DE1008742B - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen therapeutischen Mitteln mit bakteriostatischer bis baktericider Wirkung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen therapeutischen Mitteln mit bakteriostatischer bis baktericider Wirkung

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DE1008742B
DE1008742B DEN9079A DEN0009079A DE1008742B DE 1008742 B DE1008742 B DE 1008742B DE N9079 A DEN9079 A DE N9079A DE N0009079 A DEN0009079 A DE N0009079A DE 1008742 B DE1008742 B DE 1008742B
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bacteriostatic
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Dr Med Hans Meyer-Doering
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HANS MEYER DOERING DR MED
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/62Three oxygen atoms, e.g. ascorbic acid

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen therapeutischen Mitteln mit bakteriostatischer . bis baktericider Wirkung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Chemotherapeuticis, welche je nach den angewandten Bedingungen und Konzentrationen bakteriostatisch bis baktericid wirken, ohne auf dem oder im Körper Nebenwirkungen hervorzurufen.
  • Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag hat man solche Mittel hergestellt, indem man die baktericid wirksame Ascorhinsäure oder deren Salze, z. B. das Natriumascorbinat mit Säurechloriden natürlich vorkommender, freie Mercaptogruppen enthaltender Verbindungen, insbesondere den Hydrochloriden der Säurechloride, zur Reaktion gebracht hat. Als Reaktionskomponenten fanden dabei native Verbindungen Verwendung, wodurch als wesentlicher Fortschritt der neuen baktericiden Stoffgruppe gegenüber Heilmitteln ähnlicher Wirkung, wie Sulfonamiden, Antibiotika, Chinin, Acridinabkömmlingen und metallorganischen Verbindungen, eine überraschend gute Verträglichkeit hei außerordentlich geringer Giftigkeit erzielt wurde.
  • Es wurde nun gefunden, daß die baktericide Wirkung der Ascorbinsäure im Körper erhalten werden kann, auch wenn sie oder ihre Salze statt mit den Säurechloriden freie Mercaptogruppen enthaltender Aminocarhonsäuren mit Säurechloriden solcher nativer Aminocarlxolisättreii, die keine freien Mercaptogruppen enthalten, umgesetzt werden. Die Ascorbinsä ure wird nach dem "erfahren der Erfindung wahrscheinlich in esterartiger Bindung mit der Aminocarbonsäure verknüpft und auf diese Weise dem Abbau durch das Ferment Ascorbinase eine gewisse Zeit entzogen, die ausreicht, um sie unzerstört an den Wirkungsort im Organismus zti transportieren. Die Umsetzung wird zweckmäßig in einem inerten organischen Lösungsmittel, -r..13. trockenem Äther, zunächst unter äußerer Kühlung mit nacllifolgendem kurzem Erwärmen durchgeführt: dann wird anschließend das erzielte Produkt von dem in ,tödhiometrischer Menge entstandenen Alkalihalogenid in geeigneter Weise getrennt. Die Reaktion zwischen den Säurehalogeniden und der :Ascorbinsäure kann vorteilhaft auch in Gegenwart von halogenwasserstoffal>spaltenden :Mitteln, z. B. wasserfreiem Natriumcarbonat oder Pyridin erfolgen. Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte stellen in Wasser leichtlösliche, farblose Verbindungen dar. Ihre baktericide Wirkung lrcwegt sich in der Größenordnung der bekannten Antibiotika, wie der Sulfonamide und des Penicillins. Darüber hinaus sind sie gut verträglich und zeigen keinerlei schädliche Nebenwirkung.
  • Beispiel 1 Nach S. Levine, J. Am. Chem. Soc., 76 (1954), S.1382, wird Gly-cvlcliloridhydrochlori<1 hergestellt. indem man einer Suspension von d, 1-Glyko.koll Phosphorpentachlorid zusetzt und das Gemisch 10 Stunden bei Zimmertemperatur kräftig schüttelt. Nach Abfiltrieren des Produktes wird es dreimal mit Tetrachlorkohlenstoff, dreimal mit wasserfreiem Petroläther und einmal mit wasserfreiem Äther gewaschen und auf dem Filtert getrocknet. Das so erhaltene Produkt wird aus Acetylchlorid umkristallisiert. 1,3 g dieses stark hygroskopischen Säurechlorids schlämmt man in feinverteilter Form unter sorgfältigem Ausschluß von Feuchtigkeit in 100 ml trockenem Äther auf, versetzt die Suspension mit einer Aufschlämmung von 1,98 g Natriumascorbinat in 100m1 trockenem Äther und rührt das Gemisch unter einer Stickstoffatmosphäre und sorgfältigem Ausschluß von Feuchtigkeit zunächst 3 Stunden bei Raumtemperatur, dann 12 Stunden bei Siedetemperatur des Äthers. In dem durch Filtration gewonnenen ungelösten. hellen, amorphen Produkt befindet sich nunmehr neben der stöchiometrischen Menge \Tatritimchlorid die vermutlich esterartig verknüpfte Verbindung von 1 Mol Glycinhydrochlorid mit 1 @lol Ascorbinsäure der Zusammensetzung C8 Hil O; N - H Cl in praktisch quantitativer Ausbeute. Das beigemischte Natriumchlorid ist nur schwer und verlustreich abzutrennen, da auch das erfindungsgemäß erhaltene Glycylascorbinat leicht löslich in Wasser und schwer löslich in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln ist. Zur Erzielung der eingangs beschriebenen bakteriostatischen oder baktericiden Wirkungen stört das anwesende Natriumchlorid indessen nicht. Ein gereinigtes Produkt läßt sich durch mehrstündiges kontinuierliches Auswaschen des Reaktionsproduktes bei nicht über 40° mit reinem, absolutem Alkohol; Einengen des Extraktes im Vakuum bei nicht über 40° bis zum Auftreten einer Trübung und anschließendes Versetzen mit dem dreifachen Volumen trockenen Äthers gewinnen. Die nach mehrstündigem Stehen in der Kälte abgetrennten, meist sternförmig angeordneten, pris-.inatischen Kristalle zeigen den berechneten Stickstoffgehalt von 5,21/o, für die zu erwartende Zusammensetzung C@ H,107 N - H Cl. Die Substanz (etwa 1,6 g) zeigt auch bei nochmaliger Reinigung keinen scharfen Schmelzpunkt.
