DE10065604A1 - Stabförmiges Instrument zur Durchführung einer Tracheal-Bougierung - Google Patents

Stabförmiges Instrument zur Durchführung einer Tracheal-Bougierung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein stabförmiges Instrument zur Durchführung einer Tracheal-Bougierung mit einem Griffteil und einem konischen Dilatator, wobei die Längsachse des Griffteiles und die Längsachse des Dilatators einen stumpfen Winkel einschließen und die Außenseite der Endspitze des Dilatators nahezu dem Innenlumen desselben entspricht, wobei das Innenlumen nicht wesentlich größer ist als der Außendurchmesser eines Führungsdrahtes, wobei der Dilatator einteilig von der Endspitze auf eine maximale Außenweite vergrößert ist, die an die einzusetzende Tracheostomiekanülengröße angepasst ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein stabförmiges Instrument zur Durchführung einer Tracheal-Bougierung gemäß dem Oberbe­ griff des Hauptanspruches.
Bei der Punktionstracheotomie nach Ciaglia wird nach bron­ choskopisch kontrollierter, transcutaner Punktion der Trachea unterhalb des Ringknorpels über einen Seldinger-Draht mit sieben abgestuften Dilatatoren (siehe beigefügte Veröffentlichung "CIAGLIA PERCUTANEOUS TRACHEOSTOMY INTRODUCER SET", 1987) die Trachea sukzessive bis zu einer Größe von 36 Ch aufgedehnt und die Trachealverweilkanüle oder Trache­ ostomiekanüle eingebracht.
Diese zumindest seit 1987 bekannte Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des vorbeschriebenen Verfahrens weist den Nachteil auf, daß der Wechsel der insgesamt sieben Bougies zeitraubend ist und bei jedem Bougierungsvorgang die Gefahr der Verletzung der Trachealhinterwand besteht.
Die durch die bekannten Instrumente bedingte Tracheotomie und die dadurch bedingte, lange Operationsdauer hat bei Hochrisikopatienten den Nachteil, daß es zu einem kritischen Abfall der Sauerstoffspannung führen kann. Außerdem erfolgt bei jedem Wechsel der einzelnen Bougies eine Fehlleitung der Luft nach außen durch die frei werdende Öffnung in der Trachea.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die Punktionssets nicht resterilisierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument zu schaffen, das es ermöglicht, in einem Arbeitsgang die Bougie­ rung der Trachea zu ermöglichen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläu­ tert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird gemäß der Erfindung ein Instrument vorgeschlagen, mit der eine Punktionstracheotomie mit Trachealdilatator bettseitig auf der Intensivstation am sedier­ ten und beatmeten Patienten durchgeführt werden kann. Nach einer Hautincision zwischen Ringknorpel und Incisura jugularis etwa in Höhe des 3. Trachealringes wird unter bronchoskopi­ scher Kontrolle der bisher vorhandene Tubus zurückgezogen, bis die freigelegte Trachea von innen ausgeleuchtet werden kann und damit nach außen gut erkennbar ist. Mit einer an sich zum Stand der Technik gehörenden Hohlnadel wird die bron­ choskopisch ausgeleuchtete Trachea durch die Hautincision punktiert und der an sich bekannte Führungsdraht unter Sicht­ kontrolle in die Trachea vorgeschoben.
Über den Führungsdraht erfolgt die einmalige Bougierung von der kleinsten Anfangsaußenweite bis zu einer Weite, die der ein­ zusetzenden Tracheostomiekanülengröße angepaßt ist.
Die Bougierungszeit, d. h. die Zeit von der Punktion der Trachea bis zur endgültigen Plazierung der Tracheal-Verweilkanüle ist im Vergleich zum Stand der Technik außerordentlich kurz und kann zwischen beispielsweise 45 Sekunden und 3 Minuten lie­ gen, so daß sich ein Mittelwert von 1 Minute und 32 Sekunden ergibt.
Anschließend und abschließend wird eine blockierbare Trachea­ ostomiekanüle über den Führungsdraht transtracheal plaziert und die Beatmung über den neuen Trachealtubus fortgesetzt, während der alte Tubus entfernt wird.
Die Bougierungszeit mit dem erfindungsgemäßen Instrument (Zeit von der Punktion der Trachea bis zur endgültigen Plazie­ ung der Tracheostomiekanüle) ist kurz, während dieser Zeit­ aufwand bei Einsatz der bisher zum Stand der Technik gehö­ renden Bougies erheblich höher liegt.
Die Tracheatomie mit dem neu entwickelten Gerät ermöglicht eine Dilatation der Trachea in einem Arbeitsgang, wodurch Zeit gespart und die Gefahr der Verletzung der Trachealhinterwand reduziert wird, da nur einmal ein Bougierungskolben in der Tra­ chea unter Sichtung platziert wird. Außerdem wird jede Fehllei­ tung der Luft vermieden.
Der erfindungsgemäße Trachealdilatator ist resterilisierbar und kann aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt werden.
Ein erfindungsgemäß vorgesehener Distanzanschlag ermöglicht eine Anpassung an unterschiedlich stark entwickelte Weichteil­ bereiche der einzelnen Patienten und hat vor allen Dingen die Aufgabe, daß ein zu weites Einschieben des Dilatators nicht ein­ treten kann, weil anderenfalls durch ein zu tiefes Einführen die Gefahr der Verletzung des Bronchialsystems besteht. Da eine endoskopische Kontrolle und Überwachung der Dilatation er­ folgt, andererseits die Kontrollierbarkeit der Einschubkraft nur sehr schwierig ist, gewährleistet der Distanzanschlag einen Grenzbereich, bis zu dem das Instrument eingeführt werden kann, ohne daß der behandelnde Arzt nunmehr zusätzlich noch außen kontrollieren muß, wie weit der Dilatator eingeschoben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Instrument 1 zur Durchführung einer Bougierung, das im wesentlichen aus einem Griffteil 2 und einem sich einteilig an das Griffteil anschließenden konischen Dilatator 3 besteht. Die Längsachse des Griffteiles 2 und die Längsachse des Dilatators 3 stehen in einem stumpfen Winkel zueinander, wobei dieser Winkel beispielsweise zwischen 150-165° betragen kann.
Der konische Dilatator 3 weist eine Endspitze 5 auf, deren Au­ ßenweite nahezu dem Innenlumen dieser Endspitze 5 ent­ spricht, wobei das Innenlumen nicht wesentlich größer ist, als der Außendurchmesser des Führungsdrahtes, über den der Dilatator 3 eingeschoben wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Endspitze 5 sehr scharfkantig ausgebildet ist, um damit möglichst wenig Widerstand beim Eindringen zu schaffen und so eng an dem Führungsdraht anliegt, daß zwischen der In­ nenseite des Innenlumens der Endspitze 5 und dem Außen­ durchmesser des Führungsdrahtes kein Eindringen von Haut und Muskelpartikeln möglich ist.
Der konische Dilatator 3 erweitert sich von seiner Endspitze 5 zu seinem maximalen Außendurchmesserbereich in Abhängig­ keit der einzusetzenden Tracheostomiekanüle, beispielsweise auf eine Außenweite von 38 Ch.
Ein Distanzanschlag 4 ist vorzugsweise fest, insbesondere ein­ stellbar und feststellbar an dem vorderen Ende des Griffteiles 2 angeordnet und bildet einen Sicherheitsanschlag beim Durch­ führen der Bougierung.
Die Länge des sich konisch erweiternden Dilatators 3 beträgt vorzugsweise 25-35 mm.
Die Arbeitsweise mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist wie folgt:
Nachdem die Trachea mit der Punktionskanüle punktiert ist, wird ein Führungsdraht über die liegende Kanüle in die Trachea ein­ geführt. Die Punktionskanüle wird entfernt, während der Füh­ rungsdraht in der Trachea verbleibt. Über den liegenden Füh­ rungsdraht wird in die Trachea eine Führungshülse eingeführt, wobei der Führungsdraht und die Führungshülse nun gemein­ sam so tief in die Trachea eingeführt werden, wie dies dem je­ weiligen Einsatzfall nach erforderlich ist. Anschließend wird der erfindungsgemäße Dilatator 3 über den Führungsdraht und die Führungshülse in die Trachea eingeführt, und die Tracheosto­ miekanüle wird anschließend über den entsprechenden Dilatator 3 in die Trachea eingeführt. Nach der korrekten Platzierung der Kanüle in der Trachea werden Dilatator, Führungshülse und Führungsdraht entfernt.
Der erfindungsgemäße Dilatator 3 kann in drei Größen herge­ stellt werden, die den unterschiedlichen Patientengruppen an­ gepaßt sind.

Claims (7)

1. Stabförmiges Instrument zur Durchführung einer Tracheal- Bougierung mit einem Griffteil und einem konischen Dilata­ tor, wobei die Längsachse des Griffteiles und die Längsach­ se des Dilatators einen stumpfen Winkel einschließen und die Außenseite der Endspitze des Dilatators nahezu dem In­ nenlumen desselben entspricht, wobei das Innenlumen nicht wesentlich größer ist, als der Außendurchmesser eines Füh­ rungsdrahtes, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dilata­ tor (3) einteilig von der Endspitze (5) auf eine maximale Außenweite vergrößert, die an die einzusetzende Trache­ ostomiekanülengröße angepaßt ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Erweiterung des Dilatators (3) über eine Strecke von 25-35 mm erfolgt.
3. Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Distanzanschlag (4).
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzanschlag (4) einstellbar und feststellbar ist.
5. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) und der konische Dilatator (3) einteilig ausgebildet sind.
6. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Griffteil und der konische Di­ latator aus Kunststoff bestehen.
7. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß drei Dilatatoren (3) mit jeweils un­ terschiedlichen, maximalen Außenweiten vorgesehen sind.
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