DE1006891B - Farbfernsehempfaenger - Google Patents

Farbfernsehempfaenger

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DE1006891B
DE1006891B DEN11437A DEN0011437A DE1006891B DE 1006891 B DE1006891 B DE 1006891B DE N11437 A DEN11437 A DE N11437A DE N0011437 A DEN0011437 A DE N0011437A DE 1006891 B DE1006891 B DE 1006891B
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DE
Germany
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signal
scene
signals
brightness
relating
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DEN11437A
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English (en)
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Halvor Nygard
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
    • H04N11/14Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger für ein Farbfernsehsystem, bei dem das übertragene Signal eine Komponente enthält, die sich vorwiegend auf die Helligkeit einer Szene bezieht und wenigstens eine Komponente enthält, die aus einer Hilfsträgerwelle besteht, die mit einem oder mehreren Signalen moduliert ist, die aus einer Kombination eines sich auf einen Farbinhalt dieser Szene beziehenden Signals und der erwähnten, sich auf die Helligkeit beziehenden Komponente aufgebaut sind. ίο
Bei einem bekannten System besteht die zuerst genannte Komponente, das Helligkeitssignal, aus einer Kombination dreier Signale, von denen das erste sich auf die grünen Lichtkomponenten, das zweite auf die roten Lichtkomponenten und das dritte auf die blauen Lichtkomponenten dieser Szene bezieht. Das Verhältnis, in dem die drei Signale miteinander kombiniert sind, ist derart gewählt, daß sie praktisch einem normalen Schwarzweißfernsehsignal entsprechen.
Die zweite Komponente besteht aus einer Hilfsträgerwelle, die in Quadratur mit zwei Signalen (Farbdifferenzsignalen) moduliert ist, von denen eines aus einer Kombination des Helligkeitssignals und des sich auf die roten Lichtkomponenten der Szene beziehenden Signals und das andere aus einer Kombination des Helligkeitssignals und des sich auf die blauen Lichtkomponenten der Szene beziehenden Signals besteht.
Die Wirkungsweise bekannter Empfänger für das oben beschriebene System ist wie folgt: Im Empfänger sind nach etwaiger Demodulierung, wenn die Übertragung drahtlos erfolgt ist, das Helligkeitssignal und die in Quadratur modulierte Hilfsträgerwelle verfügbar. Die Farbdifferenzsignale werden dieser modulierten Hilfsträgerwelle durch ein Verfahren entnommen, das gewöhnlich als »synchrone Demodulation« bezeichnet wird. Durch Kombinationen der Farbdifferenzsignale und des Helligkeitssignals ergeben sich die sich auf die roten bzw. blauen Lichtkomponenten der Szene beziehenden Signale. Eine Kombination letzterer Signale mit dem Helligkeitssignal ergibt das sich auf die grünen Lichtkomponenten der Szene beziehende Signal.
Die Erfindung beabsichtigt, ein Demodulierungsverfahren zu schaffen, bei dem nicht die Farbdifferenzsignale, sondern die Farbsignale selbst, also die Signale, die sich nur auf eine bestimmte Farbkomponente der Szene beziehen, am Ausgange des Demodulators auftreten, so daß zur Erzielung dieser Signale keine Kombinationen mit dem Helligkeitssignal mehr erforderlich sind.
Der Empfänger nach der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, daß das ganze übertragene Signal einem synchronen Demodulator über ein Netzwerk mit solcher Übertragungskennlinie zugeführt wird, daß am Ausgang des Demodulators wenigstens die niedrigen der bei der Demodulierung der Hilfsträgerwelle auftretenden Farbfernsehempfänger
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 15. November 1954
Halvor Nygard, Eindhoven (Niederlande)
ist als Erfinder genannt worden
Frequenzen der sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente von den entsprechenden Frequenzen der vom Demodulator nicht in der Frequenz transformierten, sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente ausgeglichen werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Empfängers nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt das Frequenzspektrum eines Fernsehsignals nach einem System, bei dem die Erfindung anwendbar ist; in
Fig. 3 und 4 sind Übertragungskennlinien dargestellt, die beim Ausführungsbeispiel eines Empfängers nach Fig. 1 Anwendung finden, und
Fig. 5 und 6 stellen ebenfalls Beispiele von Empfängern nach der Erfindung dar.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Empfängers nach der Erfindung dargestellt. Mit 1 ist ein geeignetes Antennensystem zum Empfang einer mit dem Fernsehsignal modulierten Trägerwelle bezeichnet. Das Fernsehsignal enthält eine sich vorwiegend auf die Helligkeit einer Szene beziehende Komponente und eine zweite Komponente, die aus einer Hilfsträgerwelle besteht, die
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im gewählten Beispiel mit zwei Farbdifferenzsignalen in Quadratur moduliert ist. Außerdem wird noch eine zweite Trägerwelle empfangen, die mit einem Tonsignal in der Frequenz oder in der Amplitude moduliert ist. Das Antennensystem 1 ist mit einem Hochfrequenzverstärker 2 und einer Mischstufe 3 gekoppelt. Das Ausgangssignal von 3 wird einem Zwischenfrequenzverstärker 4 zugeführt, der mit einem Demodulator 5 und einem Videoverstärker 6 gekoppelt ist. Am Ausgang des Videoverstärkers 6 tritt daher ein Signal E auf, das durch
E = M +K
wiedergegeben werden kann. Dieses Signal enthält auch die erforderlichen Synchronisiersignale sowohl für die Sägezahngeneratoren für die waagerechte und senkrechte Ablenkung als auch für den Oszillator, der die bei der synchronen Demodulation erforderlichen Spannungen
Die mit dem Tonsignal modulierte Trägerwelle kann io erzeugt. Die verschiedenen Synchronisiersignale werden in der Zwischenfrequenzstufe 4 oder im Demodulator 5, im Trennungskreis 7 aus dem Ausgangssignal des Videoje nachdem das Zwischenträgerwellenprinzip (Inter- Verstärkers 6 zurückgewonnen.
carrier) Anwendung findet oder nicht, vom Fernseh- Die Synchronisierimpulse für die senkrechte Ablenkung
signal getrennt und einer Zwischenfrequenzstufe 11 zu- werden zum Synchronisieren des betreffenden Sägezahngeführt werden, die ihrerseits mit einem Tonmodulator 12 15 Oszillators 8 benutzt; die Ausgangsströme von 8 werden gekoppelt ist. Das Ausgangssignal von 12 wird über
einen Niederfrequenzverstärker 13 einem oder mehreren
Lautsprechern 14 zugeführt. In Fig. 1 ist die Tonträgerwelle in der Zwischenfrequenzstufe 4 vom Fernsehsignal
getrennt.
