DE10063369A1 - Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien

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DE10063369A1
DE10063369A1 DE2000163369 DE10063369A DE10063369A1 DE 10063369 A1 DE10063369 A1 DE 10063369A1 DE 2000163369 DE2000163369 DE 2000163369 DE 10063369 A DE10063369 A DE 10063369A DE 10063369 A1 DE10063369 A1 DE 10063369A1
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Klaus Rudolph
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Envipco Holding NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder Mehrwegverpackungen, wie beispielsweise Trinkbecher, Flaschen, Dosen etc., mit einem Eingaberaum, einer Einrichtung zum Erkennen des in einem Eingaberaum eingebrachten Materials, zumindest einer Sortiereinrichtung, mittels welcher das Material zumindest einer Sammeleinrichtung zuführbar ist. Um einen schnellen Erkennungsvorgang zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Eingaberaum unter einem Winkel von zumindest 15 Grad, vorzugsweise 25 Grad, zur Horizontalen in Richtung einer motorisch angetriebenen Fördereinrichtung geneigt angeordnet ist, dass im Bereich des Eingaberaumes zumindest drei, vorzugsweise vier oder mehr, Sensoren, beispielsweise sogenannte Scanner, angeordnet sind, die um den Eingaberaum zumindest annähernd gleich verteilt angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen weisen in ihrem Eingabebereich eine Drehvorrichtung für das einzulegende Material auf. Mittels dieser Drehvorrichtung wird das Material so lange gedreht, bis der stationär angeordnete Scanner die auf dem zurückzunehmenden Material angebrachte Kennung, beispielsweise einen sogenannten Barcode, erkannt und gelesen hat. Dies bedeutet, dass das Objekt so lange gedreht werden muss, bis die Kennung in das Sichtfeld des Scanners gelangt. Dieses dauert relativ lange Zeitspanne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln den Erkennungsvorgang wesentlich schneller zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst dass der Eingaberaum unter einem Winkel von zumindest 15 Grad, vorzugsweise 25 Grad zur Horizontalen in Richtung einer motorisch angetriebenen Fördereinrichtung geneigt angeordnet ist, dass im Bereich des Eingaberaumes zumindest drei, vorzugsweise vier oder mehr Sensoren, beispielsweise sogenannte Scanner angeordnet sind, die um den Eingaberaum zumindest annähernd gleich verteilt angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen können die Scanner, ohne dass das Material im Eingaberaum gedreht werden muss, die Kennung sofort erkennen. Denn aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen sind die Scanner so angeordnet, dass das Scannfeld bzw. Sichtfeld der Scanner insgesamt ein sogenanntes 360-Grand-Sichtfeld aufweist, das heißt, dass eine Rundumlesung durch die erfindungsgemäß angeordneten Scanner erreicht wird. Aufgrund dieser Anordnung wird der gesamte Eingaberaum durch die angeordneten Scanner "abgescannt" beziehungsweise "gelesen". Es sind im Gegensatz zum Stand der Technik keine beweglichen Teile im Eingaberaum erforderlich, die das zurückzunehmende Gut drehen. Da die Scanner auf einmal das gesamte Objekt, ohne das Objekt oder die Scanner sich drehen zu müssen, abscannen können, wird ein erheblicher Zeitvorteil erreicht, eben auch dadurch bedingt, dass während des Hinabrutschens des Materials in dem schräg angeordneten Eingaberaum der Scannvorgang erfolgt.
Um das zurückzunehmende Material getrennt sammeln zu können, ist vorgesehen, dass hinter dem Eingaberaum im Bereich der Fördereinrichtung eine motorisch antreibbare beziehungsweise bewegbare Sortierweiche angeordnet ist, und dass sich im Bereich der Sortierweiche ein Rückgabeschacht befindet. Infolge dieser Maßnahme wird das nicht zurückzunehmende Gut in den Rückgabeschacht geleitet, während das zurückzunehmende Gut der Sammeleinrichtung zugeführt wird.
Damit nicht zweimal für das gleiche Gut Pfand ausgezahlt wird, ist vorgesehen, dass die Einrichtung eine logische Abfrageeinrichtung aufweist. Hierzu ist vorgesehen, dass im Bereich der Sortierweiche in Förderrichtung der Förderrichtung gesehen, zwei Sensoren beabstandet zueinander angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien in der Seitenansicht, im Schnitt und in Prinzipdarstellung und
Fig. 2 die Anordnung der Scanner um den Eingaberaum in der Ansicht II-II.
Die Sortiervorrichtung 1 weist ein Gehäuse auf, in dessen Vorderwand 2 eine Eingabeöffnung 3 angeordnet ist, hinter welcher sich der Eingaberaum 4 befindet. Diese Vorrichtung ist zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder Merhwegverpackungen, wie beispielsweise Trinkbecher, Flaschen und Dosen etc. vorgesehen. Dem Eingaberaum 4 ist eine Einrichtung 5 zum Erkennen des in dem Eingaberaum 4 eingebrachten Materials 6 zugeordnet. Der Eingaberaum 4 ist unter einem Winkel von zumindest 15 Grad, vorzugsweise 25 Grad, geneigt zur Horizontalen 7 angeordnet. Diese Neigung ist so gewählt, dass in jedem Falle sichergestellt ist, dass aufgrund der Neigung des Eingaberaumes 4 das Material 6 aufgrund der Schwerkraft an der unteren Wand 8 des Eingaberaumes 4 bis zu einer sich am Ende des Eingaberaumes 4 befindlichen motorisch angetriebenen Fördereinrichtung 9 entlang rutscht.
