DE1288860B - Elektromagnetisches Absperrventil - Google Patents

Elektromagnetisches Absperrventil

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DE1288860B
DE1288860B DEK56665A DEK0056665A DE1288860B DE 1288860 B DE1288860 B DE 1288860B DE K56665 A DEK56665 A DE K56665A DE K0056665 A DEK0056665 A DE K0056665A DE 1288860 B DE1288860 B DE 1288860B
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Germany
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shut
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chamber
main
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Burkart
Dorner
Dr-Ing Harro
Dipl-Ing Hermann
Bayersdorfer Werner
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
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    • Y10T137/86984Actuator moves both valves

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für große Durchsatzmengen mit einem Hauptventil und einem darin angeordneten Hilfs- oder Entlastungsventil und einem Elektromagneten, der auf der dem Sitz des Hauptventils abgewandten Austrittsseite angeordnet ist und über einen Stößel das Hilfs- oder Entlastungsventil betätigt.
  • Da zum Öffnen und Schließen des Hauptventils mitunter sehr große Kräfte erforderlich sind, die von einem Elektromagneten erst ab einer bestimmten Baugröße aufgebracht werden, für die im allgemeinen nicht der nötige Platzbedarf zur Verfügung steht, wurden Absperrventile geschaffen, in deren Hauptventilen Entlastungs- oder Hilfsventile angeordnet sind, die vom Magneten betätigt werden. Für die Betätigung des Entlastungsventils genügt eine verhältnismäßig geringe Kraft, die auch von einem etwas kleineren Magneten aufgebracht werden kann. Auf diese Weise ist eine kleinere Bauform des Gesamtventils möglich, zumal der Elektromagnet ausschließlich zur Betätigung des Entlastungsventils dient. Das Hauptventil wird dann nach der Betätigung des Entlastungsventils ausschließlich durch das strömende Medium geöffnet oder geschlossen.
  • So ist beispielsweise ein elektromagnetisches Absperrventil bekanntgeworden, dessen Eingangs- und Ausgangsöffnungen in eine gemeinsame Kammer münden, unter der in Verlängerung der Achse der Eingangsöffnung eine zweite Kammer angeordnet ist, die mittels einer flexiblen Membran gegen die erste Kammer abgedichtet ist. Unter der zweiten Kammer, der sogenannten Membrankammer, ist in Verlängerung der Achse der Eingangsöffnung noch eine dritte Kammer angeordnet, in der ein zweiarmiger Hebel zur Betätigung eines Entlastungsventils schwenkbar gelagert ist, der an seinen beiden freien Enden mit jeweils einem Magnetanker eines Elektromagneten verbunden ist. Das Hauptventil besteht bei dieser Ausführungsform aus einem Ventilteller, der sich gegen den in der ersten Kammer angeordneten , Ventilsitz der Eingangsöffnung zu deren Verschließen von innen her anlegt. Der Ventilteller weist .in seiner Achse einen Zapfen auf, der in eine Öffnung in der Membran der zweiten Kammer eingeknöpft ist und in der halben Höhe der zweiten Kammer , endet. Der Zapfen des Ventiltellers weist eine zweistufige Durchgangsöffnung auf, wobei der übergang von der in die Eintrittsöffnung des Ventils mündenden breiten Bohrung zu der in die Membrankammer mündenden kleinen Bohrung als Sitz für ein Entlastungsventil dient. Konzentrisch um den in die Membrankammer ragenden Zapfen des- Tellerventils ist eine Schraubenfeder angeordnet, die sich am Boden der Membrankammer abstützt und die Membran in Richtung zur Eingangsöffnung des Ventils vorspannt. Eine Bohrung im Boden der Membrankammer in der Achse des Ventiltellers verbindet die zweite Kammer mit der dritten Kammer. Das