DE10064349C1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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Es wird ein Magnetventil mit einem Eingangsanschluß (P), einem Ausgangsanschluß (A) und dazwischen eine Absperreinrichtung (3) mit einem Ventilsitz (4), einem Verschlußstück (5) und einem Anker (11) angegeben, der eine Stellung des Verschlußstücks (5) relativ zum Ventilsitz (4) beeinflußt. DOLLAR A Ein derartiges Ventil soll bei einfachem Aufbau wenig Verschleiß haben. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß der Anker (11) in einem Gehäuse (12) angeordnet ist und dieses in zwei Räume (13, 14) unterteilt, und daß der Anker (11) einen Bewegungshub mit mehreren Abschnitten aufweist, von denen ein erster Abschnitt (a) als Leerhub ausgebildet ist, bei dem eine Verbindung zwischen den beiden Räumen (13, 14) offen ist und sich die Position des Verschlußstücks (5) relativ zum Ventilsitz nicht ändert, und ein zweiter Abschnitt als Nutzhub (b-a) ausgebildet ist, bei dem die Verbindung zwischen den beiden Räumen (13, 14) geschlossen ist und der Anker (11) eine Bewegung des Verschlußstücks (5) bewirkt oder zuläßt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem Ein­ gangsanschluß, einem Ausgangsanschluß und dazwischen eine Absperreinrichtung mit einem Ventilsitz, einem Verschlußstück und einem Anker, der eine Stellung des Verschlußstücks relativ zum Ventilsitz beeinflußt.
Ein derartiges Magnetventil ist beispielsweise aus DE 34 30 724 A1 bekannt. Der Anker wird, wenn eine Spu­ le mit Strom versorgt und dadurch ein Magnetfeld er­ zeugt wird, bewegt. Am Anker ist das Verschlußstück an­ geordnet, das durch diese Bewegung vom Ventilsitz abge­ hoben wird. Wenn das Magnetfeld verschwindet, dann wird der Anker unter der Kraft einer Feder zurückbewegt, so daß das Verschlußstück wieder am Ventilsitz zur Anlage kommt. Das Verschlußstück weist hierbei eine vorbe­ stimmte Ausformung auf, die in gewisser Hinsicht nach­ giebig ist, so daß beim Auftreffen des Verschlußstücks auf den Ventilsitz eine Dämpfung bewirkt wird.
DE 44 04 740 A1 beschreibt ein weiteres Magnetventil mit einem Anker, der gegen einen Endanschlag verschieb­ bar ist. Zwischen dem Anker und dem Endanschlag ist ein Dämpfungsmittel in Form eines komprimierbaren Ringes angeordnet.
DE 197 39 007 A1 zeigt ein Magnetventil mit einer hy­ draulischen Dämpfung, wobei die hydraulische Dämpfung in einem Eisenkern angeordnet ist und einen aus dem Ei­ senkern herausgeführten Stößel aufweist, an dem ein Dämpfungskolben angeordnet ist.
In allen Fällen sind für die Dämpfung der Bewegung des Ankers zusätzliche Teile und Baugruppen erforderlich, die den Aufbau des Ventils kompliziert machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfachem Ventilaufbau den Verschleiß klein zu halten.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnetventil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Anker in einem Gehäuse angeordnet ist und dieses in zwei Räume unter­ teilt, und daß der Anker einen Bewegungshub mit mehre­ ren Abschnitten aufweist, von denen ein erster Ab­ schnitt als Leerhub ausgebildet ist, bei dem eine Ver­ bindung zwischen den beiden Räumen offen ist und sich die Position des Verschlußstücks relativ zum Ventilsitz nicht ändert, und ein zweiter Abschnitt als Nutzhub ausgebildet ist, bei dem die Verbindung zwischen den beiden Räumen geschlossen ist und der Anker eine Bewe­ gung des Verschlußstücks bewirkt oder zuläßt.