In dem Bereich des Eingaberaumes 4 sind zumindest drei, vorzugsweise vier oder mehr Sensoren 10 der Einrichtung 5, in Form sogenannter Scanner angeordnet, die in bevorzugter Weise um den Eingaberaum 4 zumindest annähernd gleich verteilt angeordnet sind.
Der Eingaberaum 4 ist derart ausgestaltet, daß die Scanner 10 das eingelegte Material 6 und die Kennung erkennen können. Der Eingaberaum 4 ist aus durchsichtigem Material hergestellt.
Hierbei ist die Anordnung der Scanner 10 so gewählt, dass diese Scanner 10 mittels ihrer Scannfelder 11 eine Rundumscannung des in den Eingaberaum 4 eingelegten Materiales 6 sicher stellen.
Wenn das Material in diesen Eingaberaum 4 eingelegt wird, ist in jedem Falle sichergestellt, dass der auf dem Material 6 angebrachte Erkennungscode, beispielsweise ein Strich- oder Barcode, zumindest von einem Scanner 10 gelesen wird, das heißt, dass in jedem Falle der Erkennungscode sich in dem Blickfeld zumindest eines Scanners 10 der Scanneranordnung 5 befindet. Je nach dem ob das Material 6 nun als zurückzunehmend oder nicht zurückzunehmend eingestuft wird, wird von einer Steuer- und Regeleinrichtung, die mit den Scannern 10 verbunden ist, die sich im Bereich der motorisch angetriebenen Fördereinrichtung 9, beispielsweise eines Förderbandes 9 befindliche Weiche 12 so gestellt, dass das zurückzunehmende Gut mit der Fördereinrichtung 5 von der Weiche 12 unbehelligt zu dem Sammelraum 13 gelangt, während, wenn das Material als nicht zurückzunehmend eingestuft wird, das Material von der Weiche 12 vom Förderband 9 in den Rückgabeschacht 14 abgeworfen wird. Hierbei ist die Ansteuerung der Weiche 12 so vorgesehen, dass die Weiche 12 dann angesteuert wird, wenn das nicht zurückzunehmende Material die Sensoren S1 und S2 passiert hat. Wenn das Material an dem Sensor S3, der sich am Ende des Förderbandes 9 befindet, passiert hat, wird an die Steuer- und Regeleinrichtung ein Signal abgegeben, welches die Pfandauszahleinrichtung 15 veranlasst, das Pfand für das zurückzunehmende Material auszuzahlen.
Nur wenn das zurückzunehmende Material richtig die Sensoren S1, S2 und S3 in dieser Reihenfolge passiert hat, erfogt die Auszahlung des Pfandbetrages. Jede andere Reihenfolge produziert ein negatives Signal.
Anstelle nur eines Förderbandes 9 können mehrere Förderbänder mit entsprechenden Weichen 12 vorgesehen sein, um verschiedene Materialien sortenrein zu trennen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder Mehrwegverpackungen, wie beispielsweise Trinkbechern, Flaschen, Dosen etc. mit einem Eingaberaum, einer Einrichtung zum Erkennen des in einem Eingaberaum eingebrachten Materials, zumindest einer Sortiereinrichtung, mittels welcher das Material zumindest einer Sammeleinrichtung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingaberaum (4) unter einem Winkel (α) von zumindest 15 Grad, vorzugsweise 25 Grad zur Horizontalen (7) in Richtung einer motorisch angetriebenen Fördereinrichtung (9) geneigt angeordnet ist, dass im Bereich des Eingaberaumes (4) zumindest drei, vorzugsweise vier oder mehr Sensoren (10), beispielsweise sogenannte Scanner (10) angeordnet sind, die um den Eingaberaum (4) zumindest annähernd gleich verteilt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Eingaberaum (4) im Bereich der Fördereinrichtung (9) eine motorisch antreibbare beziehungsweise bewegbare Sortierweiche (12) angeordnet ist, dass sich im Bereich der Sortierweiche (12) ein Rückgabeschacht (14) befindet.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sortierweiche (12), in Förderrichtung der Fördereinrichtung (9) gesehen, zwei Sensoren (S1, S2) beabstandet zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich der Fördereinrichtung (9) ein dritter Sensor (S3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Sensoren (S1, S2, S3) eine elektronische Auswerteeinrichtung zugeordnet ist, in welcher die zeitliche Reihenfolge des Ansprechens der Sensoren (S1, S2, S3) bei dem Passieren des Materials eingespeichert ist, dass erst bei der Erfüllung der richtigen Reihenfolge das Material in den Sammelbehälter (13) gefördert wird, dass bei dem nicht Erfüllen der richtigen Reihenfolge das Material dem Rückgabeschacht (15) zugeführt wird.
DE2000163369 2000-12-19 2000-12-19 Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien Withdrawn DE10063369A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013100395A1 (de) * 2013-01-15 2014-07-17 Asys Softwareentwicklung Gmbh Erfassungs- und Sortiervorrichtung für pharmazeutische Präparate enthaltende Verpackungen
WO2017152004A1 (en) * 2016-03-04 2017-09-08 Datalogic Usa, Inc. Device and system for high-speed bottom scanning of barcodes
WO2018141337A1 (de) 2017-02-02 2018-08-09 Reverse Logistics GmbH Produkt-detektions-vorrichtung
CN109513619A (zh) * 2018-11-05 2019-03-26 邓小军 一种智能分拣包裹的自动化流水线

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