DE69833536T2 - Verfahren und Gerät zur Rückgewinnung eines zweikanaligen Videosignals in Streifenkode-Abtastgeräten - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Rückgewinnung eines zweikanaligen Videosignals in Streifenkode-Abtastgeräten Download PDF

Info

Publication number
DE69833536T2
DE69833536T2 DE69833536T DE69833536T DE69833536T2 DE 69833536 T2 DE69833536 T2 DE 69833536T2 DE 69833536 T DE69833536 T DE 69833536T DE 69833536 T DE69833536 T DE 69833536T DE 69833536 T2 DE69833536 T2 DE 69833536T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
video signal
video
data
threshold
bar code
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69833536T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69833536D1 (de
Inventor
John Keneth Duluth Burkey
Barry Myron Lawrenceville Mergenthaler
Tang Suwance Hong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR International Inc
Original Assignee
NCR International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR International Inc filed Critical NCR International Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69833536D1 publication Critical patent/DE69833536D1/de
Publication of DE69833536T2 publication Critical patent/DE69833536T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10851Circuits for pulse shaping, amplifying, eliminating noise signals, checking the function of the sensing device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Image Input (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen in optischen Strichcodescannern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verfahren und Vorrichtungen zur Dual-Videokanal-Datenerfassung und vorteilhafte Schwellenwertvergleichsverfahren, die in Verbindung damit verwendet werden können.
  • Die Verwendung von optischen Scannern und insbesondere Strichcodescannern ist in einer Vielzahl von Anwendungen weit verbreitet und diese dienen, wo immer sie verwendet werden, dem Steigern der Genauigkeit und Effizienz einer Datenerfassung. In der typischen Verwendung wird ein standardisiertes Strichcodeetikett auf einem Gegenstand angebracht, wobei der Strichcode eine Identifikationsnummer für den Gegenstand trägt. Der Gegenstand wird entlang eines Scanfelds bewegt, wo der Strichcode durch einen Laser oder eine andere Lichtquelle gesendetes Licht reflektiert und das Licht zurück zu einem Datenerfassungskanal reflektiert. Der Datenerfassungskanal entschlüsselt das reflektierte Muster und verwendet die entschlüsselten Informationen zum Wiederauffinden von mit dem Gegenstand verknüpften Daten.
  • Gegenstände mit Strichcodeetiketten werden typischerweise mit variierenden Geschwindigkeiten manuell über das Scanfeld bewegt. Ferner variiert die Distanz vom Scannerfenster typischerweise von Scanvorgang zu Scanvorgang. Je weiter das Etikett vom Fenster entfernt ist, desto höher ist die Frequenz im erfassten Signal für das Strichcodeetikett. Deshalb kann die Frequenz der durch einen Scanner erfassten Lichtmodulation von einem Scanvorgang zum anderen und sogar innerhalb des gleichen Scanvorgangs variieren. Des Weiteren ist es wünschenswert, Strichcodeetiketten variierender Größen mit dem gleichen Scanner verwenden zu können. Die Verwendung von Strichcodeetiketten unterschiedlicher Größen variiert ebenfalls die Frequenz des modulierten Licht musters, das durch den Erfassungsmechanismus erfasst wird. Es ist deshalb wünschenswert, den Frequenzbereich, über den die Datenerfassung des Strichcodescanners arbeitet, zu maximieren.
  • Strichcodeetiketten sind ebenfalls bestimmten Papier- und Druckmängeln ausgesetzt, die Ursache für eine Störung eines erfolgreichen Scanvorgangs sind. Etiketten mit zahlreichen Mängeln werden typischerweise bei einem Schwellenwertextrem oder dem anderen gelesen. Zum Beispiel kann ein hoher Pegel von Rauschen, das sich aus Papier- und Druckmängeln ergibt, unter Verwendung eines höheren Gleichstrom-Schwellenwertpegels ausgeschlossen werden. Es besteht indes das Risiko, dass ein schwaches Signal für einen tatsächlichen Strich des Strichcodes durch diesen hohen Schwellenwert ebenfalls ausgeschlossen wird. Andererseits würde für einen Strichcode mit niedrigem Kontrast, wobei ein Hintergrundpapier rau und kremfarben ist oder die Tinte nicht dunkel genug ist, ein niedriger Schwellenwert verwendet werden, da ein schwaches Strichcodesignal wahrscheinlich wäre. In diesem Fall können Rauschen oder Strichcodemängel, die den niedrigen Schwellenwert überschreiten, als Strichcodeintervalle ermittelt werden. Eine Vielzahl anderer Scanbedingungen beeinträchtigt die geeignete Wahl des Schwellenwerts aber, kurz gesagt, ein einzelner Schwellenwert ist nicht vollkommen geeignet, um den typischen Variationen der Wirklichkeit zu entsprechen.
  • Strichcodescanner des Standes der Technik umfassen typischerweise einen einzelnen Datenerfassungskanal mit einem eingeschränkten Frequenzbereich und einem einzelnen Schwellenwert, der sowohl eine Gleichstrom- als auch eine Wechselstromkomponente umfassen kann. Rauschen wird typischerweise durch einen einzelnen Bandpassfilter eingeschränkt. Dies steigert die Wahrscheinlichkeit, dass ein Etikett mit schweren Mängeln wiederholte Scanversuche erfordern wird oder ganz und gar nicht gescannt werden kann, da es wahr scheinlicher ist, dass das mangelhafte Etikett eine Reaktion erzeugt, die außerhalb des akzeptablen Frequenzbereichs fällt.
  • EP0527267A1 offenbart einen Strichcodescanner wie im Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das Dokument offenbart insbesondere eine Vorrichtung und ein Arbeitsverfahren für einen Strichcodescanner über einen breiteren Bereich von Arbeitswinkeln und für einen breiteren Bereich von Strichcodedichten. Ein Dualkanalsystem, in dem erste und zweite Signale als Reaktion auf von einem Strichcode reflektiertes Licht erzeugt werden, wird offenbart. Die ersten und zweiten Signale werden bei unterschiedlichen Frequenzen gefiltert und erste und zweite Schwellenwertgeneratoren werden verwendet, um erste und zweite Schwellenwerte einzustellen, wobei der zweite Schwellenwert sich vom ersten Schwellenwert unterscheidet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strichcodescanner bereitzustellen, der duale Datenerfassungskanäle aufweist, die Rauschen zufriedenstellend einschränken oder herausfiltern, aber einen breiteren Frequenzbereich bereitstellen, der ausreicht, um Etiketten zu entschlüsseln, die Mängel aufweisen und die Frequenzen am einen oder am anderen Ende des Bereichs erzeugen. Des Weiteren ist es in hohem Maße wünschenswert, über eine dynamische Schwellenwertanordnung zu verfügen, die in Echtzeit eingestellt wird, um sich an beobachtete Scanbedingungen anzupassen, wie untenstehend weiter beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Dualkanal-Videodaten-Erfassungssystem zur Verwendung in einem Strichcodescanner
    einen Videosignalgenerator zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Videosignals als Reaktion auf von einem Strichcode reflektiertes Licht;
    eine erste Videoverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten des ersten Videosignals, wobei die erste Videoverarbeitungsschaltung Folgendes umfasst:
    einen ersten Bandpassfilter zum Filtern des ersten Videosignals, wobei der erste Bandpassfilter einen ersten Frequenzbereich aufweist, wobei der erste Bandpassfilter ein erstes gefiltertes Videosignal erzeugt; und
    einen ersten Schwellenwertgenerator zum Erzeugen eines ersten Schwellenwerts;
    eine zweite Videoverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten des zweiten Videosignals, wobei die zweite Videoverarbeitungsschaltung Folgendes umfasst:
    einen zweiten Bandpassfilter zum Filtern des zweiten Videosignals, wobei der zweite Bandpassfilter einen zweiten Frequenzbereich aufweist, der sich vom ersten Frequenzbereich unterscheidet, wobei der zweite Bandpassfilter ein zweites gefiltertes Videosignal erzeugt; und
    einen zweiten Schwellenwertgenerator zum Erzeugen eines zweiten Schwellenwerts, der sich vom ersten Schwellenwert unterscheidet;
    eine Schaltung zum Konvertieren des ersten und des zweiten Schwellenwert-Videosignals in eine erste und eine zweite digitale Datenkette; und
    eine Datenentschlüsselungsschaltung zum Entschlüsseln der ersten und der zweiten digitalen Datenkette zum Erfassen der Strichcodedaten; dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schwellenwert jeweils eine Gleichstrom- und eine Wechselstrom-Komponente umfassen und die Gleichstrom- und die Wechselstrom-Komponenten als Reaktion auf Strichcode-Scanbedingungen unabhängig dynamisch variabel sind.
  • Ebenfalls gemäß der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Datenerfassung zur Verwendung in einem Strichcodescanner die folgenden Schritte:
    Erzeugen eines ersten und eines zweiten Videosignals als Reaktion auf Licht, das von einem Strichcode reflektiert wird;
    Empfangen und Verarbeiten des ersten Videosignals in einer ersten Videoverarbeitungsschaltung und des zweiten Videosignals in einer zweiten Videoverarbeitungsschaltung;
    Filtern des ersten Videosignals zum Einschränken des ersten Videosignals auf einen ersten Frequenzbereich und Erzeugen eines ersten gefilterten Videosignals;
    Anwenden eines ersten Schwellenwerts auf das erste Videosignal;
    Filtern des zweiten Videosignals zum Einschränken des zweiten Videosignals auf einen zweiten Frequenzbereich, wobei der zweite Frequenzbereich sich vom ersten Frequenzbereich unterscheidet, und Erzeugen eines zweiten gefilterten Videosignals;
    Anwenden eines zweiten Schwellenwerts, der sich vom ersten Schwellenwert unterscheidet, auf das zweite Videosignal;
    Konvertieren des ersten gefilterten Videosignals in eine erste digitale Datenkette und Konvertieren des zweiten gefilterten Videosignals in eine zweite digitale Datenkette;
    Auswählen einer der ersten und der zweiten digitalen Datenketten zum Entschlüsseln, wobei die ausgewählte Datenkette die höhere Qualität der Datenkette aufweist; und Entschlüsseln der ausgewählten Datenkette; dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Videosignal jeweils eine Gleichstrom- und eine Wechselstrom-Komponente umfassen, wobei das Verfahren des Weiteren den Schritt des dynamischen Variierens von mindestens einer der Wechselstrom- und der Gleichstrom-Komponenten als Reaktion auf Strichcode-Scanbedingungen umfasst.
  • Die Erfindung wird nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 einen Strichcodescanner veranschaulicht, der ein Dualvideokanal-Datenerfassungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 eine detaillierte Veranschaulichung von jeder von zwei parallelen Videoschaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine detaillierte Veranschaulichung von jeder von zwei parallelen Videodaten-Erfassungsschaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Diagramm von dualen, sich überlappenden, gefilterten Videosignalen gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das die Schritte eines Verfahrens zur Dualvideokanal-Datenerfassung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 1 ist ein Diagramm, das einen Strichcodescanner 10 veranschaulicht, der die Verwendung eines parallelen Videokanal-Datenerfassungsystems gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Strichcodescanner 10 umfasst einen ASIC 12. Der ASIC 12 umfasst die Master-Kon trollschaltung 15, die erste Videoschaltung 17 und die zweite Videoschaltung 19, die untenstehend in Verbindung mit 2 detaillierter erläutert werden. Der veranschaulichte Strichcodescanner 10 umfasst ebenfalls eine Waagenanordnung 16, auf die ein Gegenstand, wie beispielsweise die variable Masse 15, zum Wiegen gelegt werden kann, wobei die Waagenanordnung 16 dann Gewichtsinformationen an den ASIC liefert. Ein typischer Strichcodescanner ist derjenige, der durch das NCR-Modell 7875 geliefert wird.
  • Der Strichcodescanner 10 umfasst ebenfalls eine Waagenanzeige- und Kommunikationsschaltung 18, eine erste periphere Kommunikationsschaltung 20, eine zweite periphere Kommunikationsschaltung 22, eine Waagenkommunikation zu einer Host-Terminal-Schaltung 24 und eine Scanner-/Waagen-Kommunikation zu einer Host-Terminal-Schaltung 26, wobei jede der Schaltungen 18-26 Signale an den ASIC 12 überträgt, wobei das Signal von jeder der Schaltungen 18-26 erst einen Leitungsverbesserer (line conditioner) 28 passiert. Der ASIC 12 überträgt ebenfalls ein Lasersteuersignal an einen Laser 29 und liefert ebenfalls Befehle an einen Motor 30. Der Motor 30 umfasst eine Motorwelle 30a. Eine optische Anordnung 32, die feste und rotierende Spiegel und feste Linsen (nicht im Detail gezeigt) umfasst, richtet Laserlicht auf das Scanfeld des Scanners 10. Wenn der Motor 30 als Reaktion auf Signale vom ASIC 12 angetrieben wird, wird der sich bewegende Teil der optischen Anordnung 32, der auf einer Drehscheibe befestigt ist, durch den Motor 30 bewegt. Wenn Licht vom Laser 29 gesendet wird, wird das Licht auf die optische Anordnung 32 gerichtet, um, immer wenn ein Strichcodeetikett 34 innerhalb des Sichtfelds vorhanden ist, das Strichcodeetikett 34 zu treffen.
  • Wenn Licht das Strichcodeetikett 34 trifft, wird das Licht zurück zur optischen Anordnung 32 reflektiert und durch die optische Anordnung 32 gesammelt und an eine analoge Video- Vorverarbeitungsschaltung 52 geleitet, die VIDEO0 und VIDEO1 Signale für den ASIC 12 bereitstellt.
  • Der Strichcodescanner 10 umfasst auch einen Mikroprozessor 42. Unterbrechungs-, Verarbeitungs-, UART- und andere E/A-Signale werden zwischen dem ASIC 12 und dem Mikroprozessor 42 übertragen. Der Strichcodescanner 10 umfasst ferner eine Eingangs-/Ausgangs-Baugruppe 40, die Frontplattenschalter, einen Photodetektor und LEDs umfasst. Der Mikroprozessor 42 kann Einstellungen von den Frontplattenschaltern durch Empfangen eines Schalterpositionssignals von der Eingangs-/Ausgangs-Baugruppe 40 annehmen. Der Mikroprozessor stellt die Zustände der LEDs auf der Eingangs-/Ausgangs-Baugruppe 40 durch Übermitteln eines LED-Zustandssignals an die Eingangs-/Ausgangs-Baugruppe 40 ein.
  • Der Strichcodescanner 10 umfasst ebenfalls Mittel zur Klangerzeugung, welche eine Klangausgabeschaltung 48, einen Lautsprecher 50, eine automatische Lautstärke-Regelungsschaltung 36 und ein Mikrofon 38 umfassen. Diese Mittel können für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden, die das Bereitstellen von Bedienerrückmeldungen umfassen. Der Strichcodescanner 10 umfasst auch einen RAM-Speicher 44 und einen ROM-Speicher 46.
  • Ein Datenbus verläuft zwischen dem ASIC 12, dem Mikroprozessor 42, dem RAM-Speicher 44, dem ROM-Speicher 46 und der Klangausgabeschaltung 48. Ein Adress- und Kontroll-Bus verläuft ebenfalls zwischen dem ASIC 12, dem Mikroprozessor 42, dem RAM-Speicher 44 und dem ROM-Speicher 46.
  • Der Strichcodeleser 10 erzeugt Töne und generierte Stimmenklänge, um mit dem Bediener zu kommunizieren. Die Klangausgabeschaltung 48 empfängt Signale vom ASIC 12 und vom Mikroprozessor 42 für Anweisungen darüber, welche Klänge wann zu erzeugen sind und greift zur Erzeugung von Klängen auf Daten vom RAM 44 und vom ROM 46 zu. Die Klänge werden an den Lautsprecher 50 übertragen.
  • Der Motor 30 treibt den rotierenden Teil der optischen Anordnung 32 an. Der Motor umfasst vorzugsweise eine Halleffekteinrichtung, die jedes Mal, wenn der Motor um eine Umdrehung rotiert wird, eine feste Anzahl von Impulsen erzeugt. Die Impulse werden an den ASIC 12 und den Mikroprozessor 42 in der Form eines Motorimpulssignals übertragen. Der ASIC 12 und der Mikroprozessor 42 sind imstande, das Motorimpulssignal zu verwenden, um die Messung einer genauen abgelaufenen Taktzeit mit einer Motorposition und einem Ereigniseintritt zu synchronisieren. Obgleich der Halleffektsensor gegenwärtig bevorzugt wird, wird beabsichtigt, dass andere Positionsabtastmechanismen verwendet werden könnten.
  • 2 ist ein Diagramm, das zusätzliche Merkmale der Videoschaltung 17 und der Videoschaltung 19 des ASIC 12 veranschaulicht. Die Videoschaltungen 17 und 19 arbeiten parallel, wobei sie Videodaten vom analogen Videoprozessor 52 empfangen. Die Videoschaltung 17 umfasst eine Drehscheiben-Positions-Abtastschaltung 202 und eine Datenerfassungsschaltung 204. Die Videoschaltung 19 umfasst eine Drehscheiben-Positions-Abtastschaltung 206 und eine Datenerfassungsschaltung 208. Die Videoschaltung 17 empfängt das Signal VIDEO0 und die Videoschaltung 19 empfängt das Signal VIDEO1. Die Signale VIDEO0 und VIDEO1 werden durch die analoge Video-Vorverarbeitungsschaltung 52 erzeugt, die erfasstes Licht, das vom Strichcode 34 reflektiert wurde, empfängt. Die analoge Video-Vorverarbeitungsschhaltung 52 erzeugt die analogen Videosignale VIDEO0 und VIDEO1, die wie unten weiter beschrieben erzeugt werden, und überträgt die Signale an die Videoschaltung 17 bzw. die Videoschaltung 19. Die Videoschaltung 19 leitet das Signal VIDEO0 an die Drehscheiben-Positions-Abtastschaltung 202 und die Datenerfassungsschaltung 204. Die Videosignalschaltung 17 leitet das Signal VIDEO1 an die Drehscheiben-Positions-Abtastschaltung 206 und die Datenerfassungsschaltung 208. Die Datenerfassungsschaltungen 204 und 208 extrahieren in dieser Reihenfolge Daten von den Signalen VIDEO0 und VIDEO1, und speisen die Daten in den Datenbus 43 ein, wo sie für den Mikroprozessor 42 verfügbar gemacht werden und ebenfalls für die Speicherung im RAM 44 verfügbar gemacht werden.
  • Die analogen Videosignale, von denen VIDEO0 und VIDEO1 abgeleitet werden, umfassen sowohl eine Signal- als auch eine Rausch-Komponente, wobei der größte Teil des Rauschens in jedem Signal an den Extremen des Frequenzbereichs des Signals auftritt, während die Mitte des Frequenzbereichs relativ wenig Rauschen aufweist. Durch Bereitstellen zweier Kanäle zum Verarbeiten des rohen analogen Videoeingangs, von denen jeder ein separates Videosignal und separate Schwellenwerte verwendet, ist ein Datenerfassungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung imstande, einen breiteren Frequenzbereich und einen breiteren Bereich von Signalamplituden abzudecken, während die extremen und daher zum Rauschen neigenden Frequenzen jedes Signals herausgefiltert werden. Aus diesem breiteren Abdeckungsbereich entspringt eine Vielzahl von Verarbeitungsvorteilen. Zum Beispiel können Strichcodeetiketten mit einem sehr unterschiedlichen Ausmaß von „Papierrauschen" durch eine aggressive Schwellenwert-anwendung auf dem ersten Kanal erkannt werden und Etiketten mit geringem Kontrast können durch einen weniger aggressiven Schwellenwert auf dem zweiten Kanal gelesen werden. Des Weiteren kann der Entschlüsselungsprozessor, wenn er mit Etikettenpositionsdaten gekoppelt ist, teilweise basierend auf den Positionsdaten bestimmen, welcher Kanal zu verwenden ist.
  • 3 veranschaulicht zusätzliche Merkmale von Videoverarbeitungsschaltungen 301 und 303, die Teil des analogen Videoprozessors 52 sind. Die Videoverarbeitungsschaltung 301 umfasst einen Vorverstärker 302 zum Verstärken des Photodetektorausgangs, einen Bandpassfilter 304 zum Herausfiltern von Frequenzextremen, einen Schwellenwertgenerator 305 und einen Analog-Digital-Wandler 306 zum Konvertieren des gefilterten und mit dem Schwellenwert verglichenen Analogsignals in das Digitalsignal VIDEO0, das durch den ASIC 12 weiter verarbeitet und schließlich durch den Mikroprozessor 42 entschlüsselt werden kann.
  • Die Videoverarbeitungsschaltung 303 umfasst einen Vorverstärker 308 zum Verstärken des Photodetektor-Ausgangssignals, einen Bandpassfilter 310 zum Herausfiltern von Frequenzextremen, einen Schwellenwertgenerator 311 und einen Analog-Digital-Wandler 312 zum Konvertieren des gefilterten und mit dem Schwellenwert verglichenen Analogsignals in das Digitalsignal VIDEO1, das durch den ASIC 12 weiter verarbeitet und schließlich durch den Mikroprozessor 42 entschlüsselt werden kann. Obgleich separate Vorverstärkerschaltungen 302 und 308 in 3 gezeigt werden, wird erkannt werden, dass eine einzelne Vorverstärkerschaltung, die duale Ausgaben erzeugt, wobei eine Ausgabe an den Bandpassfilter 304 übertragen wird und eine Ausgabe an den Bandpassfilter 310 übertragen wird, ebenfalls auf geeignete Art verwendet werden kann.
  • Die Bandpassfilter 304 und 310 werden mit unterschiedlichen Mittenfrequenzen gewählt, wobei die Mittenfrequenz der Bandpassfilter 304 und 310 vorzugsweise zu den Schwellenwerten passt.
  • Die Signale werden, nachdem sie den Bandpassfilter 304 bzw. 310 passiert haben, mit den durch die Schwellenwertgeneratoren 305 und 311 erzeugten Schwellenwerten verglichen. Die Schwellenwertsignale werden dann an die Analog-Digital-Wandler (A/D) 306 und 312 weitergegeben, die an ihren Ausgängen die Signale VIDEO1 bzw. VIDEO1 erzeugen. Die Schwellenwerte umfassen vorzugsweise beide eine Gleichstrom-, oder feste, und eine Wechselstrom-, oder zeitvariierende, Komponente, die zu ihren entsprechenden Filtern passen. Durch Anpassen der Schwellenwerte an Frequenzbänder kann eine stark verbesserte Videoverarbeitung unter einer Vielzahl von Bedingungen ausgeführt werden. Ein Zweck der Gleichstrom-Komponente ist das Verringern der Auswirkung von Rauschen, das aus einer Vielzahl von Quellen entsteht. Ein Zweck der Wechselstrom-Komponente ist das Verfolgen des Filtersignalpegels, derart, dass die Auswirkungen von Mängeln im Etikett, wie zum Beispiel Lücken in einem gedruckten dunklen Strich, reduziert werden. Die Wechselstrom-Komponente ist anpassungsfähig und ihre Pegel folgen oder verfolgen vorzugsweise dem gefilterten Signalpegel auf eine vorbestimmte nichtlineare Art und Weise. Als Beispiel wird, wo beobachtet wird, dass der gefilterte Signalpegel sehr hoch ist, die Wechselstrom-Komponente des Schwellenwerts erhöht, um Rauschen, Strichcodemängel und dergleichen durch eine aggressive Schwellenwertanwendung zu beseitigen. Wo das gefilterte Signal sehr niedrig ist, kann die Wechselstrom-Komponente auf null reduziert werden und nur die Gleichstrom-Komponente wird angewendet, derart, dass schwache Strichcodeintervall-Signale nicht herausgefiltert werden. Bei einem Signal zwischen sehr niedrig und sehr hoch wird eine geeignete Wechselstrom-Komponente dynamisch bestimmt und angewendet. Die Signale VIDEO0 und VIDEO1 werden durch den ASIC 12 in die digitalen Datenketten VIDEO0DATA und VIDEO1DATA konvertiert. Diese Datenketten werden in den Datenbus eingespeist und an den Mikroprozessor 42 übertragen. Der Mikroprozessor 42 entschlüsselt die Datenkette mit der höchsten Qualität, um die Strichcodeinformationen zu erfassen. Wenn die Strichcodeinformationen erfasst werden, ist der Scanvorgang erfolgreich. Wenn die Strichcodeinformationen nicht erfasst werden, signalisiert der Mikroprozessor 42 dem Bediener, den Scanvorgang zu wiederholen.
  • Falls nur eines der Signale VIDEO0 und VIDEO1 durch den ASIC 12 geleitet wird, wird nur ein digital gefiltertes Signal an den Mikroprozessor 42 geliefert, der dann versucht, die Strichcodeinformationen zu erfassen. Falls die Informationen erfasst werden, ist der Scanvorgang erfolgreich.
  • 4 ist ein Diagramm, das die jeweilige Frequenzantwort der Bandpassfilter 304 und 310 zeigt. Die gefilterten Signale überlappen sich und die meisten Scanvorgänge erzeugen Signale, die in den Überlappungsbereich fallen. Es kann ebenfalls gesehen werden, dass die Frequenzantworten der Filter sich gut über den Überlappungsbereich hinaus erstrecken, was eine erheblich größere Abdeckung ergibt als bei der Verwendung von nur einem Filter.
  • Die Verwendung von zwei Videoverarbeitungsschaltungen zielt auf einen weiteren Vorteil ab, der darin besteht, dass sie redundante Daten bereitstellt. Immer wenn die Signale, von denen die VIDEO0- und VIDEO1-Signale abgeleitet werden, in den in 4 gezeigten Bereich fallen, wird das VIDEO0-Signal in eine digitale Datenkette konvertiert und das VIDEO1-Signal wird ebenfalls durch den ASIC 12 in eine digitale Datenkette konvertiert. Daher werden zwei separate Datenketten für den Mikroprozessor 42 zum Entschlüsseln bereitgestellt. Im Fall eines Strichcodes mit schlechter Qualität können die Datenketten erheblich unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, derart, dass eine Datenkette entschlüsselt werden kann und die andere nicht. Die Existenz von zwei Datenketten steigert die Wahrscheinlichkeit, dass der Scanvorgang erfolgreich sein wird und nicht wiederholt werden muss.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren einer Strichcode-Videodaten-Erfassung 500 gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei Schritt 502 werden ein erstes und ein zweites Videosignal von einem reflektierten Strichcodesignal erzeugt. Bei Schritt 504 werden das erste und das zweite erzeugte Signal in Videoverarbeitungsschal tungen, wie beispielsweise den Videoverarbeitungsschaltungen 301 und 303 von 3, empfangen und vorzugsweise durch einen Vorverstärker verstärkt. Bei Schritt 506 werden das erste und das zweite Videosignal gefiltert, um den Frequenzbereich von jedem der Signale einzuschränken, wodurch ein erstes und ein zweites gefiltertes Videosignal erzeugt werden. Die Frequenzbereiche des ersten und des zweiten gefilterten Videosignals sind unterschiedlich aber überlappen sich vorzugsweise. Bei Schritt 507 werden der erste und der zweite Schwellenwert erzeugt und auf die gefilterten Signale angewendet. Bei Schritt 508 werden das erste und das zweite mit dem Schwellenwert verglichene Signal in eine erste bzw. eine zweite digitale Datenkette konvertiert. Bei Schritt 510 werden die erste und die zweite Datenkette untersucht, um zu bestimmen, ob sie beide nützliche Daten enthalten. Wenn eines des ersten und des zweiten Videosignals außerhalb des Frequenzbereichs ist, enthält das gefilterte Videosignal keine nützlichen Daten. Falls beide Ketten nützliche Daten enthalten, geht die Steuerung über zu Schritt 512 und die erste oder die zweite Datenkette wird für die Entschlüsselung ausgewählt. Die für die Entschlüsselung ausgewählte Kette ist die Kette, welche die höhere Datenqualität aufweist. Das ist die Kette, die den geringsten Datenverlust erlitten hat. Ein Datenverlust kann sich aus Mängeln im Strichcode, von dessen Reflexionen das erste und das zweite Videosignal erzeugt wurden, ergeben. Wenn nur eine Kette nützliche Daten enthält, geht die Steuerung über zu Schritt 514 und die Kette, die nützliche Daten enthält, wird entschlüsselt. Als ein weiterer Aspekt der Erfindung können die in Schritt 507 angewendeten Schwellenwerte basierend auf beobachteten Scanbedingungen dynamisch variiert werden. Diese Scanschwellenwerte umfassen vorzugsweise sowohl eine Gleichstrom- als auch eine Wechselstrom-Komponente, die zu den Frequenzbändern des ersten und des zweiten Filters passen.

Claims (5)

  1. Dualkanal-Videodaten-Erfassungssystem zur Verwendung in einem Strichcodescanner (10), das Folgendes umfasst: einen Videosignalgenerator (52) zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Videosignals als Reaktion auf Licht, das von einem Strichcode (34) reflektiert wird; eine erste Videoverarbeitungsschaltung (301) zum Verarbeiten des ersten Videosignals, wobei die erste Videoverarbeitungsschaltung Folgendes umfasst: einen ersten Bandpassfilter (304) zum Filtern des ersten Videosignals, wobei der erste Bandpassfilter einen ersten Frequenzbereich aufweist, wobei der erste Bandpassfilter ein erstes gefiltertes Videosignal erzeugt; und einen ersten Schwellenwertgenerator (305) zum Erzeugen eines ersten Schwellenwerts; eine zweite Videoverarbeitungsschaltung (303) zum Verarbeiten des zweiten Videosignals, wobei die zweite Videoverarbeitungsschaltung Folgendes umfasst: einen zweiten Bandpassfilter (310) zum Filtern des zweiten Videosignals, wobei der zweite Bandpassfilter einen zweiten Frequenzbereich aufweist, der sich vom ersten Frequenzbereich unterscheidet, und wobei der zweite Bandpassfilter ein zweites gefiltertes Videosignal erzeugt; und einen zweiten Schwellenwertgenerator (311) zum Erzeugen eines zweiten Schwellenwerts, der sich vom ersten Schwellenwert unterscheidet; eine Konvertierungsschaltung (12) zum Konvertieren des ersten und des zweiten Schwellenwert-Videosignals in eine erste und eine zweite digitale Datenkette; eine Datenentschlüsselungsschaltung (42) zum Entschlüsseln der ersten und der zweiten digitalen Datenkette zum Erfassen von Strichcodedaten; dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schwellenwert jeweils eine Gleichstrom- und eine Wechselstrom-Komponente umfassen und die Wechselstrom- und die Gleichstrom-Komponente als Reaktion auf Strichcode-Scanbedingungen unabhängig dynamisch variabel sind.
  2. Datenerfassungssystem nach Anspruch 1, wobei die Datenentschlüsselungsschaltung (42) ferner betrieben werden kann, um die erste oder die zweite Datenkette zum Entschlüsseln auszuwählen, wenn die erste oder die zweite Datenkette mehr verwendbare Daten umfasst als die andere Datenkette.
  3. Datenerfassungssystem nach Anspruch 2, wobei das Datenentschlüsselungssystem einen programmierbaren Mikroprozessor umfasst.
  4. Datenerfassungssystem nach Anspruch 3, wobei die Konvertierungsschaltung (21) einen Analog-Digital-Wandler umfasst.
  5. Verfahren der Datenerfassung zur Verwendung in einem Strichcodescanner, das die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen (502) eines ersten und eines zweiten Videosignals als Reaktion auf Licht, das von einem Strichcode reflektiert wird; Empfangen und Verarbeiten (504) des ersten Videosignals in einer ersten Videoverarbeitungsschaltung und des zweiten Videosignals in einer zweiten Videoverarbeitungsschaltung; Filtern (506) des ersten Videosignals zum Einschränken des ersten Videosignals auf einen ersten Frequenzbereich und Erzeugen eines ersten gefilterten Videosignals; Anwenden (507) eines ersten Schwellenwerts auf das erste Videosignal; Filtern (506) des zweiten Videosignals zum Einschränken des zweiten Videosignals auf einen zweiten Frequenzbereich, wobei der zweite Frequenzbereich sich vom ersten Frequenzbereich unterscheidet, und Erzeugen eines zweiten gefilterten Videosignals; Anwenden (507) eines zweiten Schwellenwerts, der sich vom ersten Schwellenwert unterscheidet, auf das zweite Videosignal; Konvertieren (508) des ersten gefilterten Videosignals in eine erste digitale Datenkette; Konvertieren des zweiten gefilterten Videosignals in eine zweite digitale Datenkette; Auswählen (516) einer der ersten und der zweiten digitalen Datenkette zum Entschlüsseln, wobei die ausgewählte Datenkette die höhere Qualität der Datenketten aufweist; und Entschlüsseln (514) der ausgewählten Datenkette; dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Videosignal jeweils eine Gleichstrom- und eine Wech selstrom-Komponente umfassen, wobei das Verfahren ferner den Schritt des dynamischen Variierens von mindestens einer der Wechselstrom- und der Gleichstrom-Komponenten als Reaktion auf Strichcode-Scanbedingungen umfasst.
DE69833536T 1997-12-31 1998-11-09 Verfahren und Gerät zur Rückgewinnung eines zweikanaligen Videosignals in Streifenkode-Abtastgeräten Expired - Lifetime DE69833536T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1368 1995-07-21
US09/001,368 US6497366B1 (en) 1997-12-31 1997-12-31 Methods and apparatus for dual channel video recovery in bar code scanners

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69833536D1 DE69833536D1 (de) 2006-04-27
DE69833536T2 true DE69833536T2 (de) 2006-12-14

Family

ID=21695691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69833536T Expired - Lifetime DE69833536T2 (de) 1997-12-31 1998-11-09 Verfahren und Gerät zur Rückgewinnung eines zweikanaligen Videosignals in Streifenkode-Abtastgeräten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6497366B1 (de)
EP (1) EP0927946B1 (de)
JP (1) JP4339433B2 (de)
DE (1) DE69833536T2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9827879D0 (en) 1998-12-17 1999-02-10 Benoist Girard & Cie Prosthetic acetabulum fixing plate
US6857567B2 (en) * 2000-10-17 2005-02-22 Psc Scanning, Inc. System and method for training and monitoring data reader operators
US6764010B2 (en) * 2002-05-10 2004-07-20 Ncr Corporation Checkout device including barcode reading apparatus, scale, and EAS system
US6874688B1 (en) * 2004-03-22 2005-04-05 Symbol Technologies, Inc. Data collection signal processing for increased performance in electro-optical readers
US7216811B2 (en) * 2004-04-16 2007-05-15 Microscan Systems Incorporated Barcode scanner with linear automatic gain control (AGC), modulation transfer function detector, and selectable noise filter
US20060065734A1 (en) * 2004-09-30 2006-03-30 Symbol Technologies, Inc. Dual scanner signal acquisition
US7380719B1 (en) * 2006-09-21 2008-06-03 Ncr Corporation Barcode scanner with configurable video modes
USD723560S1 (en) 2013-07-03 2015-03-03 Hand Held Products, Inc. Scanner
US9268979B2 (en) * 2013-09-09 2016-02-23 Datalogic ADC, Inc. System and method for aiming and calibrating a data reader
FR3017333B1 (fr) * 2014-02-07 2019-06-21 Advanced Track & Trace Procede et dispositif de securisation d'un objet, procede et dispositif de controle leur correspondant et objet securise
US11006022B2 (en) * 2018-05-23 2021-05-11 Novatek Microelectronics Corp. Video system and related method

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5612531A (en) 1993-03-08 1997-03-18 Symbol Technologies, Inc. Bar code reader with multiple sensitivity modes using variable thresholding comparisons
US5552592A (en) 1989-10-30 1996-09-03 Symbol Technologies, Inc. Slim scan module with dual detectors
CA2043964C (en) * 1990-06-06 1996-04-23 Atsushi Nakazawa Symbol read device
DE69111251T2 (de) 1990-12-21 1995-12-21 Minnesota Mining & Mfg Zweistreifen-xor-strichcode und optischer leser.
US5278397A (en) * 1991-07-25 1994-01-11 Symbol Technologies, Inc. Multi-resolution bar code reader
US5332892A (en) 1991-07-25 1994-07-26 Symbol Technologies, Inc. Optical systems for bar code scanners
US6213399B1 (en) * 1991-07-25 2001-04-10 Symbol Technologies, Inc. Multi-channel signal processing in an optical reader
US5298728A (en) * 1991-11-01 1994-03-29 Spectra-Physics Scanning System, Inc. Signal processing apparatus and method
US5311002A (en) * 1991-11-19 1994-05-10 Nec Corporation Circuit for dealing with a bar code signal and a high speed electric signal
US5361158A (en) * 1992-09-14 1994-11-01 At&T Global Information Solutions (Fka Ncr Corporation) Multiple source optical scanner
US5404002A (en) 1993-05-17 1995-04-04 At&T Global Information Solutions Company Backup method for multiple source optical scanner
US5648650A (en) 1994-09-07 1997-07-15 Alps Electric Co., Ltd. Optical bar code reading apparatus with regular reflection detecting circuit
US5708261A (en) * 1995-10-02 1998-01-13 Pitney Bowes Inc. Bar code decoding with speed compensation
US6629640B2 (en) * 1995-12-18 2003-10-07 Metrologic Instruments, Inc. Holographic laser scanning method and system employing visible scanning-zone indicators identifying a three-dimensional omni-directional laser scanning volume for package transport navigation
US6422467B2 (en) * 1995-12-18 2002-07-23 Metrologic Instruments, Inc. Reading system a variable pass-band
US6073849A (en) * 1996-11-01 2000-06-13 Psc Scanning, Inc. Electronic edge detection system using a second derivative signal processor
US6220513B1 (en) * 1997-12-31 2001-04-24 Ncr Corporation Methods and apparatus for determining bar code label location information
US6394351B1 (en) * 1997-12-31 2002-05-28 Ncr Corporation Methods and apparatus for enhanced scanner operation employing bar code and bar code fragment time and position of data collection

Also Published As

Publication number Publication date
EP0927946A2 (de) 1999-07-07
US6497366B1 (en) 2002-12-24
EP0927946B1 (de) 2006-02-22
JP4339433B2 (ja) 2009-10-07
EP0927946A3 (de) 2001-01-24
JPH11250175A (ja) 1999-09-17
DE69833536D1 (de) 2006-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69628929T2 (de) Verfahren und Maschine zum Lesen und Zuordnen eines optischen Kodes
EP1027235B1 (de) Verfahren zum detektieren von auf einer windschutzscheibe befindlichen objekten sowie vorrichtung
EP1053140B1 (de) Verfahren zum detektieren von auf einer lichtdurchlässigen scheibe befindlichen objekten sowie vorrichtung
DE69833536T2 (de) Verfahren und Gerät zur Rückgewinnung eines zweikanaligen Videosignals in Streifenkode-Abtastgeräten
DE60112890T3 (de) Verfahren zur überwachung von dokumenten
DE69634217T2 (de) Vorrichtung zur Kontrolle der Schnittkante von Rasierklingen
DE2520481A1 (de) Fingerabdruck-vergleichsvorrichtung
EP1158460B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildverarbeitung
DE102010054078A1 (de) Lasersensor für Fahrerassistenzsysteme
DE69820035T2 (de) Symbolabtaster zur lokalisierung von kodierten symbolen
DE3712089C2 (de)
DE69835660T2 (de) Zeit- und Abtastspiegellagedetektor für einen Strichcodeabtaster
DE10141876A1 (de) Verfahren zur Erkennung eines Codes
DE10027737B4 (de) Digitaler Bildverarbeitungsapparat
EP3591567A1 (de) Optoelektronischer sensor und verfahren zur wiederholten optischen erfassung von objekten in unterschiedlichem objektabstand
DE102019209653A1 (de) Signalverarbeitungsverfahren für photoelektrischen Kodierer
EP0104369B1 (de) Einrichtung und Verfahren zum optischen Erkennen von Flächenmustern an Objekten
EP0993657A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen einer reflektierenden fläche eines menschen
DE60223162T2 (de) Methode zum Lesen von graphischer Muster und Erfassung seines Bildes
EP0753231B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum binarisieren von pixel-daten
DE69732565T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Lesen eines optischen Codes
WO2003023699A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum untersuchen eines objekts
EP0205087B1 (de) Vorrichtung zur elektronischen Aufnahme von Bildern
DE102017127129A1 (de) System und Verfahren zum Überprüfen von zumindest einer Funktionseigenschaft einer Laserscaneinrichtung für Fahrzeuge
EP0799460B1 (de) Verfahren zur erkennung und zum überprüfen der echtheit von banknoten sowie einrichtung zur durchführung dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)