DE1009868B - Arbeitskolben, Steuerkolben, Schieber od. dgl. - Google Patents
Arbeitskolben, Steuerkolben, Schieber od. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/09—Pistons; Trunk pistons; Plungers with means for guiding fluids
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Arbeitskolben, Steuerkolben, Schieber od. dgl., die unter dem Einfluß
eines Druckmediums, insbesondere eines Mediums hohen Druckes, stehen.
Derartige Kolben bzw. Schieber finden vielfach Anwendung bei hydraulischen Triebwerken, z. B. hydraulischen
Hebezeugtriebwerken. Da bei diesen Triebwerken meistens mit verhältnismäßig hohen
Drücken gearbeitet wird, ergeben sich an den Arbeits- oder Steuerkolben bzw. Schiebern erhebliche Widerstände,
was einmal den Nachteil hat, daß große Verstellkräfte notwendig sind, und zum anderen Mal,
z. B. bei Steuerkolben, der Steuervorgang selbst auch ungünstig beeinflußt wird, weil diese Widerstände die
Feinfühligkeit beeinträchtigen.
Die Verstellwiderstände zu verringern, war daher von jeher das Bestreben der Konstrukteure. Eine bekannte
Maßnahme, das zu erreichen, bestand darin, daß man den Arbeitskolben, Steuerkolben oder Schieber
während der Betriebszeit des Triebwerkes einer dauernden Drehbewegung unterwarf, die von dem
Antriebsmotor unter Vermittlung einer entsprechenden Transmission in den Kolben oder Schieber eingeleitet
wurde. Im Sinne einer Verringerung der Widerstände ergibt diese Maßnahme gute Ergebnisse.
Ungünstig ist dagegen bei ihr, daß man eine besondere Transmission in Form von Zahnradübersetzungen
oder ähnlichem vorsehen muß, die überdies noch so ausgebildet sein muß, daß der Kolben oder Schieber
sowohl eine Bewegung in Richtung seiner Achse als auch eine Drehbewegung erfahren kann. Diese Forderung
kompliziert die Transmission, so daß sich die ganze Anlage verteuert. Ein anderer Mangel ist der,
daß es oft recht schwierig ist, die Transmission in dem meist ohnehin schon verwickelten Triebwerksgetriebe
mit unterzubringen, d. h, ohne Vergrößerung des Getriebekastens auszukommen. Häufig ist die angestrebte
Drehbewegung des Kolbens oder Schiebers überhaupt nicht vom Triebwerksantriebsmotor her zu
erreichen. Dann muß für diese Aufgabe ein zusätzlicher Antriebsmotor vorgesehen werden, der die Anlage
ebenfalls verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einem wesentlich einfacheren Wege eine leichte Verstellbarkeit
bei Arbeitskolben, Steuerkolben, Schiebern oder anderen zu verstellenden Maschinenteilen
zu erzielen, die unter dem Einfluß eines Druckmediums stehen. Sie baut hierbei auf der Erkenntnis auf,
daß dieses Ziel ebenso gut wie mit einer Drehbewegung zu erreichen ist, wenn der Schieber, Kolben
od. dgl. einer Art Taumelbewegung unterworfen wird. Erfmdungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelost,
daß der Kolben, Schieber od. dgl. auf seiner Oberfläche
mit einem System von Ausnehmungen versehen
Arbeitskolben, Steuerkolben,
Schieber od. dgl.
Schieber od. dgl.
Anmelder:
Kampnagel Aktiengesellschaft
(vormals Nagel & Kaemp),
Hamburg 39, Jarrestr. 26
Bruno Beier, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ist, das in Verbindung mit dem Druckmedium ihn einer Art Taumelbewegung unterwirft. Gemäß der
Erfindung besteht das System von Ausnehmungen aus sich jeweils nur über einen Teil des Kolbenumfangs
erstreckenden Fangnuten, denen in gleicher Weise angeordnete Drucknuten zugeordnet sind, die durch
Verbindungsnuten mit den Fangnuten verbunden sind, wobei die Fangnuten und die Drucknuten jeweils ringfckmig
hintereinanderliegen und Fangnuten und Drucknuten zueinander parallel angeordnet sind. Je
eine Fangnut und eine Drucknut bilden ein Nutenpaar. Die Fangnut jedes Nutenpaares ist mit der
Drucknut des in Umfangsrichtung vorangehenden Nutenpaares durch eine Verbindungsnut verbunden.
Ein anderer Erfindungsgedanke besteht darin, daß in bezug auf die Strömungsrichtung des Druckmediums
die Fangnuten vor den Drucknuten angeordnet sind. Die Breite der Drucknuten wird zweckmäßig größer
gewählt als die der Fangnuten. Die Wirksamkeit der erfmdungsgemäß en Ausbildung kann noch erhöht
werden, wenn der Schieber, Kolben od. dgl. auf seiner Oberfläche in verschiedenen, zu seiner Längsachse
senkrechten Abschnitten mit Nutenpaaren versehen wird. Um die Druckmediumverluste klein zu halten,
wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal den Nutenpaaren eine Labyrinthdichtung (in Strömungsrichtung
des Druckmediums gesehen) nachgeschaltet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das den Steuerkolben eines
hydraulischen Hubwerkes zeigt, und zwar in
Abb. 1 den Steuerkolben in Ansicht sowie sein Gehäuse im Längsmittelschnitt und in
709 547/213
3 4
Abb. 2 eine Abwicklung des Kolbenabschnittes eine Labyrinthdichtung 12 und unterhalb der unteren
zwischen A-B. Nutenpaare eine Labyrinthdichtung 13 vorgesehen.
Der Steuerkolben 1 dient hier der Steuerung des Die Wirkungsweise des erfindungsgemäß in den
hydraulischen Arbeitsmittels zwischen Speisepumpe Steuerkolben eingebrachten Systems, von Ausnehmun-
und hydraulischem Hubmotor. Der Steuerkolben 1 ist 5 gen ist nun folgende:
in der Bohrung 2 seines Gehäuses 3 geführt. An die Angenommen, der Steuerkolben 1 befände sich in
Bohrung 4 im Gehäuse 3 ist die zum hydraulischen der gezeichneten Stellung, und die Bohrung stünde
Hubmotor führende Leitung angeschlossen und an die unter einem Flüssigkeitsdruck von z. B. 180 bis 250at
Bohrung 5 die zur Speisepumpe führende Leitung. Der (je nach Belastung des Hubwerkes). Nun liegt aus den
Steuerkolben 1 hat zwei Arbeitsstellungen. Die ge- ίο vorn erläuterten Gründen der Steuerkolben 1 exzenzeiehnete
Stellung ist die Absperrstellung, d. h. keine trisch in der Bohrung 2 seines Gehäuses 3. Dadurch
Durchflußmöglichkeit für das hydraulische Arbeits- ist das geringe Spiel zwischen Steuerkolben 1 und Gemittel
von der Bohrung 4 in die Bohrung 5 (gestri- häuse 3 in der radialen Richtung, die der Exzentrizichelte
Pfeile — Durchflußrichtung bei Senkbewegun- tat entgegengerichtet ist, vergrößert. Der einfachen
gen) bzw. von Bohrung 5 in Bohrung 4 (voll aus- 15 Erläuterung wegen sei ferner angenommen, dieser
gezogene Pfeile — Durchflußrichtung bei Hubbewe- größere Spielraum befände sich in jener radialen Richgungen).
In dieser Stellung wird der Steuerkolben 1 tung, in der die Fangnut 9 α liegt. Das unter dem
von einer nicht dargestellten Feder gehalten, die an hohen Druck stehende hydraulische Arbeitsmittel geseinem
oberen Ende angreift. Aus der beschriebenen langt aus der Bohrung 5 über den Ringraum 14 und
Absperrstellung wird der Steuerkolben durch einen 20 den erwähnten Spielraum in die Fangnut 9 α. Von
nicht veranschaulichten Gleichstrommagnet über ein dieser strömt es — den Weg des geringsten WiderGestänge 6, das mittels Bolzen 7 mit dem Steuerkol- Standes wählend — in die Verbindungsnut 10 a und
ben 1 gelenkig verbunden ist, in seine andere Arbeits- von da in die Drucknut 11 h. In der verhältnismäßig
stellung gebracht, d. h. so weit nach abwärts gezogen, großflächigen Drucknut 11 b bildet sich ein Staudruck,
daß die Steuerkante 8 des Steuerkolbens 1 ein wenig 25 der auf den Steuerkolben 1 eine Kraft ausübt, die ihn
unterhalb der Bohrung 4 liegt. Weil der Steuerkolben in Richtung auf die der Drucknut 11 b gegenüberlieoberhalb
der Steuerkante 8 im Durchmesser verjüngt gende Seite hin bewegt und an die Wand des
ist, kann in dieser Stellung das hydraulische Arbeits- Gehäuses 3 drückt. Dadurch bildet sich jetzt auf detr
mittel von Bohrung 4 nach Bohrung 5 bzw. umgekehrt Seite der Drucknut 11 b zwischen Steuerkolben 1 und
strömen. 30 der Wand des Gehäuses 3 der größere Spielraum. Wie die Erfahrung lehrt, setzen sich derartige Dies hat zur Folge, daß das unter dem hohen Druck
Steuerkolben in ihrem Gehäuse fest. Dies ist ganz stehende hydraulische Arbeitsmittel nun aus dem Ring besonders
bei Steuerkolben, Arbeitskolben u. dgl. der raum 14 durch den besagten Spielraum in die Fang-Fall,
die mit Überdeckung arbeiten, was im vorliegen- nut 9 b strömt, von wo es über die Verbindungsnut
den Ausführungsbeispiel der Fall ist. Das Festsetzen 35 10& in die Drucknut lic gelangt. Hier bildet sich
