DE10064124A1 - Schaltungsanordnung mit einer Lastunterbrechungserkennung zum Ansteuern einer Last - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einer Lastunterbrechungserkennung zum Ansteuern einer LastInfo
- Publication number
- DE10064124A1 DE10064124A1 DE10064124A DE10064124A DE10064124A1 DE 10064124 A1 DE10064124 A1 DE 10064124A1 DE 10064124 A DE10064124 A DE 10064124A DE 10064124 A DE10064124 A DE 10064124A DE 10064124 A1 DE10064124 A1 DE 10064124A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- load
- potential
- circuit arrangement
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/18—Modifications for indicating state of switch
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/20—Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/12—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to underload or no-load
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last, die folgende Merkmale aufweist: DOLLAR A - eine erste Anschlussklemme (VB) zum Anlegen eines Versorgungspotentials (Vbb), eine zweite Anschlussklemme (OUT) zum Anschließen einer Last (Z) und eine Eingangsklemme (IN) zum Zuführen eines Ansteuersignals (SIN), DOLLAR A - einen Schalter (T1) mit einer Laststrecke (D-S), die zwischen die erste und zweite Anschlussklemme (VB, OUT) geschaltet ist, und mit einem Steuereingang (G), DOLLAR A - eine Auswerteschaltung (20) mit einer Ausgangsklemme (ST), an der ein Statussignal (SST) zur Verfügung steht, einer ersten Eingangsklemme (EK1), die an die Ausgangsklemme (OUT) der Schaltungsanordnung angeschlossen ist, und mit einer zweiten Eingangsklemme (E2), an der ein von dem Schaltzustand des Schalters (T1) abhängiges Signal (Ugs) anliegt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
zur Ansteuerung einer Last.
Zum Ansteuern von Lasten, das heißt zum Anlegen einer Last an
eine Versorgungsspannung, ist es bekannt, Schaltungsanordnun
gen mit einem Leistungstransistor als Schaltelement zu ver
wenden, wobei der Leistungstransistor zwischen einer An
schlussklemme zur Zuführung eines Versorgungspotentials und
einer Ausgangsklemme zum Anschließen der Last verschaltet
ist.
Des weiteren sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen
neben dem Halbleiterschaltelement eine Auswerteschaltung vor
gesehen ist, die zur Erkennung einer Unterbrechung einer am
Ausgang angeschlossenen Last dient. Derartige Schaltungsan
ordnungen sind beispielsweise sogenannte PROFET der Familie
BTS 410, die von der Siemens AG, München, vertrieben werden.
In Stengl/Tihanyi: "Leistungs-MOS-FET Praxis", Pflaum Verlag,
München, 1992, Seite 120, Bild 7.3.4 ist ausschnittsweise ein
Blockschaltbild eines solchen PROFET der Familie BTS 410 dar
gestellt, der neben einem als Leistungs-MOSFET ausgebildeten
Halbleiterschaltelement, dessen Drain-Source-Strecke zwischen
einem Versorgungspotential und einer Ausgangsklemme verschal
tet ist, eine Auswerteschaltung zur Erkennung einer Lastun
terbrechung aufweist. Die Auswerteschaltung ist dabei an die
Ausgangsklemme angeschlossen.
Lastunterbrechungsschaltungen weisen üblicherweise einen so
genannten Pull-Up-Widerstand auf, über den die Ausgangsklemme
an ein Referenzpotential, das mit dem Versorgungspotential
übereinstimmen kann, angeschlossen ist. Dieser Pull-Up-
Widerstand ist üblicherweise wesentlich größer als der Wider
stand einer an die Ausgangsklemme angeschlossenen Last und
zieht das Potential an der Ausgangsklemme auf den Wert des
Referenzpotentials, wenn keine Last angeschlossen ist und der
Schalter sperrt. Ist eine Last zwischen die Ausgangsklemme
und ein zweites Versorgungspotential geschaltet und sperrt
der Schalter, so zieht die Last das Potential an der Aus
gangsklemme annäherungsweise auf den Wert des zweiten Versor
gungspotentials.
Das Erkennen einer Lastunterbrechung ist anhand der Auswer
tung des an der Ausgangsklemme anliegenden Potentials nur bei
sperrendem Schalter möglich. Zur Detektion des sperrenden
Schalters ist es bekannt, ein Ansteuersignal auszuwerten, das
der Schaltungsanordnung zugeführt ist und nach dessen Maßgabe
der Schalter leitet oder sperrt. Nachteilig ist hierbei, dass
ein als Schalter eingesetzter Leistungstransistor üblicher
weise erst zeitverzögert nach einer Schaltflanke des Ansteu
ersignals schaltet. Um zu verhindern, dass eine Auswertung
des Potentials an der Ausgangsklemme bereits dann erfolgt,
wenn der Schalter noch nicht sperrt, was zu einem fehlerhaf
ten Auswerteergebnis führen könnte, wird das Potential an der
Ausgangsklemme erst zeitverzögert nach der Schaltflanke des
Ansteuersignals ausgewertet. Diese Zeitverzögerung beträgt
aus Sicherheitsgründen und unter Einbeziehung des Temperatur
verhaltens der Schaltungsanordnung und sonstiger Unsicher
heitsfaktoren etwa das Dreifache der üblichen Schaltverzöge
rung des Leistungstransistors. Der Schalter muss während die
ser Verzögerungszeit ausgeschaltet bleiben.