Bemerkt wird, daß weitere, für ein gutes Verständnis der Erfindung nicht wesentliche Einzelteile des Empfängers in dieser Figur und auch in den Fig. 5 und 6 nicht den in der Figur nicht dargestellten senkrechten Ablenkspulen der verschiedenen Wiedergaberöhren zugeführt.
Die Synchronisierimpulse für die waagerechte Ablenkung werden zum Synchronisieren des betreffenden Sägezahngenerators 9 benutzt; dessen Ausgangsströme werden den gleichfalls in der Figur nicht dargestellten waagerechten Ablenkspulen der Wiedergaberöhren zugeführt.
Die Synchronisiersignale für die synchrone Demodu-
dargestellt sind. lation werden dem Oszillator 10 zugeführt, an dessen Ausin Fig. 2 ist die Frequenzcharakteristik des am Aus- 25 gang zwei Spannungen mit gleicher Frequenz, aber gegengang des Verstärkers 6 auftretenden Fernsehsignals dar- seitig um 90° verschobener Phase auftreten.
gestellt. Die erste Komponente, das Helligkeitssignal, erstreckt sich zwischen den Frequenzen O und fa. Die zweite Komponente, die Hilfsträgerwelle mit den Farbdifferenzsignalen, erstreckt sich zwischen den Frequenzen fh fr und fh + fb- Mit fh ist die Frequenz der Hilfsträgerwelle bezeichnet. Diese Hilfsträgerwelle ist in Quadratur moduliert, einerseits mit einem Farbdifferenzsignal in Doppelseitenbandmodulation, was ein sich in der Frequenz zwischen den Frequenzen fh fb und fh + fb erstreckendes Signal ergibt, andererseits mit einem Farbdifferenzsignal teilweise in Doppelseitenbandmodulation, teilweise in Einseitenbandmodulation, was ein sich in der Frequenz zwischen den Frequenzen fhfr und fh + fb erstreckendes Signal ergibt.
Die Frequenz fh der Hilfsträgerwelle ist in bekannter Weise derart gewählt, daß, wenn das Fernsehsignal von einem Schwarzweißfernsehempfänger wiedergegeben wird, die Hilfsträgerwelle mit ihren Seitenbändern einen möglichst geringen Einfluß auf die Qualität des resul- 4-5 tierenden Bildes hat.
Zunächst werden das Helligkeitssignal und die Farbdifferenzsignale näher betrachtet. Die an der Senderseite von der Aufnahmekamera erzeugten Signale für die grünen, roten und blauen Lichtkomponenten der aufgenommenen Szene werden mit G, R und B bezeichnet. Das Helligkeitsignal M ist eine Kombination dieser Signale und kann geschrieben werden Nach der bekannten Technik werden die den Wiedergaberöhren zuzuführenden Signale G', R' und B', die sich je auf einen bestimmten Farbaspekt der wiederzugebenden Szene beziehen und wenigstens für die niedrigen Frequenzen im wesentlichen den am Sender erzeugten Signalen G, R und B entsprechen, auf folgende, schon oben angedeutete Weise aus dem Ausgangssignal des Videoverstärkers 6 mit Hilfe der Ausgangsspannungen des Oszillators 10 gewonnen.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 6 wird einem Bandfilter mit einem Durchlaßbereich zwischen den Frequenzen f% fr und fh + fb zugeführt, und das auf diese Weise erzielte Signal, welches K proportional ist, wird in einer Mischstufe, der gleichzeitig die Ausgangs-
35
M = 0,30 R + 0,59 G + 0,11 B.
Die in der Formel auftretenden Konstanten sind derart gewählt, daß ihre Summe gleich 1 ist; ihr Verhältnis ist derart, daß M einem von einer Schwarzweißkamera gelieferten Signal nahezu entspricht. Aus M, R und B werden die Farbdifferenzsignale gebildet, und zwar R M und B M. Die zweite Komponente des Fernsehsignals kann geschrieben werden
K = a(R — M) cos <aht + β (B ~ M) sin coht,
wobei ωJ1 gleich 2nfh und α und β Konstanten darstellen und das Glied α (RM) cos ω jit sich in der Frequenz zwischen fh f r und fh + fb und das Glied β (B M) sin a>ht sich zwischen fh, fb und fh + f& erstreckt. spannung des Oszillators 10 zugeführt wird, die cos proportional ist, demoduliert. Am Ausgang eines mit dem Ausgang der Mischstufe gekoppelten Filters mit einem Durchlaßbereich zwischen den Frequenzen 0 und fr und mit einer der teilweisen Einseitenbandmodulation angepaßten Durchlaßcharakteristik tritt ein Signal auf, welches R M proportional ist.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 6 wird auch einem Bandfilter mit einem Durchlaßbereich zwischen den Frequenzen fh fb und fh + fb zugeführt, und das so erhaltene Signal, welches ebenfalls K proportional ist, abgesehen von den vom Bandfilter abgeschnittenen Frequenzen von a (R M) cos coht, wird in einer Mischstufe, der gleichzeitig die sin m^t proportionale Ausgangsspannung des Oszillators 10 zugeführt wird, demoduliert. Am Ausgang eines mit dem Ausgang dieser Mischstufe gekoppelten Filters mit einem Durcnlaßbereich zwischen den Frequenzen 0 und fb tritt ein Signal auf, das B M proportional ist.
Eine Kombination des sich zwischen den Frequenzen 0 und fa erstreckenden Signals M und des sich zwischen den Frequenzen 0 und /> erstreckenden Signals R — M ergibt ein Signal R', das sich zwischen den Frequenzen 0 und fa erstreckt und im Frequenzbereich zwischen den Frequenzen 0 und fr den entsprechenden Frequenzen des ursprünglichen Signals R entspricht, aber im Frequenzbereich zwischen den Frequenzen fr und fa den entsprechenden Frequenzen des Helligkeitssignals entspricht. Auf ähnliche Weise ergibt sich ein Signal B', das sich gleichfalls zwischen den Frequenzen 0 und fa erstreckt
und im Frequenzbereich zwischen den Frequenzen 0 und fb dem ursprünglichen Signal B entspricht und zwischen den Frequenzen fb und fa dem Helligkeitssignal entspricht.