  • Beispiel 2 Man gewinnt Alanylchlorid'hydrochlo,ri..d nach dem im Beispiel 1 zitierten Verfahren. 1,44 g des so erhaltenen Säurechlorids schlämmt man unter Feuchtigkeitsaussch.luß in 100 ml trockenem Äther auf, versetzt mit einer Suspension von 1,76 g Ascorbinsäure in 100 ml trockenem Äther, die die Ascorbinsäure zum Teil gelöst enthält, und gibt 1,06 g feinpulverisi,°rtes, wasserfreies Natriumcarbonat zu. Dies:--,s Gemisch rührt man in einer Stickstoffatmosphäre kräftig zunächst 3 Stunden bei Raumtemperatur und dann 12 Stunden bei Siedetemperatur des Äthers. Das durch Filtration erhaltene helle, natriumchlorid- und natriumbicarbonathaltige Produkt kann man nach der im Beispiel 1 geschilderten Methode, reinigen, wobei man den zur Extraktion verwendeten Äthylalkohol durch tropfenweise Zugabe von alkoholischer Salzsäure zweckmäßig auf einem p11-Wert von 6,0 bis 6,5 hält. Das erhalten-, farblose, wasserlösli,ch° Produkt (etwa 2 g) zeigt den für eine Verbindung der Bruttoformel C3 H13 07N - HCl erwarteten Stickstoffgehalt von etwa 4,9 0/0.
  • Beispiel 3 Methionin wird nach der im Beispiell zitierten Verfahrensweise in das Säureclilorid'hydrochlorid verwandelt. 1,92 g dieser stark hygroskopischen Verbindung schlämmt man unter Fenchti,gkeitsa.usschluß in 100 ml trockenem Äther auf, gibt eine Suispension von 1,98 g Natriumascorbinat in 100 ml Äther zu und verfährt weiter wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben. Nach Reinigung erhält man etwa 1,2 g wasserlösliche, farblose Prismen ohne scharfen Schmelzpunkt, deren Schwefelgehalt mit 9,1'°/o, und Stickstoffgehalt mit 4,2 % der erwarteten Bruttoformel Clo H15 07 NS - H Cl entspricht.
  • Beispiel 4 Man verfährt nach Beispiel2 unter Verwendung von 0,79g Pyridin an Stelle des dort genannten Natriumcarbonats als säurebindendem Mittel. Nach Beendigung der Rührdauer löst man das entstandene Pyridinhydrochlorid aus dem Reaktionsprodukt durch Waschen mit wenig Methylalkohol bei Zimmertemperatur heraus und gelangt so zu einer gereinigten `'erbindun.g mit den Eigenschaften nach Beispiel 2.
  • Die, baktericide Wirkung der nach den Beispielen 1 bis 3 erhaltenen Produkte ergibt sich aus folgenden bakteriologischen Untersuchungsbefunden: Mäuse wurden mit der 20fachen dosis letalis minima einer hochvirulenten, vom Menschen staminenden Bakterienkultur von Staphy lococcus aureus haemolyticus intraperitoneal infiziert. Die Versuchstiere erhielten daraufhin in Zeitabständen von bis zu 4 Stunden nach der Infektion auf gleiche Weise Lösungen der obigen Reaktionsprodukte in physiologischer Natriumchloridlösung verabreicht. Es zeigte sich dabei, daß noch Dosierungen zwischen 1 und 3 fing pro Maus, deren Gewicht durchschnittlich 10 bis 15 g betrug, ausreichten, um die Tiere ohne toxische Folgeerscheinungen am Leben zu erhalten.
  • Vergle.i,chsweis° ist zu sagen, daß eine entsprechend.- Schutzwirkung durch Sulfonamide erst mit etwa 12 mg pro Maus zu erreichen ist. Besonders li.einerlcensiv2rt ist ferner, daß ähnliche Untersuchungsbefunde mit deii nach der Erfindung hergestellten Substanzen auch bei Infektion der Versuchstiere mit Pneumokokken und Streptokokken erreicht wurden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. `'erfahren zur Herstellung von wasserlöslichen therapeutischen Mitteln mit bakteriostatischer bis bakt°ricider Wirkung, dadurch gekennzeichnet. daß man Säurechloride nativer, keine fri°n 1.T°-rcal>togruppen -_2nthaltende.r Aminocarbonsäu,ren, 1:°ispielsweise Säurechloride des Methic-iiiis, Ala.nins, Tyrosins oder der Glutaminsäure, finit Ascorbinsäure oder einem Salz derselben, z. B. Natriumascorbinat, umsetzt.
  2. 2. Zierfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem inerten organischen Lösungsmittel unter Kühlung mit nachfolgendem kurzem Erwärmen durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes organisches Lösungsmittel trockenen Äther verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man halo.genwasserstoffa.bspaltende Mittel, z. B. wasserfreies Natriumcarbonät, Py ridin, dem Reaktionsgemisch zusetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säurechloride der Aminocarbonsäuren mit der Ascorbinsäure oder einem Salz derselben im molaren Verhältnis 1:1, 2:1 oder 1:2 umsetzt.
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