in die dritte Kammer mündende Ende der Bohrung im Boden der zweiten Kammer ist ebenfalls als Ventilsitz ausgebildet. Die dritte Kammer und die erste Kammer sind miteinander über einen Kanal verbunden, der unmittelbar vor der Austrittsseite des Ventils in die erste Kammer mündet. Im Boden der dritten Kammer ist ein von dem zweiarmigen Hebel betätigter Stößel axial verschieblich gelagert, der sich durch die Bohrung im Boden der zweiten Kammer und durch die kleinere Bohrung im Zapfen des Ventiltellers hindurch erstreckt. Das oberste Ende dieses Stößels ist kugelförmig ausgebildet und dient als Verschlußstück, das sich gegen den durch die Bohrungen unterschiedlicher Breite gebildeten Ventilsitz im Zapfen des Ventiltellers wahlweise anlegt. An der Stelle, an der der Stößel in die Bohrung des Bodens der Membrankammer eintaucht, ist er konisch zu einem kegelförmigen Ventilkörper erweitert, der mit dem Ventilsitz an der Unterseite des Bodens der zweiten Kammer zusammenarbeitet. Das kegelförmige und das kugelförmige Verschlußstück sind auf dem Stößel so angeordnet, daß bei einer axialen Bewegung des Stößels in einer Richtung immer nur ein Ventil geschlossen ist, während das andere geöffnet ist. Ist beispielsweise das gesamte Absperrventil geschlossen, so liegt der Ventilteller am Ventilsitz der Eingangsöffnung an und läßt keinerlei Flüssigkeit in die erste Kammer eindringen. In dieser Stellung ist der Stößel gegen die Eintrittsöffnung des Absperrventils hin verschoben, so daß die Flüssigkeit von der Eintrittsseite des Ventils durch die axiale Bohrung des Ventiltellers in die zweite Kammer gelangt und diese ausfüllt. Da in diesem Fall zu beiden Seiten des Ventiltellers im wesentlichen die gleichen Druckverhältnisse herrschen, ist die in der zweiten Kammer angeordnete und den Ventilteller vorspannende Schraubenfeder in der Lage, den Ventilteller gegen den Ventilsitz zu drücken. Der Stößel dichtet m dieser Stellung mittels seines kegelförmigen Verschlußstücks die zweite Kammer gegen die dritte Kammer ab. Soll nun das Ventil geöffnet werden, so wird der Stößel axial nach unten, d. h. von der Eintrittsöffnung des Absperrventils weg verschoben, wobei das kugelförmige Verschlußstück des Stößels die Verbindung zwischen der Eintrittsseite des Ventils und der zweiten Kammer unterbricht und der kegelförmige Ventilkörper des Stößels den Verbindungskanal zwischen der zweiten und der dritten Kammer freigibt. Der nun auf dem Ventilteller und damit auf der Membran der zweiten Kammer lastende Druck in der Speicherleitung schiebt die Flüssigkeit aus der zweiten Kammer in die dritte Kammer. Da die Feder so ausgelegt ist, daß sie dem in der Speicherleitung herrschenden Druck nicht allein standhalten kann, hebt sich der Ventilteller allmählich von seinem Sitz ab und verbindet die Eintrittsöffnung des Ventils mit deren Austrittsöffnung. Die in der dritten Kammer befindliche Flüssigkeit wird über den vorgenannten Kanal zur Austrittsöffnung des Ventils abgeleitet. Soll das Ventil wiederum geschlossen werden, so wird der Stößel in umgekehrter Richtung bewegt, wobei sich das Kugelventil des Stößels öffnet und das Kegelventil schließt. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen der zweiten und dritten Kammer geschlossen und die Verbindung zwischen der zweiten Kammer und der Eintrittsseite wiederhergestellt. Die Flüssigkeit tritt nun wiederum aus der Speicherleitung in die zweite Kammer ein und stellt somit allmählich zu beiden Seiten des Ventiltellers wiederum die gleichen Druckverhältnisse her, so daß die Feder wiederum in der Lage ist, den Ventilteller gegen seinen Ventilsitz zu drücken.
