DE1006900B - Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Wechselspannungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Wechselspannungen

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Publication number
DE1006900B
DE1006900B DEL21361A DEL0021361A DE1006900B DE 1006900 B DE1006900 B DE 1006900B DE L21361 A DEL21361 A DE L21361A DE L0021361 A DEL0021361 A DE L0021361A DE 1006900 B DE1006900 B DE 1006900B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diodes
circuit arrangement
resistance
arrangement according
limiter
Prior art date
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Pending
Application number
DEL21361A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Marko
Dipl-Ing Kurt Josten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1006900B publication Critical patent/DE1006900B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/02Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes

Landscapes

  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Wechselspannungen In der Nachrichtentechnik liegt in zahlreichen Fällen die Aufgabe vor, die Amplitude einer Wechselspannung beim überschreiten eines bestimmten Eingangswertes zu begrenzen. Das ist z. B. der Fall, wenn die Übersteuerung von Fernsprechverstärkern vermieden werden soll oder zur Vermeidung von Amplitudenschwankungen bei Frequenzmodulation. Dabei wird häufig gefordert, daß die Amplitude der Grundwelle der Ausgangsspannung unabhängig von der Eingangsspannung bzw. vom Eingangsstrom ist.
  • Es sind bereits Begrenzerschaltun.gen bekannt, bei denen vorgespannte Richtleiter gegensinnig in Reihe geschaltet sind. Bei Richtleitern mit idealer Kennlinie, also mit unendlich hohem Widerstand bis zu einem vorgegebenen Grenzwert und mit dem Widerstand Null von diesem Grenzwert an, wäre bei dieser Schaltungsanordnung eine eindeutige Amplitudenbegrenzung mit konstantem Grenzwert zu erzielen. Derartige Richtleiter sind aber bisher nicht herzustellen. Es wird daher bei den bekannten Schaltungen eine Begrenzung stattfinden, die einen Verlauf der jEinganglUAasgang-Kennlinie hat, wie sie beispielsweise in Fig. 5, Kurve 1, der Zeichnung dargestellt ist. Diese Begrenzung ist aber in vielen Fällen unzureichend, so daß die Aufgabe entsteht, eine Begrenzungskennlinie zu erzeugen, wie sie als Kurve 2 der Fig.5 dargestellt ist. Für manche Zwecke kann es auch vorteilhaft sein, bei zunehmendem Eingangsstrom eine abnehmende Ausgangsspannung zu erhalten, wie in Fig. 5, Kurve 3, gezeigt ist.
  • Es sind auch bereits Begrenzerschaltungen in Brückenanordnung bekannt. Durch solche Brückenschaltungen wird eine verbesserte Begrenzung erreicht unter der Voraussetzung, daß die Richtleiter in den Brückenzweigen zueinander genau widerstandsreziprok sind. Dies ist aber wegen der Fertigungstoleranzen bei diesen Schaltelementen im allgemeinen nicht zu erreichen. Aus diesem Grunde wurden bereits verschiedene Verbesserungen derartiger Brückenschaltungen vorgeschlagen. Alle diese Anordnungen bringen jedoch gegenüber den zuerst genannten einen wesentlich höheren Schaltungsaufwand.
  • Es ist weiterhin eine Begrenzerschaltung mit gegensinnig in Reihe geschalteten Gleichrichtern bekannt, die zwischen zwei Röhrenstufen arbeitet. Die Vorspannung für die Gleichrichter wird bei diesen Anordnungen aus der Anodengleichspannung der Röhren gewonnen. Die Gleichrichter sind mit einem Netzwerk aus Spulen und Kondensatoren zusammengeschaltet, mit dessen Hilfe die Ankopplung der zweiten an die erste Röhrenstufe erfolgt. Eine Beeinflussung der Amplitudenverhältnisse am Begrenzer in dem oben beschriebenen und in Fig. 5 dargestellten Sinne ist durch dieses Netzwerk nicht möglich, da die Spulen für die Betriebsfrequenz hochohmig sein müssen und die Kondensatoren wechselstrommäßig mit verhältnismäßig niedrigen ohmschen Widerständen überbrückt sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Wechselspannungen, in welcher in einem Längszweig eines Vierpols zwei vorzugsweise von einem eingeprägten Gleichstrom in Durchlaßrichtung durchflossene Dioden mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung angeordnet sind. Eine Verbesserung der Begrenzerwirkung gemäß Fig. 5, Kurven 2 und 3, wird bei dieser Schaltung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vom Verbindungspunkt der beiden Dioden zum zweiten Längszweig als Querwiderstand ein Zweipol geschaltet ist, der für den Gleichstrom einen möglichst hohen Widerstand besitzt und dessen Wechselstromwiderstand so bemessen ist, daß eine Einstellung der gewünschten Begrenzerkennlinie, dargestellt durch die Abhängigkeit der Ausgangs- von der Eingangsamplitude, in einem vorgegebenen Frequenzbereich ermöglicht wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung betrifft die zu der genannten Schaltung duale Anordnung, in welcher zwei vorzugsweise durch eine eingeprägte Gleichspannung in Sperrichtung vorgespannte, entgegengesetzt geschaltete Dioden die Querzweige eines Vierpols bilden. Bei dieser Schaltung ist erfindungsgemäß zwischen den beiden Dioden als Längswiderstand ein Zweipol angeordnet, der für den Gleichstrom einen möglichst geringen Widerstand besitzt und dessen Wechselstromwiderstand so bemessen ist, daß eine Einstellung der gewünschten Begrenzerkennlinie, dargestellt durch die Abhängigkeit der Ausgangsvon der Eingangsamplitude, in einem vorgegebenen Frequenzbereich ermöglicht wird.
  • An Hand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Begrenzeranordnung nachfolgend näher beschrieben. In Fig.1 ist eine Anordnung nach dem Stand der Technik dargestellt; Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Diodenstrecken im Längszweig; Fig. 3 zeigt die dazu duale Anordnung; Fig. 4 stellt den zeitlichen Verlauf der Ausgangsspannung dar; Fig. 5 zeigt die Grundwelle der Ausgangsspannung als Funktion des Eingangsstromes (Begrenzerkennlinie) ; Fig.6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Gegentaktanordnung von Diodenstrecken.
  • Die Anordnung nach Fig. 1, die beispielsweise in der deutschen Patentschrift 856453 beschrieben ist, enthält im Ouerzweig zwei entgegengesetzt gepolte Gleichrichterstrecken, von denen die eine mit einer Vorspannungsquelle in Reihe liegt, mit der der Einsatz der Begrenzung der positiven Halbwelle eingestellt wird. Die Begrenzerkenulinie einer solchen Anordnung verläuft im Prinzip etwa wie Kurve 1 der Fig. 5, aus der hervorgeht, daß mit wachsender Eingangsspannung bzw. steigendem Eingangsstrom die Ausgangsspannung des Begrenzers ebenfalls anwächst, wenn auch in geringerem Maße als die Eingangsgröße.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig.2 liegen die beiden Gleichrichterstrecken D 1 und D2, die beispielsweise Germaniumgleichrichter sein können, mit entgegengesetzter Polung im Längszweig des Vierpols 1, 2, 3, 4. Die Widerstände R 1 und R2 stellen die Eingangs- unK1 Ausgangswiderstände der Schaltung dar. Vom Verbindungspunkt S der beiden Dioden nach dem gegenüberliegenden Leiter L2 liegt der Zweipol Z, der für den Gleichstrom einen möglichst hohen Widerstand bilden soll. Im einfachsten Fall kann er beispielsweise ein Kondensator sein, er kann jedoch auch als komplexer Widerstand ausgebildet sein, so daß die Begrenzung für die verschiedenen zu übertragenden Frequenzen verschieden groß gemacht werden. kann. Durch Veränderung des Widerstandes von Z läßt sich erreichen, daß die Amplitude der Ausgangsrechteckspannung U2, deren Verlauf schematisch in Fig.4 in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt ist, bei wachsender Eingangsamplitude unverändert bleibt oder sogar absinkt. Die Begrenzerkennlinie ist in Fig. 5 für diese beiden Fälle durch die Kurven 2 und 3 schematisch wiedergegeben.
  • Um den Einsatzpunkt der Begrenzung einstellen zu können, wird in Durchlaßrichtung ein Strom Io durch die beiden Dioden geschickt, mit dessen Hilfe die Kennlinie der Dioden in bekannter Weise verschoben wird. Damit der Vorstrom Io im wesentlichen nur durch die beiden Dioden fließt, wird der Gleichstromwiderstand des Zweipols Z, wie bereits erwähnt, möglichst hoch gewählt.
