DE1008794B - Verfahren zum elektronischen Umschalten von Hoechstfrequenzkreisen - Google Patents
Verfahren zum elektronischen Umschalten von HoechstfrequenzkreisenInfo
- Publication number
- DE1008794B DE1008794B DES43384A DES0043384A DE1008794B DE 1008794 B DE1008794 B DE 1008794B DE S43384 A DES43384 A DE S43384A DE S0043384 A DES0043384 A DE S0043384A DE 1008794 B DE1008794 B DE 1008794B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- density
- deflection
- radiation
- density modulation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/88—By the use, as active elements, of beam-deflection tubes
Description
DEUTSCHES
Jetzt Kl. Ziΰί.4 / to
Pat. BI. V, y. H. SJ ANMELDETAG:
S 43384 VIII a/21a" 4. APRIL 1955
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 23. MAI 1957
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 23. MAI 1957
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektronischen Umschalten von Höchstfrequenzkreisen
sowie auf Anwendungen dieses Verfahrens. Unter Höchstfrequenzen sind im Zusammenhang dieser Beschreibungen
Frequenzen in der Größenordnung von 1010 Hz und darüber zu verstehen, während die Bezeichnung
»Kreis« im allgemeinen Sinne verwendet wird und Übertragungskreise, Empfangskreise, Sende-.
kreise und resonanz- oder strahlungsfähige Gebilde aller Art umfaßt.
Nach ihrem Grundgedanken sieht die Erfindung bei einem Verfahren zum elektronischen Umschalten elektrischer
Leitungsglieder, bei dem der in einer Röhre erzeugte Elektronenstrahl einer Ablenkung unterworfen
wird, durch welche er nacheinander die umzuschaltenden Glieder bestreicht, die Verwendung einer
an sich bekannten Röhre für Dichtemodulation und ebenfalls bekannter Höchstfrequenzkreise, denen die
der Dichtemodulation entsprechende Hochfrequenzenergie zugeführt wird, vor.
Verfahren und Einrichtungen zur Erzeugung eines dichtemodulierten Strahles in Röhren verschiedener
Bauart sind an sich bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden. Ebenso gehören die
Mittel zur Ablenkung eines Elektronenstrahles zum bekannten Stand der Technik. Insbesondere werden
für diese Zwecke vielfach bei Kathodenstrahloszillographen und Fernsehröhren elektrostatische Ablenkplatten
für waagerechte bzw. senkrechte Strahlablenkung benutzt.
Nach dem Vorschlag der Erfindung werden nun derartige Ablenkmittel in einer Röhre für Dichtemodulation
in der Weise vorgesehen, daß der mit der gewünschten Modulationsfrequenz dichtemodulierte
Strahl die angestrebte Ablenkung erfährt. Man kann dabei die Anordnung so treffen, daß der Strahl auf
seinem Wege zuerst durch die Ablenkmittel und danach durch die die Geschwindigkeits- bzw. Dichtemodulation
bewirkenden Einrichtungen beeinflußt wird. Man kann jedoch umgekehrt die Anordnung
auch so wählen, daß ein dichtemodulierter Strahl, der nur Elektronen von einheitlicher Geschwindigkeit mit
sich führt, erzeugt und dann der Einwirkung der Ablenkmittel unterworfen wird.
Intensitätsgesteuerte Röhren, bei denen der Elektronenstrahl
außer einer Intensitätssteuerung auch einer Ablenkung unterworfen wird, durch welche er
nacheinander die umzuschaltenden Kreise bestreicht, sind als sogenannte Umschaltröhren vielfach bekannt.
Bei diesen bekannten Röhren sind jedoch die umzuschaltenden Kreise keine Höchstfrequenzkreise, denen
eine der Strahlmodulation entsprechende Hochfrequenzenergie zugeführt wird.
Dadurch, daß im Gegensatz dazu gemäß der Erfin-Verfahren
zum elektronischen Umschalten von Höchstfrequenzkreisen
Anmelder:
Dipl.-Ing. Georg Spinner,
München, Linprunstr. 94
München, Linprunstr. 94
Dipl.-Ing. Georg Spinner, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dung unter Verwendung einer mit Dichtemodulation arbeitenden Röhre Höchstfrequenzkreise umgeschaltet
werden, denen die der Dichtemodulation entsprechende Hochfrequenzenergie zugeführt wird, eröffnen sieh
neue Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens, welche bei den bekannten Anordnungen nicht in Betracht
kommen.
