DE1006698B - Vorrichtung zur Ausfuehrung kreisfoermiger Schweissungen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausfuehrung kreisfoermiger Schweissungen

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DE1006698B
DE1006698B DEU3479A DEU0003479A DE1006698B DE 1006698 B DE1006698 B DE 1006698B DE U3479 A DEU3479 A DE U3479A DE U0003479 A DEU0003479 A DE U0003479A DE 1006698 B DE1006698 B DE 1006698B
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DE
Germany
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welding
burner
pawl
frame
eccentric
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Pending
Application number
DEU3479A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Joseph Pilia
Lloyd Ward Young
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide and Carbon Corp
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Publication date
Application filed by Union Carbide and Carbon Corp filed Critical Union Carbide and Carbon Corp
Publication of DE1006698B publication Critical patent/DE1006698B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
    • B23K9/0288Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding of tubes to tube plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausführung kreisförmiger Schweißungen Die Erfindung bezieht sich auf Kreisschweißvorrichtungen zum Einschweißen von Rohren in Platten von Wärmeaustauschern mit einem kardanisch in einem Rahmen gelagerten Brenner, dessen 'hinteres Ende auf kreisförmiger Bahn antreibbar ist.
  • Bei Kreisschweißarbeiten, z. B. beim Anschweißen von Rohren an Rohrverbindungsplatten oder -kopfteile in Wärmeaustauschern, wurde der Schweißvorgang von Hand ausgeführt, wobei indessen die Güte der hergestellten Schweißungen von der Geschicklichkeit und Ausdauer des Schweißers abhängig war. Frühere Versuche, kreisförmige Schweißung en mechanisch durch das Rotieren eines Brenners um ein Rohr herum herzustellen, verliefen nicht völlig zufriedenstellend, da der Motorantrieb und die Anordnung zur Erzielung einer kreisförmigen Führung in Verbindung mit den Vorkehrungen zur radialen Einstellung eine verhältnismäßig schwere und umständliche Vorrichtung zur Folge hatten, ,die nur unter Schwierigkeiten von einer zur anderen Schweißstelle zu transportieren war und oft nicht einmal in dem verfügbar Raum eingesetzt werden konnte. Im Zusammenhang mit einer Vorrichtung mit einem über eine Schweißnaht hin- und herbewegten Brenner ist es beispielsweise bekannt, den Brenner mittels einer gelenkig gelagerten Halterung zu befestigen und dien vorstehenden oberen Endteil des Brenners an einen Exzenterantrieb anzulenken, der eine exzentrisch an eine motorgetriebene Scheibe angelenkte Pleuelstange aufweist.
  • Das Ziel der Erfindung ist daher insbesondere die Verwirklichung einer Kreisschneidvorrichttung, mit welcher dieser Mangel überwunden wird und die außerdem gewisse Eigenschaften besitzt, die sich aus den folgenden Überlegungen ergeben: Rohrverbindungsplatten oder -kopfteile sind im allgemeinen dicker als die Rohre selbst. Um nun ein Verbrennen der dünnen Rohre zu verhindern sowie um dem Kopfteil größerer Leitfähigkeit entsprechend mehr Hitze zuzuführen, ist es erwünscht, die Elektrode in einem Winkel zum Rohrmittelpunkt anzuordnen, etwa derart, daß bei Rotation eine konische Bahn beschrieben wird. Außerdem sollte, um auch solche Rohre zu schweißen, die in der Nähe von Rändern oder Ecken angeordnet sind, die Kreisschweißvorrichtung auf einer Seite frei von seitlichen Vorsprüngen sein, damit die Maschine auch nahe einem Rand oder einer Ecke gebraucht werden kann. Da viele Rohrverbindungsplatten oder -kopfstücke vertikal angeordnet sind, ist es ferner erwünscht, .daß sich die Vorrichtung in einer Stellung verwenden läßt, in der sich die Elektrode um eine horizontale Achse dreht. Schließlich soll die Maschine ein geringes Gewicht besitzen, gedrungen und bequem transportierbar sein, so d!aß sie von der Bedienungsperson mühelos gehalten und gehandhabt werden kann.
  • Die vorstehend aufgeführten Ziele werden nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das hintere Ende des Brenners mit einer Triebstange exzentrisch in eine Öffnung eines quer zum Brenner angeordneten Drehteiles eingreift, d;as von einer von Hand spannbaren SchraubenfedeT über eine Zahnstange und ein Ritzel antrebbar ist, und die Ausdehnung der Schraubenfeder durch eine hydraulische Kolbenbremse nach Freigabe einer Sperrklinke gebremst ist.
  • Die Anordnung wird dabei vorteilhafterweise so getroffen, daß die Triebstange in die Öffnung eines zur Änderung der Exzentrizität dreheinstellbaren Doppelexzenters greift.
  • Die miteinander zusammenwirkenden Teile sind auf einem tragbaren Rahmen angeordnet, welcher nach der Erfindung eine Grundplatte mi,t einem Schlitz zur einstellbaren Aufnahme von Befestigungsbuchsen an dem zu schweißenden Werkstück aufweist.
  • Nach der Erfindung kann ferner ein Auslösehebel vorgesehen sein, der vor dem Ein- oder Ausdrücken der Sperrklinke den Schweißstrom aus- oder einschaltet.
  • Der Rahmen ist mit einem Handgriff versehen, der vorteilhafterweise hohl ausgebildet ist, so d'aß er die Zuleitungen für den Schweißstrom und eventuell auch solche für Schutzgas und Kühlflüssigkeit aufnehmen kann. Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. l eine perspektivische Ansicht einer Seite der Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf .einer Ro'hrverbindungsplatte oder -kopfteil zum Anschweißen eines Rohres an diesen Teil, Fig.2 eine perspektivische Ansicht der anderen Seite der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung, welcher den hydraulischen Zylinder und den Federantrieb veranschaulicht, Fig. 4 einen Aufriß des Zahnstangen- und Ritzelsystems zum Antrieb des Kegelgetriebes, Fig. 5 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 4, Fig. 7 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fi:g. 3, Fing. 8 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 6 und Fig. 9 einen Aufriß zur anderen Seite der Darstellung in Fig. B.
  • Die in den Zeichnungen veranschaulichte Vorrichtung weist einen bequem tragbaren Rahmen F auf, auf ,velchem die miteinander zusammenwirkenden Teile angeordnet sind, welche den Brenner T tragen und ihm die gewünschte Bewegung erteilen. Der Rahmen F ist mit einem Handgriff D versehen und ferner mit einstellbar angebrachten Zapfen ausgerüstet, die in benachbarte Rohre B oder Löcher für diese im Kopfteil oder Werkstück W eintreten, um die Vorrichtung mit Bezug auf das zu schweißende Rohr zu zentrieren. Befindet sich der Kopfteil in einer vertikalen Stellung, wird der Handgriff dazu verwendet, den Brenner T in einer im allgemeinen horizontalen Lage zu halten.
  • Der Brenner T ist in einer kardanischen Einhängvorrichtung C angebracht. Der Brenner erhält seine Bewegung von einer einstellbaren exzentrischen Vorrichtung E, welche durch das Getriebe G und eine Zahnstange mittels einer Feder oder anderen Kraftquelle S angetrieben wird:, wobei ein hydraulischer Zylinder H die Geschwindigkeit steuert. Ein einstellbares Ventil h in diesem Zylinder regelt die Drehgeschwindigkeit des Brenners (Fig. 3, 6).
  • Der Rahmen F weist ferner eine Grundplatte 10 auf, die zur Aufnahme von Bolzen 12 zum einstellbaren Anordnen der Zapfen P geschlitzt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzen die Balzen 12 mit ihnen verbundene Buchsen 13 größeren Durchmessers, um die Grundplatte 10 im Abstand vom Werkstück W zu halten. Außerdem weist der Rahmen F einen in Fig. 7 veranschaulichten Puffer 14 auf, der mit dem Zylinder H verbunden ist und :ein Gewinde besitzt zur Aufnahme einer hohlen. Schraube 16, die einen vergrößerten geriffelten Kopf 17 aufweist.
  • Die Einhängvorrichtu.ng C besitzt ein Joch 18 mit einem Zapfen 20, der drehbar in der Bohrung des Bolzens 16 gelagert ist, und zwar auf einer Achse parallel zur Grundplatte 10. In dem Joch 18 ist überdies ein Block 22 gelenkig gelagert und weist zur Aufnahme des Brenners T eine Aussparung auf, der mit Hilfe einer Bolzenplatte 24 in diese Fassung eingeklemmt wird. Bewegliche Leitungen 23, 25 und 27, welche durch den Handgriff D führen, dienen der Zuführung von inertem Gas, Schweißstrom :und Kühlflüssigkeit zum Brenner T.
  • Die in Fig.3 veranschaulichte exzentrische Vorrichtung E weist ein Kegelgetriebe 28 auf, das in einer Platte 26 des Rahmens F parallel zur Grundplatte 10 drehbar gelagert ist und eine exzentrische Bohrung zur Aufnahme einer drehbar einstellbaren Buchse 30 besitzt. Letztere hat eine exzentrische Öffnung zur Aufnahme einer Triebstange 32, die starr mit dem Brenner T verbunden ist.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Getriebe G weist ein mit dem Antriebszahnrad 28 zusammenwirkendes Kegelrad' 36 auf, dessen Welle 38 in einer mit der Platte 26 und dem Zylinder H verbundenen Platte 37 drehbar gelagert ist und das außerdem eine mit dem Zylinder H verbundene parallele Platte 39 besitzt. Zwischen den Platten 37 und 39 trägt die Welle 38 verkeilt mit ihr ein Ritzel 40, das mit der Zahnstange R kämmt.
  • Unterhalb der Welle 38 ist die Welle 42 drehbar in dien Platten 37 und 39 gelagert, auf welcher eine mit der Zahnstange R zusammenwirkende Sperrklinke 43 (Fig. 8) befestigt ist. Außerhalb der Platte 39 ist ferner auf der Welle 42 eine Buchse 44 drehbar gelagert, welche einen Schlitz 45 zur Aufnahme eines Zapfens 46 auf der Welle aufweist, um eine Schlupfverbindung zu bilden. An der Buchse 44 ist ferner ein Auslöse:griff 47 befestigt, der mittels einer Feder 48 einseitig in eine verriegelnde Stellung gebracht wird. Auf der Buchse 44 ist überdies ein Nocken 50 angeordnet, der einen in die Leitung 25 für den Schweißstrom eingesetzten Mikroschalter 52 betätigt.
  • Der in Fig. 3 dargestellte hydraulische Zylinder H ist mit einem Kolben 56 versehen, in welchem ein Nadelventil V zur Einstellung durch einen Knopf 55 eingesetzt ist und das mit Nebenschlußöffnungen 57 versehen ist, die von einem Absperrventil 59 verschlossen sind. Der Kolben 56 besitzt eine rohrförmige Kolbenstange 58, die oben aus dem Zylinder H herausragt und mit dem oberen Teil der Zahnstange R sowie mit dem Stößel 62 des Knopfes 64 mittels einer Lagerstütze 60 verbunden ist. Die Lagerstütze 60 bildet das obere- Lager für die Antriebsfeder S, durch welche sich: der Stößel 62 hindurch erstreckt und weiter durch ein Gleitlager 66, das an der Wandung des Zylinders H befestigt ist. Der Boden dieses Zylinders ist mit einem federbetätigten Kolben 68 ausgerüstet, um das durch die Kolbenstange 58 verdrängte Ölvolumen auszugleichen.
  • Bei Inbetriebsetzung der Maschine zum Schweißen werden die Bolzen 12 eingestellt, um die Zapfen P entsprechend dem Abstand der Rohre Bin eine bestimmte Lage zu bringen. Da der Abstand der Rohre B im allgemeinen klein ist, wird der Abstand zwischen den Zapfen P vorzugsweise auf ein Vielfaches des Rohrabstandes eingestellt. Die Einstellung des Brenners T erfolgt im Block 22, um die Elektrode im Abstand vom Werkstück W zu halten, während das Joch 18 mit Hilfe des gerändelten Kopfes 17 so eingestellt wird, daß die Drehachse auf das zu schweißende Rohr zentriert wird. Die Buchse 30 wird auf den genauen der Drehung entsprechend dem Rohrdurchmesser drehbar eingestellt, wobei eine Drehung um 180° einen Bereich von Null bis zur maximalen Größe verwirklicht. Durch Herabdrücken des Knopfes 64 wird die Feder S zusammengedrückt und der Kalben 56 abgesenkt, wobei die darunter befindliche Flüssigkeit durch die Öffnungen 57 nach unten strömt, so wie dies durch das Absperrventil 59 ermöglicht wird. Die Feder 48 zwingt die Sperrklinke 43 in Eingriff mit der Zahnstange R, um die :ganze Vorrichtung dem Einfluß der gespannten Feder zu unterwerfen.
  • Beim Betrieb wird der Auslösegriff 47 niedergedrückt, wodurch der Nocken 50 den Mikroschalter 52 zum Einschalten des Schweißstromes betätigt. Die Buchse 44 dreht sich auf .der Welle 42, bis der Zapfen 46 das eine Ende des Schlitzes 45 berührt, um hierdurch den verlorenen Schlupf wieder aufzunehmen. Eine weitere Bewegung des Auslösegriffes 47 dreht die Welle 42 und bringt die Sperrklinke 43 außer Zusammenwirkung mit der Zahnstange R, wodurch die Drehung des Brenners eingeleitet wird. Die Feder S bewegt die Zahnstange R und die Kolbenstange 58 aufwärts, um den Kolben 56 anzuheben, wodurch die darüber befindliche Flüssigkeit gezwungen wird, wieder nach abwärts durch das Nadelventil V zu strömen. Alsdann wird der Knopf 55 gedreht, um dieses Ventil auf die gewünschte Schweißgeschwindigkeit einzustellen. Die sieh aufwärts bewegende Zahnstange R treibt das Ritzel 40, die Welle 38 und das Kegelrad 36 an, .das unter Eingriff mit dem Getriebe 28 die Triebstange 32 antreibt und auf diese Weise den Brenner T auf einer konischen Bahn dreht, deren Scheitel durch die exzentrische Vorrichtung E bestimmt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreisschweißvorrichtungen, insbesondere zum Einschweißen von Rohren in Platten von Wärmeaustauschern, mit einem kardanisch in einem Rahmen gelagerten Brenner, dessen hinteres Ende auf kreisförmiger Bahn antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Brenners mit einer Triebstange (32) exzentrisch in eine Öffnung eines quer zum Brenner (T) angeordneten Drehteiles (Zahnrad 28) eingreift, das von einer von Hand spannbaren Schraubenfeder (S) über eine Zahnstange (R) und ein Ritzel (40) antreibbar ist, und die Ausdehnung der Schraubenfeder (S) durch eine hydraulische Kolbenbremse (H) nach Freigabe einer Sperrklinke (43) gebremst ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Triebstange (32) in die öffnung eines zur Änderung der Exzentrizität dreheinstellbaren Doppelexzenters (30) greift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (F) eine Grundplatte (10) mit einem Schlitz zur einstellbaren Aufnahme von Befestigungsbuchsen (13) an dem zu schweißende Werkstück (W) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 zum Lichtbogenschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösehebel (47) vor dem Ein- oder Ausdrücken der Sperrklinke (43) den Schweißstrom aus- oder einschaltet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 zum Lichtbogenschweißen .unter Schutzgas und Verwendung von Kühlflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen hohlen Handgriff zur Aufnahme der Zuleitungen (23, 25, 27) für Schweißstrom, Schutzgas und Kühlflüssigkeit aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 630 217; USA.-Patentschriften Nr. 2 483 229, 2 494 532.
DEU3479A 1954-08-24 1955-08-24 Vorrichtung zur Ausfuehrung kreisfoermiger Schweissungen Pending DE1006698B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601100A1 (de) * 1976-01-14 1977-07-28 Messer Griesheim Gmbh Verfahren und vorrichtung zum anschweissen von senkrechten traegerblechen auf einem grundblech
US4942280A (en) * 1987-11-13 1990-07-17 Framatome Device for welding the end of a tubular piece fastened inside a bore opening onto a face of a plate, such as a tube plate of a steam generator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630217C (de) * 1932-08-23 1936-05-23 Aeg Einrichtung zum selbsttaetigen elektrischen Lichtbogenschweissen, bei welcher die Schweissdrahtduese eine oszillierende Bewegung quer zur Schweissnaht ausfuehrt
US2483229A (en) * 1946-03-12 1949-09-27 Elbert B Parker Circle cutting machine
US2494532A (en) * 1945-04-20 1950-01-17 Clarence P Ager Template holder

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