Um das Vorliegen einer Lastunterbrechung während des Betriebs
zu untersuchen, ist es erforderlich, den Schalter kurz abzu
schalten, und das Potential an der Ausgangsklemme auszuwer
ten. Die Abschaltdauer sollte dabei so kurz sein, dass es
nicht zu einer Störung der angeschlossenen Last kommt. Bei
einer Lampe als Last sollte die Abschaltdauer dabei so kurz
sein, dass kein für das menschliche Auge sichtbares Flackern
der Lampe auftritt.
Diesem Erfordernis genügen bekannte Schaltungsanordnungen,
bei denen die Auswertung des Potentials an der Ausgangsklemme
zeitverzögert nach einer Schaltflanke des Eingangssignals er
folgt und bei denen der Schalter vergleichsweise lange abge
schaltet bleiben muss, bis das Potential ausgewertet werden
kann, nicht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schal
tungsanordnung zur Ansteuerung einer Last zur Verfügung zu
stellen, bei der eine für eine Lastunterbrechung erforderli
che Abschaltung für eine kürzere Zeitdauer als bei derartigen
Schaltungsanordnungen nach dem Stand der Technik erforderlich
ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Ansteuerung ei
ner Last weist eine erste Anschlussklemme zum Anlegen eines
Versorgungspotentials, eine zweite Anschlussklemme zum An
schließen einer Last und eine Eingangsklemme zum Zuführen ei
nes Ansteuersignals auf. Ein Schalter, vorzugsweise ein Leis
tungstransistor, insbesondere ein Leistungs-MOSFET, ist mit
seiner Laststrecke zwischen die erste und zweite Anschluss
klemme geschaltet und weist einen Steuereingang auf. Weiter
hin weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine Aus
werteschaltung mit einer Ausgangsklemme, an der ein Status
signal zur Verfügung steht, einer ersten Eingangsklemme, die
an die Ausgangsklemme der Schaltungsanordnung angeschlossen
ist, und mit einer zweiten Eingangsklemme, an der ein von dem
Schaltzustand des Schalters abhängiges Signal anliegt, auf.
Das von dem Schaltzustand des Schalters abhängige Signal
zeigt unmittelbar den Schaltzustand des Schalters an und er
möglicht eine Auswertung des Potentials an der Ausgangsklemme
zur Erkennung einer Lastunterbrechung unmittelbar nach Vor
liegen eines auf einen gesperrten Schalter hindeutenden Sig
nalpegels dieses Signals.
Das von dem Schaltzustand des Schalters abhängige Signal ist
vorzugsweise ein Potential an der Steuerelektrode des Schal
ters, eine Spannung zwischen der Steuerelektrode und dem
zweiten Lastanschluss, das heißt die Gate-Source-Spannung bei
Leistungs-MOSFET, oder ein Strom zwischen dem ersten und
zweiten Lastanschluss des Schalters, das heißt der Drain-
Strom, bei Leistungs-MOSFET.
Die Auswerteschaltung weist vorzugsweise eine erste Verglei
cheranordnung zum Vergleich des an der Ausgangsklemme anlie
genden Potentials mit einem ersten Referenzsignal und eine
zweite Vergleicheranordnung zum Vergleich des von dem Schalt
zustand des Schalters abhängigen Signals mit einem zweiten
Referenzsignal auf.
Am Ausgang der ersten Vergleicheranordnung steht ein erstes
Vergleichssignal zur Verfügung, das abhängig davon, ob das
Ausgangssignal größer oder kleiner als das erste Referenzsig
nal ist, einen ersten oder einen zweiten Signalpegel annimmt.
Am Ausgang der zweiten Vergleicheranordnung steht vorzugswei
se ein zweites Vergleichssignal zur Verfügung, das abhängig
davon, ob das von dem Schaltzustand abhängige Signal größer
oder kleiner als zweite Referenzsignal ist, einen ersten oder
zweiten Signalpegel annimmt. Das zweite Referenzsignal und
das von dem Schaltzustand abhängige Signal sind dabei vor
zugsweise so aufeinander abgestimmt, dass der Schalter sicher
sperrt, wenn ein bestimmter der beiden Signalpegel vorliegt.
Bei Verwendung eines Leistungs-MOSFET als Schalter und bei
Auswertung der Gate-Source-Spannung des MOSFET als von dem
Schaltzustand abhängiges Signal ist das zweite Referenzsignal
vorzugsweise kleiner als die Einsatzspannung des MOSFET ge
wählt.
