DE10062597A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen bzw.Entfernen unterirdisch verlegter Rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen bzw.Entfernen unterirdisch verlegter Rohrleitungen

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DE10062597A1 DE2000162597 DE10062597A DE10062597A1 DE 10062597 A1 DE10062597 A1 DE 10062597A1 DE 2000162597 DE2000162597 DE 2000162597 DE 10062597 A DE10062597 A DE 10062597A DE 10062597 A1 DE10062597 A1 DE 10062597A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reduktion der Haftreibung zwischen Außenmantel (5) und Untergrund (1) an verlegten Endlosrohren (2) oder an Fugen (9) miteinander verbundener Rohrabschnitte (2.1), wobei die Außenmantelfläche (5) vollständig vom Untergrund (1) umschlossen ist. Die Reibung zwischen Außenmantel (5) und Untergrund (1) wird durch Auftrennen des Außenmantels (5) in axialer Richtung herabgesetzt, wobei einem axial verfahrbaren Trennwerkzeug (10) eine Rotationsbewegung (30) überlagert wird, wodurch sich ein Verlauf der Öffnung (25) im Außenmantel (5) des Endlosrohres (2) oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte (2.1) entsprechend einer Helix (31) ergibt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ersetzen bzw. Entfernen unterirdisch verlegter Rohrleitungen wie beispielsweise Endlosrohre aus Kunststoff (PE, PP) oder auch miteinander verbundener Rohrabschnitte aus Kunststoffmaterial.
Unterirdisch verlegte Endlosrohre aus Polyethylen oder miteinander verschweißter Rohrabschnitte aus Polypropylen, Einzelabschnitte von ca. 10 m Rohrlänge umfassend, werden aufgrund ihrer hervorragenden Korrosionseigenschaften und günstiger Gestehungskosten heute zunehmend als Niederdruckwasserleitungen oder Niederdruckgasleitungen eingesetzt. Wasserleitungen aus Stahl, die in der Vergangenheit oft zum Einsatz kamen, weisen mit zunehmender Lebensdauer erhebliche Korrosionserscheinungen auf, die deren Auswechseln erforderlich machen.
Das Auswechseln korrodierter Leitungen aus Stahl stellt heutzutage ein technisches Problem dar, welches auf unterschiedliche Vorgehensweise gelöst werden kann. Ein gängiges Verfahren zum Auswechseln schadhafter Leitungsabschnitte oder kompletter Leitungsstränge ist die offene Bauweise, die einerseits recht langwierig ist und andererseits eine Vielzahl von Beeinträchtigungen nach sich zieht. Im innerstädtischen Bereich führt die offene Bauweise zu gravierenden Behinderungen für Passanten, Verkehr und Anwohner. Auch auf Grünflächen mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung, wie zum Beispiel Wein- und Obstanbau, geht die offene Bauweise mit erheblichen Kosten bzw. Folgekosten wie Ernteausfall einher, so daß sich die offene Bauweise nicht aufdrängt.
Eine andere Vorgehensweise, welche die offene Bauweise umgeht, liegt im Ziehverfahren. Leitungen aus Stahl lassen sich mittels des Ziehverfahrens entfernen, ohne daß Beeinträchtigungen an der Oberfläche oberhalb des zu ziehenden Leitungsrohres auftreten. Bei der Anwendung des Ziehverfahrens an Kunststoffrohrleitungen, seien es Endlosrohre aus PE, seien es miteinander verbundene Rohre aus Polypropylen (PP), stößt das Ziehverfahren an seine Grenzen, da die Zugfestigkeit des Kunststoffes nicht ausreicht, um größere Längen von mehr als 10 m Rohrlänge aus dem Untergrund zu ziehen. Sollen hingegen aus PP oder aus PE gefertigte Rohrleitungen aus dem Untergrund mittels des oberflächenschonenden Ziehverfahrens entfernt werden, muß ein abschnittweises Vorgehen in Kauf genommen werden, da sich nur entsprechend der Zugfestigkeit der PE- oder PP-Rohre einstellende Längen ziehen lassen. Je nach Alterungszustand (Temperatur- bzw. Druckhistorie), den über die Lebensdauer des Rohrleitungssystems herrschenden Klimabedingungen (Frosteindringtiefe) und der das aus Kunststoff bestehende Rohr umgebenden Untergrundbeschaffenheit kann die Länge, nach der das Kunststoffrohr bei Beaufschlagung mit einer Zugkraft reißt, auch nur wenige Meter betragen, so daß eine sukzessive Arbeitsreihenfolge notwendig ist, welche das Ziehverfahren erheblich in die Länge zieht.
