DE1009810B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Kunststoff-Emulsionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Kunststoff-Emulsionen

Info

Publication number
DE1009810B
DE1009810B DEF17657A DEF0017657A DE1009810B DE 1009810 B DE1009810 B DE 1009810B DE F17657 A DEF17657 A DE F17657A DE F0017657 A DEF0017657 A DE F0017657A DE 1009810 B DE1009810 B DE 1009810B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
emulsions
housing
projection
precipitation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF17657A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ditmar Bachmann
Dr Gerhard Bier
Dipl-Ing Helmut Gerstenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF17657A priority Critical patent/DE1009810B/de
Publication of DE1009810B publication Critical patent/DE1009810B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/14Treatment of polymer emulsions
    • C08F6/22Coagulation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Fällung von Kunststoff-Emulsionen Es ist bekannt, Emulsionen von hochmolekularen Stoffen, wie Poiyvinylchlorid-Emulsionen, durch Zugabe von ionisierten Verbindungen zu fällen. Bei diesen Verfahren ist es üblich, in solcher Verdünnung zu arbeiten, daß die gefällte Mischung gut rührbar ist. Als Fällmittel werden gelöste Salze, z. B. Natriumchlorid, verwendet.
  • Weiter ist bekannt, zum Ausfällen von Polyvinylchlorid aus dessen wäßrigen Lösungen organische Flüssigkeiten wie Methyl-, Äthyl-, Butylalkohol, Aceton u. a. zu benutzen. Der Verbrauch an diesen Substanzen ist erheblich, so daß die Fällung mit diesen organischen Stoffen in der Regel unwirtschaftlich ist.
  • Man hat ferner versucht, Emulsionen durch Ausfrieren, durch Behandeln mit Ultraschall und Einleiten von elektrischem Strom zu brechen. Diese Verfahren bereiten, übertragen auf das Ausfällen von Kunststoffen, im großtechnischen Betrieb erhebliche Schwierigkeiten in bezug auf Wirtschaftlichkeit der Arbeitsweise sowie auf Gleichmäßigkeit und Filtrierbarkeit des gefällten Materials.
  • Es wurde wiederholt versucht, das eingangs erwähnte Fällverfahren mit Salzen zu verbesserten, kontinuierlichen Verfahren abzuwandeln. So ist bekannt, in das Unterteil eines Fällturmes verschäumte Kunststoff-Emulsion einzuspritzen und die sich im Oberteil des Turmes bildende Schwimmschicht laufend mit Fällmittel in Form von Salzlösungen zu berieseln. Der hohe Wassergehalt des durch Nutschen oder Filtern nachbehandelten Produktes und das niedere Schüttgewicht des getrockneten Pulvers wird bei diesem Verfahren als Nachteil empfunden.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren wird die Kunststoff-Emulsion tangential in ein rundes Gefäß gepumpt; unter Bildung eines Rotationsschleiers tritt die Emulsion aus einer zentralen Bodenöffnung in ein zweites, ähnliches Gefäß, dem Fällmittel laufend zugeführt wird. Die Emulsion bewegt sich auf einer Wendelbahn zumAuslaß des unteren Gefäßes, aus dem gefälltes Material gleichzeitig mit dem überschüssigen Fällmittel austritt. Voraussetzung für die Anwendung des Verfahrens sind pumpfähige, stabile Emulsionen, die häufig nicht vorliegen. Nachteilig sind bei diesem Verfahren der hohe Fällmittelverbrauch, die Notwendigkeit, ein besonderes Waschverfahren zur Entfernung des Fällmittels nachzuschalten, und der hohe Feuchtigkeitsgehalt des z. B. durch Filtern nachbehandelten Produktes.
  • Allen Fällverfahren, die mit Zusatz von Fällmitteln arbeiten, ist gemeinsam, daß Fremdstoffe in das Produkt eingebracht werden, die nachträglich entfernt werden müssen. Durch Arbeiten in hohen Verdünnungen und durch Entwicklung intensiver Waschver- fahren wurde bisher versucht, den Anteil der Beistoffe zu beherrschen.
  • Bei den geschilderten kontinuierlichen Verfahren ist darauf zu achten, daß der Feststoffgehalt in der gefällten Mischung nicht zu hoch ist, da sonst das Gemisch nicht rührbar ist und nicht fließt. Der Feststoffgehalt muß in der Regel unter 30°/o liegen. Es ist in diesem Zusammenhang in Versuchsserien festgestellt worden. daß der Wassergehalt des Filterkuchens um so höher ist, je verdünnter die Fällmischung ist.