Damit erreicht man durch die Bewegung des Ankers eine gewisse Dämpfung. Bei einem Magnetventil, das für die Steuerung einer Flüssigkeit geeignet ist, beispielsweise ein Magnetventil für eine Befeuchtungsanlage, gibt es immer gewisse Leckagen, die dazu führen, daß das Ge­ häuse mit Flüssigkeit gefüllt ist. Wenn sich nun der Anker bewegt, dann verdrängt er die Flüssigkeit aus dem einen Raum des Gehäuses in den anderen Raum. Dies ist möglich, weil die Verbindung zwischen den beiden Räumen während des Leerhubs offen ist. Am Ende des Leerhubs, d. h. am Beginn des Nutzhubs wird die Verbindung jedoch geschlossen. In dem einen Raum hat sich dann ein Flüs­ sigkeitsvorrat gebildet, der im Grunde nicht kompressi­ bel ist. Eine weitere Bewegung des Ankers ist dann nur in dem Maß möglich, wie Leckagen vorhanden sind. Die Bezeichnung "geschlossen" bezeichnet also nicht einen hermetisch dichten Verschluß. Vielmehr ist im Rahmen der genannten Leckagen ein gewisser Flüssigkeitsdurch­ tritt noch möglich. Dieser Flüssigkeitsdurchtritt ist aber nun so gedrosselt, daß eine Bewegung des Ankers beim Nutzhub nur gegen einen gewissen Widerstand mög­ lich ist. Dieser Widerstand bewirkt eine Dämpfung der Bewegung des Ankers, so daß der Anker nur mit einer be­ grenzten Geschwindigkeit an einem Endanschlag stößt oder das Verschlußstück beaufschlagt. Durch diese Dämp­ fung wird der Verschleiß klein gehalten. Die Wirkung des Ankers auf das Verschlußstück kann direkt erfolgen. Sie kann aber auch indirekt sein, beispielsweise da­ durch, daß der Anker oder ein damit verbundenes Teil vom Verschlußstück abgehoben wird und dadurch eine Be­ wegung, die vorher blockiert war, zuläßt.
Vorzugsweise weist das Verschlußstück einen Stößel auf, der auf ein getrenntes Schließelement wirkt, wobei der Nutzhub größer ist als die maximale Öffnungsbewegung des Schließelements und der Druck in einem der beiden Räume auf das dem Schließelement abgewandten Ende des Stößels wirkt. Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß der Stößel aufgrund des Drucks in dem Raum immer am Schließelement anliegt. Der Stößel kann also nicht mehr schlagartig auf das Schließelement auftreffen, was zu einem erhöhten Verschleiß oder sogar zu einer Zerstö­ rung der Spitze des Stößels oder des Schließelements führen könnte. Wenn man das Schließelement vom Stößel trennt, also beides als eigenständige Teile ausbildet, dann hat man eine größere Freiheit bei der Wahl der Werkstoffe für beide Elemente.
Vorzugsweise ist das Schließelement durch eine Schließ­ krafteinrichtung in Richtung auf den Ventilsitz bela­ stet und der Anker wirkt der Schließkrafteinrichtung entgegen. Im einfachsten Fall ist die Schließkraftein­ richtung durch eine Schließfeder gebildet, die das Schließelement auf den Ventilsitz drückt, gegebenen­ falls unter Zwischenschaltung des Stößels. Der Anker verringert nun die Kraft, mit der das Verschlußstück gegen den Ventilsitz gedrückt wird. Wenn die Kraft kleiner wird als die vom Druck des Fluids, das durch den Ventilsitz hindurch auf das Verschlußstück wirkt, hervorgerufene Kraft, dann wird das Verschlußstück vom Ventilsitz abgehoben und das Ventil öffnet. Es handelt sich bei dem Ventil also um ein stromlos geschlossenes Ventil. Bei einem derartigen Ventil erfolgt die Schließbewegung durch die Kraft der Schließkraftein­ richtung. Diese Kraft kann aber nur gedämpft auf das Schließelement wirken, weil beim Schließen eine Bewe­ gung des Ankers erforderlich ist, die durch die in den dem Schließelement zugewandten Raum eingesperrte Flüs­ sigkeit gedämpft wird.
Vorzugsweise schließt der Anker die Verbindung. Damit sind zusätzliche Steuerelemente nicht erforderlich. Das Schließen und das Öffnen der Verbindungen zwischen den beiden Räumen erfolgt im Verlauf der Bewegung des An­ kers jeweils zu den richtigen Zeitpunkten.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Anker einen in Bewegungsrichtung verlaufenden Kanal mit einer Engstel­ le aufweist, die am Ende des ersten Abschnitts zur An­ lage an einen beweglich unterstützten Dichtring kommt. Die Engstelle, die beispielsweise eine umlaufende Schulter aufweist, bildet mit dem Dichtring also die Kombination, die zu einem Schließen der Verbindung zwi­ schen den beiden Räumen im Gehäuse führt. Das Schließen der Verbindung läßt sich also durch eine einfache Ver­ lagerung des Ankers bewirken.
