DE10062943A1 - Dosiert bremsbare Inline-Skater mit Freilauf - Google Patents

Dosiert bremsbare Inline-Skater mit Freilauf

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DE10062943A1 DE2000162943 DE10062943A DE10062943A1 DE 10062943 A1 DE10062943 A1 DE 10062943A1 DE 2000162943 DE2000162943 DE 2000162943 DE 10062943 A DE10062943 A DE 10062943A DE 10062943 A1 DE10062943 A1 DE 10062943A1
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist, daß mit diesen Inline-Skatern in beiden Richtungen fein dosiert, nur über die sich - aus jeweiliger Fahrtrichtung gesehen - jeweils gerade hinten befindliche Laufrollen gebremst werden kann. Dies jeweils auch nur dann, wenn Körperhaltung und Körpergewicht vorher schon in die der Fahrtrichtung entgegengesetzte Richtung verlagert wurde! DOLLAR A Erhebliche Verminderung der Sturzgefahr durch "Überstolpern", wie dies z. B. bei den momentan geläufigen Bremsgummiblöcken und deren versehentlichen Aufsetzern in falscher Fahrtrichtung der Fall ist.

Description

Alle eventuell in Rubrik "Vorgang" erwähnten Stückzahlen betreffen immer nur einen Schuh. Dies gilt insbesondere für oben erwähnte Stücklisten und Zeichnungen.
Diese Beschreibung behandelt durchweg die Version mit zwei Brems/Freilaufsystemen pro Schuh (der besseren Übersicht halber, nur in Zeichnung 04000336 dargestellt).
Die Zeichnungen 04000331 und 04000333 verdeutlichen, mit ca. 7 Grad "Hacke"-Anstellwinkel, den Beginn der noch sehr verhaltenen Bremsung.
Zeichnung 04000334 zeigt mit ca. 45 Grad Anstellung die volle Bremsleistung, bei welcher das gesamte Körpergewicht auf der hier z. B. hintersten Laufrolle ruht. Die Rolle bleibt in diesem Falle stehen und ermöglicht dadurch ein schräges Einkerben des Fußes um die Hochachse; genau wie beim Schlittschuhfahren mit seinen enormen Verzögerungswerten.
Gegenstand der Erfindung ist, daß mit diesen Inline-Skatern in beiden Fahrtrichtungen, fein dosiert und nur über die, aus jeweiliger Fahrtrichtung gesehen, sich jeweils gerade hinten befindliche Laufrolle gebremst wird.
Dies jeweils auch nur dann, wenn Körperhaltung und -gewicht vorher schon in die, der Fahrtrichtung entgegengesetzte Richtung, verlagert wurde.
Wesentlichste Vorteile
Neben der, durch günstige, wählbare Andruckwinkel auf die Fahrbahn, höchst effektiven Bremsmöglichkeit überhaupt (und das in beiden Fahrtrichtungen), mittels Freilaufeigenschaften der Bremsrollen in beiden Fahrtrichtungen, erhebliche Verminderung der Sturzgefahr bei "Überstolpern" in falscher Fahrtrichtung (Letzteres führt bei den z. Z. gebräuchlichen Bremsgummiblöcken und deren versehentlichem Aufsetzen in falscher Fahrtrichtung, am häufigsten zu Stürzen und schweren Verletzungen).
Gebremst wird also immer nur dann, wenn Körperhaltung und dessen Gewicht, vorher schon entgegensetzt zur Fahrtrichtung eingenommen wurde.
Nicht gebremst wird, wenn Körperhaltung und dessen Gewicht verhängnisvoll falsch in Fahrtrichtung zeigt!
Vorgang Fahrtrichtung vorwärts
Durch dosierte Körper- bzw. Gewichtsverlagerung nach hinten in "Hackestellung", wie beim Bremsen mittels Schlittschuhen in Vorwärtsfahrt üblich, wird die hintere Schwinge (Position 4) über die hinterste Laufrolle (Pos. 5), nach Erreichen eines bestimmten Gewichtes, nach oben eingedrückt.
(Vorher noch vollwertiges Aggieren beim Fahren auf genannter hintersten Laufrolle, weil bei entsprechender Einstellung der Schwingenfederungs-Elemente, ein Einfedern der Schwinge mit Bremsung, erst kurz vor Erreichen des Körpergewichtes eintritt)
Die jetzt also eingedrückte hinterste Laufrolle (Pos. 5), berührt nun die darüber angeordnete hintere Brems/Freilaufrolle (Pos. 12) und versucht, letztere mittels Friktion am Punkt X anzutreiben (siehe hierzu z. B. hauptsächlich die Zeichnungen 04000331, 04000333 und 04000334).
Genannte hintere Brems/Freilaufrolle (Pos. 12) ist aber in dieser, entgegengesetzt zur hintersten Laufrolle, angetriebenen Drehrichtung gesperrt. Bremsung in Vorwärtsfahrt wird, fein dosiert, eingeleitet.
Die Sperre der hinteren Brems/Freilaufrolle 12, bewirkt der in seiner Steilheit noch zu definierende federbelastete hintere Brems-Einziehkeil (Pos. 16).
Weiteres zur Fahrtrichtung vorwärts
Versehentliches Einfedern in Vorwärtsfahrt, der z. B. vorderen Schwinge (Pos. 40), mit der darin gelagerten vordersten Laufrolle des Schuhes (bedingt z. B. durch "Überstolpern" und drohendem Sturz nach vorne), löst keinen Bremsvorgang aus, obwohl auch vorne ein komplettes System mit Brems/Freilaufrolle und Brems-Einziehkeil eingebaut ist. Letzterer wird aber in der momentan vorherschenden Drehrichtung nicht eingezogen, sondern ausgeworfen, was zur Folge hat, daß sich die vordere Brems/Freilaufrolle freilaufartig durchdrehen läßt, wenn sie bei Vorwärtsfahrt von der vordersten Laufrolle versehentlich angetrieben wird.
Alternativen für diese Sperre in einer Drehrichtung mittels Brems-Einziehkeil, wären auch handelsübliche Freilauflager, z. B. INA oder ähnliche Fabrikate sowie Sägezahnscheiben oder ähnliches. Eben altes, was die Brems/Freilaufrolle in einer Drehrichtung sperren würde.
Alternativen, z. B. zur Schonung der hinteren und vorderen Laufrollen, wäre die Verlagerung der Bremsrutschbewegung von der Fahrbahn weg, zum Punkt X oder zum Punkt Y, wobei dann die bereits erwähnte mehr oder minder große Steilheit des Brems- Einziehkeiles, ein leichtes Durchrutschen der Brems/Freilaufrolle 12 am Brems-Einziehkeil ermöglichen würde.
Auch das Weglassen einer vorgesehenen Rändelung oder Cordelung der Brems/Freilaufrolle 12 oder die Herstellung des Brems-Einziehkeiles 16 aus Plastik-Kunststoff-Material, würde einen dieser zuletzt erwähnten Effekte begünstigen.
Alternativen zur Federung der beiden Schwingen eines jeden Schuhes
An Stelle der in den meisten Zeichnungen dargestellten Gasdruckfedern, (oder Druckfedern wie in den Zeichnungen 04000335 und 04000336 ersichtlich), könnten, sowohl hinten wie auch vorne, Elemente aus Gummi (sogenannte Silentblöcke), oder auch Tellerfedern zum Einsatz kommen. Denkbar wären auch, in den Seitenwangen (Pos. 3) integrierte, in sich federnde Schwingen (Pos. 4 und 40)aus flexiblem Plastik-Kunststoff-Material, d. h., Seitenwangen und beide Schwingen aus einem Guß.
Fahrtrichtung rückwärts
Durch dosierte Körper- bzw. Gewichtsverlagerung nach vorne in Spitze-Stellung", wie beim Bremsen mittels Schlittschuhen in Rückwärtsfahrt üblich, wird die vordere Schwinge (Pos. 40) mit der darin gelagerten vordersten Laufrolle des Schuhes eingefedert.
Ab jetzt verläuft alles wie beim Bremsen in Vorwärtsfahrt, allerdings, bei Rückwärtsfahrt, mit dem im vorderen Teil des Schuhes eingebauten System gleicher Bauart. Bremsung in Rückwärtsfahrt wird eingeleitet.
Auch hier, in Rückwärtsfahrt, hat das versehentliche Einfedern der hinteren Schwinge (Pos. 4) mit seiner hintersten Laufrolle (Pos. 5) des Schuhes (durch Überstolpern z. B. mit gleichzeitig falscher Körperlage), keine Folgen. - Es wird nicht gebremst.
Grund: der Brems-Einziehkeil des hinteren System's, wird bei der im Moment vorherschenden Drehrichtung nicht eingezogen, sondern ausgeworfen.
Die hintere Brems/Freilaufrolle (Pos. 12) ist bei Rückwärtsfahrt also freigängig
Fazit
Gebremst wird immer nur, wenn die Körperhaltung vorher schon entgegensetzt der Fahrtrichtung eingenomme wurde.
Nicht gebremst wird, wenn Körperhaltung und -gewicht verhängnisvoll falsch in Fahrtrichtung zeigt!

Claims (5)

1. Inline Skater, welche z. B. bei Vorwärtsfahrt, durch Verlagerung der Körperhaltung nach hinten, dosiert bremsbar sind, weil dabei die hinterste Laufrolle (Position 5) -gelagert in einer gasdruckdämpfer-belasteten Schwinge (Pos. 4)- eingedrückt und in Folge, durch Reibung an einer Brems/Freilaufrolle (Pos. 12), mäßig bis gänzlich abgebremst wird, (siehe hierzu u. a. die Zeichnung 04000324/325, speziell aber 04000333 sowie 04000334). Die Wechselwirkung genannter Brems/Freilaufrolle 12, bewerktstelligt ein federbelasteter Brems- Einziehkeil (Pos 16); siehe Detailzeichnungen 04000326, -328, -329, -330 und -332, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsvorgang erst dann eingeleitet wird, wenn Körperhaltung und die nach vor­ ne eilende Masse des Körpergewichtes, vorher schon, entgegen der Fahrtrichtung, also nach hinten, verlagert wurde. Gefährliche Stürze nach vorne, werden somit beim Bremsen in z. B. Vorwärtsfahrt weitgehendst vermieden! So wie beim Schlitt­ schuhlaufen, kann außerdem eine schräge "Hackestellung" eingenommen werden, weil die hinterste Laufrolle (Pos. 5) unmittelbar unter der Ferse liegt und außerdem, gebremst, seit­ lich nicht ausweicht. Dadurch kann eine sehr hohe Andruck-Kraft auf die Fahrbahn ausgeübt werden, was enorme Bremsverzögerungen zur Folge hat! Desweiteren sind z. B. bei Rückwärtsfahrt und falscher Körperhaltung nach hinten, Überstolperungen und drohende Stürze nach hinten, über die jetzt fälschlicherweise belastete und damit eingefe­ derte-hinterste Laufrolle (Pos. 5), schier ausgeschlossen, weil letztere, wegen Freilaufei­ genschaften der Brems/Freilaufrolle (Pos. 12) in der so herschenden Drehrichtung, nicht angebremst wird.
2. Inline Skater nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe der Schwingenabfederung, an Stelle erwähnter Gasdruck-Dämpfer (Pos. 9), z. B. auch mittels Druck- oder Zugfedern, Tellerfedern, Gummi-Elementen oder ähnlichen flexiblen Puffern, gelöst werden könnte. Außerdem könnten bei Umgestaltung der hinteren Schwinge (Pos. 4) - vom einarmigen Hebel, in einen zweiarmigen - wiederum dieselben Federungselemente wie hier beschrieben, eingesetzt werden; jetzt aber ca in der Mitte des Skaters (siehe hierzu Pos. 31 der Zeichnung 04000335). Denkbar wären auch, gleich in den Seitenwangen (Pos. 3) integrierte, in sich federnde Schwingenteile, mittels Freischnitten in eben diesen Seitenwangen, alles in einem flexiblen Kunststoffguß.
3. Inline Skater nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brems-Einziehkeil (Pos. 16), welcher die Aufgabe des Sperrens bzw. Freigebens der Brems/Freilaufrolle (Pos. 12) bei wechselnder Drehrichtung hat, auch z. B. durch handels­ übliche Freilauflager (INA oder ähnliche Fabrikate) ersetzt werden könnte. Auch Sägezahn­ scheiben wären geeignet; eben alle beziehbaren, verfügbaren oder herzustellenden Ele­ mente, welche die Brems/Freilaufrolle in nur einer Drehrichtung sperren würden.
4. Inline Skater nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schonung der Laufrolle (Pos. 5), die Friktions- bzw. Abrieb-Punkte, mittels speziel­ ler Material-Kombinationen, Rutschkupplungen und oder veränderten Oberflächen aller bremsenden oder reibenden-Teile, von der Fahrbahn und Laufrolle weg, zum Punkt X oder Y verlegt werden könnten. Dieses Ziel könnte aber auch durch eine, noch zu ermit­ telnde, andere Steilheit des Brems-Einziehkeil's, erreicht werden. Siehe hierzu z. B. die Zeichnung 04000329.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Brems/Freilaufrolle (Pos. 12), außen keilriemenscheiben­ artig zu gestalten. Damit würden bereits erworbene sogenannte Bremsplatten an der Lauf­ rolle 5, kein Einhaken in die Brems/Freilaufrolle erzeugen, weil bei dieser Lösung die Brems­ reibung eher an den Flanken der Laufrolle stattfinden würde.
5. Inline Skater nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für Bremsung in Rückwärtsfahrt, das gesamte Brems/Freilaufsystem nach Pa­ tentanspruch 1-4, annähernd baugleich, - alternativ - auch vorne im Skater geplant ist. Auch hier würden dieselben physikalischen Vorgänge und Regeln - wie beschrieben - wal­ ten; lediglich umgekehrt. Gebremst wird bei Rückwärtsfahrt nun auf der vorde­ rsten Laufolle 5 des Skaters und ebenfalls mittels vorheriger Körperverlagerung; jetzt aber in Richtung Körper-Vorderfront, welche in Fahrtrichtung gesehen, dabei hinten liegt! Auch bei diesem, jetzt auch vorne im Skater vorhandenen Brems/Freilaufsystem, kann bei Vorwärtsfahrt und eventuell falscher Körperhaltung nach vorne in Richtung Fahr-Ziel, trotz eingefederter vorderer Schwinge (Pos. 40), nicht nach vorne über die vorderste Laufrolle des Skaters gestolpert werden, weil die Brems/Freilaufrolle, in der so angetriebenen Drehrichtung, frei durchläuft.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US5582418A (en) * 1995-03-21 1996-12-10 Closser; David A. Wheel suspension/braking apparatus and method for in-line roller skates
DE29814494U1 (de) * 1998-08-12 1998-11-05 Jablonski, Zbigniew, 50859 Köln Spreizbare, keilwirkende Scheibenbremshebelvorrichtung für Inline-Skater
US6010136A (en) * 1996-03-26 2000-01-04 Hoskin; Robert F. Braking system and method

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