Eine Kombination der Signale R M und B —■ M im richtigen Verhältnis ergibt das Signal G M. Bemerkt wird, daß bei der gegebenen Struktur von M gilt
G_M = —0,51 (22 — M)- 0,19(5 — M).
10
Eine Kombination der Signale G M und M ergibt das SignalG', das sich gleichfalls zwischen den Frequenzen O und fa erstreckt und im Frequenzbereich zwischen den Frequenzen O und fb dem ursprünglichen Signal G entspricht, zwischen den Frequenzen fb und /γ dem SingalG nahezu entspricht und zwischen den Frequenzen fr und fa den entsprechenden Frequenzen des Helligkeitssignals entspricht.
Die Signale R', G' und B' können dann den Steuerelementen von Wiedergaberöhren zugeführt werden, die das Signal R' in rotem Licht, das Signal G' in grünem Licht und das Signal B' in blauem Licht wiedergeben. Naturgemäß können diese Signale auch den Steuerelementen einer einzigen Dreifarbenwiedergaberöhre mit drei Elektronenstrahlquellen zugeführt werden. Bei Ver-Wendung einer Dreifarbenwiedergaberöhre mit nur einer Elektronenstrahlquelle müssen die Signale R', G' und B' dem Steuerelement dieser Röhre in einer bestimmten Zeitfolge zugeführt werden.
Dabei sind etwaige Phasenverschiebungen der verschiedenen Signale nicht berücksichtigt; diese Phasenverschiebungen können in bekannter Weise, z. B. mit Hilfe von Verzögerungsleitungen, ausgeglichen werden. Auch im folgenden wird diese Art von Phasenverschiebungen außer Betracht gelassen.
Nach der Erfindung wird die Demodulierung der Hilfsträgerwelle derart durchgeführt, daß nicht die Farbdifferenzsignale, im gewählten Beispiel R M und B M, sondern die Farbsignale selbst, also R und B, am Ausgang des Demodulators auftreten. Zur Erzielung des Signals G' werden die Signale R, B und M im richtigen Verhältnis kombiniert.
Zunächst wird das Demodulationsverfahren zur Erzielung des Signals B betrachtet. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des Verstärkers 6 z. B. einem Filter 15 zugeführt, das einen Durchlaßbereich zwischen den Frequenzen 0 und fa und eine Übertragungskennlinie aufweist, bei der die Durchlässigkeit des Frequenzbereiches zwischen den Frequenzen 0 und fb sich wie k: 1 gegenüber der Durchlässigkeit des Frequenzbereiches zwischen den Frequenzen fb und fa verhält. Diese Übertragungskennlinie ist in Fig. 3 dargestellt. 15 kann naturgemäß auch ein Verstärker sein, dessen Übertragungskennlinie durch die Kurve in Fig. 3 gegeben wird. Das Ausgangssignal dieses Filters oder dieses Verstärkers 15 wird einer Mischstufe 16 zugeführt, der gleichzeitig die mit sin(o^t proportionale Ausgangsspannung des Oszillators 10 zugeführt wird.
In der Mischstufe 16 wird sodann ein Signal
wobei M0 _ b der sich zwischen den Frequenzen 0 und fb erstreckende Teil des Helligkeitssignals und Mb - α der sich zwischen den Frequenzen fb und fa erstreckende Teil des Helligkeitssignals ist, mit einem Signal
a + b sin cant
multipliziert, worin das Verhältnis der Konstanten a undo von der Einstellung der Mischstufe 16 abhängig ist. Das Ausgangssignal der Mischstufe 16 ist also
α {kM0 _ 6 +
~ a
Berücksichtigt man, daß K = a (R M)
K) + b sin a>ht {kM0 - b + M6 _„) + bK sin ω^ί-
+ β (B M) sinco^i ist, so ergibt sich
bK sin <oht = — b a (R M) sin 2 coht -\ b β (B M) + b β (B ~ M) cos 2 <oht,
wobei die Glieder mit cos co^t und sin<a%t infolge der Wahl der Frequenz der Hilfsträgerwelle visuell im dargestellten Fernsehbild nahezu keine Rolle spielen. Da das Ausgangssignal der Mischstufe 16 durch ein Filter 17 hindurchgeht, dessen Abtrennfrequenz so niedrig ist, daß Glieder mit cos 2 ω^t und sin 2 ω^i die Steuerelemente der Wiedergaberöhren nicht erreichen, so sind die Glieder im Ausgangssignal der Mischstufe 16, die bei der Wiedergabe eine wirksame Rolle spielen können,
akM0-t + aMb-a + — bβ (B-M),
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wobei also B M im gleichen Frequenzbereich wie M0-b liegt.
Das beim Filter oder Verstärker 15 auftretende Durchlaßverhältnis k zwischen den Frequenzen 0 und fb und zwischen den Frequenzen f b und fa wird nun derart gewählt, daß
Für das obenerwähnte Signal kann daher geschrieben werden
X-bßB +aMb-a,
wobei das Signal B im Frequenzbereich zwischen den Frequenzen 0 und fb liegt. Bei geeigneter Wahl von a und b gegenüber β kann k gleich 1 sein. 15 kann dann z. B. einfach ein Widerstand sein, z. B. der Widerstand der Zuleitung zwischen 6 und 16.
Hat das Filter 17 seine Sperrfrequenz bei fb, so tritt am Ausgang dieses Filters das Farbsignal B auf.