Die Ausgangsklemme der Schaltungsanordnung ist über einen
Pull-Up-Widerstand in der Auswerteschaltung, der vorzugsweise
wesentlich größer als der Widerstand einer an die Ausgangs
klemmen anschließbaren Last ist, an ein Referenzpotential an
geschlossen. Ist keine Last angeschlossen, wird bei gesperr
tem Schalter das Potential an der Ausgangsklemme der Schal
tungsanordnung annäherungsweise auf den Wert des Referenzpo
tentials hochgezogen. Ist eine Last zwischen die Ausgangs
klemme und ein zweites Versorgungspotential geschaltet, nimmt
bei gesperrtem Schalter das Potential an der Ausgangsklemme
annäherungsweise den Wert des zweiten Versorgungspotentials
an, das sich von dem Referenzpotential unterscheidet. Das
erste Referenzsignal, mit dem das Ausgangspotential mittels
der ersten Vergleicheranordnung verglichen wird, ist so auf
die Werte des Referenzpotentials und des zweiten Versorgungs
potentials abgestimmt, dass das zweite Vergleichssignal ab
hängig davon, ob das Ausgangspotential den Wert des Referenz
potentials oder den Wert des zweiten Versorgungspotentials
annimmt - ob also ein Last an die zweite Anschlussklemme ange
schlossen ist oder nicht -, den ersten oder den zweiten Sig
nalpegel annimmt.
Das erste und zweite Vergleichssignal sind einer Verknüp
fungsschaltung, vorzugsweise einem NAND-Glied zugeführt, wel
che aus den Vergleichssignalen das am Ausgang der Auswerte
schaltung zur Verfügung stehende Statussignal erzeugt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbei
spielen anhand von Figuren näher erläutert. In den Figuren
zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last mit
einem Schalter und einer Auswerteschaltung,
Fig. 2 Schaltungsanordnung nach Fig. 1 mit einer Auswer
teschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 3 Zeitliche Verläufe ausgewählter in Fig. 2 einge
zeichneter Signale bei angeschlossener Last und
nicht angeschlossener Last.
In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung 10 zur Ansteuerung einer
Last Z. Die Schaltungsanordnung weist eine erste Anschluss
klemme K1 auf, die in Fig. 1 zur Veranschaulichung der Funk
tion der Schaltungsanordnung 10 an ein erstes
Versorgungspotential Vbb angeschlossen ist. Die
Schaltungsanordnung 10 weist weiterhin eine zweite
Anschlussklemme OUT zum Anschließen der Last Z auf, wobei die
Last in Fig. 1 zur Veranschaulichung der Funktion der
Schaltungsanordnung 10 zwischen der Anschlussklemme OUT und
einem zweiten Versorgungspotential GND verschaltet ist.
Zwischen die erste Anschlussklemme K1 und die zweite
Anschlussklemme OUT ist in der Schaltungsanordnung 10 ein
Schalter T1 geschaltet, der in dem Ausführungsbeispiel als
Leistungs-MOSFET ausgebildet ist, dessen Drain-Anschluss an
die erste Anschlussklemme K1 und dessen Source-Anschluss an
die zweite Anschlussklemme OUT angeschlossen ist.
Die Schaltungsanordnung 10 weist des weiteren einen Steuer
eingang IN zur Zuführung eines Ansteuersignals SIN auf, wobei
der Steuereingang IN in dem Ausführungsbeispiel über eine
Treiberschaltung 20 an den Gate-Anschluss G des MOSFET T1 angeschlossen
ist. Der MOSFET T1 leitet und sperrt nach Maßgabe
des Ansteuersignals SIN, welches durch die Treiberschaltung
20 in ein Ansteuersignal mit geeigneten Ansteuerpegeln für
den MOSFET T1 umgesetzt wird. Ist der MOSFET T1 leitend ange
steuert, so fällt annäherungsweise die gesamte zwischen dem
ersten Versorgungspotential Vbb und dem zweiten Versorgungs
potential GND anliegende Versorgungsspannung über der Last Z
ab und die Last Z ist angesteuert. Sperrt der MOSFET T1, so
fällt die Versorgungsspannung an dem MOSFET T1 ab.
Die Schaltungsanordnung 10 stellt ein Statussignal SST zur
Verfügung, welches mittels einer Schaltungsanordnung, bei
spielsweise einem Mikrocontroller µP, der auch das Ansteuer
signal SIN erzeugt, ausgewertet werden kann und welches eine
Information dahingehend beinhaltet, ob an die zweite An
schlussklemme OUT eine Last Z angeschlossen ist oder ob sich
die Schaltungsanordnung 10 bei nicht angeschlossener Last Z
im Leerlauf befindet. Zur Bereitstellung des Statussignals
SST ist eine Auswerteschaltung vorgesehen, welche eine erste
Eingangsklemme E1 aufweist, die an die zweite Anschlussklemme
OUT angeschlossen ist und welche eine zweite Eingangsklemme
E2 aufweist, der ein von dem Schaltzustand des MOSFET T1 ab
hängiges Signal zugeführt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 ist die zweite Eingangsklemme E2 an den Gate-
Anschluss G des MOSFET T1 angeschlossen. Das von dem Schalt
zustand des MOSFET T1 abhängige Signal ist in diesem Fall das
Gate-Potential des MOSFET T1 bzw. dessen Gate-Source-Spannung
Ugs, die zwischen der zweiten Eingangsklemme E2 und der ers
ten Eingangsklemme E1 anliegt.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1, wobei eine Ausführungsform der Auswerteschaltung 30
im Zusammenhang mit der Schaltungsanordnung 10 im Detail dar
gestellt ist.