  • Ferner nimmt das Schüttgewicht mit steigender Verdünnung der Emulsion in unerwünschter Weise ab.
  • Es ist daher vom Standpunkt der Qualität und Wirtschaftlichkeit zu erstreben, in möglichst konzentrierter Phase zu fällen. Das ist jedoch nach den bekannten kontinuierlichen Verfahren nicht möglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Kunststoff-Emulsionen, insbesondere Vinylchlorid-Emulsionen, mit einem Feststoffgehalt von über 40 0/u dadurch fällen kann, daß die Emulsionen einem schnell laufenden Rotor aufgegeben und von diesem abgeschleudert werden.
  • Der Fälleffekt wird auf diese Weise ohne Zusatz von Fällmitteln oder mit einem Minimum an Fällmittelzusatz erreicht. Im letzteren Fall wird das Fällmaterial zweckmäßig gleichzeitig mit der - Emulsion auf den Rotor aufgegeben.
  • Bei sehr stabilen Emulsionen ist es vorteilhaft, das Verfahren in zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Stufen auszuüben.
  • Zur Ausübung des Verfahrens bedient man sich vorteilhaft einer Einrichtung, die in prinzipieller Darstellung in Abb. 1 wiedergegeben ist. Sie besteht in ihren wesentlichen Teilen aus einer horizontalen, kreisförmigen Scheibe 1 mit tellerartig aufgebogenem Rand 2, die um eine durch ihren Mittelpunkt gehende vertikale Achse 3 drehbar gelagert ist, und aus einem den Rotor seitlich und nach oben abdeckenden Gehäuse 4. Das Gehäuse ist haubenförmig so ausgebildet, daß in einem längs der Rotationsachse gelegten Schnitt die Projektion 5 der Austrittsebene des Rotors mit der im Schnittpunkt 6 der Projektion mit der inneren Gehäusekontur errichteten Tangente 7 einen Winkel a < 900 bildet.
  • Die durch die Offnung 8 mit einem Feststoffgehalt von mehr als 40 0/o zufließeude Emulsion wird über den Tellerrand gegen das Gehäuse geschleudert. Auf diesem Wege bricht sie, der Kunststoff fällt vorwiegend in flockiger Form an. Um der Neigung zum Anbacken an der Gehäusewandung zu begegnen, ist die Gehäuseform in der beschriebenen Weise gewölbt.
  • An Stelle der Scheibe 1 kann auch, wie in beispielsweiser Ausführung in Abb. 2 dargestellt, ein Schaufelrad 9 oder ein Rotor anderer Gestalt verwendet werden.
  • Um die Emulsion in mehreren Stufen zu behandeln, ist es vorteilhaft, eine Vorrichtung mit mehreren untereinander angeordneten Scheiben zu verwenden.
  • Eine derartige Vorrichtung kann, wie in Abb. 3 dargestellt, z. B. gekennzeichnet sein durch zwei tellerartige Scheiben 10 und 11, die um eine vertikale Zentralachse drehbar gelagert sind, und durch eine im oberen Teil 12 hohle Welle 13, auf der die Scheiben befestigt sind, durch düsenähnliche oder zylindrische Bohrungen 14 am unteren Ende des hohlen Teils der Welle und durch ein den Rotor seitlich und oben abdeckendes Gehäuse 15, das zwischen den Scheiben eingeschnürt ist.
  • Die Emulsion wird durch die )ffnung 16 zugeführt, sie fällt auf die obere Scheibe 10, wird über der Einschnürung gegen das Gehäuse geschleudert und dabei teilweise gebrochen. Die Mischung aus gefälltem und emulgiertem Material rutscht, durch die Gehäusewand geführt, auf die untere Scheibe 11 und wird von dieser erneut abgeschleudert. Durch den hohlen Teil 12 der Welle 13 kann iiber Düsen oder Bohrungen 14 Fällmittel zugegeben werden. Das Fällmittel sprüht in die Höhlung der oberen Scheibe und bewirkt eine Beschleunigung des Fällvorganges. Zur Erhöhung des Durchsatzes können die Einrichtungen nach Abb. 1 und 2 in ähnlicher Weise mit einer Fällmittel-Zugabeeinrichtung versehen werden.
  • Die nach dem neuen Verfahren gewonnenen Kunststoff-Flocken können - falls gewünscht - mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten angeschlämmt werden, sie sind gut filtrierbar, - sie können durch thermisches Aufkörnen und durch Trocknen in üblicher Weise weiterbehandelt werden. Die Weiterbehandlung wird wesentlich dadurch erleichtert, daß das Produkt bei weitem nicht so viel Feuchtigkeit festhält wie das nach den üblichen Verfahren gewonnene. Die getrockneten Produkte haben ein hohes Schüttgewicht.