  • Davon abgesehen, daß diese Ausführungsform äußerst aufwendig, umständlich und kompliziert ist, eine große Bauform mit sich bringt und zwei Magneten benötigt, kann dieses Ventil dort nicht eingesetzt werden, wo es darauf ankommt, daß innerhalb sehr kurzer Zeitintervalle bestimmte Flüssigkeitsmengen durch das Ventil freigegeben werden sollen. Für das Öffnen und Schließen dieses bekannten Ventils wird eine zu lange Zeitspanne benötigt, die darauf zurückzuführen ist, daß der Druckausgleich des strömenden Mediums abgewartet werden muß, der nur über sehr kleine Querschnitte erfolgen kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die horizontal liegenden Aus- und Eintrittsseiten eines elektromagnetischen Absperrventils mittels einer im Querschnitt Z-förmig erscheinenden Trennwand voneinander abgeteilt Der horizontal liegende Teil der Trennwand weist dabei die Ventilöffnung mit dem Ventilsitz auf. Der Ventilsitz und das Hauptventil befinden sich dabei auf der der Druckleitung zugekehrten Seite der Ventilöffnung. Das Verschlußstück ist in der Mitte einer scheibenförmigen Membran befestigt, die im allgemeinen gegen das abzusperrende Medium flüssigkeitsdicht ist und einige kleine Durchgangsöffnungen aufweist. Unterhalb der flexiblen Membran befindet sich eine durch den kalottenförmigen Boden des Absperrventils gebildete geschlossene Kammer. Das Hauptventil weist eine Axialbohrung auf, die an dem der kalottenförmigen Schale zugewandten Ende abgedeckt ist und über radiale Bohrungen mit der unter der flexiblen Membran befindlichen Kammer in Verbindung steht. Die Axialbohrung weist auf dem der kalottenförmigen Kammer zugewandten Ende einen Ventilsitz für ein Entlastungsventil auf. Das Entlastungsventil ist mit einem Stößel verbunden, der sich durch die Axialbohrung des Hauptventilkörpers und die Durchgangsöffnung des Absperrventils hindurch erstreckt und mit seinem oberen Ende mit einem Anker eines Elektromagneten fest verbunden ist. Der axial verschiebliche Anker ist mittels einer Schraubenfeder vorgespannt und belastet auf diese Weise das Entlastungsventil ständig in Öffnungsrichtung. In Offenstellung des Absperrventils sind sowohl das Entlastungsventil wie auch das Hauptventil geöffnet, wobei die Eintrittsseite des Ventils über die Axialbohrung im Hauptventilkörper mit der unter der flexiblen Membran angeordneten Kammer in Verbindung steht. Soll nun das Ventil geschlossen werden, so wird der Elektromagnet eingeschaltet, der den Anker mit dem Stößel und dem an ihm befestigten Ventil gegen die Wirkung der Vorspannkraft der Feder nach oben zieht und das Entlastungsventil auf diese Weise schließt. Mit dem Schließen des Entlastungsventils wird jedoch keine weitere Wirkung in Schließrichtung mehr erzielt. Der Elektromagnet muß nun vielmehr das gesamte Hauptventil gegen den Druck aus der Speiseleitung an seinen Ventilsitz heranziehen. Bei dieser Bewegung entsteht :in der unter der flexiblen Membran befindlichen Kammer ein Unterdruck, da sich durch die Bewegung der flexiblen Membran nach oben das Volumen der Kammer vergrößert, durch die Öffnung in der Membran jedoch nicht genügend Flüssigkeit nachströmen kann, um das vergrößerte Volumen auszufiillen. Dieser Unterdruck bewirkt eine Kraftkomponente, die der Schließkraft entgegengesetzt ist. Auch diese Vakuumkraft muß noch von dem Elektromagneten überwunden werden. Insgesamt muß also die Magnetkraft zum Schließen des Absperrventils größer sein als die Summe aus der Federvorspannkraft, der Druckkraft des strömenden Mediums, dem Eigengewicht der beweglichen Ventilanordnung und der durch das