  • Bei der dazu dualen Schaltungsanordnung in Fig. 3 liegen die beiden Diodenstrecken zwischen den Leitern L1 und L2 jeweils in Reihe mit einer Vorspannungsquelle Uo bzw. Uo' mit sehr kleinem Innenwiderstand, die in ähnlicher Weise wirkt wie der obenerwähnte Vorstrom Io. Der Zweipol Z liegt im Längszweig des Vierpols zwischen den Anschlußpunkten der beiden Dioden, bei dem dargestellt= Ausführungsbeispiel in der Leitung L 1. Für den Gleichstrom soll der Widerstand dabei möglichst einen Kurzschluß bilden. Im einfachsten Fall kann Z durch eine Induktivität dargestellt sein. Die Funktion dieser Anordnung, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist im übrigen die gleiche wie die der Anordnung nach Fig. 2.
  • In den, beschriebenen Anordnungen können selbstverständlich noch Maßnahmen zur Abriegelung des Gleichstromes von Quelle und Verbraucher vorgesehen werden, beispielsweise in Form von Sperrkondensatoren im Längszweig oder ähnlichen bekannten Maßnahmen.
  • In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem vier Dioden D 1 bis D 4 in einer Gegentaktanordnung vorgesehen sind, durch die ebenfalls ein Vorstrom Io fließt. Der Zweipol Z zur Einstellung des Kennlinienverlaufes ist in gleicher Weise angeschaltet wie in Fig. 2. Die Kondensatoren C 1 und C2 dienen der Sperrung des Gleichstromes. Der Kondensator C 3 soll für den Wechselstrom einen Kurzschluß darstellen. Er kann jedoch auch fortgelassen werden. Zur Verbesserung der Wirkung können selbstverständlich mehrere der beschriebenen Begrenzeranordnungen in einer Begrenzerschaltung vereinigt werden, beispielsweise eine Anordnung nach Fig. 2 mit einer solchen nach Fig. 3 bzw. 6 oder in beliebiger anderer Weise.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Wechselspannungen, in welcher in einem Längszweig eines Vierpols zwei vorzugsweise von einem eingeprägten Gleichstrom in Durchlaßrichtung durchflossene Dioden mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung angeordnet sind, dadurch gekemmzeichnet, daß zur Verbesserung der Begrenzerwirkung vom Verbindungspunkt der beiden Dioden zum zweiten Längszweig als Querwiderstand ein Zweipol geschaltet ist, der für den Gleichstrom einen möglichst hohen Widerstand besitzt und dessen Wechselstromwiderstand so bemessen ist, daß eine Einstellung der gewünschten Begrenzerkennlinie, dargestellt durch die Abhängigkeit der Ausgangs- von der Eingangsamplitude, in einem vorgegebenen Frequenzbereich ermöglicht wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Wechselspannungen in einer zu der in Anspruch 1 angegebenen dualen Anordnung, in welcher zwei vorzugsweise durch eine eingeprägte Gleichspannung in Sperrichtung vorgespannte, entgegengesetzt geschaltete Dioden die Ouerzweige eines Vierpols bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Dioden als Längswiderstand ein Zweipol angeordnet ist, der für den Gleichstrom einen möglichst geringen Widerstand besitzt und dessen Wechselstromwiderstand so bemessen ist, daß eine Einstellung der gewünschten Begrenzerkennlinie, dargestellt durch die Abhängigkeit der Ausgangs- von der Eingangsamplitude, in einem vorgegebenen Frequenzbereich ermöglicht wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von zwei Dioden vier Dioden in Gegentaktschaltung verwendet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweipol zum Zwecke der Regelung der Begrenzerkennlinie veränderbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 und 4 oder 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweipol als komplexer Widerstand ausgebildet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3 bis 5 oder 2 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Begrenzer gleicher oder verschiedener Ausführungsform in einer Begrenzerschaltung vereinigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 694607, 704727, 896068.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164507B (de) * 1959-08-26 1964-03-05 Arnstadt Fernmeldewerk Als Sechspol ausgebildeter elektronischer Schalter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE694607C (de) * 1935-02-28 1940-08-05 Siemens & Halske Akt Ges Nichtlineare Widerstaende enthaltender Vierpol
DE704727C (de) * 1938-08-16 1941-04-05 Aeg Amplitudenbegrenzende Vierpolschaltung
DE896068C (de) * 1950-10-18 1953-11-09 Siemens Ag Anordnung zur Amplitudenbegrenzung

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