DE1006279B - Zusammenlegbarer Wohnanhaenger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zusammenlegbarer Wohnanhaenger fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1006279B DE1006279B DEW14473A DEW0014473A DE1006279B DE 1006279 B DE1006279 B DE 1006279B DE W14473 A DEW14473 A DE W14473A DE W0014473 A DEW0014473 A DE W0014473A DE 1006279 B DE1006279 B DE 1006279B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/34—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
- Zusammenlegbarer Wohnanhänger für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Wohnanhänger für Kraftfahrzeuge, beispielsweise zum Mitführen der Bedarfsgegenstände für Wochenende, Camping u. dgl., insbesondere auch der Schlafgelegenheiten für im allgemeinen wenigstens zwei erwachsene Personen und zwei Kinder. Dabei soll auch die Forderung hinreichenden Schutzes der Benutzer bei Nacht, gegen Wind und Wetter usw. erfüllt sein. Die an das Kraftfahrzeug anzuhängende Vorrichtung soll die Sicht nach hinten für den Fahrer so wenig wie möglich behindern, im Profil dem Schleppfahrzeug möglichst angepaßt sein, um den Luftwiderstand des Fahrzeuges nicht übermäßig zu vergrößern, bei Ankunft auf dem Rastplatz möglichst schnell benutzbar und bei seinem Verlassen möglichst schnell wieder abfahrbereit sein.
- Solche zusammenlegbaren Wohnanhänger für Kraftfahrzeuge sind bereits bekannt, die kastenförmige, meistens einachsige Aufbauten aufweisen, die während der Fahrt am Fahrzeug angehängt sind und an Ort und Stelle aufgebaut werden.
- Zu diesem Zweck sind Konstruktionen nicht mehr neu, bei denen die einzelnen Wandteile zusammenlegbar und ausklappbar auf dem Fahrzeug untergebracht sind. In ziemlich umständlicher Weise müssen diese Wandteile mit Nuten und Winkelverbindungen zusammengesetzt und mit entsprechenden Führungen ausgerüstet werden. Derartige Konstruktionen werden aber teuer und schwer und sind unbequem aufzustellen. Die Dichtung an den Zusammensetzstellen wird immer zu wünschen übriglassen.
- Außerdem ist ein Wohnanhänger bekannt, der aus zahlreichen fächerartig übereinandergreifenden Gehäuseteilen besteht. Die Gehäuseteile sind zum Teil korbbogenförmig gestaltet und liegen im zusammengeklappten Zustand ineinander. Der die Außenschale bildende Aufbauteil bildet gleichzeitig die Stirn- und Seitenwände und ist am Wagenkastenboden angelenkt. Die große Zahl der auseinanderklapp- und -schiebbaren Teile erfordert zahlreiche schwer abzudichtende Berührungsstellen im aufgebauten Zustand und erfordert eine Vielzahl von Gelenken und Führungsstellen.
- Andere bekannte Vorschläge beziehen sich auf Konstruktionen, bei denen die beiden Stirnseiten des aufzustellenden Gehäuses mit Scharnieren an dem kastenförmigen Bodenteil des Wagenkastens angelenkt sind. Bei einem dieser bekannten Wohnanhänger bildet die eine Stirnseite im aufgerichteten Zustand einen schalenförmigen Kastenteil, während die andere Stirnseite als einfache, aufzurichtende Wand ausgebildet ist. Diese beiden werden durch ein lose mitgeführtes Dach überbrückt und durch aufklappbare, miteinander gelenkig verbundene Seitenwände vervollständigt. Diese Konstruktion hat ebenfalls den Nachteil, daß sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht und daß die gegenseitige Abdichtung der Teile Schwierigkeiten bereitet. Der Aufbau ist verhältnismäßig umständlich, da man immer das Dach gesondert auflegen und befestigen muß.
- Schließlich ist ein weiterer Vorschlag für einen Wohnanhänger nicht mehr neu, bei dem das gesamte aufzustellende Gehäuse aus einer vorderen und hinteren Stirnwand besteht, die gleichzeitig mit ihren oberen Teilen das Dach bilden und durch zwei dreieckförmige Seitenteile vervollständigt sind. Da jedoch bei dieser bekannten Bauart, ähnlich einer schon vorher beschriebenen, die eine Stirnseite als großer schalenförmiger Kastenteil ausgebildet ist, während die andere Stirnseite eine einfache gebogene Platte bildet, ergibt sich eine durch die Unsymmetrie wenig Raum sparende Anordnung. Die gleichfalls aufzuklappenden Seitenwände dieser Konstruktion stoßen mit dem nur als gebogene Platte ausgebildeten einen Stirnteil nur in dem Dachwinkel zusammen und haben daher dort eine sehr schmale und schwer abzudichtende Berührungsfläche.
- Die Erfindung geht von den zusammenlegbaren Wohnanhängern für Kraftfahrzeuge aus; die aus starren Bauteilen hergestellt und bei denen die mit den Dachteilen zusammenhängenden Seiten- und Stirnwände in Form von korbbogenförmig gestalteten Schalenstücken an ihren vorderen Enden gelenkig mit dem kastenförmigen Bodenteil verbunden sind, wobei die Schalen in zusammengeklapptem Zustand ineinander zu liegen kommen, während sie in aufgerichtetem Zustand, von der Seite gesehen, etwa kreisbogenförmige Gestalt aufweisen.
- Die Erfindung besteht in der gleichzeitigen Anwendung folgender Merkmale: a) Die aufklappbaren Bauteile bestehen nur aus zwei nahezu symmetrisch ausgebildeten Schalen, mit dem Unterschied, daß die hintere Schale vorn schräg abgeschnitten ist, damit sie beim Aufrichten stumpf gegen die Unterkante der vorderen Schale stößt; b) in an sich bekannter Weise ist das beim Aufrichten der Schalen gebildete dreieckige Feld im Bereich der Seitenwand durch ebene am oberen Rand des Kastenteils mit Scharnieren angelenkte Seitenteile geschlossen.
- Ausschließlich im Rahmen der Erfindung sind in an sich bekannter Weise die Stoßfugen zwischen den einzelnen Wand- und Dachteilen, insbesondere die waagerechte Fuge zwischen den Oberteilen der beiden zur Gebrauchsstellung aufgerichteten Schalen, durch Wulst und Rille, Nut und Feder oder Überlappen und Ausfüttern mit elastischem Material od. dgl. wind-und regendicht geschlossen. Damit beide Schalen gleichzeitig aufgerichtet werden können und in aufgerichtetem Zustand eine automatische Verriegelung der Stoßkante herbeiführen, werden an der vorderen oberen Stoßkante der inneren Schale Laufrollen angebracht, die auf Schienen an der Innenseite der äußeren Schale laufen.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 zeigt schematisch den Anhänger in der bevorzugten Bauweise gebrauchsfertig aufgebaut, während er in Fig. 2 für die Fahrt hinter dem Schleppfahrzeug zusammengelegt dargestellt ist.
- Fig. 3 und 4 sind perspektivische Skizzen des Anhängers in Gebrauchs- und Transportstellung; aus ihnen ist unter anderem auch die Anordnung von Tür und Fenster ersichtlich.
- An dem kastenförmigen Boden 1 ist an seinen Enden vorn die Schale 2 und hinten die Schale 3 angelenkt, so daß sich beide um rechtwinklig zur Fahrtrichtung gelegene Drehachsen in die etwa waagerechte Transportlage herunterklappen lassen. Die relativen Maße sind dabei so gewählt, daß die eine der beiden Schalen, hier beispielsweise die hintere Schale 3, eine äußere Breite aufweist, die um ein geringes Spiel kleiner ist als die innere Breite der vorderen Schale 2.
- Stirnwände und Dachteile der beiden Schalen sind annähernd korbbogenförmig gewölbt, so daß sie nach dem Aufstellen in Gebrauchsstellung als Ganzes von der Seite etwa kreisbogenförmig erscheinen. Die Halbmesser der Kreisbögen sind auch hier so gewählt, daß nach dem Zusammenlegen die Außenwölbung der hinteren Schale mit geringem Spiel in der Innenwölbung der vorderen Schale Platz findet. Die Seitenwände der beiden Schalen sind unten geradlinig begrenzt, und zwar läuft die Unterkante der vorderen Schale 2 auf die ganze Länge gerade durch, während die hintere Schale 3 schräg abgeschnitten ist, damit sie nach dem Aufrichten stumpf an die Unterkante der vorderen Schale anstößt. Durch geeignete Formgebung der Ränder in Gestalt von Nut und Feder oder Überlappen und Ausfüttern mit plastischem bzw. elastischem Material oder Wulst und Rille ist für die gewünschte Wind- und Regendichtigkeit gesorgt. Der Rest der Seitenwände 4 wird durch verhältnismäßig kleine ebene Flächen gebildet, die an der Oberseite des Grundkastens 1 mit Scharnieren angelenkt sind und das zwischen den beiden aufgerichteten Schalen 2 und 3 entstandene offene dreieckige Feld ausfüllen -und- abdecken.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusammenlegbarer Wohnanhänger für Kraftfahrzeuge, hergestellt aus starren Bauteilen, bei dem die mit den Dachteilen zusammenhängenden Seiten- und Stirnwände in Form von korbbogenförmig gestalteten Schalenstücken an ihren vorderen Enden gelenkig mit dem kastenförmigen Bodenteil verbunden sind, wobei die Schalen in zusammengeklapptem Zustand ineinander zu liegen kommen, während sie im aufgerichteten Zustand, von der Seite gesehen, etwa kreisbogenförmige Gestalt aufweisen, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) Die aufklappbaren Bauteile bestehen nur aus zwei nahezu symmetrisch ausgebildeten Schalen, mit dem Unterschied, daß die hintere Schale vorn schräg abgeschnitten ist, damit sie beim Aufrichten stumpf gegen die Unterkante der vorderen Schale stößt; b) in an sich bekannter Weise ist das beim Aufrichten der Schalen gebildete dreieckige Feld im Bereich der Seitenwand durch ebene, am oberen Rand des Kastenteils durch Scharniere angelenkte Seitenteile geschlossen.
- 2. Fahrzeuganhänger ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Stoßfugen zwischen den einzelnen Wand- und Dachteilen, insbesondere die waagerechte Fuge zwischen den Oberkanten der beiden zur Gebrauchsstellung aufgerichteten Schalen (2, 3), durch Wulst und Rille, Nut und Feder oder Überlappen und Ausfüttern mit elastischem Material od. dgl. wind- und regendicht geschlossen sind.
- 3. Fahrzeuganhänger ausschließlich nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen, oberen Stoßkante der inneren Schale (3) Laufrollen angebracht sind, die auf Schienen an der Innenseite der äußeren Schale laufen, ein gleichzeitiges Aufrichten beider Schalen ermöglichen und durch entsprechende Ausbildung der Laufschienen im aufgerichteten Zustand eine automatische Verriegelung der Stoßkante herbeiführen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.698153; französische Patentschriften Nr. 998 856, 962 776, 932 458, 683 648; britische Patentschriften Nr. 585 382, 500 051, 446 028; USA.-Patentschrift Nr. 2 567 516.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW14473A DE1006279B (de) | 1954-07-22 | 1954-07-22 | Zusammenlegbarer Wohnanhaenger fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW14473A DE1006279B (de) | 1954-07-22 | 1954-07-22 | Zusammenlegbarer Wohnanhaenger fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1006279B true DE1006279B (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=7595291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW14473A Pending DE1006279B (de) | 1954-07-22 | 1954-07-22 | Zusammenlegbarer Wohnanhaenger fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1006279B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3359693A (en) * | 1966-01-21 | 1967-12-26 | Charles A Mitas | Portable camping unit |
DE102006001207A1 (de) * | 2006-01-10 | 2007-07-12 | Klitsch, Edgar | Klappwohnwagen |
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-
1954
- 1954-07-22 DE DEW14473A patent/DE1006279B/de active Pending
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