Vorzugsweise wirkt der Dichtring auf den Stößel. Damit ist sichergestellt, daß die Wirkung auf den Stößel zur gleichen Zeit erfolgt wie das Verschließen der Verbin­ dung zwischen den beiden Räumen. Der Anker hebt also zu dem Zeitpunkt vom Stößel ab, zu dem die Verbindung ge­ schlossen wird bzw. er trifft auf den Stößel auf, wenn die Verbindung geöffnet wird.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß das Schließele­ ment bei geöffnetem Ventil einen Hilfventilsitz ver­ schließt, der mit einem Tankanschluß verbunden ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere bei einem Ventil für eine Befeuchtungsanlage von Vorteil, weil man mit dieser Ausgestaltung verhindern kann, daß Düsen der Be­ feuchtungsanlagen tropfen, wenn das Ventil geschlossen ist. Wenn das Ventil geschlossen ist, dann steht der Ausgangsanschluß mit dem Tankanschluß in Verbindung, so daß etwa noch anstehende Flüssigkeit abfließen kann.
Vorzugsweise ist das Schließelement in einer Führungs­ einrichtung gehalten. Die Führungseinrichtung stellt sicher, daß das Schließelement bei einer Bewegung nicht seitlich ausweichen kann, sondern immer zum Ventilsitz oder zum Hilfsventilsitz geführt wird. Damit bleibt die Funktion des Ventils mit einer großen Sicherheit ge­ währleistet, auch wenn das Schließelement vom Stößel getrennt ausgebildet ist.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Führungsein­ richtung eine Öffnung aufweist, in der das Schließele­ ment angeordnet ist und deren Durchmesser gleich dem Durchmesser des Schließelements plus einem vorbestimm­ ten Spiels ist. Das Spiel kann durchaus großzügig be­ messen sein. Es soll auf jeden Fall so groß sein, daß sich das Schließelement ohne Störungen in der Öffnung der Führungseinrichtung bewegen kann. Andererseits hat die Führungseinrichtung bei dieser Ausgestaltung eine weitere Aufgabe, insbesondere dann, wenn das Schließe­ lement bei geöffnetem Ventil den Hilfsventilsitz ver­ schließen soll. In diesem Fall dient die Führungsein­ richtung auch dazu, einen Kurzschluß zwischen dem Ven­ tilsitz und dem Hilfsventilsitz zu verhindern oder zu­ mindest zu behindern, solange sich das Schließelement bewegt. Dies wird unter anderem dadurch bewirkt, daß das Schließelement die Öffnung in der Führungseinrich­ tung praktisch ausfüllt, so daß ein direkter Flüssig­ keitsstrom zwischen dem Ventilsitz und dem Hilfsventil­ sitz nur in einem sehr begrenzten Maß möglich ist.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Führungseinrichtung ei­ nen Leitkörper aufweist, der als Schale ausgebildet ist, die sich zum Ventilsitz hin öffnet. Wenn das Schließelement bei seiner Bewegung die Öffnung in der Führungseinrichtung verschließt, dann wird das durch den Ventilsitz zuströmende Fluid durch den Leitkörper vom Hilfsventilsitz weggeleitet, fließt also sozusagen auf der Außenseite des Ventilsitzes wieder ein Stück zurück. Da die Zeit, in der sich das Schließelement vom Ventilsitz zum Hilfsventilsitz oder umgekehrt bewegt, nur relativ kurz ist, reicht dieses Ablenken des zu­ strömenden Fluids aus, um den Kurzschluß zu verhindern.
Vorzugsweise weist das Ventil einen Nenndurchsatz im Bereich 1-5 l/min auf. Ein derartiger Nenndurchsatz reicht für Befeuchtungsanlagen aus. Er ist mit dem be­ schriebenen Ventil gut steuerbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Ventil und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Ventils nach Fig. 1.