Im folgenden werden zwei Anwendungen des neuen Verfahrens an Hand der Zeichnung beschrieben und
erläutert. Bei dem zuerst beschriebenen Beispiel handelt es sich urn eine Anordnung, welche dazu
dienen kann, um beispielsweise auf Kraftwagen die Sichtanzeige von Hindernissen bei Nebel oder Dunkelheit
auf kurze Entfernungen zu ermöglichen, indem durch die auf dem Kraftwagen angebrachte Einrichtung
mit Hilfe von sehr kurzwelligen Strahlen (in der Größenordnung von I = 3 am oder weniger) der vorausliegende
Raum fernsehmäßig abgetastet und auf einem Bildschirm wiedergegeben wird.
Bei dem zweiten Beispiel handelt es sich um die Kanalumschaltung bei der Durchführung einer Multiplexübertragung
mit Höchstfrequenzen.
Fig. 1 veranschaulicht in schematischer Darstellung eine nach dem Verfahren der Erfindung arbeitende
Einrichtung, welche auf einem Kraftwagen aufgebaut werden kann, um den vorausliegenden Raum
mit sehr kurzwelligen Strahlen abzutasten und die abgetasteten Hindernisse mit einer ebenfalls an dem
Kraftwagen angebauten (nicht dargestellten) Empfangseinrichtung bildmäßig wiederzugeben.
Die bei der Einrichtung nach Fig. 1 verwendete Röhre K der Klystron bauart erzeugt einen Elektronenstrahl,
dem mit an sich bekannten, bei L schematisch angedeuteten Mitteln eine Dichtemodulation einer gewünschten
Frequenz, beispielsweise 1010 Hz, aufgeprägt wird. Dieser in der Dichte modulierte Strahl
709 510/310
wird durch ein an sich bekanntes Ablenkplattensystem, welches bei P schematisch angedeutet ist, in
Verbindung mit einem nicht dargestellten Taktgeber der bekannten Art einer zeilenmäßigen Ablenkung
unterworfen, wie sie bei Fernsehröhren gebräuchlich ist, so daß der Strahl die Stirnwand »S1 des Kolbens
zeilenweise mit einer bestimmten Bildfrequenz abtastet. Durch geeignete Mittel wird -zweckmäßig dafür
gesorgt, daß der mit dieser Frequenz dichtemodulierte Strahl bei P nur Elektronen von einheitlicher
Geschwindigkeit führt.
Wie in Fig. 2 angedeutet, sind auf der Innenseite der Kolbenwand S entsprechend den abgetasteten
Zeilen Reihen von Dipol-Strahlern mit einer der Modulationsfrequenz entsprechenden Länge angebracht,
die aus aufgeklebten, aufgespritzten oder in anderer Weise aufgetragenen Metallstreif chen bestehen.
Diese in geeigneten Abständen nebeneinander angebrachten Dipole werden beim Auftreffen des abtastenden
Elektronenstrahles zu einer Strahlung angeregt, welche durch eine an der Kolbenwand vorgesehene
Reflektorfläche auf einen metallischen Hohlspiegelreflektor R zurückgeworfen wird, der die auftreffenden
Strahlen in Form eines möglichst scharf gebündelten Abtaststrahles (Strahlungskeule) voraus
wirft. Entsprechend der Abtastbewegung des Elektronenstrahles führt auch diese Strahlungskeule eine
zeilenweise Abtastung des bestrichenen Raumes aus, weil sich entsprechend der Abtastbewegung des
Strahles· auch der Ort des jeweils angeregten Strahlerpunktes und damit der Winkel des vom Reflektor
zurückgeworfenen Strahles zur Reflektor achse ändert.
Die von den angetroffenen Gegenständen oder Hindernissen zurückgeworfene Strahlung wird von einem
(nicht dargestellten) ebenfalls auf dem Kraftwagen angebrachten EmpfarLgshohlspiegel von entsprechend
breiter Charakteristik aufgefangen und einer nach Art eines Fernsehempfängers ausgebildeten Empfangseinrichtung
zugeführt. Das aus der aufgefangenen Strahlung gewonnene Empfangssignal dient dabei zur HeI-ligkeitssteuerungdes
Elektronenstrahles der Empfangsröhre, deren Zeilenablenkung in der aus der Fernsehtechnik
bekannten Weise mit dem Ablenksystem der Senderabre synchronisiert ist, so daß auf dem Bildschirm
der Empfangsröhre die in dein abgetasteten Raum befindlichen Gegenstände und Hindernisse bildmäßig
wiedergegeben werden.