Die Auswerteschaltung 30 weist einen Pull-Up-Widerstand Rp
auf, der zwischen die erste Eingangsklemme E1 bzw. die zweite
Anschlussklemme OUT der Schaltungsanordnung 10, und ein Refe
renzpotential Vp geschaltet ist. Dieses Referenzpotential Vp
kann mit dem ersten Versorgungspotential Vbb übereinstimmen.
Ist innerhalb einer integrierten Schaltung, in welcher die
Schaltungsanordnung 10 zum Einsatz kommt, neben dem ersten
Versorgungspotential Vbb ein weiteres Versorgungspotential
vorhanden, so kann dies als Referenzpotential Vp herangezogen
werden. Ein üblicher Wert für das erste Versorgungspotential
Vbb ist 12 V, ein üblicher Wert für das Referenzpotential Vp
ist 5 V.
Die Schaltungsanordnung 10 weist eine erste Vergleicheranord
nung K1 auf, die in dem Ausführungsbeispiel als Komparator
ausgebildet ist, dessen Plus-Eingang an die erste Eingangs
klemme E1 zur Zuführung des Ausgangspotentials, bzw. der Aus
gangsspannung Uout angeschlossen ist. Einem Minus-Eingang des
Komparators K1 ist ein von einer Referenzspannungsquelle
Vref1 bereitgestelltes erstes Referenzsignal RS1 zugeführt.
An einem Ausgang des Komparators K1 steht ein erstes Ver
gleichssignal KS1 zur Verfügung, welches von einem Vergleich
des Ausgangspotentials mit dem ersten Referenzsignal RS1 ab
hängig ist.
Die Auswerteschaltung 30 weist einen Subtrahierer oder einen
Differenzverstärker DV auf, dessen Plus-Eingang an die zweite
Eingangsklemme E2 und dessen Minus-Eingang an die erste Ein
gangsklemme E1 angeschlossen ist und an dessen Ausgang ein
Differenzsignal DS zur Verfügung steht, welches von der zwi
schen der zweiten Eingangsklemme E2 und der ersten Eingangs
klemme E1 anliegenden Gate-Source-Spannung Ugs des MOSFET T1
abhängig ist. Aufgabe des Differenzverstärkers DV ist es da
bei im wesentlichen, ein von der Gate-Source-Spannung Ugs ab
hängiges Differenzsignal DS zur Verfügung zu stellen, welches
auf ein Bezugspotential, im vorliegenden Fall zweite Versor
gungspotential GND bezogen ist, um in einer dem Differenzver
stärker DV nachgeschalteten Vergleicheranordnung einen Ver
gleich des Differenzsignals DS mit einem ebenfalls auf das
Bezugspotential GND bezogenen Referenzsignal RS2 durchzufüh
ren.
Die zweite Vergleicheranordnung, die dem Differenzverstärker
DV nachgeschaltet ist, ist in dem Ausführungsbeispiel eben
falls als Komparator K2 ausgebildet, wobei dem Minus-Eingang
des Komparators K2 das Differenzsignal DS zugeführt ist und
wobei dem Plus-Eingang des Komparators das zweite Referenz
signal RS2 zugeführt ist, das von einer zweiten Referenzspan
nungsquelle Vref2 zur Verfügung gestellt ist. Am Ausgang des
zweiten Komparators K2 steht ein zweites Vergleichssignal KS2
zur Verfügung, welches von einem Vergleich des Differenzsig
nals DS mit dem zweiten Referenzsignal RS2 abhängig ist. Das
erste und zweite Vergleichssignal KS1, KS2 sind eine in dem
Ausführungsbeispiel als NAND-Glied ausgebildeten Verknüp
fungsschaltung zugeführt, wobei am Ausgang des NAND-Glieds
das Statussignal SST zur Verfügung steht.
Aufgabe der Auswerteschaltung 30 ist es, das Potential an der
zweiten Anschlussklemme OUT der Schaltungsanordnung 10 bei
sperrendem MOSFET T1 auszuwerten und abhängig von diesem Po
tential das Statussignal SST zu erzeugen, um eine Lastunter
brechung an der zweiten Anschlussklemme OUT zu erkennen. Ist
eine Last Z an die zweite Anschlussklemme OUT angeschlossen,
so entspricht das Potential an der zweiten Anschlussklemme
OUT bei sperrendem MOSFET T1 im wesentlichen dem zweiten Ver
sorgungspotential GND, da der Pull-Up-Widerstand wesentlich
größer als der maximale Widerstand einer an die zweite An
schlussklemme OUT angeschlossenen Last Z ist und an dem Pull-
Up-Widerstand ein Großteil der Versorgungsspannung abfällt.