Ein Ventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf mit einem Ein­ gangsanschluß P und einem Ausgangsanschluß A. Zwischen dem Eingangsanschluß P und dem Ausgangsanschluß A ist eine Absperreinrichtung 3 angeordnet, die einen Ventil­ sitz 4 und ein Verschlußstück 5 aufweist. Das Ver­ schlußstück 5 weist ein Schließelement 6 in Form einer Kugel auf, wobei die Kugel einen Durchmesser im Bereich von 1 bis 4 mm, im vorliegenden Fall etwa 2 mm, auf­ weist. In der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung wird das Schließelement 6 durch einen Stößel 7 gegen den Ventilsitz 4 gedrückt. Der Stößel 7 wird über ein Zwischenstück 8 von einer Druckfeder 9 belastet, die sich an einem Elektromagneten 10 abstützt, der einen Teil des Antriebs des Stößels 7 bildet. Der elektromagnetische Antrieb weist ferner einen Anker 11 auf, der in einem Gehäuse 12 gegen die Kraft der Feder 9 beweg­ bar ist. Dabei teilt der Anker 11 den Innenraum des Ge­ häuses 12 in zwei Räume 13, 14, wobei der Raum 14 nicht sichtbar ist, weil der Anker 11 an einer Bodendichtung 15 anliegt. Der Raum 14 ist bei abgehobenem Anker 11 zwischen dem Anker 11 und der Bodendichtung 15 gebil­ det. Der Elektromagnet kann auch an anderer Stelle an­ geordnet sein. Beispielsweise können Magnetspulen das Gehäuse 12 umgeben. In diesem Fall stützt sich die Druckfeder 9 an einem Endanschlag ab.
Wenn der Elektromagnet 10 mit Strom beaufschlagt wird, dann wird der Anker 11 nach oben bewegt, bis er mit seiner Schulter 16 zur Anlage an einen Dichtring 17 ge­ langt, der an der Unterseite des Zwischenstücks 8 ange­ ordnet ist. Hierbei legte der Anker 11 zunächst einen Lehrhub a zurück. Während dieses Lehrhubs a kann Flüs­ sigkeit, mit der das Gehäuse 12 gefüllt ist, durch ei­ nen Spalt 18, der zwischen dem Anker 11 und dem Zwi­ schenstück 8 ausgebildet ist, aus dem Raum 13 in den Raum 14 fließen und dort ein Flüssigkeitspolster auf­ bauen. Insgesamt kann der Anker 11 bis zur Anlage an den Elektromagneten 10 einen Weg b zurücklegen, der größer ist als der Lehrhub a. Die Differenz (b - a) bildet dann einen Nutzhub. Bei diesem Nutzhub liegt der Dichtring 17 an der Schulter 16 des Ankers 11 an und versperrt den Durchgang vom Raum 13 in den Raum 14. Das bedeutet nicht, daß die Verbindung zwischen den beiden Räumen 13, 14 absolut unterbrochen ist. Es werden immer kleinere Undichtigkeiten verbleiben, durch die Flüssig­ keit aus dem Raum 13 in den Raum 14 nachströmen kann. Dieser Flüssigkeitsstrom ist jedoch stark gedrosselt.
Wenn das Zwischenstück 8 vom Stößel 7 abgehoben worden ist, dann führt der Druck im Eingangsanschluß P dazu, daß das Schließelement 6 vom Ventilsitz 4 abgehoben wird, weil es gegen diesen Druck nicht mehr unterstützt wird. Flüssigkeit kann also vom Eingangsanschluß P zum Ausgangsanschluß A strömen.
Nach einer vorbestimmten Bewegung, die kürzer als der Netzhub b - a ist, gelangt das Schließelement 6 zur An­ lage an einen Hilfsventilsitz 19. Dieser Hilfsventil­ sitz 19 steht in nicht näher dargestellter Weise mit einem Tankanschluß T in Verbindung. Wenn das Ventil ge­ schlossen ist, dann kann Flüssigkeit, die am Ausgangs­ anschluß A ansteht, zum Tankanschluß T abfließen, um ein Nachtropfen von Flüssigkeit bei geschlossenem Ven­ til zu vermeiden.
Der Schließvorgang des Ventils erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Wenn der Elektromagnet 10 stromlos ge­ schaltet wird, dann bewegt sich der Anker 11 unter der Wirkung der Druckfeder 9 wieder zum Anschlag an die Bo­ dendichtung 15. Hierbei liegt der Dichtring 17 während des Nutzhub an der Schulter 16 des Ankers an, so daß die Verbindung zwischen den beiden Räumen 13, 14 unter­ brochen ist, wenn man von kleineren Leckagen absieht. Die Rückbewegung des Ankers 11 in die in Fig. 1 darge­ stellte Ausgangsposition erfolgt also mit einer starken Dämpfung und einer entsprechend verminderten Geschwin­ digkeit, so daß eine Belastung des Schließelements 6 klein gehalten wird. Darüber hinaus steht der Druck im Raum 14 bei zurückgezogenem Anker 11 an der Stirnseite das Stößels 7 an, die mit dem Dichtring 17 zusammen­ wirkt. Dadurch wird der Stößel 7 immer in Anlage am Schließelement 6 gehalten. Auch bei der Schließbewegung kann es also nicht vorkommen, daß der Stößel 7 mit einer größeren Geschwindigkeit auf das Schließelement 6 auftrifft. Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß sich der Spalt 18 auch im Bereich der Engstelle fort­ setzt, die zwischen der Schulter 16 und dem unteren En­ de des Ankers 11 gebildet ist.
