DE10062594A1 - Schneidelement - Google Patents
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Abstract
Das Schneidelement umfaßt WC, zwei oder mehrere feste Lösungen von WC und Verbindungen, die aus Carbiden, Nitriden und Carbonitriden von Metallen der Gruppen 4a, 5a und 6a des Periodensystems ausgewählt sind, und mindestens ein Metall der Eisengruppe; wobei mindestens eine der zwei oder mehreren festen Lösungen eine feste Lösung mit einem hohen Nb- oder Zr-Gehalt ist, wodurch die Verschleißfestigkeit und die Beständigkeit gegenüber plastischer Verformung im Fall des Schneidens von schwer bearbeitbaren Materialien wie z. B. rostfreiem Stahl verbessert sind; dadurch wird es möglich, die Nutzungsdauer des Schneidelements zu verlängern.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidelement, z. B.
ein Schneidwerkzeug, das aus einem Wolframcarbid (WC)-
Sintercarbid hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit hergestellt
ist, das hohe Verschleißfestigkeit und hohe Beständigkeit
gegenüber plastischer Verformung aufweist und das zum
Schneiden von schwer bearbeitbaren Materialien wie z. B.
rostfreier Stahl, der schwer zu bearbeiten ist, besonders
geeignet ist.
Als Sintercarbide, die in großem Umfang für Schneidmetalle
verwendet wurden, waren bisher eine WC-Co-Legierung, die eine
harte Phase, welche WC als Hauptkomponente enthält, und eine
Bindungsphase aus einem Metall der Eisengruppe, z. B. Cobalt,
umfaßt, oder eine Legierung, die durch Versetzen der WC-Co-
Legierung mit Carbiden, Nitriden oder Carbonitriden von
Metallen der Gruppen 4a, 5a und 6a des Periodensystems
erhalten wird, bekannt. In dem zuletztgenannten Fall werden
Körner der festen Lösung von WC und Carbiden, Nitriden und
Carbonitriden von Metallen der Gruppen 4a, 5a und 6a des
Periodensystems zu der harten Phase und der Bindungsphase
gegeben.
Diese Sintercarbide werden prinzipiell als Schneidwerkzeug
zum Schneiden von Gußeisen und Kohlenstoffstählen verwendet
und werden neuerdings auch in großem Umfang zum Schneiden von
rostfreien Stählen eingesetzt. Rostfreie Stähle wurden
aufgrund ihrer Eigenschaften wie z. B. hervorragende
Korrosionsbeständigkeit, Oxidationsbeständigkeit und
Wärmebeständigkeit auf verschiedenen Gebieten eingesetzt, und
die Menge dieser rostfreien Stähle, die zu bearbeiten ist,
hat jedes Jahr zugenommen.
Allerdings war bekannt, daß rostfreie Stähle aufgrund ihrer
Eigenschaften wie z. B. leichtes Auftreten einer
Kaltverfestigung, geringe thermische Leitfähigkeit und hohe
Affinität zu Werkzeugmaterialien, typische schwer
bearbeitbare Materialien sind.
Unter WC-Sintercarbiden für Schneidwerkzeug werden zum
Schneiden von rostfreien Stählen im allgemeinen
Sintercarbide, die gemäß JIS B 4053 (1996) in sogenannte
M-Reihen eingeordnet werden, verwendet. WC-TiC-Ta(Nb)C-Co-
Sintercarbide werden grundsätzlich in M-Reihen verwendet und
außerdem werden TiC und Ta(Nb)C in vergleichsweise geringer
Menge zugesetzt, um das Schneidwerkzeug mit Zähigkeit
auszustatten.
Selbst wenn der rostfreie Stahl unter Verwendung eines
Schneidwerkzeugs aus einem herkömmlichen Sintercarbid der
M-Reihen geschnitten wird, ist es aufgrund des großen
Abnutzungsgrades des Schneidwerkzeugs und der kurzen
Nutzungsdauer des Werkzeugs schwierig, über einen langen
Zeitraum in zufriedenstellender Weise zu schneiden.
Außerdem wird eine starke plastische Verformung im
Primärgrenzenbereich durch den Schneidwiderstand der
bearbeiteten Oberfläche, die während des Schneidens des
rostfreien Stahls kaltverfestigt wird, verursacht; auf diese
Weise wird die Nutzungsdauer des Werkzeugs reduziert.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Schneidelements, bei dem die
Verschleißfestigkeit und die Beständigkeit gegenüber
plastischer Verformung selbst im Fall eines Schneidens von
schwer bearbeitbaren Materialien wie z. B. rostfreiem Stahl
verbessert sind; dadurch resultiert eine lange Nutzungsdauer
des Werkzeugs.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Bereitstellung eines Schneidelements, das verbesserte
Ausbröcklungsbeständigkeit aufweist.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben intensive
Untersuchungen zur Lösung der oben beschriebenen Aufgaben
durchgeführt. Als Resultat fanden sie die neue Tatsache, daß,
wenn eine feste Lösung mit einem hohen Nb- oder Zr-Gehalt in
der Struktur eines WC-Sintercarbids ausgefällt und
dispergiert wird, es möglich gemacht wird, ein Schneidelement
zu erhalten, das wegen der hohen Härte des Präzipitats
hervorragende mechanische Festigkeit hat und das auch eine
hervorragende Verschleißbeständigkeit und hervorragende
Beständigkeit gegenüber plastischer Verformung aufweist, und
zwar selbst beim Schneiden von schwer bearbeitbaren
Materialien wie z. B. rostfreiem Stahl.
