DE20023817U1 - Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien - Google Patents
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- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/0609—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers
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Abstract
Vorrichtung
zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder
Mehrwegverpackungen, wie beispielsweise Trinkbechern, Flaschen, Dosen
etc. mit einem Eingaberaum, einer Einrichtung zum Erkennen des in
einem Eingaberaum eingebrachten Materials, zumindest einer Sortiereinrichtung,
mittels welcher das Material zumindest einer Sammeleinrichtung zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Eingaberaum (4) unter einem Winkel
(α) von
zumindest 15 Grad, vorzugsweise 25 Grad zur Horizontalen (7) in
Richtung einer motorisch angetriebenen Fördereinrichtung (9) geneigt
angeordnet ist, dass im Bereich des Eingaberaumes (4) zumindest
drei, vorzugsweise vier oder mehr Sensoren (10), beispielsweise
sogenannte Scanner (10) angeordnet sind, die um den Eingaberaum
(4) zumindest annähernd
gleich verteilt angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
- Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen weisen in ihrem Eingabebereich eine Drehvorrichtung für das einzulegende Material auf. Mittels dieser Drehvorrichtung wird das Material so lange gedreht, bis der stationär angeordnete Scanner die auf dem zurückzunehmenden Material angebrachte Kennung, beispielsweise einen sogenannten Barcode, erkannt und gelesen hat. Dies bedeutet, dass das Objekt so lange gedreht werden muss, bis die Kennung in das Sichtfeld des Scanners gelangt. Dieses dauert relativ lange Zeitspanne.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln den Erkennungsvorgang wesentlich schneller zu gestalten.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst dass der Eingaberaum unter einem Winkel von zumindest 15 Grad, vorzugsweise 25 Grad zur Horizontalen in Richtung einer motorisch angetriebenen Fördereinrichtung geneigt angeordnet ist, dass im Bereich des Eingaberaumes zumindest drei, vorzugsweise vier oder mehr Sensoren, beispielsweise sogenannte Scanner angeordnet sind, die um den Eingaberaum zumindest annähernd gleich verteilt angeordnet sind. Infolge dieser Maßmahmen können die Scanner, ohne dass das Material im Eingaberaum gedreht werden muss, die Kennung sofort erkennen. Denn aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen sind die Scanner so angeordnet, dass das Scannfeld bzw. Sichtfeld der Scanner insgesamt ein sogenanntes 360-Grand-Sichtfeld aufweist, das heißt, dass eine Rundumlesung durch die erfindungsgemäß angeordneten Scanner erreicht wird. Aufgrund dieser Anordnung wird der gesamte Eingaberaum durch die angeordneten Scanner „abgescannt" beziehungsweise „gelesen". Es sind im Gegensatz zum Stand der Technik keine beweglichen Teile im Eingaberaum erforderlich, die das zurückzunehmende Gut drehen. Da die Scanner auf einmal das gesamte Objekt, ohne das Objekt oder die Scanner sich drehen zu müssen, abscannen können, wird ein erheblicher Zeitvorteil erreicht, eben auch dadurch bedingt, dass während des Hinabrutschens des Materials in dem schräg angeordneten Eingaberaum der Scannvorgang erfolgt.
- Um das zurückzunehmende Material getrennt sammeln zu können, ist vorgesehen, dass hinter dem Eingaberaum im Bereich der Fördereinrichtung eine motorisch antreibbare beziehungsweise bewegbare Sortierweiche angeordnet ist, und dass sich im Bereich der Sortierweiche ein Rückgabeschacht befindet. Infolge dieser Maßnahme wird das nicht zurückzunehmende Gut in den Rückgabeschacht geleitet, während das zurückzunehmende Gut der Sammeleinrichtung zugeführt wird.
- Damit nicht zweimal für das gleiche Gut Pfand ausgezahlt wird, ist vorgesehen, dass die Einrichtung eine logische Abfrageeinrichtung aufweist. Hierzu ist vorgesehen, dass im Bereich der Sortierweiche in Förderrichtung der Förderrichtung gesehen, zwei Sensoren beabstandet zueinander angeordnet sind.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
-
1 die Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien in der Seitenansicht, im Schnitt und in Prinzipdarstellung und -
2 die Anordnung der Scanner um den Eingaberaum in der Ansicht II-II. - Die Sortiervorrichtung
1 weist ein Gehäuse auf, in dessen Vorderwand2 eine Eingabeöffnung3 angeordnet ist, hinter welcher sich der Eingaberaum4 befindet. Diese Vorrichtung ist zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder Merhwegverpackungen, wie beispielsweise Trinkbecher, Flaschen und Dosen etc. vorgesehen. Dem Eingaberaum4 ist eine Einrichtung5 zum Erkennen des in dem Eingaberaum4 eingebrachten Materials6 zugeordnet. Der Eingaberaum4 ist unter einem Winkel von zumindest 15 Grad, vorzugsweise 25 Grad, geneigt zur Horizontalen7 angeordnet. Diese Neigung ist so gewählt, dass in jedem Falle sichergestellt ist, dass aufgrund der Neigung des Eingaberaumes4 das Material6 aufgrund der Schwerkraft an der unteren Wand8 des Eingaberaumes4 bis zu einer sich am Ende des Eingaberaumes4 befindlichen motorisch angetriebenen Fördereinrichtung9 entlang rutscht. - In dem Bereich des Eingaberaumes
4 sind zumindest drei, vorzugsweise vier oder mehr Sensoren10 der Einrichtung5 , in Form sogenannter Scanner angeordnet, die in bevorzugter Weise um den Eingaberaum4 zumindest annähernd gleich verteilt angeordnet sind. - Der Eingaberaum
4 ist derart ausgestaltet, daß die Scanner10 das eingelegte Material6 und die Kennung erkennen können. Der Eingaberaum4 ist aus durchsichtigem Material hergestellt. - Hierbei ist die Anordnung der Scanner
10 so gewählt, dass diese Scanner10 mittels ihrer Scannfelder11 eine Rundumscannung des in den Eingaberaum4 eingelegten Materiales6 sicher stellen. - Wenn das Material in diesen Eingaberaum
4 eingelegt wird, ist in jedem Falle sichergestellt, dass der auf dem Material6 angebrachte Erkennungscode, beispielsweise ein Strich- oder Barcode, zumindest von einem Scanner10 gelesen wird, das heißt, dass in jedem Falle der Erkennungscode sich in dem Blickfeld zumindest eines Scanners10 der Scanneranordnung5 befindet. Jenachdem ob das Material6 nun als zurückzunehmend oder nicht zurückzunehmend eingestuft wird, wird von einer Steuer- und Regeleinrichtung, die mit den Scannern10 verbunden ist, die sich im Bereich der motorisch angetriebenen Fördereinrichtung9 , beispielsweise eines Förderbandes9 befindliche Weiche12 so gestellt, dass das zurückzunehmende Gut mit der Fördereinrichtung5 von der Weiche12 unbehelligt zu dem Sammelraum13 gelangt, während, wenn das Material als nicht zurückzunehmend eingestuft wird, das Material von der Weiche12 vom Förderband9 in den Rückgabeschacht14 abgeworfen wird. Hierbei ist die Ansteuerung der Weiche12 so vorgesehen, dass die Weiche12 dann angesteuert wird, wenn das nicht zurückzunehmende Material die Sensoren S1 und S2 passiert hat. Wenn das Material an dem Sensor S3, der sich am Ende des Förderbandes9 befindet, passiert hat, wird an die Steuer- und Regeleinrichtung ein Signal abgegeben, welches die Pfandauszahleinrichtung15 veranlasst, das Pfand für das zurückzunehmende Material auszuzahlen. - Nur wenn das zurückzunehmende Material richtig die Sensoren S1, S2 und S3 in dieser Reihenfolge passiert hat, erfogt die Auszahlung des Pfandbetrages. Jede andere Reihenfolge produziert ein negatives Signal.
- Anstelle nur eines Förderbandes
9 können mehrere Förderbänder mit entsprechenden Weichen12 vorgesehen sein, um verschiedene Materialien sortenrein zu trennen.
Claims (5)
- Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder Mehrwegverpackungen, wie beispielsweise Trinkbechern, Flaschen, Dosen etc. mit einem Eingaberaum, einer Einrichtung zum Erkennen des in einem Eingaberaum eingebrachten Materials, zumindest einer Sortiereinrichtung, mittels welcher das Material zumindest einer Sammeleinrichtung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingaberaum (
4 ) unter einem Winkel (α) von zumindest 15 Grad, vorzugsweise 25 Grad zur Horizontalen (7 ) in Richtung einer motorisch angetriebenen Fördereinrichtung (9 ) geneigt angeordnet ist, dass im Bereich des Eingaberaumes (4 ) zumindest drei, vorzugsweise vier oder mehr Sensoren (10 ), beispielsweise sogenannte Scanner (10 ) angeordnet sind, die um den Eingaberaum (4 ) zumindest annähernd gleich verteilt angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Eingaberaum (
4 ) im Bereich der Fördereinrichtung (9 ) eine motorisch antreibbare beziehungsweise bewegbare Sortierweiche (12 ) angeordnet ist, dass sich im Bereich der Sortierweiche (12 ) ein Rückgabeschacht (14 ) befindet. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sortierweiche (
12 ), in Förderrichtung der Fördereinrichtung (9 ) gesehen, zwei Sensoren (S1, S2) beabstandet zueinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich der Fördereinrichtung (
9 ) ein dritter Sensor (S3) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Sensoren (S1, S2, S3) eine elektronische Auswerteeinrichtung zugeordnet ist, in welcher die zeitliche Reihenfolge des Ansprechens der Sensoren S1, S2, S3) bei dem Passieren des Materials eingespeichert ist, dass erst bei der Erfüllung der richtigen Reihenfolge das Material in den Sammelbehälter (
13 ) gefördert wird, dass bei dem nicht Erfüllen der richtigen Reihenfolge das Material dem Rückgabeschacht (15 ) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE20023817U DE20023817U1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
Applications Claiming Priority (2)
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DE2000163369 DE10063369A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20023817U1 true DE20023817U1 (de) | 2006-08-03 |
Family
ID=36848447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20023817U Expired - Lifetime DE20023817U1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20023817U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2083401A1 (de) * | 2008-01-16 | 2009-07-29 | Wincor Nixdorf International GmbH | Rücknahmeautomat für Leergut |
EP2107534A1 (de) * | 2008-04-05 | 2009-10-07 | Wincor Nixdorf International GmbH | Leergut-Rücknahmeautomat |
EP2159761A1 (de) * | 2008-08-20 | 2010-03-03 | Wincor Nixdorf International GmbH | Vorrichtung zum Sammeln von Rückgabegebinden |
-
2000
- 2000-12-19 DE DE20023817U patent/DE20023817U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2083401A1 (de) * | 2008-01-16 | 2009-07-29 | Wincor Nixdorf International GmbH | Rücknahmeautomat für Leergut |
EP2107534A1 (de) * | 2008-04-05 | 2009-10-07 | Wincor Nixdorf International GmbH | Leergut-Rücknahmeautomat |
EP2159761A1 (de) * | 2008-08-20 | 2010-03-03 | Wincor Nixdorf International GmbH | Vorrichtung zum Sammeln von Rückgabegebinden |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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