Schematisch dargestellt sind mehrere Dichtungen 20, 21, mit denen das Gehäuse 12 gegenüber dem Gehäuse 2 abge­ dichtet ist. Ferner kann insbesondere die Dichtung 21 gewisse Toleranzen aufnehmen.
Damit das Schließelement 6 immer zum Ventilsitz 4 bzw. zum Hilfsventilsitz 19 gelangt, ist einer Führungsein­ richtung 22 vorgesehen, die in Fig. 2 näher dargestellt ist. Die Führungseinrichtung 22 weist eine Öffnung 23 auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Schließelements 6. Mit anderen Worten entspricht der Durchmesser der Öffnung 23 dem Durchmes­ ser des Schließelements 6 plus einem vorbestimmten Spiel. Wenn das Schließelement 6 vom Ventilsitz 4 abge­ hoben wird, dann ist der direkte Weg vom Ventilsitz 4 zum Hilfsventilsitz 19 versperrt, weil das Schließele­ ment 6 die Öffnung 23 nahezu ausfüllt. Dementsprechend kann während der Bewegung des Schließelements 6 nur ein sehr kleiner Teil der Flüssigkeit in den Tankanschluß T abfließen.
Die Führungseinrichtung 22, die im übrigen in einem Halteteil 24 angeordnet und dadurch im Gehäuse 2 gehal­ ten ist, weist einen Leitkörper 25 in Form einer Schale auf, die sich zum Ventilsitz 4 hin öffnet. Die Ventil­ sitz 4 ist an der Spitze eines Rohrkörpers 26 angeord­ net, der eine konische Außenseite aufweist. Zwischen dem Rohrkörper 26 und dem Leitkörper 25 ist dementspre­ chend ein Spalt 27 ausgebildet, der über eine gewisse Strecke in Radialrichtung eine im wesentlichen gleich­ bleibende Dicke aufweist. Am radialen Ende weist der Spalt 27 eine Erweiterungszone 28 auf. Oberhalb der Er­ weiterungszone 28 weist der Leitkörper 25 einen Flansch 29 auf, mit dem die Führungseinrichtung 22 im Halteteil 24 gehalten ist. Der Flansch 29 weist hierzu Halteflä­ chen 30, 31 auf, die senkrecht zur Druckrichtung ge­ richtet sind, die durch die im Eingangsanschluß P an­ stehende Flüssigkeit definiert ist.
Die Führungseinrichtung 22 mit dem Leitkörper bildet einen Deflektor, der das Öffnungsverhalten des Schlie­ ßelements 6 verbessert. Der Leitkörper 25 bildet eine Trennung zwischen einem Hochdruckbereich, der zwischen dem Rohrkörper 26 und dem Leitkörper 25 angeordnet ist, und einem Niederdruckbereich auf der anderen Seite des Leitkörpers 25. Der Niederdruck wirkt also sozusagen auf die Oberseite des Schließelements 6 und erzeugt ei­ nen Druckabfall. Damit entstehen Kräfte an dem Schlie­ ßelement 6, die zuverlässig bewirken, daß das Schließ­ element 6 seine Position vom Ventilsitz 4 zum Hilfsven­ tilsitz 19 ändern kann. Damit wird die Tatsache kompen­ siert, daß aufgrund der geringen Öffnung des Ventilsit­ zes 4 nur kleine Kräfte auf das Schließelement 6 in Öffnungsrichtung wirken können.
Sowohl die Führungseinrichtung 22 als auch das Halte­ teil 24 sind aus Kunststoff gebildet, wobei insbesonde­ re das Material der Führungseinrichtung 22 so gewählt ist, daß es reibungsarm mit dem Material des Schließe­ lements 6 zusammenwirkt. Durch die Verwendung eines Halteteils 24 wird die Bearbeitung des Gehäuses 2 und die Montage relativ einfach.