Bemerkt wird, das es aus dem Vorhergehenden deutlich sein wird, daß das erwähnte Verhältnis in der Durchlässigkeit des Filters bzw. Verstärkers 15 nur in dem Frequenzbereich zwischen den Frequenzen 0 und fb und in dem Frequenzbereich zwischen den Frequenzen fh fb und fh -p- fb zu gelten braucht, da die Frequenzen in den anderen Frequenzbereichen beim erwähnten Verfahren keine Rolle spielen.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 6 wird gleichzeitig einem Filter bzw. Verstärker 18 mit einem Durchlaßbereich zwischen den Frequenzen 0 und fa und einer Übertragungskennlinie zugeführt, bei der die Durchlässigkeit des Frequenzbereiches zwischen den Frequenzen 0 und fb sich wie φ: 1 gegenüber der Durchlässigkeit des Frequenzbereiches zwischen den Frequenzen fr und fa verhält und bei der die Durchlässigkeit des Frequenzbereiches zwischen den Frequenzen' /"& und
fr sich wie — φ: 1 gegenüber der Durchlässigkeit des
Frequenzbereiches zwischen den Frequenzen fr und fa verhält. Die Übertragungskennlinie ist in Fig. 4 mit einer
ausgezogenen Linie dargestellt. Das Ausgangssignal des Elementes 18 wird einer Mischstufe 19 zugeführt, der auch die cos cant proportionale Ausgangsspannung des Oszillators 10 zugeführt wird. In der Mischstufe 19 wird dann ein Signal
pM0-t +~pMb-r +Mr-a+K,
dl
worin M0_6 der sich zwischen den Frequenzen 0 und fb erstreckende Teil des Helligkeitssignals ist, Mb-r der sich
zwischen den Frequenzen f & und /> erstreckende Teil des Helligkeitssignals ist und Mr_0 der sich zwischen den Frequenzen fr und fa erstreckende Teil des Helligkeitssignals ist, mit einem Signal
d cos
multipliziert, worin das Verhältnis der Konstanten c und d von der Einstellung der Mischstufe 19 abhängig ist. Das Ausgangssignal der Mischstufe 19 ist also
+ _ pMb-r
+ dcosht{pM0-.b -1
r +Mr_a) +dKcoscoht
Bei der Berechnung von dK cos ω^ί, worin dann (R M) mit Niederfrequenz auftritt, muß der Umstand berücksichtigt werden, daß das Signal R M teilweise in Doppelseitenbandmodulation und teilweise in Einseitenbandmodulation auf der Hilfsträgerwelle moduliert ist. Für dK cos m^t kann dann geschrieben werden
— M)0-b-\
τ:
αd [R-M) cos 2coht,
worin (R — -M)0-H der zwischen den Frequenzen 0 und f & liegende Teil des Signals RM ist und (R M)b-r der zwischen den Frequenzen f & und /> liegende Teil des Signals R-M ist.
Unter Berücksichtigung dessen, was vorstehend über die Glieder mit cos a>ut, sin co^t, cos 2 cwfti und sin 2 ω%ί gesagt wurde, sind die Glieder im Ausgangssignal der Mischstufe 19, die bei der Wiedergabe eine wirksame Rolle spielen können,
-ad(R — M)0 _ 6-f- — ad (R- M)b-r-
£* Jt
Die Übertragungskennlinie von 18 wird nun derart gewählt, daß
ad
so daß für das obenstehende Signal geschrieben werden kann
wobei R0~b den sich zwischen den Frequenzen 0 und fb erstreckenden Teil des Signals R und Rb-r den sich zwischen den Frequenzen fb und fr erstreckenden Teil des Signals R darstellt.
Hat das Filter 20, dem das Ausgangssignal der Mischstufe 19 zugeführt wird, eine Abtrennfrequenz bei /> und ist die Durchlaßkennlinie dieses Filters derart, daß die Frequenzen im Frequenzbereich zwischen O und fb zweimal soviel wie im Frequenzbereich zwischen fb und fr abgeschwächt werden, so tritt am Ausgang des Filters 20 ein Signal auf, das, abgesehen von der Frequenzbeschränkung, dem ursprünglichen Signal R entspricht.
Auch hier gilt wieder, daß die erwähnten Verhältnisse in der Durchlässigkeit des Filters bzw. Verstärkers 18 nur zwischen dem zwischen den Frequenzen 0 und fr liegenden Frequenzbereich und dem zwischen den Frequenzen fji fr und fh + fb liegenden Frequenzbereich erforderlich sind.
Legt man gegebenenfalls keinen Wert auf ein sich auf die roten Lichtkomponenten der Szene beziehendes Signal, das sich bis zur Frequenz /> erstreckt, sondern ist man zufrieden mit einem Signal, das sich nur bis zur Frequenz fb erstreckt, so kann das Filter 20 eine Abtrennfrequenz bei fb haben. Es ist einleuchtend, daß die Übertragungskennlinie des Filters bzw. Verstärkers 18 einfacher gewählt werden kann und daß das Element 18 dann eine Übertragungskennlinie aufweisen kann, die mit Ausnahme des Durchlaßfaktors k, der dann p sein muß, der Übertragungskennlinie nach Fig. 3 ähnlich ist.
Ein etwas anderes Verfahren zur Erzielung eines
Signals R besteht darin, daß die Übertragungskennlinie des Filters bzw. Verstärkers 18 derart gewählt wird, daß die Durchlässigkeit des Frequenzbereiches zwischen 0 und fr sich wie p: 1 gegenüber der Durchlässigkeit der Frequenzbereiche zwischen fr und fn fr und zwischen fh fb und fa verhält und daß die Durchlässigkeit des Frequenzbereiches zwischen den Frequenzen fh fr und fjl fb sich wie 2 : 1 gegenüber den zuletztgenann-
ten Frequenzbereichen verhält. Diese Übertragungskennlinie ist in Fig. 4 gestrichelt dargestellt. Das Ausgangssignal von 19 ist in diesem Falle
ad(R—M)b-r,
worin M11, r_Ä, 6 den sich zwischen fJ1 — /> und fu fb daher in diesem Teil des Frequenzbereiches zwischen erstreckenden Teil des Helligkeitssignals darstellt und 70 fr und fa zweimal so stark wie im übrigen Teil dieses
Frequenzbereiches auftritt. Bei der erwähnten Wahl von p kann man für dieses Signal schreiben
ad R0^r + cMr-a + cMh,r-h,b,
2
worin R0-r den sich zwischen den Frequenzen 0 und /> erstreckenden Teil des Signals R darstellt. Eine Begrenzung dieses Signals durch ein Filter mit der Sperr-
~a 2
worin M0-r den zwischen den Frequenzen 0 und fr liegenden Teil des Helligkeitssignals darstellt. Bei der erwähnten Wahl von p kann hierfür geschrieben werden
adR0-b -\
2 4
Eine Begrenzung dieses Signals durch ein Filter mit der Abtrennfrequenz /> ergibt ein Signal, das im Frequenzbereich zwischen 0 unf fb dem ursprünglichen Signal R entspricht und im Frequenzbereich zwischen fb und fr, abgesehen von einer Komponente des Helligkeitssignals, dem ursprünglichen Signal R entspricht. Bei der Wiedergabe eines solchen Signals ergibt sich, daß das Ergebnis bei den höheren Frequenzen, hinsichtlich des Farbinhalts des wiedergegebenen Bildes im Vergleich zum Farbinhalt der Szene, naturgemäß schlechter ist als bei der Wiedergabe eines Signals, das im ganzen Frequenzbereich zwischen 0 und fr dem Signal R entspricht, jedoch besser ist als bei der Wiedergabe eines Signals mit einer Bandbreite zwischen den Frequenzen 0 und /"&. Die Übertragungskennlinien der Elemente 18 und 20 sind aber ebenso wie im letzteren Falle von sehr einfacher Form und daher leicht und billig verwirklichbar.
Zur Erzielung eines sich auf die grünen Lichtkomponenten des Fernsehbildes beziehenden Signals wird das Ausgangssignal des Filters 17 einer Vorrichtung 21 zugeführt, die das Vorzeichen dieses Signals ändert und das Signal derart abschwächt, daß es dem Anteil dieses Signals in dem am Ausgang des Verstärkers 6 auftretenden Helligkeitssignal, nämlich 0,11 B, wenigstens im Frequenzbereich zwischen 0 und fb entspricht. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des Filters 20 einer Vorrichtung 22 zugeführt, die das Vorzeichen dieses Signals ändert und das Signal derart abschwächt, daß es dem Anteil dieses Signals in dem am Ausgang des Verstärkers 6 auftretenden Helligkeitssignal, nämlich 0,30 R, wenigstens im Frequenzbereich zwischen 0 und fr entspricht, und die Ausgangssignale der Vorrichtungen 21 und 22 werden in der Summiervorrichtung 23 mit dem Ausgangssignal des Verstärkers 6 kombiniert. Das Ausgangssignal der Vorrichtung 23 entspricht dann im Frequenzbereich zwischen den Frequenzen 0 und fb dem ursprünglichen Signal G, im Frequenzbereich zwischen den Frequenzen fb und fr entspricht es nahezu dem Signal G, und zwischen den Frequenzen fr und fa entspricht es den betreffenden Frequenzen des Helligkeitssignals. Dieses Ausgangssignal wird einem Filter 24 zugeführt, in dem die Frequenzen im Frequenzbereich zwischen fb und fa bis auf den gleichen Pegel wie die Frequenzen im Frequenzbereich zwischen 0 und fb abgeschwächt werden (in diesem Frequenzbereich ist ja nur 0,59 G statt G vorhanden), so daß am Ausgang des Filters 24 ein dem obenerwähnten Signal G' entsprechendes Signal auftritt. Es wird im übrigen deutlich sein, daß es auch möglich ist, das Ausgangssignal des Verstärkers 6 zunächst einem Filter zuzuführen, in dem die Frequenzen im Frequenzbereich zwischen fb und fa frequenz /> ergibt ein Signal, das im Frequenzbereich zwischen 0 und fr dem ursprünglichen Signal entspricht. Würde die Übertragungskennlinie von 18 derart gewählt werden, daß die Durchlässigkeit im Frequenzbereich zwischen O und fr sich wie p: 1 gegenüber der Durchlässigkeit im Frequenzbereich zwischen fr und fa verhält, also eine Kennlinie, die qualitativ der nach Fig. 3 entspricht, so ist das Ausgangssignal von 19
-M)0-,, + — adlR — M)b-r,
4
im voraus auf den gewünschten Pegel gegenüber den Frequenzen im Frequenzbereich zwischen 0 und fb gebracht werden, und darauf das Ausgangssignal dieses Filters der Summiervorrichtung 23 zuzuführen. Das Ausgangssignal von 23 entspricht dann dem Signal G'.
Die Ausgangssignale der Filter 24, 20 und 17 können dann den Steuerelementen von Wiedergaberöhren 30, 31 und 32 zugeführt werden, die das Ausgangssignal des Filters 24 in grünem Licht, das Ausgangssignal des Filters 20 in rotem Licht und das Ausgangssignal des Filters 17 in blauem Licht wiedergeben. Die so erzeugten Teilbilder müssen dann noch mit einem geeigneten, in Fig. 1 nicht dargestellten optischen System kombiniert werden.
Es ist naturgemäß auch möglich, die erwähnten Signale den Steuerelementen einer -einzigen Dreifarbenwiedergaberöhre mit drei Elektronenstrahlquellen zuzuführen. Bei Verwendung einer Dreifarbenwiedergaberöhre mit nur einer Elektronenstrahlquelle müssen die erwähnten Signale dem Steuerelement dieser Röhre in einer bestimmten Zeitfolge zugeführt werden.
Bemerkt wird noch, daß ebenso wie beim bekannten Farbfernsehsystem die Phasenkennlinie im ganzen System, Sender, Übertragungsweg und Empfänger einbegriffen, wenigstens bis zu den Mischstufen möglichst linear als Funktion der Frequenz sein muß.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die den Wiedergaberöhren 31 und 32 zugeführten Ausgangssignale auf die Frequenzen fr und fb in der Frequenz beschränkt sind. Obzwar nicht erforderlich, ist es der Qualität des endgültig wiedergegebenen Bildes zuträglich, wenn auch die den Wiedergaberöhren 31 und 32 zugeführten Signale in den Frequenzbereichen zwischen fr und fa und zwischen fb und fa die in diesen Bereichen auftretenden Frequenzen des Helligkeitssignals enthalten würden. Um dies zu erreichen, kann z. B. das Ausgangssignal des Verstärkers 6 einem Bandfilter 33 mit einem zwischen den Frequenzen fr und fa liegenden Durchlaßbereich zugeführt werden, und das Ausgangssignal des Filters 33 kann in der Summiervorrichtung 34 mit dem Ausgangssignal des Filters 20 kombiniert und das so entstandene Signal der Wiedergaberöhre 31 zugeführt werden. Ebenso wird dann das Ausgangssignal des Verstärkers 6 in einem Bandfilter 35 mit einem zwischen den Frequenzen fb und fa liegenden Durchlaßbereich zugeführt, und das Ausgangssignal des Filters 35 wird in der Summiervorrichtung 36 mit dem Ausgangssignal des Filters 17 kombiniert und das so entstandene Signal der Wiedergaberöhre 32 zugeführt. Die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendeten zusätzlichen Mittel zum Erreichen dieses Effektes sind in der Figur gestrichelt dargestellt.
Der gleiche Effekt kann auch auf etwas andere Weise erzielt werden. Betrachtet man nämlich das Ausgangssignal der Mischstufe 16,
— bßB +aMb-a, 2
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wobei also von den bei der Wiedergabe keine Rolle Filter 41 mit einem Durchlaßbereich zwischen den spielenden Gliedern in diesem Ausgangssignal abge- Frequenzen 0 und fa zugeführt, wobei das Filter 41 sehen ist, so ergibt sich also, daß in diesem Signal die im gewählten Beispiel die Frequenzen im Frequenzgewünschten Frequenzen des Helligkeitssignals bereits bereich zwischen 0 und fb zweimal soviel wie die Frevorhanden sind. Dies ist auch der Fall beim Ausgangs- 5 quenzen im Frequenzbereich zwischen fb und fr absignal der Mischstufe 19. Nur müssen in den beiden schwächt, und die Frequenzen im Frequenzbereich
Fällen die Frequenzen des Helligkeitssignals auf den ., r , r ic , ., .
, . , -ρ. ι ■ j- -U- ■ -c τ, · ι t, τ,.1. zwischen fr und γ α um mal soviel wie die Fre-
gleichen Pegel wie die zugehörigen Farbsignale gebracht α
werden, um die gewünschten, den Wiedergaberöhren 31 quenzen im Frequenzbereich zwischen fb und /> ab- und 32 zuzuführenden Signale zu erzielen. In Fig. 5 ist io schwächt. Das (R + M1- _ a) proportionale Ausgangsein Ausführungsbeispiel eines Empfängers nach der signal des Filters 42 wird der Wiedergaberöhre 31 zuErfindung dargestellt, bei dem dieses Verfahren an- geführt. Naturgemäß kann auch dann wieder eine Dreigewendet ist. Entsprechende Teile der Ausführungs- farbenröhre mit nur einer Elektronenstrahlquelle oder Beispiele nach den Fig. 1 und 5 sind entsprechend drei Elektronenstrahlquellen benutzt werden, bezeichnet. 15 Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß, statt die Aus-Die Filter 17 und 20 sind dabei nur mit den Vorrich- gangssignale der Mischstufen 19 und 16 Filtern zuzutungen 21 und 22 gekoppelt, die Signale liefern, die, nach führen, welche die Ausgangssignale in der Frequenz auf Kombination mit dem Ausgangssignal des Verstärkers 6 /> bzw. fb beschränken, auch die Ausgangssignale der in der Summiervorrichtung 23, am Ausgang des mit 23 Filter 41 und 42 solchen Filtern zugeführt werden köngekoppelten Filters 24 ein Signal erzeugen, das der 20 nen. Ferner wird noch bemerkt, daß die Filter 41 und 42 Wiedergaberöhre 30 zugeführt werden kann; die Filter 17 nicht notwendigerweise eine Abtrennfrequenz bei fa und 20 sind aber nicht, gegebenenfalls über die Summier- haben müssen, wegen des Umstandes, daß die Wiedervorrichtungen 36 und 34, mit den Wiedergaberöhren 32 gaberöhren selbst meist keine Frequenzen weit oberhalb und 31 gekoppelt. Das Ausgangssignal der Mischstufe 16, dieser Grenze wiedergeben können, so daß insbesondere
d. h. % bβ B + aMb-a, wird nicht nur dem Füter 17, 25 die Jlieder *n den^usgangssignalen der Mischstufen mit 2 r cos 2 cüfti und sm 2 cüfti nicht oder wenigstens nicht wahr
sondern auch einem Filter 42 mit einem Durchlaß- nehmbar wiedergegeben werden.
bereich zwischen den Frequenzen 0 und fa zugeführt, Es ergibt sich auch als möglich, das sich auf die grünen
wobei die Durchlässigkeit für die Frequenzen im Fre- Lichtkomponenten des wiederzugebenden Bildes bezie-
quenzbereich zwischen fb und fa sich wie Uß:a gegen- 3° ^nde Signal, also ein Signal das einer Wiedergaberöhre»
^- iu,u. 2 > ° ° zugeführt werden kann, auf gleiche Weise zu erzielen, wie
über der Durchlässigkeit des Filters für die Frequenzen die den Wiedergaberöhren 31 und 32 zugeführten Signale
im Frequenzbereich zwischen 0 und fb verhält. Das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 erzielt sind. Um
(B -f- Mb-a) proportionale Ausgangssignal des Filters 42 dies einzusehen, wird nochmals die Komponente K
wird der Wiedergaberöhre 32 zugeführt. Das Ausgangs- 35 betrachtet: signal der Mischstufe 19, z. B.
ί JL K = a(R— M) coscoht + β (B-M) sin<oht.
— adR0_b -\ adRb-r + cMr-a,
Wird K mit einem Signal cos (coßi -j- φ) moduliert, wo-
wird nicht nur dem Filter 20, sondern auch einem 40 bei φ ein näher zu bestimmender Phasenwinkel ist, so gilt
K cos (a>ht + φ) = — a (R- M) [cos (2 mht + φ) + cos <p] -\ β (B — M) [sin (2 wht + φ) — sin 95].
Die Glieder cos (2 a>ut + φ) und sin (2%ί + φ) werden oder
ferner wieder außer Betracht gelassen.
Es wird ein Wert von φ gesucht, derart, daß die oben- tg φ =
erwähnte Kombination von R M und B M ein 50 P 0,51
(G — M) proportionales Signal ergibt, also
ist, so ergibt die obenstehende Kombination tatsächlich
I χ ein (G M) proportionales Signal.
Y(G — M)= — a(R — M)cos<p — —ß(B—M)sin<p, In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Empfängers
55 dargestellt, bei dem die obenerwähnten Verhältnisse dazu benutzt sind, um auf ähnliche Weise, wie beim Ausfüh-
wobeiy eine Konstante darstellt. Nun gilt bei M = 0,30R rungsbeispiel nach Fig. 5 die den Wiedergaberöhren 31 + 0,59G +0,11 B: und 32 zugeführten Signale erzielt sind, ein Signal zu
erreichen, das der Wiedergaberöhre 30 zugeführt werden
G M = -0,51 (R-M)-0,19 (B M). 60 kann. Einander entsprechende Teile der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 und 6 sind mit gleichen Ziffern Wenn nun φ derart gewählt wird, daß bezeichnet.
Der Oszillator 10 ist durch einen Oszillator 50 ersetzt,
. _ 1 der nicht nur cos co^i und sin ω^ί proportionale Signale,
U,ol γ = — α cos φ 65 son(jern J1110J1 em cos (cofti + φ) proportionales Signal
liefern kann. Das cos ω^ί proportionale Signal wird
und wieder der Mischstufe 19 und das sinooht proportionale
Signal wird wieder der Mischstufe 16 zugeführt.
0,19y = — β sin φ Das Ausgangssignal des Verstärkers 6 wird nicht nur
2 70 den Filtern bzw. Verstärkern 15 und 18, sondern auch
13 14
einem Filter bzw. Verstärker 43 mit einem Durchlaß- Ausgangsspannung des Oszillators 50 zugeführt wird, wobereich zwischen den Frequenzen 0 und fa und mit einer bei φ durch das obenerwähnte Verhältnis
Übertragungskennlinie zugeführt, bei der die Durchlässig- 0,19 α
keit des Frequenzbereiches zwischen den Frequenzen 0 *g ψ — -
und f b sich wie q: 1 gegenüber der Durchlässigkeit des 5 ' P
Frequenzbereiches zwischen den Frequenzen fr und fa gegeben wird. In der Mischstufe 44 wird daher ein Signal verhält und bei der die Durchlässigkeit des Frequenz- \
bereiches zwischen den Frequenzen fs und fr sich wie ?·^Ό-» + —?M&-r + Mr_a
\q:\ gegenüber der Durchlässigkeit des Frequenz- iq ^ ^^ Signal
bereiches den Frequenzen fr und fa verhält. Diese Über- e + g cos (ω*ί + φ)
tragungskennlinie ist daher ähnlich derjenigen, die in 6 \ Ψ)
Fig. 4 mit einer ausgezogenen Linie dargestellt ist. Das multipliziert, wobei das Verhältnis der Konstanten e undg Ausgangssignal von 43 wird einer Mischstufe 44 züge- von der Einstellung der Mischstufe 44 abhängig ist.
führt, der gleichzeitig die cos (tont + φ) proportionale 15 Das Ausgangssignal der Mischstufe 44 ist dann
1 1
e(qM0-t + — qMb-r + Mr~a+K) + gcos {coht + ψ) (qM0-b + — qMb-r + Mr-a) + gKcos (coht + φ).
Bei der Berechnung von gK cos (ω^ί + φ), wobei auch 20 bandmodulation und teilweise in Einseitenbandmodula- R M auftritt, muß wieder der Umstand berücksichtigt tion auf der Hilfsträgerwelle moduliert ist. Für gK werden, daß das Signal R —-M teilweise in Doppelseiten- cos (ω nt + φ) kann dann geschrieben werden
ga{R — M)0-6 cos φ H ga [R-M) &_rcos ψ — — gß (B — M) sin ψ
H ga (R — M) cos (2 m&t + φ) + — gß (B-M) sin (2 a>ht + φ).
Die Glieder, die im Ausgangssignal der Mischstufe 44 bei der Wiedergabe eine wirksame Rolle spielen können, sind daher eqM0-b ^ eqMb-r + eMr-a H ga (R- M)0 _6 cos φ H ga{R — M)6 _r cos φ g β (B — M) sin φ
/L Li "C L*
oder bei der genannten Wahl von φ
eqM0-b H eqMb^r + eMr_0 + gy (G- M)0~b -\ ga (JR-M)6_rcoS99,
2 4
wobei γ aus - 0,51 γ - \ α cos φ berechnet werden kann ^5 den\ Steuerelement der Wiedergaberöhre 30 zuge-
" < Z Ύ führt werden.
und wobei (G — M)0_6 den zwischen den Frequenzen 0 Auch hier können die Ausgangssignale der Filter 40, 41
und fb liegenden Teil des Signals G — M darstellt. und 42 den Steuerelementen einer einzigen Dreifarben-
Die Übertragungskennlinie von 43 wird derart gewählt, 45 wiedergaberöhre mit drei Elektronenstrahlquellen oder
daß dem Steuerelement einer Dreifarbenwiedergaberöhre mit
g γ nur einer Elektronenstrahlquelle zugeführt werden, wobei
1 — —^ die Ausgangssignale diesem Steuerelement dann in einer
bestimmten Zeitfolge zugeführt werden müssen.
ist, so daß für das vorstehende Signal geschrieben werden 50 Bemerkt wird noch, daß sich aus dem Vorstehenden
kann ergibt, daß auf diese Weise auch ein Signal G0 _6, das
1 nicht mit Frequenzen des Helligkeitssignals entsprechen-
gy<O-t +~gYlMb-r—U,bl(Ä— M)6_rJ +eMr-a, den Frequenzen ergänzt ist, erzielt werden kann, nämlich
durch Beschränkung des Ausgangssignals der Misch-
wobei G0-J, den sich zwischen den Frequenzen 0 und fb 55 stufe 44 auf die Frequenz f&. Auf ähnliche Weise wie die
erstreckenden Teil des Signals G darstellt. Ausgangssignale der Filter 20 und 17 im Ausführungs-
Dieses Signal wird dem Filter 40 zugeführt, das einen beispiel nach Fig. 1 kann dieses Signal wieder mit Fre-
Durchlaßbereich zwischen den Frequenzen 0 und fa quenzen des Helligkeitssignals ergänzt werden, also durch
besitzt, die Frequenzen im Frequenzbereich zwischen 0 Kombination des Signals G0-S mit einem Signal, das
und fb zweimal soviel wie die Frequenzen im Frequenz- 60 durch Zuführung des Ausgangssignals des Verstärkers 6
bereich zwischen fb und /> abschwächt und die Fre- zu einem Bandfilter mit einem zwischen den Frequenzen
τ, i_ · i_ -i_.r ,λ 2e , fb und fa liegenden Durchlaßbereich erzielt wird.
quenzen im Frequenzbereich zwischen /> und fa mal '0^. J?c ? · . . -r, ■ ■,. f ,. · ■,
Ί ^ g γ Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf die in den
soviel wie die Frequenzen im Frequenzbereich zwischen fb Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt,
und fr abschwächt. Das Ausgangssignal des Filters 40 65 Die Erfindung beschränkt sich auch nicht auf das bei
ist daher proportional zu der Beschreibung als Beispiel gewählte Fernsehsystem.
r L Di/T ηζι /τ> ά/γ\ ι ι ά/γ Es ist einleuchtend, daß die Erfindung bei jedem System
Cr0_ b -\- [Mb-r V1Dl(KM)b-r\ -T Mr-a· . ι r -, ■, 1 ■ 1 c.r ,. γν, ,
0 v ' J Anwendung finden kann, bei dem für die Übertragung
Das Signal entspricht völlig dem bei den bekannten ein Helligkeitssignal und ein oder mehrere auf einer HilfsEmpfängern auftretenden Signal G' und kann ohne wei- 70 trägerwelle modulierten Signale benutzt werden, die aus
einer Kombination eines Farbsignals und des Helligkeitssignals besteht.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Empfänger für ein Farbfernsehsystem, bei dem das übertragene Signal eine sich vorwiegend auf die Helligkeit einer Szene beziehende Komponente und wenigstens eine Komponente enthält, die aus einer Hilfsträgerwelle besteht, die mit einem oder mehreren Signalen moduliert ist, die aus einer Kombination eines sich auf einen Farbinhalt der Szene beziehenden Signals und der erwähnten, sich auf die Helligkeit beziehenden Komponente aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze übertragene Signal einem synchronen Demodulator über ein Netzwerk mit einer solchen Übertragungskennlinie zugeführt wird, daß am Ausgang des Demodulators wenigstens die niedrigen der bei der Demodulierung der Hilfsträgerwelle entstandenen Frequenzen der sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente von den entsprechenden Frequenzen der vom Demodulator nicht in der Frequenz transformierten, sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente ausgeglichen werden.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des synchronen Demodulators einem Netzwerk mit einer solchen Übertragungskennlinie zugeführt wird, daß das Ausgangssignal dieses Netzwerkes im ganzen bei der Wiedergabe dieses Signals verwendeten Frequenzbereich einen für die Wiedergabe geeigneten Pegel hat.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des einem der auf eine Hilfsträgerwelle modulierten Signale zugeordneten synchronen Demodulators in der Frequenz auf eine Bandbreite beschränkt wird, die höchstens gleich der Bandbreite dieses Signals ist.
4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Bandbreite beschränkte Signal mit demjenigen Teil der sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente kombiniert wird, dessen Frequenzbereich außerhalb des Frequenzbereiches liegt, der dem von dem in der Bandbreite beschränkten Signal eingenommenen Frequenzbereich entspricht.
5. Empfänger nach Anspruch 3 oder 4 für ein System, bei dem zwei Signale benutzt werden, die aus einer Kombination eines sich auf einen Farbinhalt der Szene beziehenden Signals und der sich auf die Helligkeit dieser Szene beziehenden Komponente aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bandbreite beschränkten Ausgangssignale der beiden synchronen Demodulatoren in negativem Sinne mit der sich auf die Helligkeit beziehenden Komponente kombiniert werden zur Erzielung eines dritten Signals, das sich auf einen anderen Farbinhalt der Szene bezieht, als auf den sich die beiden in den obenerwähnten Kombinationen auftretenden Signale beziehen.
6. Empfänger nach Anspruch 4 für ein System, bei dem zwei Signale, die aus einer Kombination eines sich auf einen Farbinhalt der Szene beziehenden Signals und der sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente aufgebaut sind, auf nur einer Hilfsträgerwelle moduliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze übertragene Signal drei synchronen Demodulatoren zugeführt wird, wobei von zwei Demodulatoren das Demodulationsergebnis der Hilfsträgerwelle in den Ausgangssignalen Signale sind, die auf dieser Hilfsträgerwelle moduliert sind, und wobei vom dritten synchronen Demodulator das Demodulationsergebnis der Hilfsträgerwelle im Ausgangssignal ein Signal ist, das aus der sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente und einem Signal besteht, das sich auf einen anderen Farbinhalt der Szene bezieht, als auf den sich die beiden in den auf der Hilfsträgerwelle modulierten Kombinationen auftretenden Signale beziehen, wobei die drei Ausgangssignale in der Frequenz auf eine Bandbreite beschränkt werden, die höchstens gleich der Bandbreite der auf der Hilfsträgerwelle modulierten Signale ist, und wobei wenigstens eines der in der Bandbreite beschränkten Signale mit demjenigen Teil der sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente kombiniert wird, dessen Frequenzbereich außerhalb des Frequenzbereiches liegt, der dem von dem betreffenden in der Bandbreite beschränkten Signal eingenommenen Frequenzbereich entspricht.
7. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des einem der auf einer Hilfsträgerwelle modulierten Signale zugehörigen synchronen Demodulators in der Frequenz höchstens auf eine Bandbreite beschränkt wird, die gleich der Bandbreite der sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente ist.
8. Empfänger nach Anspruch 7 für ein System, bei dem zwei Signale verwendet werden, die aus einer Kombination eines sich auf einen Farbinhalt der Szene beziehenden Signals und der sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der beiden synchronen Demodulatoren ebenfalls in der Frequenz auf eine Bandbreite beschränkt werden, die höchstens gleich der Bandbreite des zugehörigen Signals ist, das aus einer Kombination eines sich auf einen Farbinhalt der Szene beziehenden Signals und der sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente aufgebaut ist, und daß die in der Bandbreite beschränkten Ausgangssignale in negativem Sinne mit der sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente kombiniert werden zwecks Erhaltung eines dritten Signals, das sich auf einen anderen Farbinhalt der Szene bezieht, als auf den sich die beiden in den obenerwähnten Kombinationen auftretenden Signale beziehen.
9. Empfänger nach Anspruch 7 für ein System, bei dem zwei Signale, die aus einer Kombination eines sich auf einen Farbinhalt der Szene beziehenden Signals und der sich auf die Helligkeit der Szene beziehenden Komponente aufgebaut sind, auf nur einer Hilfsträgerwelle moduliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze übertragene Signal drei synchronen Demodulatoren zugeführt wird, wobei von zwei Demodulatoren das Demodulierungsergebnis der Hilfsträgerwelle in den Ausgangssignalen die Signale sind, die auf der Hilfsträgerwelle moduliert sind, und wobei vom dritten synchronen Demodulator das Demodulationsergebnis der Hilfsträgerwelle im Ausgangssignal ein Signal ist, das aus der sich auf di3 Helligkeit der Szene beziehenden Komponente und einem Signal aufgebaut ist, das sich auf einen anderen Farbinhalt der Szene bezieht, als auf den sich die beiden in den auf der Hilfsträgerwelle modulierten Kombinationen auftretenden Signale beziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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