Ist keine Last an die zweite Anschlussklemme OUT angeschlos
sen so zieht der Pull-Up-Widerstand das Potential der Aus
gangsklemme OUT annäherungsweise auf den Wert des Referenzpo
tentials Vp. Das Statussignal SST nimmt abhängig davon, ob
eine Last an die zweite Anschlussklemme OUT angeschlossen ist
oder nicht, das heißt abhängig davon, ob das Potential an der
Ausgangsklemme OUT dem zweiten Versorgungspotential GND oder
dem Referenzpotential Vp entspricht, einen oberen oder einen
unteren Signalpegel an, wie im folgenden anhand ausgewählter
Signalverläufe in Fig. 3 erläutert ist.
Fig. 3 zeigt untereinander in den Fig. 3a bis 3f zeitli
che Verläufe des Eingangssignals SIN, der Gate-Source-
Spannung Ugs bzw. des Differenzsignals DS, des Ausgangspoten
tials Uout, des zweiten Vergleichssignals K2, des ersten Ver
gleichssignals KS1 und des Statussignals ST. Im linken Teil
der Zeitdiagramme ist dabei der Fall dargestellt, dass eine
Last an die zweite Anschlussklemme OUT angeschlossen ist,
während der rechte Teil der Zeitdiagramme den Fall veran
schaulicht, bei welchem sich die Schaltungsanordnung im Leer
lauf befindet.
Zunächst wird der Fall betrachtet, bei welchem eine Last an
die Ausgangsklemme OUT angeschlossen ist. Der n-Kanal-MOSFET
T1 ist dabei zunächst leitend angesteuert, d. h. das Eingangs
signal SIN befindet sich auf einen oberen Signalpegel, wobei
dieser obere Signalpegel durch die Treiberschaltung 20 in ei
nen geeigneten Ansteuerpegel für den als High-Side-Schalter
eingesetzten MOSFET T1 umgesetzt ist, wobei aus diesem An
steuerpegel eine Gate-Source-Spannung resultiert, die sich
ebenfalls auf einem oberen Pegel befindet.
Bei leitend angesteuertem MOSFET T1 fällt annäherungsweise
die gesamte Versorgungsspannung über der Last Z ab, weshalb
sich auch das Ausgangspotential Uout an der zweiten An
schlussklemme OUT auf einem oberen Signalpegel befindet.
Sinkt das Eingangssignal SIN zum Zeitpunkt t0 auf einen unte
ren Signalpegel ab, so beginnt der MOSFET T1 angesteuert
durch die Treiberschaltung 20 zu sperren, wobei die Gate-
Source-Spannung Ugs ab dem Zeitpunkt t0 kontinuierlich ab
sinkt. Die Zeitdauer innerhalb derer die Gate-Source-Spannung
Ugs von dem oberen Signalpegel auf den unteren Signalpegel
absinkt ist unter anderem von der Gate-Kapazität des MOSFET
T1 abhängig, die bei leitendem Transistor geladen und bei
sperrendem Transistor entladen werden muss. Mit dem kontinu
ierlichen Absinken der Gate-Source-Spannung des MOSFET T1
geht der MOSFET T1 in einen sperrenden Zustand über, wodurch
auch das Ausgangspotential Uout beginnend mit dem Zeitpunkt
t0 kontinuierlich über der Zeit absinkt.
Der Signalverlauf der Gate-Source-Spannung Ugs in Fig. 3b
entspricht qualitativ dem Signalverlauf des Differenzsignals
DS, welches von dem Differenzverstärker DV aus der Gate-
Source-Spannung Ugs erzeugt wird. Fig. 3b zeigt auch das
zweite Referenzsignal RS2, mit welchem das Differenzsignal DS
verglichen wird. Das zweite Referenzsignal RS2 ist in dem
Ausführungsbeispiel so gewählt, dass der MOSFET T1 sicher
sperrt, wenn das Differenzsignal DS auf den Wert des zweiten
Referenzsignals RS2 abgesunken ist. Dieser Wert ist in dem
Zeitverlauf gemäß Fig. 3b zum Zeitpunkt t1 erreicht, wobei
das Ausgangspotential Uout zu diesem Zeitpunkt bei ange
schlossener Last Z und vollständig sperrendem MOSFET T1 auf
den unteren Signalpegel abgesunken ist, der annäherungsweise
dem zweiten Versorgungspotential GND entspricht.
Das zweite Vergleichssignal KS2 nimmt einen unteren Signalpe
gel an, solange das Differenzsignal DS größer als das zweite
Referenzsignal RS2 ist und das Differenzsignal DS steigt zum
Zeitpunkt t1, zu dem das Differenzsignal DS das zweite Refe
renzsignal RS2 unterschreitet, auf einen oberen Signalpegel
an.