Vakuum hervorgerufenen Saugkraft. Diese hohen Magnetkräfte sind jedoch nur dann aufzubringen, wenn der Elektromagnet entsprechend groß dimensioniert ist, was wiederum eine große Bauform des Absperrventils bedingt. Soll nun das Ventil geöffnet werden, so wird der Elektromagnet abgeschaltet, worauf die Feder das Entlastungsventil öffnet Die Vorspannkraft der Feder soll dabei so dimensioniert sein, daß sie gerade ausreicht, das Entlastungsventil zu öffnen, um die ohnehin großen Schließkräfte nicht noch umnötig zu vergrößern. Sowie das Entlastungsventil geöffnet ist, strömt die Flüssigkeit aus der unterhalb der flexiblen Membran befindlichen Kammer durch die Axialbohrung des Hauptventils zur Austrittsöffnung des Absperrventils. Es entsteht in der unterhalb der flexiblen Membran befindlichen Kammer ein Druckabfall, so daß der auf die andere Seite der Membran wirkende Druck der Speiseleitung die Membran allmählich nach unten verschiebt und auf diese Weise das Hauptventil öffnet. Auch hier wird das Absperrventil ausschließlich auf Grund des in der Speiseleitung herrschenden Drucks geöffnet. Das Schließen und Öffnen nimmt auch hier einen beträchtlichen Zeitraum in Anspruch, so daß ein schlagartiges Öffnen und Schließen des Ventils nicht möglich ist, was für die Zumessung kleiner bestimmter Mengen innerhalb kurzer Zeitintervalle unerläßlich ist. Zudem sind die öffnungs-und Schließgeschwindigkeiten des Ventils in großem Maße von den Druckverhältnissen in der Speiseleitung abhängig. Bei einem großen Druck in der Speiseleitung wird das Ventil rasch geöffnet, dafür jedoch langsamer geschlossen, und bei einem geringen Druck in der Speiseleitung wird sich das Ventil langsam öffnen und rascher schließen lassen. Die Schwankungen der öffnungs- und Schließzeiten des Absperrventils auf Grund der unterschiedlichen Druckverhältnisse in der Speiseleitung ergeben ungenaue und unterschiedliche Zumeßmengen.
  • Bei weiteren bekannten Ausführungsformen von elektromagnetischen Absperrventilen ist die Eintritts-Seite von der Austrittsseite durch eine Sperrwand getrennt, die eine Durchgangsöffnung mit horizontal liegendem Ventilsitz aufweist. Mit diesem Ventilsitz arbeitet ein Verschlußstück zusammen, das die Form eines Schließkolbens hat, der in einer mit der Eintrittsseite des Absperrventils verbundenen Zylinderkammer verschiebbar ist. Der als Hohl- oder Vollzylinder ausgebildete Verschließkolben weist in seiner Achse eine Durchgangsbohrung auf, die in der Achse der Öffnung des Hauptventils in die Austrittsseite des gesamten Absperrventils mündet und somit den Zylinderraum und die Austrittsseite des Absperrventils miteinander verbindet. Die durch das zylindrische Verschlußstück axial hindurchlaufende Bohrung weist einen Ventilsitz auf, der zur Aufnahme eines Hilfs- bzw. Entlastungsventils bestimmt ist. Das Entlastungsventil besteht aus einem kegelförmigen Körper, der über einen axial verschieblich geführten Stößel mit dem Anker eines Elektromagneten fest verbunden ist. Im geschlossenen Zustand des Absperrventils taucht der Zylinderkolben zu einem Teil in die Eintrittsseite des Absperrventils und verschließt die Hauptventilöffnung, während der größere Teil des Zylinderkolbens durch die Seitenwände des Zylinderraums geführt wird. Der Zylinderraum und die Eintrittsseite des Absperrventils sind über einen Ringspalt miteinander verbunden, der durch die Innenwand des Zylinderraums und der mit kleinem Spiel in Abstand von der Zylinderwand liegenden Mantelfläche des Verschließkolbens gebildet wird. In verschlossenem Zustand des Absperrventils herrscht auf der