  • Geeignet für das beschriebene Verfahren sind Polymerisat-Emulsionen mit hohem Feststoffgehalt. Darunter sollen Emulsionen mit über 40 0/o, bevorzugt über 450/0, verstanden werden. Unter den Polymerisaten sind solche besonders geeignet, die als Kunststoffe eingesetzt werden, wie Polystyrol, Polymethacrylsäuremethylester, insbesondere aber Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylchlorids. Für das Verfahren sind leicht koagulierbare Dispersionen besser geeignet als sehr stabile, schwierig koagulierbare.
  • Als zusätzlich zu verwendende Fällmittel kommen in Frage Elektrolyte wie Alkali-, Erdalkali-, Aluminiumsalze, ferner organische Fällmittel, wie Alkoholme, Säuren, Ketone. Auch wirken manche hochmolekularen Stoffe wie Gelatine und Polyvinylalkohol fällend. Man kann die Fällung auch durch Zugabe eines Emulgators entgegengesetzten Typs bewirken; wenn die Emulsion z. B. mit Hilfe eines anionaktiven Emulgators hergestellt ist, kann sie durch Zugabe eines kationaktiven Emulgators gebrochen werden, oder es können zwei einander fällende Polymerisatdispersionen auf den Rotor gleichzeitig aufgegeben werden.
  • Beispiel 1 Pro Stunde werden 40 1 Vinylchlorid-Emulsion mit 460/0 Feststoffgehalt auf eine mit 3000 Touren/min rotierende Tellerscheibe von 400 mm Durchmesser aufgegeben. Man erhält je Stunde etwa 40 1 gefälltes Polyvinylchlorid. Unter sonst gleichen Bedingungen erreicht man bei Zugabe von 1 Gewichtsprozent Natriumchlorid in gesättigter Lösung einen Durchsatz von 59 l/h.
  • Beispiel 2 Eine Polyvinylchlorid-Emulsion mit 49 ol, Feststoffgehalt wird auf ein mit 3000 Umdr./min rotierendes vierflügeliges Schaufelrad von 400mm Durchmesser aufgegeben. Man erreicht ohne Fällmittelzusatz einen Durchsatz von 60 l/h.
  • PATENTANSPRtJCHE: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Fällung von Kunststoff-Emulsionen mit einem Feststoffgehalt von über 400/0, insbesondere solcher von Vinylchlorid- Polymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsionen einem schnell laufenden Rotor aufgegeben und von diesem abgeschleudert werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit den Emulsionen Fällmittel auf den Rotor aufgegeben werden.
    3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fällung in zwei oder mehr hintereinandergeschalteten Stufen ausgeübt wird.
    4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch eine horizontale, kreisförmige Scheibe (1) mit tellerartig aufgebogenem Rand (2), die um eine durch ihren Mittelpunkt gehende vertikale Achse (3) rotiert, und durch ein dem Rotor seitlich und oben abdeckendes Gehäuse (4), das haubenförmig so ausgebildet ist, daß in einem längs der Rotationsachse gelegten Schnitt die Projektion (5) der Austrittsebene des Rotors mit der im Schnittpunkt (6) der Projektion mit der inneren Gehäusekontur errichteten Tangente (7) einen Winkel bildet, der kleiner als 900 ist.
    5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch ein um eine vertikale Achse rotierendes Schaufelrad (9) mit mehreren Schaufelblättern und durch ein den Rotor seitlich und oben abdeckendes Gehäuse.
    6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch zwei horizontale, tellerartige Scheiben (10 und 11), die um eine vertikale Zentralachse rotieren, durch eine im oberen Teil (12) hohle Welle (13), auf der die Scheiben befestigt sind, durch düsenähnliche oder zylindrische Bohrungen (14) am unteren Ende des hohlen Teiles der Welle und durch ein den Rotor seitlich und oben abdeckendes Gehäuse (15), das zwischen den Scheiben eingeschnürt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 926 043, 891 746.
DEF17657A 1955-06-02 1955-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Kunststoff-Emulsionen Pending DE1009810B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF17657A DE1009810B (de) 1955-06-02 1955-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Kunststoff-Emulsionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF17657A DE1009810B (de) 1955-06-02 1955-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Kunststoff-Emulsionen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1009810B true DE1009810B (de) 1957-06-06