Das erste Vergleichssignal KS1 ist von einem Vergleich des
Ausgangspotentials Uout mit dem ersten Referenzsignal RS1 ab
hängig, welches in Fig. 3c ebenfalls eingezeichnet ist. Das
erste Vergleichssignal KS1 nimmt dabei einen oberen Signalpe
gel an, solange das Ausgangspotential Uout größer als das
erste Referenzsignal RS1 ist und sinkt auf einen unteren Sig
nalpegel ab, wenn das Ausgangspotential Uout das erste Refe
renzsignal RS1 unterschreitet. Der Wert des ersten Referenz
signals RS1 ist größer als der untere Signalpegel, welchen
das Ausgangspotential Uout bei angeschlossener Last annehmen
kann. Ein Zeitpunkt t3, zu dem das erste Vergleichssignal KS1
auf den unteren Signalpegel absinkt, liegt damit vor dem
Zeitpunkt t1, zu welchem der MOSFET T1 vollständig sperrt und
das Ausgangspotential Uout auf den unteren Signalpegel ab
sinkt.
Das Statussignal ST resultiert aus einer NAND-Verknüpfung des
ersten und zweiten Vergleichssignals KS1, KS2. Das Statussig
nal ST nimmt damit immer dann einen oberen Signalpegel an,
wenn sich das erste und zweite Vergleichssignal KS1, KS2
nicht gleichzeitig auf einem oberen Signalpegel befinden.
Dieser Fall tritt bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanord
nung nicht ein, wenn eine Last an die zweite Anschlussklemme
OUT angeschlossen ist. Denn in diesem Fall nimmt das erste
Vergleichssignal KS1 zum Zeitpunkt t3 einen unteren Signalpe
gel an, bevor das zweite Vergleichssignal KS2 zum Zeitpunkt
t1 auf einen oberen Signalpegel ansteigt. Das Statussignal ST
befindet sich somit bei angeschlossener Last dauerhaft auf
einem oberen Signalpegel.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann das Sta
tussignal ST bereits zum Zeitpunkt t1, zu welchem das Diffe
renzsignal DS unter dem Wert des zweiten Referenzsignals RS2
gefallen ist und zu dem der MOSFET T1 vollständig sperrt,
ausgewertet werden. Befindet sich das Statussignal ST ab die
sem Zeitpunkt auf einem oberen Signalpegel, so deutet dies
auf eine an die zweite Anschlussklemme Uout angeschlossene
Last hin.
Ist keine Last an die zweite Anschlussklemme Uout angeschlos
sen, so sinkt das Statussignal ST ab einem Zeitpunkt t11, bei
dem das Differenzsignal DS kleiner als das zweite Referenz
signal RS2 wird, auf einen unteren Signalpegel, wie im fol
genden erläutert wird. Sinkt das Eingangssignal SIN zum Zeit
punkt t10 auf einen unteren Signalpegel ab, so sinken begin
nend mit diesem Zeitpunkt t10 die Gate-Source-Spannung Ugs
und das Differenzsignal DS ab, wobei das Differenzsignal DS
zum Zeitpunkt t11 den Wert des zweiten Referenzsignals R52
unterschreitet. Das zweite Vergleichssignal KS2 steigt dann
von einem unteren Signalpegel auf einen oberen Signalpegel
an. Das zeitliche Verhältnis der Zeitpunkte t10 und t11 ent
spricht dem Verhältnis der Zeitpunkte t0 und t1 im linken
Teil der Zeitverläufe. Das Ausgangspotential Uout kann bei
nicht angeschlossener Last nicht unter den Wert des zweiten
Referenzpotentials Vp absinken, welches so gewählt ist, dass
es größer als das erste Referenzsignal RS1 ist. Da das Aus
gangspotential Uout nicht unter den Wert des ersten Referenz
signals RS1 absinken kann, bleibt das erste Vergleichssignal
KS1 bei nicht angeschlossener Last dauerhaft auf einem oberen
Signalpegel. Dies führt dazu, dass das Statussignal ST dem
invertierten zweiten Vergleichssignal entspricht und zum
Zeitpunkt t11 auf den unteren absinkt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung weist das Sta
tussignal SST, das abhängig von der Gate-Source-Spannung Ugs
des MOSFET T1 erzeugt wird, damit bereits zu Zeitpunkten t10,
t11, die kurz nach der Abschaltflanke des Eingangssignals SIN
liegen, einen Signalpegel auf, der korrekt auf eine ange
schlossene oder nicht angeschlossene Last an der zweiten An
schlussklemme hinweist.