Eintrittsseite des Ventils und in dem Zylinderraum über dem Verschließkolben auf Grund des verbindenden Ringspaltes der gleiche Druck, was voraussetzt, daß auch das Hilfsventil geschlossen ist. Der Verschließkolben wird auf diese Weise durch den in der Speiseleitung herrschenden Druck gegen seinen Ventilsitz gepreßt. Soll nun das Ventil geöffnet werden, so wird der Elektromagnet eingeschaltet, der über seinen Anker den Stößel mit dem kegelförmigen Entlastungsventil anhebt und auf diese Weise die Öffnung des Entlastungsventils freigibt. Die in dem Zylinderraum über dem Verschließkolben befindliche Flüssigkeit tritt nun durch die Öffnung des Entlastungsventils in die Austrittsseite des Absperrventils. Es entsteht in dem Zylinderraum auf diese Weise ein Unterdruck, der auf Grund des sehr knapp bemessenen Ringspaltes nicht ausgeglichen werden kann, damit genügend Flüssigkeit von der Eintrittsseite her in den Zylinderraum nachströmen kann. Die Folge ist, daß auf der Eintrittsseite des Absperrventils ein Überdruck herrscht, der den Zylinderkolben in seinen Zylinderraum zurückschiebt und auf diese Weise die Durchgangsöffnung des Absperrventils frei macht. Soll nun das Ventil geschlossen werden, so wird der Strom abgeschaltet, worauf der Stößel mit dem kegelförmigen Ventil auf Grund seines Eigengewichtes nach unten fällt und die Öffnung des Entlastungsventils verschließt. Nun strömt allmählich von der Eintrittsseite her über den Ringspalt Flüssigkeit in den Zylinderraum über dem Verschließkolben nach, wodurch in dem Zylinderraum allmählich der in der Speiseleitung herrschende Druck aufgebaut wird. Auf diese Weise verschließt sich allmählich auf Grund des Eigengewichtes des Verschließkolbens und zuletzt auf Grund des in der Speiseleitung herrschenden Drucks das Absperrventil. Zur Beschleunigung des lang-Samen Schließvorgangs ist es bekannt, in der Wand des als Hohlzylinderkolben ausgebildeten Verschließkörpers Bohrungen anzuordnen, die im geschlossenen Zustand des Absperrventils die Eintrittsseite mit der über dem Absperrkolben befindlichen Zylinderkammer verbinden. Auf diese Weise wird der Zylinderraum während des Schließvorgangs rascher mit Flüssigkeit aus der Eintrittsseite her aufgefüllt. Ein im Inneren des Hohlkolbens angeordneter axial verschieblicher Ringschieber wird durch die öffnungsbewegung des Entlastungsventils vor die Öffnungen der Verbindungsbohrungen gebracht, so daß während des Öffnungsvorgangs der zusätzliche Zufluß von Strömungsmitteln von der Eintrittsseite her in den Zylinderraum unterbunden ist. Auch bei diesen Ausführungsformen nehmen die öffnungs- und Schließseiten einen erheblichen Zeitraum in Anspruch, so daß auch hier ein schlagartiges Schließen und öffnen des Ventils innerhalb kurzer Zeitintervalle vollkommen unmöglich ist. Darüber hinaus hängt auch hier die öffnungs- und Schließgeschwindigkeit des Ventils von den Strömungs- und Druckverhältnissen sowie von dem Eigengewicht der beweglichen Ventilteile ab. Auf Grund des verhältnismäßig hohen erforderlichen Verschiebeweges des Verschließkolbens ist eine beträchtliche Bauhöhe nicht zu umgehen. Hinzu kommt noch, daß elektromagnetische Absperrventile nach dieser Bauform eine einzige Einbaulage gestatten, da sie auf die Wirkung der Schwerkraft angewiesen sind. Wird das Ventil beispielsweise so eingebaut, daß die Achse des Verschlußkolbens mit der Richtung der Schwerkraft einen Winkel bildet oder die Schließrichtung der Richtung der Schwerkraft entgegengesetzt ist, so ist das Funktionieren des Absperrventils in Frage gestellt, wenn nicht sogar vollkommen unmöglich.