findet hauptsächlich dann statt, wenn; der Steuer- ebenso· wie vorhin in Drucknut 11 b wieder ein Staukolben
in einer bestimmten Arbeitsstellung längere druck, der den Steuerkolben 1 in Richtung auf die der
Zeit verharrt. Im einzelnen ist dies bedingt durch die Drucknut 11 c gegenüberliegende Seite hin bewegt und
radial angreifende Flüssigkeitsdruckkraft, welche den ihn an die Wand des Gehäuses 3 drückt. Hierdurch
Steuerkolben an die Wand seines Gehäuses drückt, ihn 40 bildet sich nun auf der Seite der Drucknut 11 c der
also in eine zur Achse der Gehäusebohrung 2 exzen- größere Spielraum, durch welchen das hydraulische
irische Lage bewegt, wobei der dort befindliche Arbeitsmittel aus dem Ringraum 14 in die Fangnut 9 c
Arbeitsmittelfilm weggequetscht wird, so daß Metall gelangen kann. Von hier fließt es durch die Verbinauf
Metall zu liegen kommt und ein Festsetzen ein- dungsnut 10 c in die Drucknut 11 a. In dieser entsteht
tritt. Die Folge dieses Festsetzens sind dann die 45 wieder ein Staudruck, der auf den Steuerkolben 1 eine
bereits erwähnten großen Verstellwiderstände. Kraft ausübt, die ihn in Richtung auf die der Druck-Um
diese Nachteile zu vermeiden, ist gemäß der nut 11a gegenüberliegende Seite hin bewegt und den
Erfindung der Steuerkolben 1 mit einem System von Steuerkolben in dieser Richtung an die Gehäusewand
Ausnehmungen versehen, das aus Fangnuten 9, Ver- drückt. Der jetzt auf der Seite der Drucknut 11«
bindungsnuten 10 und Drucknuten 11 besteht. Je eine 50 sich bildende größere Spielraum leitet nun wieder die
Fangnut 9 und eine Drucknut 11 liegen parallel neben- zuerst beschriebene Bewegung des Steuerkolbens 1
einander und bilden ein Nutenpaar. Der Steuerkolben ein, d. h. das Spiel beginnt von neuem,
nach Abb. 1 ist in einem nahe seinem oberen Ende Der Steuerkolben 1 führt also unter dem Einfluß
gelegenen und in einem nahe seinem unteren Ende des aus Fang-, Verbindungs- und Drucknuten bestegelegenen
Abschnitt mit je 3 solchen Nutenpaaren 55 hendem Systems von Ausnehmungen in Verbindung
versehen, von denen in Abhängigkeit von der jewei- mit. dem hydraulischen Arbeitsmittel dauernd eine
ligen Druckseite die oberen in der einen und die Art Taumelbewegung aus, die so lange währt, als das
unteren in der anderen Arbeitsstellung des Steuerkol- Hubwerk in Betrieb ist, d. h, unter Betriebsdruck
bens 1 wirksam werden. Wie insbesondere die Ab- steht. Dadurch, daß der Steuerkolben 1 auf diese Weise
wicklung des oberen Abschnittes gemäß Abb. 2 ver- 60 dauernd in Bewegung ist, wird ständig ein Arbeitsanschaulicht,
ist die Fangnut jedes Nutenpaares mit mittelschtnierfilm zwischen ihm und dem Gehäuse 3
•der Drucknut des in Umfangsrichtung vorangehenden aufrechterhalten, so daß er sich nicht festsetzen kann
Nutenpaares durch eine Verbindungsnut verbunden, und spielend leicht zu verstellen ist. Wie praktische
so die Fangnut 9 α durch Verbindungsnut 10 α mit der Ausführungen von Steuerkolben und Arbeitskolben,
Drucknut 11 b, die Fangnut 9 b durch Verbindungsnut 65 die mit dem erfindungsgemäßen System von Ausneh-
b mit der Drucknut 11 c und die Fangnut 9 c durch mungen versehen waren, gezeigt haben, folgt die
Verbindungsnut 10 c mit Drucknut 11 a. Damit an den Praxis hier eindeutig den theoretischen Überlegungen,
axialen Austrittsöffnungen im Steuerkolbengehäuse 3 Die durch Verbindungsnuten verbundenen Nuten-SO
wenig wie möglich hydraulisches Arbeitsmittel paare am anderen Ende des Steuerkolbens 1 (oberhalb
austreten kann, ist oberhalb der oberen Nutenpaare 70 der Labyrinthdichtung 13) wirken in genau derselben
Weise wie die oben beschriebenen. Dies ist der Fall, wenn die Bohrung 4 und damit der Ringraum 15 vom
hydraulischen Arbeitsmittel her unter Druck steht.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel arbeiten jeweils entweder nur die oberen oder nur die unteren
Nutenpaare. An sich ist es ausreichend für einen Steuerkolben mit kleinen oder mittleren Abmessungen,
wenn nur die Nutenpaare eines Abschnittes (wie er in Abb. 2 dargestellt ist) wirksam sind. Bei Steuerkolben,
Arbeitskolben oder Schiebern großer Abmessungen ist es jedoch vorteilhaft, wenn diese so
durchgebildet werden, daß gleichzeitig mehrere solche mit Nutenpaare versehene Abschnitte tätig sind, weil
dadurch die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Ausbildung noch wesentlich gesteigert wird.