Anstelle der Gate-Source-Spannung, die in den Ausführungsbei
spielen der Auswerteschaltung 30 als ein von dem Schaltzu
stand des MOSFET T1 abhängiges Signal zugeführt ist, kann der
Auswerteschaltung auch der Drain-Strom des MOSFET T1 oder ein
weiteres von dem Schaltzustand des MOSFET T1 abhängiges Sig
nal zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wurde vorstehend mit
einem Leistungs-MOSFET beschrieben, der als sogenannter High-
Side-Schalter verschaltet ist, der also zwischen einem höhe
ren Versorgungspotential und der Last angeschlossen ist, wo
bei die Last mit einer dem Schalter abgewandten Klemme an ein
niedrigeres Potential, insbesondere Masse, angeschlossen ist.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich auch auf
Schaltungsanordnungen mit einem Low-Side-Schalter anwendbar,
bei welchen die Last zwischen dem positiven Versorgungspoten
tial und dem Schalter liegt und der Schalter mit einer der
Last abgewandten Anschlussklemme an ein niedrigeres Versor
gungspotential, insbesondere Masse angeschlossen ist. Der
Pull-Up-Widerstand ist dabei ebenfalls an ein niedrigeres Po
tential, insbesondere Masse anzuschließen.
10
Schaltungsanordnung
20
Treiberschaltung
30
Auswerteschaltung
Vbb erstes Versorgungspotential
GND zweites Versorgungspotential
Z Last
K1 erste Anschlussklemme
OUT zweite Anschlussklemme
Vp Referenzpotential
Rp Pull-Up-Widerstand
D Drain-Anschluss
S Source-Anschluss
T1 MOSFET
G Gate-Anschluss
E1 erste Anschlussklemme der Auswerteschaltung
E2 zweite Anschlussklemme der Auswerteschaltung
IN Ansteuereingang
FIN Ansteuersignal
SST Statussignal
KS1 erstes Vergleichssignal
KS2 zweites Vergleichssignal
K1, K2 Komparatoren
Vref1, Vref2 Spannungsquellen
RS1, RS2 Referenzsignale
DV Differenzverstärker
DS Differenzsignal
Vbb erstes Versorgungspotential
GND zweites Versorgungspotential
Z Last
K1 erste Anschlussklemme
OUT zweite Anschlussklemme
Vp Referenzpotential
Rp Pull-Up-Widerstand
D Drain-Anschluss
S Source-Anschluss
T1 MOSFET
G Gate-Anschluss
E1 erste Anschlussklemme der Auswerteschaltung
E2 zweite Anschlussklemme der Auswerteschaltung
IN Ansteuereingang
FIN Ansteuersignal
SST Statussignal
KS1 erstes Vergleichssignal
KS2 zweites Vergleichssignal
K1, K2 Komparatoren
Vref1, Vref2 Spannungsquellen
RS1, RS2 Referenzsignale
DV Differenzverstärker
DS Differenzsignal
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last, die fol
gende Merkmale aufweist:
- - eine erste Anschlussklemme (VB) zum Anlegen eines Versor gungspotentials (Vbb), eine zweite Anschlussklemme (OUT) zum Anschließen einer Last (Z) und eine Eingangsklemme (IN) zum Zuführen eines Ansteuersignals (SIN),
- - einen Schalter (T1) mit einer Laststrecke (D-S), die zwi schen die erste und zweite Anschlussklemme (VB, OUT) geschal tet ist, und mit einem Steuereingang (G),
- - eine Auswerteschaltung (20) mit einer Ausgangsklemme (ST), an der ein Statussignal (SST) zur Verfügung steht, einer ers ten Eingangsklemme (EK1), die an die Ausgangsklemme (OUT) der Schaltungsanordnung angeschlossen ist, und mit einer zweiten Eingangsklemme (E2), an der ein von dem Schaltzustand des Schalters (T1) abhängiges Signal (Ugs) anliegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Auswerte
schaltung (20) einen Pull-Up-Widerstand aufweist, der zwi
schen der Ausgangsklemme (OUT) der Schaltungsanordnung und
einem Referenzpotential (Vp) verschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, bei dem das Referenz
potential (Vp) das erste Versorgungspotential (Vbb) ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, bei dem das von dem Schaltzustand des Schalters (T1) ab
hängige Signal eine zwischen dem Steuereingang (G) und dem
zweiten Lastanschluss (5) anliegende Spannung (Ugs) ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, bei der die Auswerteschaltung (20) eine erste Verglei
cheranordnung (K1) zum Vergleich eines an der Ausgangsklemme
(OUT) der Schaltungsanordnung anliegenden Signals (Uout) mit
einem ersten Referenzsignal (RS1) und eine zweite Vergleiche
ranordnung (K2) zum Vergleich eines von dem Schaltzustand des
Schalters abhängigen Signals (DS) mit einem zweiten Referenz
signal (RS2) aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, bei dem die Auswerte
schaltung (30) ein NAND-Glied aufweist, dem Ausgangssignale
(KS1, KS2) der Vergleicheranordnungen (K1, K2) zugeführt
sind, wobei an einem Ausgang des NAND-Glieds das Status-
Signal (SST) abgreifbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10064124A DE10064124B4 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Schaltungsanordnung mit einer Lastunterbrechungserkennung zum Ansteuern einer Last |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10064124A DE10064124B4 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Schaltungsanordnung mit einer Lastunterbrechungserkennung zum Ansteuern einer Last |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10064124A1 true DE10064124A1 (de) | 2002-07-18 |