Bei dem Schließelement 6 handelt es sich um eine han­ delsübliche Stahlkugel mit einem Durchmesser von etwa 2 mm. Der Druckabfall über das Ventil ist relativ klein, so daß die Kräfte, wie auf die Kugel wirken, entspre­ chend klein sein werden. Anstelle einer Stahlkugel ist natürlich auch eine Kugel aus einem anderen Material verwendbar, beispielsweise Kunststoff oder Keramik.
Die Führungseinrichtung 22 hat mehrere Aufgaben. Zum einen führt sie das Schließelement 6 auf dem Weg vom Ventilsitz 4 zum Hilfsventilsitz 19 und zurück. Zum an­ deren bewirkt sie eine relativ starker Drosselung eines Flüssigkeitsstromes vom Ventilsitz 4 zum Hilfsventil­ sitz 19 in dem Zeitraum, in dem das Schließelement 6 an keinem der beiden Ventilsitze 4, 19 anliegt. Die Flüs­ sigkeit, die aus dem Ventilsitz 4 austritt, wird zu­ nächst durch den Spalt 27 zwischen dem Rohrkörper 26 und dem Leitkörper 25 geleitet, also an direkten Über­ tritt gegen den Hilfsventilsitz 19 gehindert.
Die Bewegung des Stößels 7 beim Schließen des Ventils wird stark gedämpft. Dies liegt zum einen daran, daß der Stößel 7 immer am Schließelement 6 anliegt und zum anderen daran, daß die Rückbewegung des Ankers 11 nur mit einer stark gedämpften Geschwindigkeit erfolgen kann.

Claims (11)

1. Magnetventil mit einem Eingangsanschluß, einem Aus­ gangsanschluß und dazwischen eine Absperreinrich­ tung mit einem Ventilsitz, einem Verschlußstück und einem Anker, der eine Stellung des Verschlußstücks relativ zum Ventilsitz beeinflußt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anker (11) in einem Gehäuse (12) angeordnet ist und dieses in zwei Räume (13, 14) unterteilt, und daß der Anker (11) einen Bewegungs­ hub mit mehreren Abschnitten aufweist, von denen ein erster Abschnitt (a) als Leerhub ausgebildet ist, bei dem eine Verbindung zwischen den beiden Räumen (13, 14) offen ist und sich die Position des Verschlußstücks (5) relativ zum Ventilsitz nicht ändert, und ein zweiter Abschnitt als Nutzhub (b - a) ausgebildet ist, bei dem die Verbindung zwischen den beiden Räumen (13, 14) geschlossen ist und der Anker (11) eine Bewegung des Verschlußstücks (5) bewirkt oder zuläßt.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verschlußstück (5) einen Stößel (7) aufweist, der auf ein getrenntes Schließelement (6) wirkt, wobei der Nutzhub größer ist als die maxima­ le Öffnungsbewegung des Schließelements (6) und der Druck in einem der beiden Räume (13, 14) auf das dem Schließelement (6) abgewandten Ende des Stößels (7) wirkt.
3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schließelement (6) durch eine Schließ­ krafteinrichtung (9) in Richtung auf den Ventilsitz (4) belastet ist und der Anker (11) der Schließ­ krafteinrichtung (9) entgegenwirkt.
4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anker (11) die Ver­ bindung zwischen den Räumen (13, 14) schließt.
5. Magnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anker (11) einen in Bewegungsrichtung verlaufenden Kanal (18) mit einer Engstelle auf­ weist, die am Ende des ersten Abschnitts zur Anlage an einen beweglich unterstützten Dichtring (17) kommt.
6. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtring (17) auf den Stößel (7) wirkt.
7. Magnetventil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schließelement (6) bei geöffnetem Ventil einen Hilfsventilsitz (19) verschließt, der mit einem Tankanschluß (T) verbun­ den ist.
8. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schließelement (6) in einer Führungseinrichtung (22) gehalten ist.
9. Magnetventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungseinrichtung (22) eine Öffnung (23) aufweist, in der das Schließelement (6) ange­ ordnet ist und deren Durchmesser gleich dem Durch­ messer des Schließelements (6) plus einem vorbe­ stimmten Spiels ist.
10. Magnetventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungseinrichtung (22) einen Leit­ körper (25) aufweist, der als Schale ausgebildet ist, die sich zum Ventilsitz (4) hin öffnet.
11. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Nenn­ durchsatz im Bereich 1-5 l/min auf.
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