An Stelle der Metallstreifchen könnten die Dipole auch durch Schlitzstrahler gebildet werden, die in
einer Metallfläche ausgespart sind. Unter gewissen Bedingungen kann man. auch eine homogene Metallfläche
verwenden, die von dem Elektronenstrahl bestrichen wird und in welcher jeweils, am Auftreffpunkt
des Strahles ein Quellpunkt eines elektromagnetischen Feldes der der Dichtemodulation des Strahles
entsprechenden Frequenz auftritt, welcher als Strahler wirkt. Ferner wird man zweckmäßig vor der Strahlerwand
geeignete Leitelektroden anbringen, welche gewährleisten, daß der Elektronenstrahl die Dipole
genau an dem vorgesehenen Punkt trifft.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Anwendungsbeispiel einer Fernsprech-Multiplexübertragung wird über
eine Sendeantenne SA eine Mehrzahl von Nachrichtenkanälen übertragen, die durch eine nach dem Verfahren
der Erfindung arbeitende Röhre zyklisch umgeschaltet werden. Zu diesem Zweck wird der dichtemodulierte
Elektronenstrahl der Röhre einer kreisförmigen Ablenkung unterworfen, so daß er die kreisförmig
in der Röhre angeordneten Kontaktstellen kv k2, ^3 ... bestreicht, die unter Zwischenschaltung
der den betreffenden Kanälen zugeordneten Niederfrequenzmodulatoren M1, M2, M3... mit der
Sendeantenne SA verbunden sind. Die Sendeantenne SA ist auf die Modulationsfrequenz des dichtemodulierten
Elektronenstrahles der Klystronröhre K abgestimmt und wird daher jedesmal, wenn der Strahl auf
eine Kontaktstelle kv k2, Ie3 . . . trifft, zu einer Strahlung
angeregt, welcher die durch den betreffenden Modulator M bewirkte Modulation aufgeprägt ist. Die
Umschalt-oder Ablenkfrequenz des Elektronenstrahles kann beliebig- hoch gewählt werden und beispielsweise
einige MHz betragen, wenn die mit der Resonanzfrequenz der Sendeantenne übereinstimmende Frequenz
der Dichtemodulation des Elektronenstrahles etwa Hz beträgt. Die Kontaktstellen kv ^2 ... sind nur
schematisch angegeben und werden in Wirklichkeit zweckmäßig durch Hohlleiterelemente gebildet.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfübrungsbeispiele
beschränkt, sondern umfaßt alle Anwendungen, bei welchen nach dem Verfahren der Erfindung eine Röhre einen dichtemodulierten Strahl
erzeugt, der einer Ablenkung unterworfen wird, um Kreise beliebiger Art umzuschalten und ihnen die der
Dichtemodulation entsprechende Hochfrequenzenergie zuzuführen,
Claims (3)
- Patentanspruch ε-1. Verfahren zum elektronischen Umschalten elektrischer Leitungsglieder, bei dem der in einer Röhre erzeugte Elektronenstrahl einer Ablenkung unterworfen wird, durch welche er nacheinander die umzuschaltenden Glieder bestreicht, gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich bekannten Röhre für Dichtemodulation und ebenfalls bekannter Höchstfrequenzkreise, denen die der Dichtemodulation entsprechende Hochfrequenzenergie zugeführt wird.
- 2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Sichtanzeige von Hindernissen bei Nebel oder Dunkelheit auf Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl ein an der Kolbenwand der Röhre vorgesehenes Strahlerfeld zeilenmäßig abtastet und die so angeregte Strahlung durch einen Reflektor (R) als scharf gebündelte Strahlungskeule zur zeilenmäßigen Abtastung in den vorausliegenden Raum geschickt wird, worauf die von den angetroffenen Gegenständen und Hindernissen zurückgeworfene Strahlung von einem Empfangshohlspiegel aufgefangen und das so gewonnene Empfangssignal durch eine Bildempfangsröhre wiedergegeben wird.