  • Bei keinem der bekannten elektromagnetischen Absperrventile ist der aus dem Gehäuse des Absperrventils austretende Stößel zur Betätigung des Entlastungsventils reibungsfrei abgedichtet. Die durch die bekannten Abdichtungen hervorgerufenen Reibkräfte müssen noch zusätzlich vom Magneten bzw. von der Schwerkraft der beweglichen Teile aufgebracht werden. Je tiefer die Temperaturen sind, desto höher wird der Kraftaufwand zur Betätigung des das Entlastungsventil steuernden Stößels, da eine werkstoffbedingte Verhärtung der bekannten Abdichtungen, wie beispielsweise eines O-Ringes, eintritt, die darüber hinaus durch eine Verformung der üblichen Abdichtung auf Grund der Steigerung des Drucks in der Arbeitsleitung noch erhöht werden kann. Die Überwindung derartiger zusätzlicher Reibkräfte muß noch bei der Auslegung der Elektromagneten entsprechend berücksichtigt werden, was wiederum auf eine Vergrößerung der Bauform hinausläuft.
  • Es war daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein elektromagnetisches Absperrventil zu schaffen, das in einer sehr geringen Bauform hergestellt und in jeder beliebigen Lage in eine Anlage eingebaut werden kann und gleichzeitig bei großem Durchsatz und weitgespannten Temperaturbedingungen einen sehr geringen Leistungsbedarf hat und eine reibungsfreie Abdichtung des Magnetstößels ermöglicht und vor allem innerhalb sehr kurzer Zeitintervalle schlagartig zu öffnen und zu schließen ist, ohne dabei von den Druck- und Strömungsverhältnissen in der Speiseleitung abhängig zu sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl das Hauptventil wie auch das Entlastungsventil in Schließrichtung mittels Federkraft vorgespannt sind und der Elektromagnet über den Stößel nach dem Öffnen des Entlastungsventils auch das Hauptventil öffnet und in der Achse des Stößels ein Ventil angeordnet ist, das bei offenem Hauptventil geschlossen ist und bei sich schließendem Hauptventil einen Druckausgleich zwischen der Austrittsseite des Hauptventils und einer drucklosen Leckölleitung gestattet.
  • Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das Absperrventil vollkommen unabhängig von den Druck- und Strömungsverhältnissen der Speiseleitung schlagartig bei geringer Betätigungskraft geöffnet werden, zumal die in der Speicherleitung befindliche Flüssigkeit auch bei hohem Druck nur eine geringe Druckkraft auf das Hauptverschlußstück in Schließrichtung ausüben kann, da die in Schließrichtung beaufschlagte Ringfläche äußerst gering ist, da die in die Speicherleitung vorstehende Kegelfläche des Hauptverschlußstücks einen Teil der in Schließrichtung wirkenden Kräfte wieder aufhebt. Das Schließen des Hauptventils erfolgt unabhängig von äußeren Einflüssen wie Temperatur oder Druck in der Speicherleitung ebenso rasch, da beim Schließen des Hauptventils ein Druckausgleich zwischen der Austrittsseite des Ventils und der drucklosen Leckölleitung erfolgt, d. h., daß der Druck über dem Ventilkörper schlagartig absinkt und der Ventilkörper somit einen Druckimpuls in Schließrichtung erfährt. Auf Grund des schlagartigen Druckausgleichs zwischen der Austrittsseite des Ventils und der drucklosen Leckölleitung ist es möglich, daß die auf das Verschlußstück wirkende Druckfeder leistungsschwach gehalten werden kann, so daß der Elektromagnet beim öffnen des Ventils nur eine geringe Federkraft zu überwinden hat.
