DE10062943A1 - Dosiert bremsbare Inline-Skater mit Freilauf - Google Patents
Dosiert bremsbare Inline-Skater mit FreilaufInfo
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- A63C17/062—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis with a pivotal frame or cradle around transversal axis for relative movements of the wheels
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- A63C17/14—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
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- A63C2017/1481—Leg or ankle operated
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- Braking Arrangements (AREA)
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist, daß mit diesen Inline-Skatern in beiden Richtungen fein dosiert, nur über die sich - aus jeweiliger Fahrtrichtung gesehen - jeweils gerade hinten befindliche Laufrollen gebremst werden kann. Dies jeweils auch nur dann, wenn Körperhaltung und Körpergewicht vorher schon in die der Fahrtrichtung entgegengesetzte Richtung verlagert wurde! DOLLAR A Erhebliche Verminderung der Sturzgefahr durch "Überstolpern", wie dies z. B. bei den momentan geläufigen Bremsgummiblöcken und deren versehentlichen Aufsetzern in falscher Fahrtrichtung der Fall ist.
Description
Alle eventuell in Rubrik "Vorgang" erwähnten Stückzahlen betreffen immer nur einen Schuh.
Dies gilt insbesondere für oben erwähnte Stücklisten und Zeichnungen.
Diese Beschreibung behandelt durchweg die Version mit zwei Brems/Freilaufsystemen pro
Schuh (der besseren Übersicht halber, nur in Zeichnung 04000336 dargestellt).
Die Zeichnungen 04000331 und 04000333 verdeutlichen, mit ca. 7 Grad "Hacke"-Anstellwinkel,
den Beginn der noch sehr verhaltenen Bremsung.
Zeichnung 04000334 zeigt mit ca. 45 Grad Anstellung die volle Bremsleistung, bei welcher das
gesamte Körpergewicht auf der hier z. B. hintersten Laufrolle ruht. Die Rolle bleibt in diesem Falle
stehen und ermöglicht dadurch ein schräges Einkerben des Fußes um die Hochachse; genau wie
beim Schlittschuhfahren mit seinen enormen Verzögerungswerten.
Gegenstand der Erfindung ist,
daß mit diesen Inline-Skatern in beiden Fahrtrichtungen, fein dosiert und nur
über die, aus jeweiliger Fahrtrichtung gesehen, sich jeweils gerade hinten
befindliche Laufrolle gebremst wird.
Dies jeweils auch nur dann, wenn Körperhaltung und -gewicht vorher
schon in die, der Fahrtrichtung entgegengesetzte Richtung, verlagert
wurde.
Neben der, durch günstige, wählbare Andruckwinkel auf die Fahrbahn, höchst effektiven
Bremsmöglichkeit überhaupt (und das in beiden Fahrtrichtungen), mittels
Freilaufeigenschaften der Bremsrollen in beiden Fahrtrichtungen, erhebliche Verminderung der
Sturzgefahr bei "Überstolpern" in falscher Fahrtrichtung
(Letzteres führt bei den z. Z. gebräuchlichen Bremsgummiblöcken und deren versehentlichem
Aufsetzen in falscher Fahrtrichtung, am häufigsten zu Stürzen und schweren Verletzungen).
Gebremst wird also immer nur dann, wenn Körperhaltung und dessen Gewicht, vorher schon
entgegensetzt zur Fahrtrichtung eingenommen wurde.
Nicht gebremst wird, wenn Körperhaltung und dessen Gewicht verhängnisvoll falsch in
Fahrtrichtung zeigt!
Durch dosierte Körper- bzw. Gewichtsverlagerung nach hinten in "Hackestellung", wie beim Bremsen
mittels Schlittschuhen in Vorwärtsfahrt üblich, wird die hintere Schwinge (Position 4) über die
hinterste Laufrolle (Pos. 5), nach Erreichen eines bestimmten Gewichtes, nach oben eingedrückt.
(Vorher noch vollwertiges Aggieren beim Fahren auf genannter hintersten Laufrolle, weil bei
entsprechender Einstellung der Schwingenfederungs-Elemente, ein Einfedern der Schwinge mit
Bremsung, erst kurz vor Erreichen des Körpergewichtes eintritt)
Die jetzt also eingedrückte hinterste Laufrolle (Pos. 5), berührt nun die darüber angeordnete hintere
Brems/Freilaufrolle (Pos. 12) und versucht, letztere mittels Friktion am Punkt X anzutreiben (siehe
hierzu z. B. hauptsächlich die Zeichnungen 04000331, 04000333 und 04000334).
Genannte hintere Brems/Freilaufrolle (Pos. 12) ist aber in dieser, entgegengesetzt zur hintersten
Laufrolle, angetriebenen Drehrichtung gesperrt. Bremsung in Vorwärtsfahrt wird, fein dosiert,
eingeleitet.
Die Sperre der hinteren Brems/Freilaufrolle 12, bewirkt der in seiner Steilheit noch zu definierende
federbelastete hintere Brems-Einziehkeil (Pos. 16).
Versehentliches Einfedern in Vorwärtsfahrt, der z. B. vorderen Schwinge (Pos. 40), mit der darin
gelagerten vordersten Laufrolle des Schuhes (bedingt z. B. durch "Überstolpern" und drohendem
Sturz nach vorne), löst keinen Bremsvorgang aus, obwohl auch vorne ein komplettes System mit
Brems/Freilaufrolle und Brems-Einziehkeil eingebaut ist. Letzterer wird aber in der momentan
vorherschenden Drehrichtung nicht eingezogen, sondern ausgeworfen, was zur Folge hat, daß sich
die vordere Brems/Freilaufrolle freilaufartig durchdrehen läßt, wenn sie bei Vorwärtsfahrt von der
vordersten Laufrolle versehentlich angetrieben wird.
Alternativen für diese Sperre in einer Drehrichtung mittels Brems-Einziehkeil,
wären auch handelsübliche Freilauflager, z. B. INA oder ähnliche Fabrikate sowie Sägezahnscheiben
oder ähnliches. Eben altes, was die Brems/Freilaufrolle in einer Drehrichtung sperren würde.
Alternativen, z. B. zur Schonung der hinteren und vorderen Laufrollen,
wäre die Verlagerung der Bremsrutschbewegung von der Fahrbahn weg, zum Punkt X oder zum
Punkt Y, wobei dann die bereits erwähnte mehr oder minder große Steilheit des Brems-
Einziehkeiles, ein leichtes Durchrutschen der Brems/Freilaufrolle 12 am Brems-Einziehkeil
ermöglichen würde.
Auch das Weglassen einer vorgesehenen Rändelung oder Cordelung der Brems/Freilaufrolle 12
oder die Herstellung des Brems-Einziehkeiles 16 aus Plastik-Kunststoff-Material, würde einen dieser
zuletzt erwähnten Effekte begünstigen.
An Stelle der in den meisten Zeichnungen dargestellten Gasdruckfedern, (oder Druckfedern wie in
den Zeichnungen 04000335 und 04000336 ersichtlich), könnten, sowohl hinten wie auch vorne,
Elemente aus Gummi (sogenannte Silentblöcke), oder auch Tellerfedern zum Einsatz kommen.
Denkbar wären auch, in den Seitenwangen (Pos. 3) integrierte, in sich federnde Schwingen (Pos. 4
und 40)aus flexiblem Plastik-Kunststoff-Material, d. h., Seitenwangen und beide Schwingen aus
einem Guß.
Durch dosierte Körper- bzw. Gewichtsverlagerung nach vorne in Spitze-Stellung", wie beim
Bremsen mittels Schlittschuhen in Rückwärtsfahrt üblich, wird die vordere Schwinge (Pos. 40) mit der
darin gelagerten vordersten Laufrolle des Schuhes eingefedert.
Ab jetzt verläuft alles wie beim Bremsen in Vorwärtsfahrt, allerdings, bei Rückwärtsfahrt, mit dem im
vorderen Teil des Schuhes eingebauten System gleicher Bauart. Bremsung in Rückwärtsfahrt
wird eingeleitet.
Auch hier, in Rückwärtsfahrt, hat das versehentliche Einfedern der hinteren Schwinge (Pos. 4) mit
seiner hintersten Laufrolle (Pos. 5) des Schuhes (durch Überstolpern z. B. mit gleichzeitig falscher
Körperlage), keine Folgen. - Es wird nicht gebremst.
Grund: der Brems-Einziehkeil des hinteren System's, wird bei der im Moment vorherschenden
Drehrichtung nicht eingezogen, sondern ausgeworfen.
Die hintere Brems/Freilaufrolle (Pos. 12) ist bei Rückwärtsfahrt also freigängig
Gebremst wird immer nur, wenn die Körperhaltung vorher schon entgegensetzt der Fahrtrichtung
eingenomme wurde.
Nicht gebremst wird, wenn Körperhaltung und -gewicht verhängnisvoll falsch in Fahrtrichtung zeigt!
Claims (5)
1. Inline Skater, welche z. B. bei Vorwärtsfahrt, durch Verlagerung der Körperhaltung nach
hinten, dosiert bremsbar sind, weil dabei die hinterste Laufrolle (Position 5) -gelagert in
einer gasdruckdämpfer-belasteten Schwinge (Pos. 4)- eingedrückt und in Folge, durch
Reibung an einer Brems/Freilaufrolle (Pos. 12), mäßig bis gänzlich abgebremst wird, (siehe
hierzu u. a. die Zeichnung 04000324/325, speziell aber 04000333 sowie 04000334). Die
Wechselwirkung genannter Brems/Freilaufrolle 12, bewerktstelligt ein federbelasteter Brems-
Einziehkeil (Pos 16); siehe Detailzeichnungen 04000326, -328, -329, -330 und -332,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bremsvorgang erst dann eingeleitet wird, wenn Körperhaltung und die nach vor
ne eilende Masse des Körpergewichtes, vorher schon, entgegen der Fahrtrichtung,
also nach hinten, verlagert wurde. Gefährliche Stürze nach vorne, werden somit beim
Bremsen in z. B. Vorwärtsfahrt weitgehendst vermieden! So wie beim Schlitt
schuhlaufen, kann außerdem eine schräge "Hackestellung" eingenommen werden, weil die
hinterste Laufrolle (Pos. 5) unmittelbar unter der Ferse liegt und außerdem, gebremst, seit
lich nicht ausweicht. Dadurch kann eine sehr hohe Andruck-Kraft auf die Fahrbahn ausgeübt
werden, was enorme Bremsverzögerungen zur Folge hat! Desweiteren sind z. B. bei
Rückwärtsfahrt und falscher Körperhaltung nach hinten, Überstolperungen und
drohende Stürze nach hinten, über die jetzt fälschlicherweise belastete und damit eingefe
derte-hinterste Laufrolle (Pos. 5), schier ausgeschlossen, weil letztere, wegen Freilaufei
genschaften der Brems/Freilaufrolle (Pos. 12) in der so herschenden Drehrichtung, nicht
angebremst wird.
2. Inline Skater nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufgabe der Schwingenabfederung, an Stelle erwähnter Gasdruck-Dämpfer
(Pos. 9), z. B. auch mittels Druck- oder Zugfedern, Tellerfedern, Gummi-Elementen oder
ähnlichen flexiblen Puffern, gelöst werden könnte. Außerdem könnten bei Umgestaltung
der hinteren Schwinge (Pos. 4) - vom einarmigen Hebel, in einen zweiarmigen - wiederum
dieselben Federungselemente wie hier beschrieben, eingesetzt werden; jetzt aber ca in der
Mitte des Skaters (siehe hierzu Pos. 31 der Zeichnung 04000335). Denkbar wären auch,
gleich in den Seitenwangen (Pos. 3) integrierte, in sich federnde Schwingenteile, mittels
Freischnitten in eben diesen Seitenwangen, alles in einem flexiblen Kunststoffguß.
3. Inline Skater nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brems-Einziehkeil (Pos. 16), welcher die Aufgabe des Sperrens bzw. Freigebens
der Brems/Freilaufrolle (Pos. 12) bei wechselnder Drehrichtung hat, auch z. B. durch handels
übliche Freilauflager (INA oder ähnliche Fabrikate) ersetzt werden könnte. Auch Sägezahn
scheiben wären geeignet; eben alle beziehbaren, verfügbaren oder herzustellenden Ele
mente, welche die Brems/Freilaufrolle in nur einer Drehrichtung sperren würden.
4. Inline Skater nach Patentanspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Schonung der Laufrolle (Pos. 5), die Friktions- bzw. Abrieb-Punkte, mittels speziel
ler Material-Kombinationen, Rutschkupplungen und oder veränderten Oberflächen aller
bremsenden oder reibenden-Teile, von der Fahrbahn und Laufrolle weg, zum Punkt X
oder Y verlegt werden könnten. Dieses Ziel könnte aber auch durch eine, noch zu ermit
telnde, andere Steilheit des Brems-Einziehkeil's, erreicht werden. Siehe hierzu z. B. die
Zeichnung 04000329.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Brems/Freilaufrolle (Pos. 12), außen keilriemenscheiben artig zu gestalten. Damit würden bereits erworbene sogenannte Bremsplatten an der Lauf rolle 5, kein Einhaken in die Brems/Freilaufrolle erzeugen, weil bei dieser Lösung die Brems reibung eher an den Flanken der Laufrolle stattfinden würde.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Brems/Freilaufrolle (Pos. 12), außen keilriemenscheiben artig zu gestalten. Damit würden bereits erworbene sogenannte Bremsplatten an der Lauf rolle 5, kein Einhaken in die Brems/Freilaufrolle erzeugen, weil bei dieser Lösung die Brems reibung eher an den Flanken der Laufrolle stattfinden würde.
5. Inline Skater nach Patentanspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß für Bremsung in Rückwärtsfahrt, das gesamte Brems/Freilaufsystem nach Pa
tentanspruch 1-4, annähernd baugleich, - alternativ - auch vorne im Skater geplant ist.
Auch hier würden dieselben physikalischen Vorgänge und Regeln - wie beschrieben - wal
ten; lediglich umgekehrt. Gebremst wird bei Rückwärtsfahrt nun auf der vorde
rsten Laufolle 5 des Skaters und ebenfalls mittels vorheriger Körperverlagerung;
jetzt aber in Richtung Körper-Vorderfront, welche in Fahrtrichtung gesehen, dabei hinten
liegt! Auch bei diesem, jetzt auch vorne im Skater vorhandenen
Brems/Freilaufsystem, kann bei Vorwärtsfahrt und eventuell falscher Körperhaltung
nach vorne in Richtung Fahr-Ziel, trotz eingefederter vorderer Schwinge (Pos. 40), nicht
nach vorne über die vorderste Laufrolle des Skaters gestolpert werden, weil die
Brems/Freilaufrolle, in der so angetriebenen Drehrichtung, frei durchläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162943 DE10062943A1 (de) | 2000-12-16 | 2000-12-16 | Dosiert bremsbare Inline-Skater mit Freilauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162943 DE10062943A1 (de) | 2000-12-16 | 2000-12-16 | Dosiert bremsbare Inline-Skater mit Freilauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10062943A1 true DE10062943A1 (de) | 2002-07-04 |
Family
ID=7667551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000162943 Withdrawn DE10062943A1 (de) | 2000-12-16 | 2000-12-16 | Dosiert bremsbare Inline-Skater mit Freilauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10062943A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5478094A (en) * | 1994-05-17 | 1995-12-26 | Pennestri; Scott A. | Variable braking system |
US5582418A (en) * | 1995-03-21 | 1996-12-10 | Closser; David A. | Wheel suspension/braking apparatus and method for in-line roller skates |
DE29814494U1 (de) * | 1998-08-12 | 1998-11-05 | Jablonski, Zbigniew, 50859 Köln | Spreizbare, keilwirkende Scheibenbremshebelvorrichtung für Inline-Skater |
US6010136A (en) * | 1996-03-26 | 2000-01-04 | Hoskin; Robert F. | Braking system and method |
-
2000
- 2000-12-16 DE DE2000162943 patent/DE10062943A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29814494U1 (de) * | 1998-08-12 | 1998-11-05 | Jablonski, Zbigniew, 50859 Köln | Spreizbare, keilwirkende Scheibenbremshebelvorrichtung für Inline-Skater |
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