- 3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Fernsprech-Multiplexübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß der dichtemodulierte Strahl der Röhre bei seiner zweckmäßig kreisförmigen Ablenkung, die mit den einzelnen Kanälen verbundenen Kontaktstellen bestreicht, welche unter Zwischenschaltung von Modulatoren mit einer der Dichtemodulation angepaßten Sendeantenne verbunden sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 872 225 ;
ETZ-A, H. 20, Oktober 1954, S. 680 bis 686;
Philips Technische Rundschau, Okt. 1951, S. 82;
Proceedings of the IRE, Nov. 1947, S. 1251 ff.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43384A DE1008794B (de) | 1955-04-04 | 1955-04-04 | Verfahren zum elektronischen Umschalten von Hoechstfrequenzkreisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43384A DE1008794B (de) | 1955-04-04 | 1955-04-04 | Verfahren zum elektronischen Umschalten von Hoechstfrequenzkreisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1008794B true DE1008794B (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=7484708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43384A Pending DE1008794B (de) | 1955-04-04 | 1955-04-04 | Verfahren zum elektronischen Umschalten von Hoechstfrequenzkreisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1008794B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE872225C (de) * | 1950-09-23 | 1953-03-30 | Csf | Einrichtung zur Erzeugung von aeusserst kurzen elektromagnetischen Wellen |
-
1955
- 1955-04-04 DE DES43384A patent/DE1008794B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE872225C (de) * | 1950-09-23 | 1953-03-30 | Csf | Einrichtung zur Erzeugung von aeusserst kurzen elektromagnetischen Wellen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2643918C3 (de) | Gerät zur Ultraschallabtastung | |
DE809568C (de) | Einrichtung zum Abtasten eines vorbestimmten Raumes mit einem Zeichenstrahl | |
DE871772C (de) | Kathodenstrahlroehre fuer die Wiedergabe farbiger Fernsehbilder | |
DE883924C (de) | Einrichtung zur Wiedergabe von Fernsehbildern in natuerlichen Farben | |
DE2752070A1 (de) | Vorrichtung zur echtzeitdarstellung eines ultraschallquerschnittsbildes | |
DE647468C (de) | Verfahren zur Fernanzeige bzw. Fernuebertragung von elektrischen Stroemen veraenderlicher Intensitaet, insbesondere fuer die Zwecke der elektrischen Bilduebertragung, der elektrischen Tonuebertragung u. dgl. | |
DE972941C (de) | Strahlsteuereinrichtung fuer eine Kathodenstrahlroehre, insbesondere eine Farbfernseh-Wiedergaberoehre | |
DE3035241A1 (de) | Farbbildwiedergaberoehre und vorrichtung mit einer derartigen roehre | |
DE1008794B (de) | Verfahren zum elektronischen Umschalten von Hoechstfrequenzkreisen | |
DE910669C (de) | Anordnung fuer Farbfernsehanlagen | |
DE2161186A1 (de) | Schaltungsanordnung für eine Kathodenstrahlröhre | |
DE935913C (de) | Verfahren zur UEbertragung farbiger Bilder | |
DE1190684B (de) | Verfahren zur Darstellung von seismischen Schwingungszuegen | |
DE3433823C2 (de) | ||
DE1803962C3 (de) | Abtastverfahren für eine Fernsehkamera | |
DE1029055B (de) | Verfahren zur schmalbandigen UEbertragung des Signalinhaltes von Radar-Panorama-Schirmbildern | |
DE1041525B (de) | Farbfernseh-Elektronenstrahlroehre | |
DE1074631B (de) | Kathodenstrahlrohre zur Darstellung von Farbbildern | |
DE1067852B (de) | Einrichtung fuer Positionswahl oder Abtastung | |
DE712802C (de) | Anordnung zur Bilduebertragung unter Zuordnung einer fuer jeden Bildpunkt besonderen Frequenz | |
DE732398C (de) | Fernsehuebertragungsverfahren mit Zeilensprung und gleichzeitiger Anwendung mehrererAbtaststrahlen zur Erzeugung flimmerfreier Bilder | |
DE927589C (de) | Strahlerzeugungssystem fuer Kathodenstrahlroehren | |
AT163588B (de) | Anordnung zur Erzeugung eines Leitstrahles für Fahrzeuge, insbesondere Flugzeuge | |
DE962441C (de) | Stereo-Fernsehverfahren | |
DE2164952A1 (de) | Verfahren zum Aussenden von Funksignalen für ein Instrumentenleitstrahlsystem und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |