DE10063378A1 - Aufkleber mit Verflüssigungsmittel für natürliche Atemwegssekrete - Google Patents

Aufkleber mit Verflüssigungsmittel für natürliche Atemwegssekrete

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Abstract

Aufkleber für Oberbekleidung zur Verflüssigung von Atemwegssekreten.

Description

Erkältungskrankheiten sind eine weitverbreitete Unpässlichkeit. Sie sind gekennzeichnet durch die unangenehmen Folgen der Verstopfung der oberen Atemwege durch eine erheblich gesteigerte Menge an endogenen Sekreten, hervorgerufen durch die Aktivität von Viren und/oder Bakterien. Somit besteht eine sofortige Linderung für den befallenden Organismus, wenn der Abfluß der Sekrete erleichtert wird.
Es ist seit Alters her bekannt, dass die Inhaltsstoffe von Pflanzen, die reich an etherischen Ölen sind, zu solch einer Abflusserleichterung geeignet sind. Solche etherischen Öle können als Tee oder in Kapseln (z. B. Gelomyrtol®, Pohl-Boskamp) eingenommen werden, verursachen dabei aber auch oft Reizungen an Magen und Galle. Deshalb wird oft die topische Anwendung in Form von Salben verwendet, die etherische Öle enthalten und die der Patient vorwiegend auf der Brust applizieren soll, damit die Wirkstoffe durch die Haut und über die Atemwege in den Körper gelangen. Entsprechende Präparate sind Wick VapoRub® (Wick Pharma), Bronchoforton® (Plantorgan) und Pinimenthol® (Spitzner). Die Dauer der Wirkstofffreisetzung ist allerdings doch auf ca. 1-2 Stunden begrenzt. Ein weiteres Problem der Salbenapplikation besteht in der Kontamination der Hände mit den schleimhautreizenden etherischen Ölen. Um einen Augenkontakt zu vermeiden, ist es unerlässlich, dass der Patient sich nach Anwendung die Hände wäscht.
Um diesen Nachteil zu umgehen, wurden Trägersysteme aus Vlies oder Gewebe entwickelt, die die Wirkstoffe aufnehmen und eine einfachere Applikation erlauben. Diese werden entweder in die Nähe des Körpers gelegt (DE 42 04 222, DE 40 07 275, DE 39 11 617, DE 38 23 395) oder auf die Haut aufgeklebt (DE 35 40 515) und setzen dann die ätherischen Öle über einen längeren Zeitraum sowohl zur Hautseite hin als auch in die Atmosphäre frei. In anderen Entwicklungen ist das Wirkstoffreservoir zwischen zwei für den Wirkstoff durchlässigen Folien eingeschlossen (DE 39 02 981, DE 32 16 609).
Die Anwendung sowohl von Salben als auch von vorgenannten Systemen bringt die eigentlich für die Inhalation vorgesehenen Wirkstoffe auch in Kontakt mit der Haut. Die Reizung der Haut durch verschiedene ätherische Öle (Rosmarinöl, Terpentinöl, Campher) ist bekannt und wird sogar zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen ausgenutzt. Bei der Therapie von Erkältungskrankheiten mit ätherischen Ölen ist diese Begleitwirkung jedoch unerwünscht, lässt sich aber bei den herkömmlichen Salbenzubereitungen und vorgenannten Reservoirsystemen nicht verhindern.
Die vorliegende Erfindung stellt ein System dar, mit dem die genannten Nachteile vermieden werden können. Es handelt sich dabei um einen Aufkleber, der ein Verflüssigungsmittel enthält, welches mit Hilfe der endogenen Körperwärme in die natürlichen Körperöffnungen der oberen Atemwege eindringt und dort zu einer Verflüssigung der erkältungsbedingten Sekrete führt.
Die Penetration von Arzneistoffen in natürliche Öffnungen der Körperoberfläche (durch die Atmungsorgane) ist weitgehend durch die physikochemischen Eigenschaften der Substanz bestimmt. Hierbei spielen im wesentlichen der Dampfpunkt und die Siedetemperatur bzw. die Flüchtigkeit einer Substanz eine Rolle. Hier wurde nun überraschend gefunden, dass das eutektische und sich selbst verflüssigte Gemisch aus dem flüssigen Eucalyptusöl und dem festen, kristallisiert vorliegenden Campher, in Kombination 3 : 1, so ausgezeichnet aus dem Aufkleber heraus in die Körperoberflächenöffnungen der Atemwege eindringt und außerdem dort zu einer Verflüssigung der Sekrete führt. Es ist nicht mehr erforderlich, zusätzliche etherische Öle einzusetzen und es ist kein weiteres Vehikel wie Terpentinöl, Alkohol, Vaseline etc. erforderlich wie in all den anderen topischen Salbenformulierungen, um die Inhaltsstoffe an die Atemwege zu transportieren. Es ist bekannt, dass Terpentinöl die verflüssigende Wirkung verstärkt; allerdings wurde auch festgestellt, dass die Migration des Terpentinöls so stark ist, das es selbst durch die Packmittel kriecht, weshalb aus Stabilitäts- und Sicherheitsgründen auf den Zusatz verzichtet wurde.
Allein durch Anbringen des Aufklebers auf die Kleidung des durch Erkältung beeinträchtigten Körpers wird ein Kontakt der ansonsten reizenden etherischen Öle mit sämtlichen Schleimhäuten (Auge, Magen) und anderen Körperoberflächen (Haut) vermieden und trotzdem die sekretverstopften Atemwege erreicht. Diese Sekrete bestehen aus Schleimen, die über Disulfidbrücken an den Proteinpolymeren verfügen. Es hat sich nun gezeigt, dass die alleinige Trennung der Disulfidbrücken z. B. durch Acetylcystein (Fluimucil®-Produkte, Zambon) nicht so zuverlässig zur gewünschten Erleichterung führt wie die Hydratisierung des Mucus, wie er durch Guaifenesin als auch durch Eucalyptusöl erreicht wird. Unterstützend wirkt hier der Campher, der zu einem Kältereiz an den Schleimhäuten führt und damit dem Entzündungszeichen Wärme (Hyperämie) entgegenwirkt.
Es ist wichtig, dass etherische Öle, wenn sie in unverdünnter Form zur Inhalation abgegeben werden, die Abgabe der Öle nicht schlagartig erfolgt, weil dann die etherischen ÖIe in zu konzentrierter Form freiwerden und zu einem zweiphasischen Umkehreffekt führen, der unerwünscht ist. Die etherischen Öle sollten so stark verdünnt werden, dass der Geruch nur schwach wahrnehmbar ist (Boyd u. Sheppard, 1970). Dies wird durch die Zusammensetzung des Aufklebers (Einbringen der Öle in ein Saugvlies) und die Wahl der Körpertemperatur von 30-34°C optimal erreicht, wie das Abdampfverhalten bei in vitro-Messung verdeutlicht. Es sind keine weiteren Zusätze wie Verdünnung mit Ethanol, Vaselin oder ä. erforderlich. Über die Steuerung durch Vlies und Temperatur wird eine Abgabe in 2 Phasen bzw. Geschwindigkeiten abgegeben, nämlich eine höhere Rate in den ersten beiden Stunden (Initialdosis mit ca. 150 mg Öl/Stunde) und eine niedrigere, sogenannte Erhaltungsdosis (mit ca. 15 mg Öl/Stunde) nach 2 Stunden, die noch über mind. 6 Stunden anhält. Damit ist der Aufkleber besonders gut für die Anwendung über Nacht auf der Nachtwäsche geeignet.
Wichtig bei der Herstellung solcher Aufkleber mit derart wirksamen Verflüssigungssystemen ist, dass dieses Verflüssigungsmittel nicht die Polymere des Aufklebers angreifen und verflüssigen. Es wurde nun herausgefunden, dass die Verwendung eines ganz speziellen Acrylat-Copolymer in Verbindung mit einer definierten Menge an Vernetzer zur Antagonisierung eventueller Verflüssigungen zu einem stabilen Produkt führt, ohne andere Schutzstoffe wie Sperrfolien, Aluminiumbedampfungen oder ähnliches zusetzen zu müssen als auch eine optimale Haftung auf verschiedenen Oberflächen der Kleidung (natürliche Fasern wie Wolle oder Baumwolle, als auch synthetische Materialien wie Polyester, Polyamid etc.) haftet und rückstandslos entfernbar ist. Eine besonders gute Verbindung der Klebematrix mit dem Saugvlies wird erreicht indem im nassen Zustand die Verbindung zwischen beiden Schichten hergestellt wird und anschliessend getrocknet wird. Dann kann auch keine Ablösung oder Fädenziehen durch den Zusatz an verflüssigenden etherischen Ölen erfolgen.
Als Material zur Aufnahme der etherischen Öle ist ein saugendes, etwas dickeres Vlies erforderlich. Am besten geeignet sind Vliese ("Nonwovens") von einem Flächengewicht von mind. 70 bis 130 g/m2, die z. B. aus Polyesterarten oder Viskose hergestellt werden. Als Schutzfolie für die klebende Seite des Aufklebers wird ein dem Fachmann bekannte silikonisierte Polyesterfolie, z. B. Hostaphan RN 100 von Diafoil, Hoechst, Germany, easy/easy, eingesetzt, die nicht zu dünn sein darf (mind. 36 µm Schichtdicke, vorzugsweise 100 µm Schichtdicke), damit der Aufkleber von 30 bis 200 cm2, vorzugsweise von 50 bis 90 cm2 noch gut in der Praxis anwendbar ist.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung:
Beispiel 1
Um 100 m2 Rollenware Aufkleber herzustellen, gibt man zu 28,858 kg einer 35%igen (m/m) Lösung eines Acrylat-Klebstoffes (Durotak 87-2852, National Starch & Chemical B.V., NL- Zutphen) 0,051 kg Aluminiumacetylacetonat. Durch halbstündiges Rühren wird die Lösung homogenisiert und anschließend mit einem Rakel auf einer silikonisierten,100 µm starken Polyesterfolie (FL 2000 100 µ 1-S, Rexam Release B.V., NL-Apeldoorn) in einer Naßschichtdicke von 400 µm ausgestrichen. Vor der Trocknung wird mit Paramoll N260/100 (Polyestervlies der Fa. Lohmann, D-Andernach) bedeckt und anschließend getrocknet (15 min bei 70°C). Das so entstandene homogene Laminat wird durch Schneiden auf einzelne Aufkleber der Größe 60 cm2 gebracht. Es werden unmittelbar vor der Verpackung in Verbundpackstoff-Siegelbeutel mittels Spritzdüsen 500 mg der etherischen Ölmischung aus Eucalyptusöl : Campher 3 : 1 aufgebracht. Man erhält einen Aufkleber, der einen Kleberanteil von 102 g/m2 und 20% Eucalytusöl sowie 6,7% Campher enthält.
Beispiel 2
Um 100 m2 Rollenware Aufkleber herzustellen, gibt man zu 28,858 kg einer 35%igen (m/m) Lösung eines Acrylat-Klebstoffes (Durotak 87-2852, National Starch & Chemical B.V., NL- Zutphen) 0,051 kg Aluminiumacetylacetonat. Durch halbstündiges Rühren wird die Lösung homogenisiert und anschließend mit einem Rakel auf einer silikonisierten, 100 gm starken Polyesterfolie (FL 2000 100 µ 1-S, Rexam Release B.V., NL-Apeldoorn) in einer Naßschichtdicke von 400 µm ausgestrichen. Vor der Trocknung wird mit TWE-Vlies 100 (Viskosevlies der Fa. TWE, D-Emsstätten) bedeckt und anschließend getrocknet (15 min bei 70°C). Das so entstandene homogene Laminat wird durch Stanzen auf einzelne Aufkleber der Größe 59 cm2 gebracht. Es werden unmittelbar vor der Verpackung in Verbundpackstoff-Siegelbeutel mittels Spritzdüsen 500 mg der etherischen Ölmischung aus Eucalyptusöl : Campher 3 : 1 aufgebracht. Man erhält einen Aufkleber, der einen Kleberanteil von 102 g/m2 und 20% Eucalyptusöl sowie 6,7% Campher enthält.

Claims (9)

1. Aufkleber, dadurch gekennzeichnet, dass er nach Aufkleben auf die Oberbekleidung ein Verflüssigungsmittel an die Umgebung des Kleidungsträgers abgibt und dadurch ein Eindringen der Verflüssigungsmittel in die natürlichen Körperöffnungen der oberen Luftwege ermöglicht, was zu einer Verflüssigung der erkältungsbedingten gestauten Atemwegssekrete führt.
2. Aufkleber, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Schutzschicht für den Kleber und einer Vliesschicht zur Aufnahme des Verflüssigungsmittels (einer Mischung von etherischen Ölen) besteht, die so gewählt wurde, dass das Verflüssigungsmittel in einer biphasichen Abdampfrate abgegeben werden und dadurch eine Initialdosis zu Beginn der Anwendung und anschließend eine Erhaltungsdosis über mehrere Stunden zur Verflüssigung der erkältungsbedingten gestauten Atemwegssekrete abgehen.
3. Aufkleber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verflüssigungsmittel an Form einer Mischung von etherischen Ölen als Initialdosis von 100-300 mg, vorzugsweise von ca. 150 mg über die ersten beiden Stunden, anschließend als eine Erhaltungsdosis von 10-30 mg, vorzugsweise von ca. 15 mg über mind. 6 Stunden zur Verflüssigung der erkältungsbedingten gestauten Atemwegssekrete abgeben werden.
4. Aufkleber nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Schicht ausschließlich aus den Monomeren Methylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat und Acrylsäure, gewonnen durch radikalische Copolymerisation, und unter Zusatz von Aluminiumacetylacetonat als Vernetzer in 0,04-1%, besteht.
5. Aufkleber nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägervlies synthetische Spinnvliese (z. B. Polyester, Viskose, Trevira, Dralon, Modal etc.) mit einem Flächengewicht von 70 bis 130 g/m2, vorzugsweise in weißer Farbe, grüner oder blauer Farbe und mit flauschiger Anmutung, eingesetzt werden.
6. Aufkleber nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass als etherische Ölmischung Mischungen von etherischen Ölen aus pflanzlichen Bestanteilen eingesetzt werden, deren Hauptinhaltsstoff aus der Gruppe der Terpene, vorzugsweise aus den Monoterpenen (wie z. B. 1,8-Cineol = Eucalyptol, Campher, Camphen, Menthol, a-Terpineol, Thymol, b-Pinen, Limonen etc.) besteht und zur Sekretolyse von Atemwegssekreten zweckdienlich sind.
7. Aufkleber nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass als etherische Öle eine Mischung von einem bei Temperatur von getragener Körperkleidung (ca. 30-34°C) fest vorliegenden und aus einem bei Temperatur von getragener Körperkleidung flüssig vorliegenden Öl besteht und deren Mischung bei Temperatur von getragener Körperkleidung ebenfalls flüssig vorliegt, ohne dass andere Hilfsstoffe erforderlich sind.
8. Aufkleber nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass als etherische Öle eine Mischung von Eucalyptusöl : Campher 3 : 1 eingesetzt wird.
9. Aufkleber nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufkleber sich in einer Verpackung sich befinden, die für eine akute Erkältung ausreichend sind.
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