Im vorliegenden Beispiel wird die Verbindung zwischen
Fangnut und Drucknut durch eine Verbindungsnut hergestellt. Diese Verbindungsnut kann aber auch
durch eine Bohrung ersetzt werden, die bei bestimmten Ausführungen von Steuerkolben oder Arbeitskolben
vorteilhaft sein kann.
Das Ausführungsbeispiel bezog sich auf einen Steuerkolben, dessen Verstellung in axialer Richtung
erfolgt. Die Erfindung ist jedoch ohne weiteres auch ebenso nutzbringend für Maschinenteile, die einer
drehenden Verstellbewegung unterworfen werden, anwendbar.
Claims (8)
1. Arbeitskolben, Steuerkolben, Schieber od. dgl., der unter dem Einfluß eines Druckmediums, insbesondere
eines Mediums hohen Druckes, steht, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Oberfläche
mit einem System von Ausnehmungen versehen ist, derart, daß er in Verbindung mit dem
Druckmedium in eine Art Taumelbewegung versetzt wird.
2. Arbeitskolben od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System von Ausnehmungen
aus sich jeweils nur über einen Teil des Kolbenumfangs erstreckenden Fangnuten (9 a,
9 b, 9 c), besteht, denen in gleicher Weise angeordnete Drucknuten (11 a, 11b, lic) zugeordnet sind,
die durch Verbindungsnuten (10 a, 10 b, 10 c) mit den Fangnuten verbunden sind.
3. Arbeitskolben od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangnuten (9 a, 9 b,
9c) und die Drucknuten (Ha, Hb, lic) jeweils
ringförmig Mntereinanderliegen und Fangnuten und Drucknuten zueinander parallel angeordnet
sind.
4. Arbeitskolben od. dgl. nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Fangnut und
eine Drucknut ein Nutenpaar bilden und die Fangnut jedes Nutenpaares mit der Drucknut des in
Umfangs richtung vorangehenden Nutenpaares durch eine Verbindungsnut verbunden ist.
5. Arbeitskolben od. dgl. nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die
Strömungsrichtung des Druckmediums die Fangnuten (9a, 9b, 9c) vor den Drucknuten (lic,
11 b, lic) angeordnet sind.
6. Arbeitskolben od. dgl. nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknuten breiter
sind als die Fangnuten.
7. Arbeitskolben od. dgl. nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in verschiedenen
zur Längsachse senkrechten Abschnitten auf seiner Oberfläche mit Nutenpaaren (9α-11α, 9b-llb,
9 c-11 c) versehen ist.
8. Arbeitskolben od. dgl. nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung
des Druckmediums gesehen, den Nutenpaaren eine Labyrinthdichtung (12 bzw. 13) nachgeschaltet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709 547/213 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK28121A DE1009868B (de) | 1956-02-20 | 1956-02-20 | Arbeitskolben, Steuerkolben, Schieber od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK28121A DE1009868B (de) | 1956-02-20 | 1956-02-20 | Arbeitskolben, Steuerkolben, Schieber od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1009868B true DE1009868B (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=7218107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK28121A Pending DE1009868B (de) | 1956-02-20 | 1956-02-20 | Arbeitskolben, Steuerkolben, Schieber od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1009868B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3842802A1 (de) * | 1988-12-20 | 1990-06-21 | Karl Eickmann | Doppelkolben aggregat, insbesondere verbrennungsmotor |
-
1956
- 1956-02-20 DE DEK28121A patent/DE1009868B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3842802A1 (de) * | 1988-12-20 | 1990-06-21 | Karl Eickmann | Doppelkolben aggregat, insbesondere verbrennungsmotor |
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