Angesichts des aufgezeigten technischen Problems liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, größere Längen von Kunststoffrohren, PE oder PP enthaltend, ziehend aus dem Untergrund zu entfernen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Reduktion der Reibung zwischen Außenmantel und Untergrund von in diesem verlegten Endlosrohren oder an Fugen miteinander verbundener Rohrabschnitte gelöst, wobei der Außenmantel der Endlosrohre oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte vom Untergrund vollständig umschlossen ist, bei dem die nachfolgenden Verfahrensschritte durchlaufen werden:
  • - dem Auftrennen des Außenmantels in axiale Richtung,
  • - dem Erzeugen einer Rotationsbewegung eines Trennwerkzeuges zur Erzielung eines helixförmigen Verlaufes einer Öffnung im Endlosrohr oder miteinander verbundener Rohrabschnitte.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorgehensweise sind vor allem darin zu erblicken, daß durch die Auftrennung des Außenmantels der aus Kunststoff bestehenden Endlosrohre oder miteinander verbundenen Rohrabschnitte eine Reduktion der Haftreibungskräfte zwischen Mantelaußenwandung und Untergrund durch Ermöglichung einer Querkontraktion des aus Kunststoff bestehenden Endlosrohres oder der an Fugen miteinander verbundenen Rohrabschnitte möglich ist. Sobald eine Zugkraft auf ein solcherart an der Mantelfläche aufgeschlitztes Kunststoffrohr wirkt, erfolgt eine Querkontraktion des Kunststoffrohres in Umfangsrichtung. Durch diese Verkleinerung des Rohrumfangs beim Ziehen wird die Reibungsfläche und damit die Reibungskraft zwischen Außenmantel des Endlosrohres oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte deutlich reduziert, so daß sich erheblich größere Längen von bis zu 100 m an einem Stück aus dem Untergrund ziehen lassen. Durch die Überlagerung einer Rotationsbewegung des Trennwerkzeuges, welches beispielsweise als ein Schneidmolch konfiguriert sein kann, im Innenrohr des an der Mantelfläche aufzutrennenden Endlosrohres oder an Fugen miteinander verbundener Rohrabschnitte, dreht sich dieses während der axialen Zugbewegung um die eigene Achse, so daß die durch das Trennen im Außenmantel erzeugte Öffnung in axiale Richtung einen helixförmigen Verlauf annimmt. Wird ein solcherart an seiner Mantelfläche aufgeschlitztes Kunststoffrohr in axiale Richtung mit einer Zugkraft beaufschlagt, entsteht durch den helixförmigen Verlauf der Öffnung in der Mantelfläche des Endlosrohres, d. h. der Verdrillung, eine zusätzliche, die Querkontraktion der Mantelfläche des aufgetrennten Endlosrohres unterstützende weitere Verjüngung in bezug auf den Außendurchmesser des vom Untergrund vollständig umschlossenen Endlosrohres oder an Fugen miteinander verbundener Rohrabschnitte.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens läßt sich mittels des im Innenraum der Endlosrohre oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte bewegbaren Trennwerkzeuges aus dem Mantel des Endlosrohres bzw. der miteinander verbundenen Rohrabschnitte ein Längsspan heraustrennen. Das Heraustrennen eines Längsspans aus der Mantelfläche des Endlosrohres bzw. der miteinander verbundenen Rohrabschnitte kann einerseits über einen Schneidvorgang erfolgen, bei dem ein Längsspan von einigen cm Breite durch zwei Schneidklingen aus der Mantelfläche des Endlosrohres geschnitten wird und andererseits kann der Längsspan aus dem Mantel des Endlosrohres oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte herausgeschält oder herausgehobelt werden. Die Entsorgung eines solcherart aus dem Umfang der Mantelfläche herausgetrennten Längsspans erfolgt mittels des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens in vorteilhafter Weise in den Innenraum des Endlosrohres oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte, den das Trennwerkzeug gerade passiert hat. Die axiale Führung des Trennwerkzeuges erfolgt in vorteilhafter Weise durch allseitiges Anliegen des vorzugsweise im Innendurchmesser des aufzutrennenden Rohrkörpers ausgebildeten Werkzeuges an der Innenfläche der Endlosrohre bzw. der an Fugen miteinander verbundenen Rohrabschnitte.
Vorzugsweise lassen sich mittels des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens Endlosrohre aus PE oder PP oder miteinander verbundene Rohrabschnitte aus ähnlichen Materialien auftrennen, deren Verhältnis von Außendurchmesser zu Wandstärke zwischen 5 und 15 liegt. Besonders bevorzugt läßt sich das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren bei Endlosrohren bzw. miteinander verbundenen Rohrabschnitten einsetzen, deren Verhältnis von Außendurchmesser zu Wandstärke 11 beträgt.
Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung zudem durch eine Vorrichtung zur Reduktion der Reibung zwischen Mantel von Endlosrohren oder miteinander verbundener Rohrabschnitte und dem Untergrund gelöst, wobei der Mantel des Endlosrohres oder der an Fugen miteinander verbundenen Rohrabschnitte vom Untergrund vollständig umschlossen ist und das Trennwerkzeug im Inneren des Endlosrohres oder der an Fugen miteinander verbundenen Rohrabschnitte axial bewegbar aufgenommen ist und eine Trennklinge umfaßt, welche den Mantel von Endlosrohren oder miteinander verbundenen Rohrabschnitten durchsetzt.
Die zum Beispiel als Schneidwerkzeug ausgebildete Trennklinge des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Trennwerkzeuges umfaßt eine Ablaufschräge für den aus . der Mantelfläche des aufzutrennenden Endlosrohres herauszutrennenden Längsspan, der in vorteilhafter Weise der Trennklinge nachgeordnet ist, so daß ein reibungsloser Spanablauf in das Innere des aufgetrennten Kunststoffrohres oder der aufgetrennten an Fugen miteinander verbundenen Rohrabschnitte gewährleistet ist.
Zur Sicherstellung einer verkantungsfreien Führung des Trennwerkzeuges im Innenraum von Endlosrohren oder miteinander an Fugen verbundener Rohrabschnitte ist das Trennwerkzeug hinsichtlich seiner Geometrie so beschaffen, daß sein Werkzeugkörper allseitig von der Innenwandung des aufzutrennenden Endlosrohres oder von der Innenwandung der an Fugen miteinander verbundenen Rohrabschnitte umschlossen ist. Je nach Einsatzzweck läßt sich die Trennklinge am Trennwerkzeugkörper höhenverstellbar aufnehmen, so daß die Trenn- bzw. Schnittiefe der Trennklinge an unterschiedliche Wandungsstärken von an der Mantelfläche aufzutrennenden Endlosrohren bzw. an Fugen miteinander verbundener Rohrabschnitte angepaßt werden kann. So läßt sich ein als Schneidmolch konfiguriertes Trennwerkzeug an verschiedene Einsatzgeometrien anpassen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend detaillierter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch den mittels eines axial bewegbaren Trennkörpers teilweise am Mantel aufgetrennten Endlosrohres und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Außenmantelfläche eines Endlosrohres mit helixförmigem Verlauf der Trennöffnung im Mantel sowie einer angedeuteten Querkontraktion der Mantelfläche.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch den mittels eines axial bewegbaren Trennwerkzeuges teilweise aufgeschlitzten Mantel eines Endlosrohres aus PE oder PP.
In einem zum Beispiel aus Erdreich bestehenden Untergrund 1 ist ein Endlosrohr 2 eingelassen, dessen Außenmantel 5 mit dem es umgebenden Erdreich eine Reibungsfläche 34 bildet. Das Endlosrohr 2, welches z. B. aus Polyethylen (PE) besteht, ist bezüglich seiner Mittellinie 3 symmetrisch ausgebildet. Die Wandstärke des Außenmantels 5 des Endlosrohres 2 ist mit Bezugszeichen 4 gekennzeichnet. Die Außenflächen des Außenmantels 5 bilden mit dem es umgebenden Erdreich 1 eine Reibungsfläche 34, durch welche dem Endlosrohr 2 ein in axiale Richtung gesehen unverschieblicher Sitz im des ihn allseitig umgebenden Untergrund 1 aufgeprägt wird.
Das Verhältnis des Außendurchmessers 8 des Endlosrohres 2 zur Wandstärke 4 liegt bevorzugt im Bereich zwischen 5 und 15, wobei eine Anwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens zur Reduktion der Haftreibung zwischen Außenmantel 5 und dem Untergrund 1 erfolgt, besonders bevorzugt bei solchen Endlosrohren 2 bzw. an Fugen miteinander verbundener Rohrabschnitte 2.1 Anwendung findet, deren Verhältnis von Außendurchmesser 8 zur Wandstärke 4, 11 beträgt.
Am in Fig. 1 im Längsschnitt geschnitten dargestellten Endlosrohr 2 können Stoßfugen 9 ausgebildet sein, an denen sich weitere Rohrabschnitte 2.1 anschließen können.
Von der Innenwandungsfläche 6 des Endlosrohres 2 allseitig umschlossen ist im Innenraum 15 des Endlosrohres 2 ein Trennwerkzeug 10 aufgenommen. Das Trennwerkzeug 10 ist bevorzugt in rotationssymmetrischer Bauweise ausgeführt und an seiner vorderen Stirnseite 21 mit einer Zugkrafteinleitungsstelle 33 versehen, an welche beispielsweise ein das Trennwerkzeug 10 in axiale Richtung durch den Innenraum 15 ziehendes Zugmittel 11 aufgenommen sein kann, welches auf einer Seilwinde aufgewickelt wird. Durch das Zugmittel 11 wird dem Trennwerkzeug 10 eine axiale Bewegung durch den Innenraum 15 des an der Mantelfläche 5 aufzutrennenden Endlosrohres 2 aufgeprägt. Das bevorzugt rotationssymmetrisch ausgebildete, in Form eines Schneidmolches konfigurierte Trennwerkzeug 10 umfaßt an seinem oberen Bereich eine Trennklinge 12, die beispielsweise als ein Schneidwerkzeug, ein Hobel oder eine Schälkante ausgebildet sein kann. Der Trennklinge 12 anschließend ist eine Ablaufschräge 16 nachgeordnet, über welche ein Längsspan 14, der durch die Trennklinge 12 aus dem Außenmantel 5 des aufzutrennenden Endlosrohres 2 herausgetrennt wird, in den Innenraum 15 des Endlosrohres 2 ablaufen kann. Der Innenraum 15 des Endlosrohres 2 wird in dem Bereich, der hinter dem in axialer Richtung 20 bewegbaren Trennwerkzeug 10 liegt, abgeleitet und als Spanaufnahme genutzt.
Der Werkzeugkörper 17 des Trennwerkzeuges 12 liegt mit einer Auflagefläche 18 an der Innenwandung 6 des an der Mantelfläche S aufzutrennenden Endlosrohres aus PE oder PP auf und ist allseitig von der Innenwandung 6 umschlossen. Der aus der Umfangsfläche des Außenmantels S herausgetrennte Längsspan 14 wird im Hohlraum hinter der hinteren Stirnfläche 22 des Werkzeugkörpers 17 des Trennwerkzeuges 10 gesammelt und beeinträchtigt die Axialbewegung in Richtung des Pfeiles 20 des Trennwerkzeuges 10 im Innenraum 15 des aufzutrennenden Endlosrohres in keinster Weise. An der Vorderkante des Werkzeugkörpers 17 des Trennwerkzeuges 10 ist ein Konus 19 angedeutet, welcher zum Ausräumen von an der Innenwandung 6 des aufzutrennenden Endlosrohres 2 anhaftenden Verunreinigungen dient. Mittels des Konus 19 läßt sich eine leichtere Axialbewegung des Trennwerkzeuges 10 am Zugmittel 11 durch den Innenraum 15 des aufzutrennenden Endlosrohres 2 erreichen.
Die Breite des aus dem Außenmantel 5 des aufzutrennenden Endlosrohres 2 herausgetrennten Längsspanes 14 liegt bevorzugt im Bereich zwischen 1 und 3 cm, so daß ein solcherart am Außenmantel 5 aufgeschlitztes Endlosrohr 2 eine Querkontraktionsbewegung ausführen kann. Die Querkontraktionsbewegung gewährleistet ein Herabsetzen der Reibung zwischen der Außenfläche des Außenmantels 5, d. h. der Reibungsfläche 34 zwischen diesem und dem das Endlosrohr 2 umgebenden Untergrund 1. Während der in axialer Richtung 20 erfolgenden Verfahrbewegung des Trennwerkzeuges 10 im Innenraum 15 des Endlosrohres 2 erfährt dieses eine durch Bezugszeichen 30 angedeutete Rotationsbewegung in Umfangsrichtung in bezug auf die Mittellinie 3 des Endlosrohres 2.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht die Draufsicht auf die Außenmantelfläche eines Endlosrohres mit helixförmigem Verlauf der Trennöffnung und sich einstellender Querkontraktion der Mantelfläche näher hervor.
Neben dem Auftrennen des Außenmantels S eines Endlosrohres 2 können mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren auch an Fugen 9 miteinander verbundene einzelne Rohrabschnitte 2.1 von Kunststoffrohren, aus Polypropylen (PP) bestehend, aufgetrennt werden. Das in Fig. 1 dargestellte Trennwerkzeug 10 in Form eines Schneidmolches erfährt bei der Axialbewegung in Pfeilrichtung 20 durch den Innenraum 15 entlang der Innenfläche 16 der aufzutrennenden Endlosrohre 2 bzw. der an Fugen 9 miteinander verbundenen Rohrabschnitte 2.1 eine Rotationsbewegung 30. Die Rotationsbewegung 30, die der axialen Zugbewegung des Trennwerkzeuges 10 entlang der Mittellinie 3 überlagert ist, führt zu einem in Fig. 2 mit einer punktierten Linie angedeuteten Verlauf der Öffnung 25 im Außenmantel 5 des Endlosrohres 2 oder an Fugen 9 miteinander verbundener Rohrabschnitte 2.1, der einer Helix 31 entspricht. Aus darstellerischen Gründen ist die Steigung der Helix 31 gemäß Fig. 2 übertrieben wiedergegeben. Über die gesamte Länge von etwa 100 m dreht sich das als Schneidmolch konfigurierte Trennwerkzeug 10 lediglich einige Male, so daß sich ein helixförmiger Verlauf 31 der Öffnung 25 im Außenmantel 5 mit geringerer Steigung einstellt.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist der Längsspan 14, der mittels der Trennklinge 12 aus dem Außenmantel 5 des Endlosrohres 2 oder der an Fugen 9 miteinander verbundenen Rohrabschnitte 2.1 herausgetrennt wird, erkennbar, der über die unter dem Längsspan 14 liegende Ablaufschräge 16 des Werkzeugkörpers 17 des Trennwerkzeuges 10 in den Innenraum 15 des Endlosrohres 2 abläuft. Die Breite des aus dem Außenmantel 5 herausgetrennten Längsspans 14 ist mit Bezugszeichen 24 bezeichnet und beträgt etwa 1 bis 3 cm, bevorzugt 2 cm. Durch den in den Innenraum 15 des aufzutrennenden Endlosrohres 2 bzw. der an Fugen 9 miteinander verbundenen Rohrabschnitte 2.1 ablaufenden Längsspan 14 wird am Außenmantel 5 eine Öffnung 25 erzeugt, die auf die gesamte Länge des Endlosrohres 2 projiziert einen helixförmigen Verlauf 31 beschreibt. Die sich über die gesamte Länge - die hier nicht dargestellt werden kann - erstreckende Öffnung 25 im Außenmantel 5 des Endlosrohres 2 oder der an Fugen 9 miteinander verbundenen Rohrabschnitte erlaubt eine Querkontraktionsbewegung 29 des Außenmantels in Richtung auf die Symmetrielinie der Öffnung 25 hin, sobald das Rohr in axialer Richtung mit einer Zugkraft beaufschlagt wird. Durch die sich einstellende Querkontraktion wird die Haftreibung zwischen der Reibungsfläche 34 und dem den Außenmantel 5 umgehenden Untergrund 1 drastisch herabgesetzt. Die sich einstellende Kontraktion 32 am Außenmantel 5 des Endlosrohres 2 ist in Fig. 2 in punktierten Linien dargestellt. Diese Querkontraktion tritt erst in einem weiteren Arbeitsschritt, dem sogenannten "Ziehen" des Rohres auf. Die Breite 24 des in den Innenraum 15 des aufzutrennenden Endlosrohres 2 ablaufenden Längsspanes 14 wird durch den Abstand der Schneid- bzw. Trennkanten 23 der Trennklinge 12 des Trennwerkzeuges 10 vorgegeben. Mit Bezugszeichen 27 ist die Längserstreckung der Trennklinge 12 am Werkzeugkörper 17 des Trennwerkzeuges 10 bezeichnet.
Wird dem Zugmittel 11 über eine mit diesem verbundene Seilwinde 11 eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles 20 aufgeprägt, so verfährt das bevorzugt als Schneidmolch konfigurierte Trennwerkzeug 10 eine axiale Verfahrbewegung im Innenraum 15 des Endlosrohres 2 und wird dabei an der Innenfläche 6 des Endlosrohres 2 geführt. Während der Bewegung des Trennwerkzeuges 10 trennt dessen Trennklinge 12 aus dem Außenmantel 5 des Endlosrohres 2 oder an Fugen 9 miteinander verbundener Rohrabschnitte 2.1 einen Längsspan 14 aus dem Außenmantel 5 heraus. Die Breite 24 dieses Längsspanes beträgt bevorzugt einige cm, vorzugsweise 2 cm. Das Entfernen des Längsspanes 14 in den Innenraum 15 des Endlosrohres 2 erlaubt eine Reduktion des Gros Umfanges des Endlosrohres 2, so daß eine deutliche Querkontraktionsbewegung 29 des Endlosrohres 2 auftritt, sobald das Endlosrohr 2 in axialer Richtung gezogen wird. Durch die Verkleinerung des Rohrumfanges beim Ziehen wird die Reibungsfläche 34 und damit die Reibungskraft zwischen Außenmantel 5 und Untergrund 1 stark reduziert, wodurch sich dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren Längen von über 100 m in einem Stück aus dem Untergrund 1 ziehen lassen.
Neben der Verjüngung des Rohrumfangs durch Querkontraktion 29 stellt sich bei der Axialbewegung des Trennwerkzeuges 10 im Innenraum 15 des Endlosrohres 2 oder an Fugen 9 miteinander verbundener Rohrabschnitte 2.1 eine Rotationsbewegung 30 des Schneidmolches um seine Achse ein. Dies führt dazu, daß sich die im Außenmantel 5 erzeugte Öffnung 25 entlang der gesamten Länge des aufzutrennenden Endlosrohres 2 in Form einer Helix 31 öffnet. Wird nun beim Ziehen des solcherart mit einem Verlauf 31 einer Öffnung 25 am Außenmantel 5 versehenes Endlosrohr 2 axial gespannt, so entsteht durch die Verdrillung eine die Querkontraktion 29 unterstützende weitere zusätzliche Verjüngung des Rohrdurchmessers 8, so daß ein Ziehen eines solcherart aufgeschlitzten Endlosrohres oder von an Stoßfugen 9 miteinander verbundener Rohrabschnitte 2.1 mit geringeren Kräften möglich wird.
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren lassen sich Leitungen, seien es Niederdruckwasserleitungen oder Niederdruckgasleitungen im Durchmesser von 3 bis 6 Zoll, ziehend aus dem Untergrund 1 entfernen. Das bevorzugte Verhältnis von Außendurchmesser 8 zur Wandstärke 4 liegt im Bereich zwischen 5 und 15, insbesondere bei 11.
Je nach Wandstärke, Ausbildung des Trennwerkzeuges 10 als Schneidmolch sowie der an diesem vorgesehenen Trennklinge 12 lassen sich mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren und der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens durchaus auch andere Rohrmaterialien außer PE oder PP auch am Umfang auftrennen, wie beispielsweise dünnwandige Stahlrohre.
Bezugszeichenliste
1
Untergrund
34
Reibungsfläche außen
2
Endlosrohr
2.1
Rohrabschnitte
3
Mittellinie
4
Wandungsstärke
5
Außenmantel
6
Innenfläche
7
Rohrinnendurchmesser
8
Rohraußendurchmesser
9
Fuge
10
Trennwerkzeug
11
Zugmittel
12
Trennklinge
13
Spanablauf
14
Längsspan
15
Innenraum
16
Ablaufschräge
17
Werkzeugkörper
18
Auflagefläche
19
Konus
20
Trennrichtung
21
vordere Stirnfläche
22
hintere Stirnfläche
23
Schneidkante
24
Längsspanbreite
25
Öffnung im Außenmantel
5
26
Außenmantelkante
27
Seitenfläche Trennkante
28
geschlossener Mantelbereich
29
Querkontraktionsbewegung
30
Rotationsbewegung Schneidwerkzeug
31
Helix
32
Kontraktion relativ zum Erdreich
33
Zugkrafteinleitung

Claims (12)

1. Verfahren zur Reduktion der Reibung zwischen Außenmantel (5) und Untergrund (1) von verlegten Endlosrohren (2) oder an Fugen (9) miteinander verbundener Rohrabschnitte (2.1), wobei der Außenmantel (5) der Endlosrohre (2) bzw. verbundener Rohrabschnitte (2, 2.1) vom Untergrund (1) umschlossen ist mit nachfolgenden Verfahrensschritten:
  • - dem Auftrennen des Außenmantels (5) in axiale Richtung,
  • - dem Erzeugen einer Rotationsbewegung (30) eines Trennwerkzeuges (10) zur Erzielung einer helixförmig (31) verlaufenden Öffnung (25) im Endlosrohr (2) oder an Fugen (9) miteinander verbundener Rohrabschnitte (2.1).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Trennwerkzeuges (10) ein Längsspan (14) aus dem Außenmantel (5) des Endlosrohres (2) oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte (2.1) herausgetrennt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Trennwerkzeuges (10) ein Längsspan (14) aus dem Außenmantel (5) des Endlosrohres (2) oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte (2.1) herausgeschnitten wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsspan (14) aus dem Außenmantel (5) des Endlosrohres (2) oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte (2.1) herausgeschält wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsspan (14) während des Trennens aus dem Außenmantel (5) mittels des Trennwerkzeuges (10) in den Innenraum (15) des Endlosrohres (2) oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte (2.1) geleitet wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwerkzeug (10) an der Innenfläche (6) der Endlosrohre (2) oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte (2.1) entlanggeführt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Trennwerkzeug (10) aufnehmenden Endlosrohre (2) oder die miteinander verbundenen Rohrabschnitte (2.1) Kunststoffrohre aus PE oder PP sind, deren Verhältnis von Außendurchmessen (8) zu Wandstärke (4) zwischen 5 und 15 liegt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Außendurchmesser (8) zur Wandstärke (4) bevorzugt 11 beträgt.
9. Vorrichtung zur Reduktion der Reibung zwischen Außenmantel (5) von Endlosrohren (2) oder miteinander verbundener Rohrabschnitte (2.1) und einem Untergrund (1), wobei der Außenmantel (5) des Endlosrohres (2) oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte (2.1) vollständig vom Untergrund (1) umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennwerkzeug (10) im Inneren (15) der Endlosrohre (2) oder von miteinander verbundenen Rohrabschnitten (2.1) axial bewegbar aufgenommen ist und eine Trennklinge (12) umfaßt, welche den Außenmantel (5) von Endlosrohr (2) oder miteinander verbundenen Rohrabschnitten (2.1) durchsetzt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennklinge (12) am Trennwerkzeug (10) eine Ablaufschräge (16) für den herausgetrennten Längsspan (14) nachgeordnet ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (17) des Trennwerkzeuges (10) allseits von der Innenfläche (6) des am Außenmantel (5) des aufzutrennenden Endlosrohres (2) oder der miteinander verbundenen Rohrabschnitte (2.1) umschlossen ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennklinge (12) des Trennwerkzeuges (10) am Werkzeugkörper (17) höhenverstellbar aufgenommen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2841319A1 (fr) * 2002-06-19 2003-12-26 Roland Maillet Procede et installation pour l'enlevement et le remplacement de canalisation d'eau en plomb

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FR2841319A1 (fr) * 2002-06-19 2003-12-26 Roland Maillet Procede et installation pour l'enlevement et le remplacement de canalisation d'eau en plomb

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