DE10064124B4 DE10064124B4 (de) | 2005-09-08 |
Family
ID=7668350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10064124A Expired - Fee Related DE10064124B4 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Schaltungsanordnung mit einer Lastunterbrechungserkennung zum Ansteuern einer Last |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10064124B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005030150B3 (de) * | 2005-06-28 | 2006-12-28 | Infineon Technologies Austria Ag | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last mit einer Funktionalität zur Detektion einer Lastunterbrechung |
DE102009013971A1 (de) * | 2009-03-19 | 2010-09-23 | Continental Automotive Gmbh | Vorrichtung zum Betreiben einer Schaltungsanordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026398A1 (de) * | 1989-08-22 | 1991-02-28 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Schaltung zur ueberwachung des schaltstatus eines leistungstransistors |
EP0525522A2 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-03 | STMicroelectronics S.r.l. | Fehlererfassungseinrichtung für Treiberschaltung |
-
2000
- 2000-12-21 DE DE10064124A patent/DE10064124B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026398A1 (de) * | 1989-08-22 | 1991-02-28 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Schaltung zur ueberwachung des schaltstatus eines leistungstransistors |
EP0525522A2 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-03 | STMicroelectronics S.r.l. | Fehlererfassungseinrichtung für Treiberschaltung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005030150B3 (de) * | 2005-06-28 | 2006-12-28 | Infineon Technologies Austria Ag | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last mit einer Funktionalität zur Detektion einer Lastunterbrechung |
DE102009013971A1 (de) * | 2009-03-19 | 2010-09-23 | Continental Automotive Gmbh | Vorrichtung zum Betreiben einer Schaltungsanordnung |
DE102009013971B4 (de) | 2009-03-19 | 2023-03-30 | Continental Automotive Technologies GmbH | Vorrichtung zum Betreiben einer Schaltungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10064124B4 (de) | 2005-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005005822T2 (de) | Schaltkreis und adaptives Verfahren zum Antrieb einer Halbbrückenschaltung | |
DE112007000857B4 (de) | Drei Treiberschaltungen für Halbleiterelemente mit Kurzschlusserfassung | |
DE10217611B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur EMV-optimierten Ansteuerung eines Halbleiterschaltelements | |
DE102004018823B3 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Leistungstransistor und einer Ansteuerschaltung für den Leistungstransistor | |
DE102009029694B4 (de) | Ansteuerung eines Transistors mit variablem Ansteuerstrom | |
DE102009029402B4 (de) | Überlastschutz für eine Schaltungsanordnung mit einem Transistor | |
DE102011003733A1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung eines Transistors und Ansteuerschaltung | |
DE10346307B3 (de) | Verfahren zum schaltenden Ansteuern eines Halbleiterschaltelements | |
DE102014108451B3 (de) | Schaltung und Verfahren zum Ansteuern eines Leistungshalbleiterschalters | |
DE102015120166B3 (de) | Steuereinrichtung für einen Leistungshalbleiterschalter | |
DE102008035325A1 (de) | Verfahren zur Detektion des Vorhandenseins einer Last und Ansteuerschaltung | |
EP2342824B1 (de) | Vor kurzschluss geschützte halbbrückenschaltung mit halbleiterschaltern | |
DE102014108576A1 (de) | Treiberschaltung mit Miller-Clamping-Funktionalität für Leistungshalbleiterschalter, Leistungshalbleiterschalter und Wechselrichterbrücke | |
DE102013201811B4 (de) | Transistor mit Übertemperaturschutz | |
DE10316223B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Schaltzustandes eines Transistors | |
DE102015222990A1 (de) | Sichere Steuerung eines Verbrauchers | |
DE102004037388A1 (de) | Verfahren zur Detektion eines Nicht-Nullspannungsschaltbetriebs eines Vorschaltgeräts für Leuchtstofflampen und Vorschaltgerät | |
DE102020103874B3 (de) | Verfahren und schaltung zum überprüfen der funktionsfähigkeit eines transistorbauelements | |
DE102020123149A1 (de) | Ansteuerschaltung für elektronischen schalter | |
DE10240167C5 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Leistungstransistor und einer Ansteuerschaltung für den Leistungstransistor | |
DE102009045220B4 (de) | System und Verfahren zum Begrenzen von Stromoszillationen | |
DE19928856C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Überlastungsschutz | |
DE10064124A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einer Lastunterbrechungserkennung zum Ansteuern einer Last | |
DE102004060211A1 (de) | Integrierte Schaltung mit einem Unterspannungsdetektor | |
DE102005046993B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines Leistungssignals aus einem Laststrom |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |