DE10063368A1 - Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien

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Klaus Rudolph
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

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Abstract

Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder Mehrwegverpackungen, wie beispielsweise Trinkbecher, Flaschen, Dosen etc., mit einem Eingaberaum, einer Einrichtung zum Erkennen des in einem Eingaberaum eingebrachten Materials, zumindest einer Sortiereinrichtung, mittels welcher das Material zumindest einer Sammeleinrichtung zuführbar ist. Hinter dem Eingaberaum ist eine motorisch angetriebene Fördereinrichtung, beispielsweise ein Förderband, angeordnet. Im Bereich des Förderbandes sind drei in Förderrichtung zueinander beabstandete Sensoren hintereinander angeordnet. Die Sensoren sind mit einer elektronischen Auswerte- und Steuerungseinrichtung verbunden. Die Auswerte- und Steuerungseinrichtung ist so ausgelegt, dass erst nach dem Passieren der Sensoren durch das Material in der vorgeschriebenen und eingespeicherten Reihenfolge das Material in den Sammelbereich der Vorrichtung gefördert und das Geldpfand durch eine Pfandrückgabeeinrichtung ausgezahlt wird, dass bei dem in der nicht vorgeschriebenen und eingespeicherten Reihenfolge des Passierens der Sensoren durch das Material die Fördereinrichtung das Material in Richtung des vorderen Eingabebereiches des Eingaberaumes zurückgefördert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien gemäß des Oberbegriffes Patenanspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind in der Praxis bekannt. Vielfach ist es jedoch zu Manipulationen bei der Rückgabe des zurückzugebenden Materials gekommen, indem das Material mit einem Bindfaden versehen wurde und so wiederholt an den Sensoren vorbeigeführt wurde, um ein Auszahlen von nicht gerechtfertigtem Pfand zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst dass hinter dem Eingaberaum eine motorisch angetriebene Fördereinrichtung, beispielsweise ein Förderband, angeordnet ist, dass im Bereich des Förderbandes drei in Förderrichtung zueinander beabstandete Sensoren hintereinander angeordnet sind, dass die Sensoren mit einer elektronischen Auswerte- und Steuerungseinrichtung verbunden sind. Infolge dieser Maßnahme wird sichergestellt, dass das Pfand nur dann ausgezahlt wird, wenn auch tatsächlich das zurückzunehmende Material in den Sammelbehälter gelangt ist, wobei das Material die Sensoren in der richtig vorprogrammierten Reihenfolge passiert haben muss.
Hierbei ist die Anordnung der Sensoren und die logische Schaltung derart in der Steuer = und Regeleinrichtung programmiert, dass erst nach dem Passieren der Sensoren durch das Material in der vorgeschriebenen und eingespeicherten Reihenfolge das Material in den Sammelbereich der Vorrichtung gefördert und das Geldpfand durch eine Pfandrückgabeeinrichtung ausgezahlt wird, dass bei dem in der nicht vorgeschriebenen und eingespeicherten Reihenfolge des Passierens der Sensoren durch das Material die Fördereinrichtung das Material in Richtung des vorderen Eingabebereiches des Eingaberaumes zurück gefördert wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt den Rücknahmeautomaten in Seitenansicht, Schnitt und Prinzipdarstellung. Die Vorrichtung 1 zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien weist ein Gehäuse auf, in welchem sich in dessen Vorderwand 2 eine Eingabeöffnung 3 befindet. Hinter dieser Eingabeöffnung 3 befindet sich der Eingaberaum 4, der ein motorisch angetriebenes Förderband 5 aufweist. Im Bereich dieses Förderbandes 5 sind verschiedene Sensoren 6, 7 angeordnet.
Die Funktionsweise dieser als Rücknahmeautomaten ausgebildeten Vorrichtung ist folgende:
Die verschiedenartigen Objekte, wie Tassen 8, Teller 9 werden auf das Förderband 5 im Bereich des Eingaberaumes 4 gestellt bzw. gelegt. Der Sensor 6 gibt das Startsignal und das Förderband 5 wird in Pfeilrichtung 10 angetrieben. Hierbei passiert dann das sich auf dem Förderband 5 befindliche Material den Scanner 7, um zu erkennen und festzulegen, ob das Material zurückzunehmen oder nicht zurückzunehmen ist. Wird das Material als nicht zurückzunehmend eingestuft, d. h., nicht erkannt hat, wird das Förderband 5 in Pfeilrichtung 11 angetrieben und das Objekt wird in dem Bereich der Eingabeöffnung 3 zurücktransportiert, so dass es hier entnommen werden kann. Über ein Display 12 wird der Benutzer des Systems aufgefordert, das Objekt zu entfernen. Dieses erfolgt beispielsweise mittels eines LED-Displays 12.
Wird das Objekt jedoch von den Scannern 7 als systemgerecht identifiziert, passiert es die Sensoren S1, S2 und S3. An die Steuerung geben die Sensoren S1, S2, S3 jeweils ein Signal ab, wenn das Objekt in den Erkennungsbereich dieser Sensoren gelangt. Hierbei muss die Signalfolge S1, S2, S3 sein, damit der Pfandwert von der Pfandauszahlungseinrichtung 13 ausbezahlt wird. Jede andere Reihenfolge der Signalimpulse, die von den Sensoren S1, S2 und S3 an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung übermittelt werden, bewirkt, dass das Objekt ohne Pfand zurückgegeben und bis in die Eingabeöffnung 3 zurückgeführt wird. Erst nach der Entnahme des Gutes aus dem Eingaberaum 4 und aus dem Erkennungsbereich der Sensoren 6 und des Scanners 7 wird der Automat für die Annahme eines nächsten Objektes frei geschaltet.
Falls jedoch das System erkannt hat, dass das Material 8, 9 zurückzunehmen ist und auch die Sensoren S1, S2, S3 in der richtigen Reihenfolge passiert hat, wird ein Signal an den Pfandrückgabeautomaten ausgegeben und das Pfand ausbezahlt, und das Material gelangt mittels des Förderbandes 5' zu einem Sammelbehälter.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder Mehrwegverpackungen, wie beispielsweise Trinkbechern, Flaschen, Dosen etc. mit einem Eingaberaum, einer Einrichtung zum Erkennen des in einem Eingaberaum eingebrachten Materials, zumindest einer Sortiereinrichtung, mittels welcher das Material zumindest einer Sammeleinrichtung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Eingaberaum (4) eine motorisch angetriebene Fördereinrichtung (5), beispielsweise ein Förderband (5, 5'), angeordnet ist, dass im Bereich des Förderbandes (5) drei in Förderrichtung (10) zueinander beabstandete Sensoren (S1, S2, S3) hintereinander angeordnet sind, dass die Sensoren (S1, S2, S3) mit einer elektronischen Auswerte- und Steuerungseinrichtung verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswerte- und Steuerungseinrichtung die vorgeschriebene Reihenfolge des Passierens der Sensoren (S1, S2, S3) durch das auf dem Förderband (5) befindliche Material (8, 9) eingespeichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Eingabebereich des Eingaberaumes (4) ein Sensor (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erst nach dem Passieren der Sensoren (S1, S2, S3) durch das Material (8, 9) in der vorgeschriebenen und eingespeicherten Reihenfolge das Material in den Sammelbereich der Vorrichtung gefördert und das Geldpfand durch eine Pfandrückgabeeinrichtung (13) ausgezahlt wird, dass bei dem in der nicht vorgeschriebenen und eingespeicherten Reihenfolge des Passierens der Sensoren (S1, S2, S3) durch das Material die Fördereinrichtung (5) das Material in Richtung des vorderen Eingabebereiches (3) des Eingaberaumes (4) zurück gefördert wird.
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Owner name: MRV MULTI REVERSE VENDING GMBH, 49492 WESTERKAPPEL

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Inventor name: RUDOLPH, KLAUS, 49205 HASBERGEN, DE

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