  • Die weiteren vorteilhaften Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, deren einzige Figur einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Absperrventil zeigt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Ventilgehäuse 1 über Anschlußbohrungen 2, 3 und 4 an eine nicht dargestellte Speicherdruckleitung bzw. Arbeitsleitung bzw. Leckölleitung anschließbar. Auf dem Ventilgehäuse 1 ist der Elektromagnet 5 mit Anker 6 angeordnet. Im Gehäuse 1 ist ein Einsatzteil 7 untergebracht, das mit Bohrungen 8, 9 und 10 versehen ist, die Fortsetzungen der Bohrungen 2, 3 und 4 darstellen. Die Abdichtung zwischen den Bohrungen 2, 3 und 4 einerseits und den Bohrungen 8, 9, 10 andererseits erfolgt über O-Ringe 11, 12, 13 und 14.
  • In die dem Elektromagneten 5 gegenüberliegende Hälfte des Einsatzteils 7 ist eine Führungshülse 15 eingesetzt, welche gegenüber dem Einsatzteil ? mit O-Ringen 16 und 17 abgedichtet ist. Nach außen abgeschlossen ist der Innenraum der Hülse 15 über einen Gewindestöpsel 18. Zwischen diesem, dem Einsatzteil 7 und der Führungshülse 15 ist eine ringförmige Dichtscheibe 19 vorgesehen.
  • Ein Hauptventil 20 ist mit seinem Schaft 21 in der Hülse 15 geführt und wird durch eine Schließfeder 22 mit seinem kegelstumpfförmigen Verschlußstück 23 gegen den in das Einsatzteil 7 eingepreßten Ventilsitz 24 gedrückt. Die Schließfeder 22 ist in der Bohrung 25 des Hauptventils 20 geführt. Auf seiner Außenfläche ist der Schaft 21 auf der an das Verschlußstück 23 anschließenden etwa halben Schaftlänge mit Labyrinthnuten 26 versehen. In einer weiteren, die Bohrung 25 mit geringerem Durchmesser fortsetzenden Bohrung 27 im Hauptventil 20 ist ein aus einer Kugel 28 und einer Feder 29 bestehendes Entlastungsventil untergebracht. Die Feder 29 stützt sich dabei auf der der Kugel 28 abgewandten Seite auf dem Führungsteil 30 ab, das seinerseits auf dem in einer Querbohrung 31 im Schaft 21 unterhalb der Labyrinthnuten 26 untergebrachten Bolzen 32 aufliegt.
  • Der Elektromagnet 5 wirkt mit seinem Anker 6 über das Stößelteil 33, die Kugel 34 und das Stößelteil 35 sowohl auf das Entlastungsventil 28, 29 als auch auf das Hauptventil 20 ein. Zu diesem Zweck ist an dem Stößelteil35 ein Fortsatz geringeren Durchmessers 36 vorgesehen, mit dem dieser durch eine dritte Bohrung 37 im Hauptventil 20 hindurchragt, die an die Bohrung 27 anschließt und einen geringeren Durchmesser als diese aufweist. Zur Abdichtung des Stößelteils 33 zum Elektromagneten 5 hin ist der Dichtungsring 38 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Absperrventils ist im folgenden näher erläutert. In dem in der Zeichnung dargestellten, geschlossenen Zustand verschließt das Verschlußstück 23 des Hauptventils 20 den Durchgang zwischen der Speicherdruckleitung und der Arbeitsleitung. Das zwischen dem Führungsschaft 21 und der Führungshülse 15 hindurchtretende Schlupföl wird im flüssigkeitsdicht abgeschlossenen Innenraum der Führungshülse 15 aufgefangen. Die Kugel 28 verschließt mittels der Feder 29 die Bohrung 37 im Hauptventil.
  • Beim Betätigen des Ventils drückt der Magnetanker 6 über das Stößelteil 33 und die Kugel 34 das Stößelteil 35 nach unten. Dabei wird über den Fortsatz 36 zunächst das Entlastungsventil geöffnet, wozu nur ganz geringe Kräfte erforderlich sind. Dadurch entsteht ein Druckausgleich zwischen der oberen und unteren Seite des Hauptventils 20, wobei das unterhalb des Hauptventils befindliche Öl nicht über die Bohrung 10 und 4 in die Leckölleitung, sondern über die Bohrungen 9 und 3 in die Arbeitsleitung abfließt. Das Hauptventil 20 wird völlig druckentlastet und von der Magnetkraft gegen die Schließfeder 22 geöffnet.
  • Um ein schnelles und vollständiges Zurückschieben des Hauptventils 20 gegen die Schließfeder 22 zu gewährleisten, ist der vom Entlastungsventil 28, 29 freigegebene Querschnitt, d h. der Querschnitt des von der Bohrung 37 und dem Fortsatz 36 begrenzten Ringspaltes, größer als der zwischen dem Führungsschaft 21 und der Führungshülse 15 gegebene Schlupfölquerschnitt.
  • Das am Stößelteil35 entstehende Schlupföl wird durch die Kugel 34 bei geöffnetem Hauptventil 20 zurückgehalten. Die Kugel 34 stellt nämlich ein Verschlußventil dar für die Bohrung im Einsatzteil 7, in welcher das Stößelteil 35 läuft. Die während des Betätigungsvorgangs an dieser Stelle entstehende Schlupfölmenge, welche dann noch nicht durch das Ventil 34 abgefangen wird, ist nur gering und wird über die Bohrungen 10 und 4 von der Leckölleitung aufgenommen. Im geschlossenen Zustand des Hauptventils kann Schlupföl bei geöffnetem Ventil 34 gegebenenfalls auch in die Leckölleitung abfließen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Absperrventil für große Durchsatzmengen mit einem Hauptventil und einem darin angeordneten Hilfs- oder Entlastungsventil und einem Elektromagneten, der auf der dem Sitz des Hauptventils abgewandten Austrittsseite angeordnet ist und über einen Stößel das Hilfs- oder Entlastungsventil betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Hauptventil (20) wie auch das Entlastungsventil (28) in Schließrichtung mittels Federkraft vorgespannt sind und der Elektromagnet (5) über den Stößel (33, 35) nach dem öffnen des Entlastungsventils (28) auch das Hauptventil (20) öffnet und in der Achse des Stößels (33, 35) ein Ventil (34) angeordnet ist, das bei offenem Hauptventil (20) geschlossen ist und bei sich schließendem Hauptventil einen Druckausgleich zwischen der Austrittsseite (3, 9) des Hauptventils (20) und einer drucklosen Leckölleitung (4,10) gestattet.
  2. 2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (34) aus einer Kugel besteht, die zwischen einem mit dem Magnetanker (6) verbundenen Stößelteil (33) und einem am Hilfs- (28) und Hauptventil (20) angreifenden Stößelteil (35) angeordnet ist und bei offenem Hauptventil gegen einen Ventilsitz gedrückt wird.
  3. 3. Absperrventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (28) aus einer Kugel besteht, die gegen einen im Hauptventil (20) angeordneten Ventilsitz mittels einer Feder (29) vorgespannt ist, die sich gegen ein Führungsteil (30) abstützt, das mittels eines in einer Querbohrung (31) des Schaftes (21)' des Hauptventils (20) angeordneten Bolzens (32) in Lage gehalten ist.
  4. 4. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (20) durch eine Schließfeder (Z2) gegen seinen Ventilsitz (24) vorgespannt ist.
DEK56665A 1965-07-20 1965-07-20 Elektromagnetisches Absperrventil Withdrawn DE1288860B (de)

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DEK56665A DE1288860B (de) 1965-07-20 1965-07-20 Elektromagnetisches Absperrventil

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