Family

ID=7088657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF17657A Pending DE1009810B (de) 1955-06-02 1955-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Kunststoff-Emulsionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1009810B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830562A1 (de) * 1988-09-08 1990-03-15 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen koagulation waessriger vinylchlorid-(co-)polymerlatices

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891746C (de) * 1949-12-27 1953-10-01 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Emulsionspolymerisation ungesaettigter Verbindungen
DE926043C (de) * 1950-06-15 1955-04-04 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen von Polymeren und Mischpolymeren von Vinylchlorid

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891746C (de) * 1949-12-27 1953-10-01 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Emulsionspolymerisation ungesaettigter Verbindungen
DE926043C (de) * 1950-06-15 1955-04-04 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen von Polymeren und Mischpolymeren von Vinylchlorid

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830562A1 (de) * 1988-09-08 1990-03-15 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen koagulation waessriger vinylchlorid-(co-)polymerlatices
DE3830562C2 (de) * 1988-09-08 1996-08-29 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen Koagulation wässriger Vinylchlorid-Polymerlatices

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3334543C2 (de)
DE3432690C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Produktion von vernetzten Polymeren und Vorrichtung zur Durchführung desselben
CH326658A (de) Verfahren zur Herstellung eines Granulats aus thermoplastischen polymeren Materialien
DE1609032B1 (de) Vorrichtung zum einbringen von gas in eine in einem behaelter befindliche fluessigkeit
DE2550496C3 (de)
DE1694348A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Einmischen einer Pigmentdispersion in eine Polyamidschmelze
DE1945773A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum chargenweisen Mischen
DE1009810B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Kunststoff-Emulsionen
EP0071085B1 (de) Verfahren zur reproduzierbaren Herstellung von Formteilchen unterschiedlicher Geometrie aus Polymerdispersionen, Schmelzen oder Lösungen
EP0430985B1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung flüssiger bis dünnbreiiger medien
DE1283084B (de) Verfahren zum Herstellen kugeliger Faserzusammenballungen
US2208637A (en) Manufacture of cellulose derivatives and other colloidal substances
DE2005191A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kugel chen aus teigigen Stoffen und Verfahren zum Trocknen derartiger Stoffe
DE2505000A1 (de) Verfahren zur koagulation von protein
DE1454863A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden,Kuehlen und Wegtransport eines Granulats
DE3014952A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verwirbeln von fliessunwilligen haufwerken
DE1088466B (de) Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen
DE1958498C3 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Dispersionen elastisch-thermoplastischer bzw. thermoplastischer Kunststoffe
EP0071084B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bindefasern aus Polymerisatdispersionen
EP2782730A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum druckabbau eines fluids mit darin enthaltenen granulatkörnern
DE2107047C3 (de) Einrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Granulaten
DE1770950A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Kunststofflatices
DE60016596T2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von und zum Strahlen mit schmelzbaren Teilchen
DE2045464A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ent fernen eines niedrig siedenden Losungs mittels aus einer wasserunlösliche foto grafische Zuschlagstoffe enthaltenden Dispersion
DE632888C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden