DE10063209C1 - Handzange mit einer Schneidvorrichtung für die Lichtwellenleitertechnik - Google Patents

Handzange mit einer Schneidvorrichtung für die Lichtwellenleitertechnik

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung an Handzangen für die Lichtwellenleitertechnik, die zwischen den das Kabel festhaltenden Zangenmaulbacken angeordnet und zur Ausführung des Schneid- bzw. Trennvorganges durch eine unabhängig von der Zangenschließbewegung betätigbare Handhabe zur Wirkung gebracht wird. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Schneidvorrichtung an dem hier in Betracht stehenden Zangentyp zum Abschneiden und Crimpen von Lichtwellenleiterkabeln mit einem zwangsweise wirksamen Kontrollmechanismus auszustatten, mit dessen Hilfe die Benutzungsdauer der Schneide bzw. die Anzahl der Schnitte eines Schneidenabschnittes des Schneidmessers vorbestimmbar ist, bevor die Schneidvorrichtung zwangsweise stillgesetzt wird. DOLLAR A Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, dass der auf einem Schwenkarm angeordneten Schneidvorrichtung ein in Abhängigkeit des einschwenkend bewegten Schwenkarmes betätigtes, aus einer Schaltklinke mit Klinkenrad sowie einem Schaltrad bestehendes Schaltwerk für die Anzahl der Schnitte des Schneidmessers zugeordnet ist - Fig. 1 -.

Description

Die Erfindung betrifft eine Handzange mit einer Schneidvorrichtung für die Lichtwellenleitertechnik, die zwischen den ein Lichtleiterkabel festhaltenden Zangenmaulbacken angeordnet und zur Ausführung des Schneidvorganges durch eine unabhängig von der Zangenschließbewegung betätigbare Handhabe zur Wirkung gebracht wird.
Schneidvorrichtungen zum Trennen oder Ablängen von Kabeln und auch zum Abziehen von Kabelisolierungen, auch solcher für Lichtwellenleiter, sind prinzipiell bekannt (DE 34 06 917; DE 34 36 668; DE 35 09 991; DE 38 02 577).
Diese an Hand- oder Maschinenwerkzeugen vorgesehenen Schneid­ vorrichtungen genügen nicht mehr den Anforderungen, die derzeitig an die Qualität der Trenn- oder Schnittstelle von Lichtwellenleiterkabeln gestellt werden.
Bei diesen genügt es nämlich nicht, einen einfachen Trennschnitt auszuführen, wie das bei Elektrokabeln üblich ist. Hier kommt es vielmehr darauf an, den Trennschnitt in bezug auf die Beschaffenheit der Schnittfläche an der Lichtwellenleiterfaser in höchster Qualität auszuführen. Die Qualitätsansprüche bestehen hierbei darin, die Schnittfläche absolut rechtwinklig zur Faserlängsachse auszuführen und gleichzeitig ihre Oberfläche mit möglichst geringer Oberflächenrauhigkeit herzustellen.
Diesen Ansprüchen vermögen die bislang bekannten Schneidvorrichtungen nicht oder nur in bescheidenem Maße zu erfüllen, wie das u. a auch bei einer Schneidvorrichtung nach der DE-OS 199 10 260 der Fall ist, soweit die dort in Vorschlag gebrachte Vorrichtung zur Bearbeitung des Endes eines Kabels für Lichtwellenleiterkabel überhaupt zweckdienlich einsetzbar ist.
Auch die von der Anmelderin schon früher, nämlich in der DE-OS 198 42 122 in Vorschlag gebrachte Schneid- bzw. Trennvorrichtung in einem zangenartig zu handhabenden Werkzeug zum Ausführen verschiedenartiger Arbeiten an Lichtwellenleiterkabeln vermag die derzeitigen Anforderungen an die Qualität der Schnittfläche in makro- und mikrogeometrischen Maßstäben nicht mehr ausreichend zu erfüllen.
Deshalb wurde von ihr zur weiteren Verbesserung dieser Schneidtechnik auch schon in einer älteren, noch nicht veröffentlichen Anmeldung eine Schneidvorrichtung in Vorschlag gebracht, bei der die Aufnahme sowie die Halterung und Klemmung des Kabels in neuer, zweckdienlicherer Art und Weise vorgenommen und das Schneidmesser für die Ausführung genauerer Trennschnitte vervollkommneter ausgebildet und angeordnet worden ist.
Mit dieser technischen Vervollkommnung der Schneidvorrichtung sind neue Wege in der Schneidtechnik für LWL-Kabel beschritten worden.
Diese Wege haben in der dort vorgeschlagenen Gemeinsamkeit ihrer Mittel inzwischen in der Anwenderpraxis beim Verarbeiten von Lichtleiterkabeln ihre durchweg positive Bestätigung gefunden.
Dennoch bleibt ein Umstand beim handwerklichen Umgang mit solchen Spezialwerkzeugen außerhalb der hier unverzichtbaren Kontrolle, wenn es darum geht, eine gleichbleibend gute Qualität der Trenn- bzw. Schnittfläche am LWL-Kabel sicherzustellen oder zu garantieren.
Da die Schnittqualität in hohem Maße vom Zustand und der Güte der Messerschneide abhängig ist, erscheint es tunlich oder sogar zwingend erforderlich, Vorkehrungen dafür zu treffen, dass dem Anwender bzw. Monteur beim sich immer wiederholenden Benutzen der Schneidvorrichtung stets eine brauchbare, scharfe Messerschneide zur Verfügung steht, ohne dass es hierzu seines aktiven Handelns oder Einwirkens durch Nachstellen des Schneidmessers auf eine andere, neue Schneidenzone bedarf.
Diese bisher subjektive Einschätzung sollte auch aus anderen Gründen nicht nur dem Anwender bzw Monteur überlassen bleiben. Sie sollte vielmehr mit selbsttätiger Wirkung dem Zangenwerkzeug in Form eines dort installierten Kontrollmechanismusses eigen sein, indem sie dieses nach angemessenem Gebrauch stillsetzt.
In dieser Anforderung nach verbesserter, wirksamerer Kontrolle der Schneideigenschaften des Schneidmessers besteht der Zweck der vorliegenden Erfindung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht danach darin, die Schneidvorrichtung an dem hier in Betracht stehenden Zangentyp zum Abschneiden und Crimpen von Lichtwellenleiterkabeln mit einem zwangsweise wirksamen Kontrollmechanismus auszustatten, mit dessen Hilfe die Benutzungsdauer der Schneide bzw. die Anzahl der Schnitte eines Schneidabschnittes des Schneidmessers vorbestimmbar ist, bevor die Schneidvorrichtung zwangsweise stillgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst, wobei der Schneidvorrichtung ein in Abhängigkeit vom Schneid- bzw. Trennvorgang betätigtes Schaltwerk zugeordnet ist, welches insbesondere bewirkt, dass nach einer bestimmten Anzahl von durch eine Handhabe eingeleiteten Schneidhüben mit der ansich bekannten Schneidvorrichtung das Schneidmesser jeweils um einen am Umfang bemessenen Teilschritt weitergedreht bzw. weitergeschaltet wird, um am Schneidmesserumfang jeweils einen bis dahin ungebrauchten, neuen Schneidenabschnitt bereitzustellen.
Die weiteren technischen Merkmale sind im Patentanspruch 2 charakterisiert und im Ausführungsbeispiel samt Zeichnung näher dargestellt und auch hinsichtlich ihrer Vorteilswirkungen erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den Kopfteil einer LWL-Schneid- und Crimpzange mit integriertem Schaltwerk nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1, die Schaltklinke sowie den Rastzahn darstellend;
Fig. 3 die Vorderansicht der Schneidvorrichtung mit dem Schaltwerk nach der Erfindung im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1.
Der Aufbau des Werkzeuges ist folgender:
Die eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung tragende Handzange 1 ist in prinzipiell bekannter Bauart ausgeführt. Sie besteht aus einem an ihrem Kopfteil 2 angeordneten festen Maulbacken 3, einem beweglichen Maulbacken 4 sowie aus einem von den Handgriffen 5 und 6 betätigten, hier nicht näher dargestellten Kniehebeltrieb mit dem die Maulbacken 3; 4 in geschlossene und auch geöffnete Wirkstellung gebracht werden können.
Im Bereich des Zangenkopfteiles 2 ist, wie ebenfalls bereits bekannt, die mit einer Handhabe 7 nebst Schwenkarm 8 ausgestattete Schneidvorrichtung 9 mit Schneidmesser 10 angeordnet, die auf einem Zapfen 11 schwenkbar gelagert ist, um vermittels der Handhabe 7 mit Schwenkarm 8 gegen die Maulbacken 3 und 4 hin, zwischen denen das zu schneidende LWL-Kabel aufgenommen und teilweise eingespannt ist, zur Ausführung des Schneid- bzw. Trennvorganges in Pfeilrichtung A eingeschwenkt zu werden.
Der Schwenkarm 8, der mit dem Zapfen 11 im Zangenkopfteil 2 gelagert ist, wird zunächst durch eine Feder 12 außer Schneideingriff gehalten, wie das in Fig. 1 gezeigt ist.
Auf diesem Schwenkarm 8 ist zugleich das der Schneidvorrichtung 9 erfindungsgemäß zugeordnete Schaltwerk zum intermittierenden Weiterdrehen bzw. Weiterschalten des Schneidmessers 10 angeordnet, das erklärtermaßen dem Zweck dient, nach einer gewissen Anzahl von Trennschnitten den bis dahin im Einsatz befindlichen Abschnitt der Messerschneide durch einen ungebrauchten, neuen Schneidenabschnitt zu ersetzen.
Dieses Schaltwerk wird zunächst gebildet aus einer auf dem Zapfen 11 (Fig. 3) exzentrisch aufgenommenen Schaltklinke 13 und aus einem auf dem Lagerzapfen 14 des Schneidmessers 10 befestigten, mit diesem drehschlüssig verbundenen Klinkenrad 15.
Mit diesem steht die Schaltklinke 13, durch eine Halte- und Sperrfeder 16 gesichert, in stetem Wirkkontakt, so dass beim Betätigen des Schwenk­ armes 8 zur Ausführung des Schneid- und Trennvorganges zugleich vermittels der exzentrisch bewegten Schaltklinke 13 ein Weiterschalten des Klinkenrades 15 um eine Zahnteilung erfolgt. Gleichermaßen erfolgt dabei ein Weiterschalten des Schneidmessers 10 in den nächstfolgenden Schneidenabschnitt.
Je nach Anzahl der Zähne am Klinkenrad 15, im Ausführungsbeispiel vorzugsweise 30 Zähne, werden demzufolge 30 Schaltschritte und damit zunächst 30 Weiterschaltungen am Schneidmesser 10 durchgeführt. Es liegt auf der Hand, dass nurmehr 30 Schnitte mit einem Schneidmesser 10 nicht ausreichen, um die Messerschneide hinreichend abzustumpfen, zumal die Schneidhaltigkeit weit mehr Schnitte, auch bester Schnittqualität zulässt. Deshalb sieht das Schaltwerk einen weiteren Mechanismus vor, ehe die angestrebte gänzliche Stillsetzung der Schneidvorrichtung erfolgt, wie das zweckentsprechend einleitend dargelegt worden ist.
Dieser Mechanismus besteht aus einem Nocken 17, der mit dem Klinkenrad 15 synchron laufend gekoppelt ist und mit einem Schaltrad 18 in Eingriff zu treten vermag, wie das die Fig. 2 stilistisch darstellt.
Jeweils nach einer vollen Umdrehung des Klinkenrades 15 kommt, wie ersichtlich, der Nocken 17 mit dem Schaltrad 18 zum Eingriff, in dessen Folge das Schaltrad 18 um eine Zahnteilung weitergeschaltet wird. Bei einer anzunehmenden Zähnezahl von z. B. 42 Zähnen bedeutet dies, dass das Schaltwerk 30 × 42 = 1260 Schaltungen zulässt, bevor dieses durch einen entsprechend vorgesehenen Indexbolzen 19, der von außen nach Möglichkeit nicht zugänglich ist, stillgesetzt wird und die Schneidvorrichtung gewolltermaßen gänzlich blockiert.
Nach den genannten, mit dem Schaltwerk möglichen 1260 Schaltungen, die der Anzahl der mit dieser Schneidvorrichtung ausführbaren Schnitten mit dem Schneidmesser 10 entsprechen, soll die Schneidleistung des Schneidmessers 10 bemessen bzw. begrenzt sein.
Die damit geschaffene Kontrolle über die erfahrungsgemäß einzuhaltende Nutzungsdauer eines Schneidmessers sichert in hohem Maße die geforderte gleichbleibend gute Oberflächenqualität an der Schneid- bzw. Trennfläche des LWL-Kabels und damit eine effektive Energieübertragung.
Bezugszeichenliste
1
Handzange
2
Kopfteil
3
Maulbacken
4
Maulbacken
5
Handgriffe
6
Handgriffe
7
Handhabe
8
Schwenkarm
9
Schneidvorrichtung
10
Schneidmesser
11
Zapfen; Lagerbolzen
12
Feder
13
Schaltklinke
14
Lagerzapfen
15
Klinkenrad mit Umfangszahnung
16
Halte- und Sperrfeder
17
Rastnocken mit Rastzahn
18
Schaltrad
19
Indexbolzen
20
Rastzahnung am Schaltrad
18
A Schwenkrichtung (Pfeilrichtung)

Claims (2)

1. Handzange mit einer Schneidvorrichtung für die Lichtwellenleitertechnik, die zwischen den ein Lichtleiterkabel festhaltenden Zangenmaulbacken angeordnet und zur Ausführung des Schneidvorganges durch eine unabhängig von der Zangenschließbewegung betätigbare Handhabe zur Wirkung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einem im Zangenkopfteil (2) schwenkbar gelagerten, zum Zangenmaul hin bewegbaren Schwenkarm (8) angeordneten, aus einem Schneid­ messer (10) gebildeten Schneidvorrichtung (9) ein in Abhängigkeit vom einschwenkend bewegten Schwenkarm (8) betätigtes, aus einer Schaltklinke (13) mit Klinkenrad (15) sowie einem Schaltrad (18) bestehendes Schaltwerk (13, 15, 17, 18) für die Anzahl der Schnitte des Schneidmessers (10) zugeordnet ist.
2. Handzange nach den Merkmalen des Anspruches 1, weiter gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der das Schneidmesser (10) tragende Schwenkarm (8) ist auf einem im Zangenkopfteil (2) fest angeordneten Lagerbolzen (11) gelagert und durch eine Handhabe (7) gegen die Zangenmaulbacken (3, 4) hin schwenkbar,
  • - das Schneidmesser (10) ist als Rundmesser ausgebildet und auf einem buchsenförmigen Lagerzapfen (14) fest, jedoch mit letzterem drehbar aufgenommen,
  • - auf dem Lagerzapfen (14) ist achsgleich mit dem Schneidmesser (10) das Klinkenrad (15) aufgenommen, dessen Umfangszahnung mit der auf dem Lagerbolzen (11) des Schwenkarmes (8) exzentrisch aufgenommenen Schaltklinke (13) in ratschenartiger Wirkverbindung steht,
  • - auf dem Lagerzapfen (14) ist ein mit dem Schneidmesser (10) und dem Klinkenrad (15) gemeinsam umlaufender Rastnocken (17) angebracht, welcher über einem Rastzahn mit einem ebenfalls auf dem Schwenkarm (8) gelagerten, mit umfangseitiger Rast­ verzahnung (20) versehenen Schaltrad (18) antriebswirksam verbunden ist, und
  • - das Schaltrad (18) ist nach Vollendung einer einzigen, nach jeweils voreinstellbaren Schaltimpulsen vollendeten Umdrehung an einem Indexbolzen (19) feststellbar und blockiert die Schneidvorrichtung (9).
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DE19842122A1 (de) * 1998-09-05 2000-03-30 Rennsteig Werkzeuge Gmbh Zangenartig zu handhabendes Werkzeug

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