DE19633932C2 - Verfahren zum Sanieren von wenigstens teilweise unter der Oberfläche verlegten Rohrleitungen - Google Patents
Verfahren zum Sanieren von wenigstens teilweise unter der Oberfläche verlegten RohrleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren von
wenigstens teilweise unter der Oberfläche verlegten
Rohrleitungen.
Das Sanieren von defekten Rohrleitungen unter Tage ist
sehr teuer und aufwendig, wenn dies durch vollständiges
Freilegen der zu sanierenden Rohrleitung geschieht.
Um dieses vollständige Freilegen der zu sanierenden
Rohrleitung zu vermeiden, wird bei dem sogenannten
Berstlining-Verfahren über zwei Schächte an den Enden der
zu sanierenden Rohrleitung durch die zu sanierende
Rohrleitung durchgebohrt und anschließend ein Berstkopf mit
den daran befestigten neuen Rohrleitungselementen mittels
eines Zugseils durch die zu sanierende Rohrleitung gezogen,
wobei die zu sanierende Rohrleitung aufgeweitet und
zerbrochen - geborsten - wird. Für dieses Verfahren sind
zwei Schächte notwendig, wobei üblicherweise ein Schacht
bereits als Kontrollschacht für die Rohrleitung vorhanden
ist. Der zweite Schacht jedoch muß zusätzlich eingebracht
werden. Dieses zusätzliche Einbringen eines Schachtes an
dem zweiten Ende der zu sanierenden Rohrleitung bedeutet
jedoch erhebliche Kosten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein
Verfahren zum Sanieren von wenigstens teilweise unter der
Erdoberfläche verlegten Rohrleitungen bereitzustellen, das
kostengünstiger ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale
der Ansprüche 1 bzw. 11.
Die Erfindung kombiniert in besonderer Weise das
bekannte Berstlining-Verfahren zum Saniere von alten
Rohrleitungen mit dem Horizontalbohrverfahren, wie es z. B. aus der DE 30 35 876 A1 bekannt ist. Durch diese
Kombination gemäß der vorliegenden Erfindung wird das
kostspielige Einbringen eines zusätzlichen Schachtes
verhindert, was zu einer erheblichen Kosteneinsparung
führt.
Dieses neue Verfahren ist insbesondere bei der
Sanierung von Rohrleitungen in Deponiekörpern vorteilhaft,
da dort das Einbringen eines Schachtes an einem Ende der zu
sanierenden Rohrleitung sehr aufwendig und teuer ist.
Die übrigen Unteransprüche beziehen sich auf
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer beispielhaften Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Deponiekörper mit
einer unter der Erde liegenden zu sanierenden Rohrleitung,
die mittels einer Horizontalbohrvorrichtung durchbohrt
worden ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines durch eine zu
sanierende Rohrleitung gezogenen Berstkopfs mit daran neu
befestigten Rohrelementen,
Fig. 3 eine Ansicht der Darstellung nach Fig. 2 aus
Richtung des Pfeiles A, und
Fig. 4 einen Aufweitkörper, wie er bei dem
Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
In Fig. 1 ist ein Deponiekörper 2 im Schnitt
dargestellt, in dem sich eine zu sanierende Rohrleitung 4,
z. B. ein Drainagerohr befindet. Die Rohrleitung 4 ist durch
einen Kontrollschacht 6 von einem Ende 5 her zugänglich. Mit
einem Horizontalbohrgerät mit Bohrgestänge 10 und Bohrkopf
12 wird an einer Eintrittsstelle 14 eine Pilotbohrung
eingebracht, die so gelenkt wird, daß sie an den im
Kontrollschacht 6 freiliegenden Ende 5 der Rohrleitung 4 in
die Rohrleitung 4 eingeführt wird. Nach dem Austritt aus
dem anderen Ende 7 der Rohrleitung 4 wird die Pilotbohrung
so geführt, daß sie an einer Austrittsstelle 16 wieder zu
Tage tritt. Nachdem der Bohrkopf 12 an der Austrittsstelle
16 ausgetreten ist, wird an dem Bohrkopf 12 bzw. anstelle
des Bohrkopfs 12 ein Zugseil 18 befestigt und durch
Zurückziehen des Bohrgestänges wird dieses Zugseil bis zu
dem Ende 5 des Rohres 4 in den Kontrollschacht 6
zurückgezogen. In dem Kontrollschacht 6 wird an den aus der
Rohrleitung 4 herausragenden Ende des Zugseils 18 ein
Berstkopf bzw. eine Berstrakete 20 befestigt und an dem
anderen Ende des Berstkopfes 20 werden neue
Rohrleitungselemente 22 befestigt. Durch Ziehen des
Zugseils aus der Austrittsstelle 16 wird der Berstkopf
durch die zu sanierende Rohrleitung 4 durchgezogen, wodurch
diese zerbrochen und aufgeweitet wird. Durch dieses
Aufweiten und Zerbrechen der alten Rohrleitung 4 wird Platz
geschaffen für die gleichzeitig mit eingezogene neue
Rohrleitung 22. Um den Kraftaufwand für das Durchziehen des
Berstkopfes und das Einziehen der neuen Rohrleitungen 22 zu
verringern wird aus einem Bereich 24 des Berstkopfes 12
Stütz- und Gleitflüssigkeit 26 in die aufgeweitete Rohrleitung
eingeführt, so daß sich die neue Rohrleitung 22 leichter
anstelle der zerborstenen alten Rohrleitung 4 einziehen
läßt.
Um zu verhindern, daß die beim Durchziehen der
Berstrakete durch die zu sanierende Rohrleitung 4
auftretenden Kräfte das Zugseil aus dem Bohrloch der
Pilotbohrung heraus in den Deponiekörper 10, wird das
Zugseil von einer Schutzhülle, z. B. einem Rohr mit einem
etwas größeren Durchmesser als das Zugseil selbst umhüllt.
Bei einer alternativen Ausführungsform wird die
Berstrakete bzw. der Berstkopf 20 nicht durch das Zugseil
18 in die zu sanierende Rohrleitung 4 eingezogen, sondern
mittels dem Bohrgestänge 10 der Pilotbohrung. D. h. der
Bohrkopf 12 der Pilotbohrung wird nach dem Austreten aus
der Austrittsstelle 16 durch den Berstkopf 20 mit neuen
Rohrleitungselementen 22 ersetzt, so daß der Berstkopf 20
mit einem Ende mit dem Bohrgestänge 10 und dessen anderes
Ende mit den Rohrleitungselementen 22 verbunden ist.
Um ein Festsetzen des Berstkopfes 20 im durch die
Pilotbohrung geschaffenen Bohrloch in den Bereichen
zwischen Austrittstelle 16 und Ende 7 der Rohrleitung 4
oder dem anderen Ende 5 der Rohrleitung 4 und der
Eintrittsstelle 14 zu verhindern, wird bzw. werden diese
Bereiche des Bohrlochs mittels eines in Fig. 4
dargestellten Aufweitkörpers 30 vor dem Einbringen der
neuen Rohrleitung 22 auf einen bestimmten Durchmesser
aufgeweitet. Dies ist insbesondere bei Mülldeponien
sinnvoll, da der deponierte Müll eine sehr inhomogene
Zusammensetzung und Dichte aufweisen kann.
Der Aufweitkörper 30 weist ein vorderes und ein
hinteres Ende 32a und 33a auf und ist doppelt konisch
ausgebildet bzw. er weist eine vordere und eine hintere
Konusfläche 32 und 33 auf. Die zwei Konusflächen sind über
ein zylinderförmiges Zwischenstück 34 miteinander
verbunden. Die Spitze der vorderen Konusfläche 32 bzw. das
vordere Ende 32a ist mit dem ersten Bohrgestänge 10 und die
Spitze der zweiten Konusfläche 33 bzw. das hintere Ende 33a
ist mit einem zweiten Bohrgestänge 36 verbunden. Die
Konusflächen 32 und 33 sind mit einem abriebfesten Belag,
z. B. mit Wolframkarbid beschichtet. Die Konusflächen 33
und 32 sind mit Schraub- bzw Gewindegängen 38 versehen, so
daß die Aufweitung des Bohrlochs durch eine Rotation des
Aufweitkopfes 30 mittels der Bohrgestänge 10 und 36
unterstützt werden kann.
Der gewünschte mittlere Durchmesser zwischen
Austrittsstelle 16 und Ende 7 einerseits und
Eintrittsstelle 14 und Ende 5 der Rohrleitung 4
andererseits wird gegebenenfalls durch mehrfaches Hin- und
Herziehen und Drehen des Aufweitkörpers 30 erreicht. Je
nach Konsistenz des Deponiekörpers 2 können auch
Aufweitkörper 30 mit unterschiedlichen maximalen
Außendurchmessern und/oder unterschiedlich spitzen
Konusflächen 32 und 33 verwendet werden.
Die geneigten Flächen 32 und 33 können auch
hyperbolisch abgeflacht oder allgemein eine sich von dem
Ende 32a bzw. 33a zu dem Teil 34 hin ändernde Steigung
aufweisen. Auch können die Flächen 32 und 33 mit
unterschiedlichen Neigungen ausgebildet sein.
Claims (14)
1. Verfahren zum Sanieren einer Rohrleitung (4), die we
nigstens teilweise unter der Oberfläche verläuft, wobei
wenigstens ein Ende (5) der Rohrleitung (4) im Erdreich
oder im Deponiekörper (2) eingebettet liegt, mit fol
genden Verfahrensschritten:
- a) Einbringen einer Pilotbohrung mittels einer Horizon talbohrvorrichtung (8), die ein erstes Bohrgestänge (10) und einen Bohrkopf (12) umfaßt, von einer Ein trittsstelle (14) an der Oberfläche der Deponie (2) durch die zu sanierende Rohrleitung (4) zu einer Aus trittsstelle (16) an der Oberfläche der Deponie (2);
- b) Ersetzen des Bohrkopfes durch einen Aufweitkörper (30) an dem ein zweites Bohrgestänge (36) befestigt ist;
- c) Aufweiten des durch die Pilotbohrung geschaffener Bohrloches zwischen dem in dem Deponiekörper (2) lie genden Ende (5) der zu sanierenden Rohrleitung (4) und der Austrittsstelle (16) auf einen bestimmten mittleren Durchmesser;
- d) Entfernen des Aufweitkörpers (30) und Befestigen ei ner neuen Rohrleitung bzw. neuer Rohrleitungselemente (22) an dem an der Austrittsstelle (16) zu Tage treten den ersten Bohrgestänge (10); und
- e) Zurückziehen des ersten Bohrgestänges (10) und da durch Einziehen der neuen Rohrleitung (22) in die zu sanierende Rohrleitung (4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in Schritt d) anstelle des Aufweitkörpers (30) ein
Berstkopf (20) an dem an der Austrittsstelle (16) zu
Tage tretenden ersten Bohrgestänge (10) befestigt wird
und daß die neue Rohrleitung (22) an dem Berstkopf (20)
befestigt wird.
3. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt d) der
Aufweitkörper (30) mittels dem ersten und zweiten Bohr
gestänge (10, 36) mehrfach zwischen dem im Deponiekör
per (2) liegenden Ende (5) der Rohrleitung (4) und der
Austrittsstelle (16) hin- und herbewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
Schritt d) Aufweitkörper (30) mit unterschiedlichen Au
ßendurchmessern verwendet werden.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt d) dop
pelt konisch geformte Aufweitkörper (30) verwendet wer
den.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufweitkörper (30) an den konischen Oberflächen
(32, 33) Schraubgänge (38) aufweist.
7. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt d) Auf
weitkörper (30) verwendet werden, deren Oberflächen (32,
33) mit einer abriebfesten Schicht, insbesondere mit
Wolframkarbid belegt sind.
8. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt a) das
wenigstens eine Ende (5) der zu sanierenden Rohrleitung
(4) mittels eines Schachtes (6) von der Erdoberfläche
her zugänglich ist oder zugänglich gemacht wird, wobei
dieser Schacht (6) zwischen der Eintrittstelle (14) und
der Austrittstelle (16) liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in Schritt a) die Pilotbohrung über das in dem Schacht
(6) zugängliche Ende (5) der zu sanierenden Rohrleitung
(4) in die zu sanierende Rohrleitung (4) geführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Berstkopf (20) über den Schacht (6) in die
zu sanierende Rohrleitung (4) eingeführt wird.
11. Verfahren zum Sanieren einer Rohrleitung (4), die we
nigstens teilweise unter der Oberfläche verläuft, wobei
wenigstens ein Ende (5) der Rohrleitung (4) im Erdreich
oder im Deponiekörper (2) eingebettet liegt und über
einen Schacht (6) zugänglich ist oder zugänglich ge
macht wird, mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Einbringen einer Pilotbohrung mittels einer Hori zontalbohrvorrichtung (8), die ein Bohrgestänge (10) und einen Bohrkopf (12) umfaßt, von einer Eintritts stelle (14) an der Oberfläche der Deponie (2) durch die zu sanierende Rohrleitung (4) von dem Ende (5) her, das in dem Schacht (6) zugänglich ist, zu einer Austritts stelle (16) an der Oberfläche der Deponie (2);
- b) Befestigen eines Zugseiles (18) an dem Bohrkopf (12) oder anstelle des Bohrkopfes (12) an dem ersten Bohrgestänge (10);
- c) Zurückziehen des Bohrgestänges (10) und damit Einziehen des Zugseiles (18) in die zu sanierende Rohr leitung (4) bis das Zugseil (18) den Schacht (6) er reicht;
- d) Befestigen einer Berstrakete (20) an dem im Schacht (6) freiliegenden Zugseil (18) und Befestigen von neuen Rohrleitungselementen (22) an dem von dem Zugseil (18) abgewandten Ende der Berstrakete (20); und
- e) Zurückziehen des Zugseiles (18) und dadurch Zer brechen und Aufweiten der zu sanierenden Rohrleitung (4) und Einziehen der neuen Rohrleitung (22).
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugseil (18) von einer Schutzhülle umgeben wird.
13. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich
(24) des Berstkopfes (20) eine reibungsvermindernde
Spülflüssigkeit (26) eingebracht wird.
14. Anwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der vor
hergehenden Ansprüche zur Sanierung von Drainagerohren
in Deponien, insbesondere Mülldeponien.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996133932 DE19633932C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Verfahren zum Sanieren von wenigstens teilweise unter der Oberfläche verlegten Rohrleitungen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19633932A1 DE19633932A1 (de) | 1998-02-26 |
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DE1996133932 Expired - Fee Related DE19633932C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Verfahren zum Sanieren von wenigstens teilweise unter der Oberfläche verlegten Rohrleitungen |
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DE (1) | DE19633932C2 (de) |
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DE102010004672A1 (de) * | 2009-09-22 | 2011-03-24 | Max Streicher Gmbh & Co. Kg Aa | Sanierungsvorrichtung und -verfahren |
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- 1996-08-22 DE DE1996133932 patent/DE19633932C2/de not_active Expired - Fee Related
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