DE69820034T2 - Vorrichtung zum abtasten eines codes auf einem gegenstand - Google Patents

Vorrichtung zum abtasten eines codes auf einem gegenstand Download PDF

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    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
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Description

  • Scanner zum Scannen von Barcodes sind allgemein bekannt, zum Beispiel zur Benutzung an Kassen in Supermärkten. Gegenwärtig werden mehr und mehr Scanner gesehen, die Strahlung auf das Objekt von zwei verschiedenen Richtungen richten können, so daß ein Kassierer nicht länger eine ergonometrisch schwierige Handgelenksbewegung durchführen muß zum Bewegen der Objekte mit dem Muster zum Scannen in eine vorbestimmte Richtung über ein Fenster.
  • Der Nachteil von solchen Scannern ist der, daß sie recht teuer zum Kaufen sind, auch im Hinblick auf die Entwicklung dieser Scanner als vollkommen neuer Typ. Nutzer einschließlich neuer Käufer werden unmittelbar mit der Wahl konfrontiert, ob oder nicht solch ein Scanner in ihren Läden oder industrieller Umgebung zu setzten ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Scannen von mindestens einem Code auf einem Objekt gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Einrichtung ist in der US 4 866 257 A offenbart.
  • Weiter ist aus der US 5 067 088 ein Massenversendungssystem mit einem ersten und einem zweiten Modul bekannt, bei dem der Masterprozessor des zweiten Modules Codes von beiden Modulen verarbeitet. Die elektronischen Teile der zwei Module sind jedoch nicht identisch.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Einrichtungen und Verfahren zu verbessern. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Einrichtung und das Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw. 7.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht einem Benutzer, zuerst einen Scanner eines geprüften Designs zu erhalten, auf den ein Scanner, der mindestens in bezug auf die Elektronik identisch aufgebaut ist, später in einfacherer Weise verbunden werden kann.
  • Ein zusätzlicher wichtiger Vorteil ist die Tatsache, daß mit zwei oder mehr verbundenen Scanneinrichtungen der Scannvorgang fortgesetzt werden kann, selbst wenn einer davon eine Reparatur benötigt.
  • In Bevorzugung ist eine erste Scanneinrichtung zuvor mit Software versehen, die mittels einer externen Tätigkeit, d. h. bei der das Gehäuse des Scanners geschlossen bleiben kann, die erste Scanneinrichtung geeignet zur Benutzung mit einer zweiten Scanneinrichtung machen kann, die damit unter Benutzung von einem oder mehreren elektrischen Kabeln verbunden ist. Diese externe Tätigkeit kann z. B. stattfinden, während eines Schaltens oder anderer externer Umwandlung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden im Lichte der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform davon unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockschaltbild in größerem Detail eines Teiles der Einrichtung von 1 zeigt;
  • 3AE entsprechende Diagramme einer bevorzugten Ausführung eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, worin die Einrichtung von 1 und 2 benutzt ist;
  • 4 ein Flußdiagramm zeigt, indem das Verfahren von 1AE weiter erläutert wird.
  • Eine Scanneinrichtung 1 (1) weist zwei entsprechende Module 2, 3 auf, wie sie z. B. in den nicht vorveröffentlichten niederländischen Patentanmeldungen 1 003 957 und 1 004 654 der Anmelderin beschrieben sind, wobei sich die erstere auf eine Scanneinrichtung in aufrechter Position bezieht, während die letztere sich auf einen Scanner in liegender Position bezieht.
  • Optiken 4 des Modules 2 weisen die folgenden Komponenten auf (nicht gezeigt): Einen Laser zum Übertragen der Abtaststrahlung, einen drehbar angeordneten Polygonspiegel zusätzlich zu fest eingesetzten Spiegeln zum Projizieren der Strahlung nach außen durch ein Fenster. Über diese gleichen Spiegel wird die von einem Barcode gestreute Strahlung durch einen Strahlungsdetektor empfangen, woraufhin schematisch bezeichnete Analogelektroniken 5 Verstärkung, Filtern und Erfassung von Übergängen von hell zu dunkel und dunkel zu hell in dem Barcode vorsehen.
  • In Digitalelektroniken, die mit den Analogelektroniken verbunden sind, aber bevorzugt auf einer getrennten Leiterplatte angeordnet sind, wird die Zeitdauer zwischen Übergängen von hell zu dunkel und Übergängen von dunkel zu hell bestimmt, und falls möglich wird ein Barcode aus einer Reihe solcher Zeiten erkannt, worin dieses auch ein Teil davon sein kann, z. B. ein halber Barcode. Ein Mikroprozessorteil 7 ist mit den Digitalelektroniken 6 verbunden. Auf ähnliche Weise weist ein Modul 3 Optiken 8, die z. B. etwas unterschiedlich von den Optiken 4 aufgrund der entsprechenden horizontalen und vertikalen Anordnung ausgeführt sind, Analogelektronik 9, Digitalelektronik 10 und ein Mikroprozessor Teil 11 auf, worin der Mikroprozessor 11 ein Ausgangssignal für ein Kassensystem erzeugt, wenn ein ganzer Barcode erkannt ist, wobei ein Piepsignal und ein Lichtsignal erzeugt werden. Die Teile 5 und 9, 6 und 10 und 7 und 11 sind identisch für jedes der Module, was Herstellungskosten verringert. Mikroprozessorteile 7 und 11 sind über einen seriellen Port, der auf dem Mikroprozessor vorhanden ist, über eine serielle Verbindungsleitung 62 verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform (nicht gezeigt) kann das Prozessorteil 11 als Master mit mehr als einem Prozessorteil verbunden sein, d. h. wie ein Slave 7.
