerseitenteil als Rohrführung (10') für einen senkrechten Führungsbolzen (16) ausgebildet ist, an dessen oberem Ende ein Querstück (18) mit einem abwärts gerichteten Haltebolzen (9) vorgesehen ist, und daß der Führungsbolzen mindestens um das Maß der erforderlichen Axialverschiebung des Haltebolzens länger bemessen ist als die Rohrführung (10') der Klammer. In Betracht gezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 136 696.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4062322A (en) * 1976-03-29 1977-12-13 Dormehl Peter G Gate locking means

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2136696A (en) * 1937-04-17 1938-11-15 Safety Scaffold Corp Scaffold

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