  • Es sei weiter angemerkt, daß in der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform der Scanner 3, der in liegender Position vorgesehen ist mit dem Kassenregister verbunden ist. Es ist auch denkbar, für den vertikal vorgesehen Scanner, daß er mit dem Kassenregister verbunden ist, während es gleich denkbar für jeden der Scanner ist, daß sie indiviuell damit verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die dekodierten Codes oder Teile davon unmittelbar durch das Prozessorteil 7 zu dem Master 11 übertragen, der diese Codes zusammen mit den Codes von Digitalelektroniken auswertet und bestimmt, ob ein bestimmter Code erkannt worden ist.
  • Wie aus dem Folgenden ersichtlich wird, benötigt dieses Verschmelzen nur eine kleine Modifikation der vorhandenen Software, da das Verarbeitungsprinzip in dem Prozessor 11 sich nicht ändert oder kaum dies tut.
  • Es ist ebenfalls denkbar, wenn ein einzelner Scanner für die benötigte Software eingebaut ist, die darin bereits enthalten sein muß, daß möglicherweise später mit einem zweiten Scanner verbunden wird. Es ist dann bevorzugt möglich unter Benutzung eines externen Betriebes den Scanner an die Tatsache anzupassen, daß er nun eine Master- und Slavescanneinrichtung aufweist.
  • Das Prozessorteil 7 (2) und das Prozessorteil 11 weisen jeweils einen Adressbus 12 bzw. 13 zusätzlich zu einem Datenbus 14 bzw. 15 auf, mit denen Mikroprozessoren 16 bzw. 17 verbunden sind, zusätzlich zu ROMs 18 bzw. 19, RAMs 20 bzw. 21 und Digitalenelektroniken 6 bzw. 10, die bei der vorliegenden Ausführungsform eine ASIC aufweisen. Die Prozessoren 16 und 17 sind miteinander über Schnittstellen 20 bzw. 21 über einen seriellen Port verbunden.
  • Mit Bezugnahme auf 3A3E und 4 wird der Betrieb der Einrichtung gemäß den 1 und 2 unten erläutert.
  • 3A zeigt die Zeitdauer t1 in dem vorliegenden Fall 750 ms, in der ein Code zu einer Zeit analysiert und/oder erkannt wird (oder kein Code wird erkannt). Während einer Zeitdauer t2 wird eine Suche durch den Prozessor 17 des Modulteiles 11 durchgeführt, ob ein Code oder ein Teil davon, der von der ASIC 10 oder ASIC 6 über den Prozessor 16 herstammt, erkannt wird. t2 beläuft sich z. B. auf 100 ms. Während einer Zeitdauer t3 (3D) ist die Erkennung blockiert, worin ein Ton-/oder Lichtsignal ebenfalls während einer kurzen Dauer von z. B. 60 ms erzeugt wird (t4, 3C) in dem Beispiel von 3D weist t3 eine Dauer von (t1 – t2) = 650 ms auf. Weiter ist in 3E angezeigt, daß nach einer Dauer t1 die Erkennung des gleichen Codes, der mit einer Wahrscheinlichkeit, die an Sicherheit grenzt, von dem gleichen Produkt herrührt, für die folgende Dauer t1' blockiert bleibt.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist der Betrieb der Software in dem Prozessor 17 ähnlich zu der Situation, in der nur Codes oder Codefragmente, die von der zugehörigen ASIC 10 herrühren zur Verfügung ständen. In dem Flußdiagramm von 4 wird der Scanner nach dem Start bei 42 initialisiert, woraufhin es bei 43 bestimmt wird, ob oder nicht neue Daten von der ASIC verfügbar sind, woraufhin in dem bejahendem Falle ein Zeitgeber 44 gestartet wird. Bei 45 werden neue Daten aus der ASIC gewonnen und bei 46 werden diese mit vorherigen Daten in dem Hauptpuffer verglichen. Wenn sie die gleichen wie die früher in den RAM gespeicherten Daten sind, wird ein Zähler für die alten Daten bei 48 inkrementiert. Wenn die Daten nicht die gleichen sind, werden die neuen Daten in den neuen Puffer gesetzt und der Zähler wird auf eins bei 47 gesetzt. Bei 52 wird bestimmt, ob oder nicht 100 ms abgelaufen sind seit dem Start des Zeitgebers, während bei 53 geprüft wird, ob neue Daten, die von der ASIC herrühren, verfügbar sind.
  • Wenn bei 49 kein gültiges Symbol gefunden wird, wird der Vorgang wiederholt, während in einem bejahendem Fall das Fundsymbol bei 50 zu dem Kassensystem übertragen wird, ein Ton- und Lichtsignal wird erzeugt, und der Puffer und der Zeitgeber werden gelöscht. Nach einer Warteschleife bei 51 zum Beenden der letzten 56 ms wird dann ein neuer Zyklus gestartet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform davon begrenzt. Die beantragten Rechte werden durch die folgenden Ansprüche definiert, in deren Umfang viele Modifikationen durch den Fachmann auf diesem technischen Gebiet erdacht werden können.
  • Es sei in dieser Hinsicht angemerkt, daß sich die oben beschriebene Ausführungsform auf die Verbindung eines horizontalen und eines vertikalen Scanners bezieht, wobei eine der zwei als Master und der andere als Slave tätig ist. Es ist jedoch möglich, auf ähnliche Weise zwei oder mehr horizontale oder vertikale Scanner miteinander zu verbinden, während es auch denkbar ist, gegenseitig gekoppelte Mikroprozessoren zu haben, die verschiedenen Aufgaben ausführen, die z. B. für industrielle Anwendungen wünschenswert sein können.
  • Bei solch einer Anwendung können z. B. zum Erkennen von CDs oder Büchern auf einem Förderband zwei oder mehr Abtasteinrichtungen aktiv mit einem Präsenzsensor wie eine Fotozelle verbunden sein zum Erzeugen eines Signales, wenn das Objekt vorhanden ist. Die Abtasteinrichtungen geben entweder ein Erkennungssignal oder nicht aus, wenn der Barcode gelesen wovon dann geschlossen werden kann, falls der Fall auftritt, daß ein Objekt, das vorbei gegangen ist, nicht erkannt worden ist.

Claims (9)

  1. Einrichtung zum Scannen von mindestens einem Code auf einem Objekt, wobei die Einrichtung zwei oder mehr Module (2, 3) aufweist, wobei jedes Modul aufweist: ein Optikteil (4, 8) zum Übertragen von Strahlung und Empfangen von Strahlung, die durch den Code gestreut ist, und ein Elektronikteil (57; 911) zum Erfassen des Codes aus der empfangenen Strahlung; worin jedes Elektronikteil einen Prozessor aufweist und die relevanten Elektronikteile von zwei der Modulen miteinander über eine elektrische Leitung (62) verbunden sind und worin der Prozessor von einem der Elektronikteile zum Verarbeiten von Codes oder Teilen davon ausgelegt ist, die von beiden Modulen herrühren; dadurch gekennzeichnet, daß die Hardware von jedem Elektronikteil (57; 911) identisch ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes Elektronikteil weiter ein Analogbetriebsteil (5, 9) für Verstärkung, Filtern und Erfassen von Übergängen von hell zu dunkel und ein Digitalteil (6, 7, 10, 11) aufweist, in dem die Zeitdauer zwischen den Übergängen, die von dem Analogteil bestimmt sind, erfaßt wird, aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der die Digitalteile jeweils eine ASIC zusätzlich zu dem Prozessor aufweisen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Elektronikteile gegenseitig über einen seriellen Port (20, 21) von jedem der zugehörigen Prozessoren verbunden sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der mindestens eine der modularen Softwares zum gegenseitigen Verbinden in der Hardware gespeichert ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der eine der Modulsoftwares eingebaut ist, die extern derart aktiviert werden kann, daß sie die Daten verarbeiten kann, die von zwei gekoppelten Modulen herrühren.
  7. Verfahren zum Abtasten von mindestens einem Code auf einem Objekt, worin eine in einem der Ansprüche 1 bis 6 beanspruchte Einrichtung benutzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem während einer bestimmten Abtastzeit (t2) die Codes oder Teile davon durch den Prozessor erfaßt werden oder nicht erfaßt werden und nach der Abtastzeit einer bestimmte Blockierungszeit (t3) beobachtet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem nach der Blockierungszeit (t3) eine zweite Blockierungszeit (t1') zum Erkennen eines identischen Codeabschnittes beachtet wird.
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