Im Fall eines herkömmlichen Schneidwerkzeugs tritt
Ausbröckeln auf, das durch die Haftung des zu schneidenden
Materials an der Werkzeugoberfläche verursacht werden kann;
dadurch wird die bearbeitete Oberfläche des zu schneidenden
Materials schlecht. Erfindungsgemäß wird es allerdings
möglich gemacht, das Sintercarbid selbst zu verstärken, indem
eine feste Lösung mit einem hohen Nb- oder Zr-Gehalt
ausgefällt und dispergiert wird, und so die
Ausbröcklungsbeständigkeit zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird ein Schneidelement, umfassend WC, zwei
oder mehr feste Lösungen von WC und Verbindungen, die aus
Carbiden, Nitriden und Carbonitriden von Metallen der Gruppen
4a, 5a und 6a des Periodensystems ausgewählt sind, und
mindestens ein Metall der Eisengruppe, wobei mindestens eine
der zwei oder mehr festen Lösungen eine feste Lösung mit
einem hohen Nb- oder Zr-Gehalt ist, bereitgestellt.
Die anderen Aufgaben und Vorzüge der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Röntgendiffraktion einer
festen Lösung mit einem hohen Zr-Gehalt, die in Probe Nr. 4
erhalten wurde, zeigt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Röntgendiffraktion einer
festen Lösung mit einem Nb-Gehalt, die in Probe Nr. 7
erhalten wurde, zeigt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Das Sintercarbid, das das
Schneidwerkzeug der vorliegenden Erfindung bildet, besteht
aus einer harten Phase und einer Bindungsphase. Die harte
Phase enthält WC und zwei oder mehr feste Lösungen (komplexe
feste Carbid-Lösung, komplexe feste Nitrid-Lösung oder
komplexe feste Carbonitrid-Lösung) von diesem WC und Carbide,
Nitride oder Carbonitride von Metallen der Gruppen 4a, 5a und
6a des Periodensystems. Die Bindungsphase enthält als
Hauptkomponente ein Metall der Eisengruppe, z. B. Co, und ist
im Sintercarbid vorzugsweise mit einem Anteil im Bereich von
5 bis 15 Gew.-% enthalten. Wenn der Anteil der Bindungsphase
über dem obigen Bereich liegt, können die Härte und die
Druckfestigkeit leicht verringert werden, wodurch sich die
Verschleißfestigkeit verringert und der Verschleißgrad des
Werkzeugs erhöht wird. Wenn andererseits der Anteil der
Bindungsphase unter dem obigen Bereich liegt, tritt während
der Bearbeitung leicht ein Ausbröckeln des Werkzeugs auf, da
die Zähigkeit aufgrund der unzureichenden Bindung zwischen
harten Phasen schlecht ist.
Irgendeine der oben beschriebenen zwei oder mehr festen
Lösungen in der vorliegenden Erfindung gehört vorzugsweise zu
einem B1-Typ (kubisches System). Außerdem ist mindestens eine
der zwei oder mehr festen Lösungen eine feste Lösung mit
einem hohen Nb- oder Zr-Gehalt.
Die feste Lösung mit einem hohen Nb- oder Zr-Gehalt ist eine
feste Lösung, die bei der Energiedispersions-
Röntgendiffraktion eine Peak-Intensität von Nb oder Zr hat,
die 50% oder mehr, vorzugsweise 50 bis 120% der Peak-
Intensität von W ist. Wenn die Peak-Intensität von Nb oder Zr
50% oder weniger der von W ist, wird der Gehalt an W relativ
hoch. Daher kann die Härte der Legierung nicht erhöht werden
und damit wird es unmöglich gemacht, eine hohe
Verschleißfestigkeit und eine hohe Beständigkeit gegenüber
plastischer Verformung zu zeigen.
Das Flächenverhältnis der festen Lösung mit einem hohen Nb-
oder Zr-Gehalt zu der gesamten festen Lösungsstruktur ist
vorzugsweise 50% oder weniger. Wenn das Flächenverhältnis
der festen Lösung zu der gesamten festen Lösungsstruktur 50%
übersteigt, wird die Festigkeit der Legierung wegen einer
übermäßigen Präzipitation der festen Lösung mit einem hohen
Nb- oder Zr-Gehalt leicht verringert; dadurch wird die
plastische Verformung erhöht und die
Ausbröcklungsbeständigkeit des Werkzeugs verringert. Das
Flächenverhältnis darf nicht 0% sein. Wenn das
Flächenverhältnis der festen Lösung zu der gesamten festen
Lösungsstruktur 0% ist, ist die feste Lösung mit einem hohen
Nb- oder Zr-Gehalt nicht präzipitiert (ausgefällt); dadurch
verringert sich die Verschleißbeständigkeit und erhöht sich
der Verschleißgrad des Werkzeugs.
Das Flächenverhältnis kann in folgender Weise bestimmt
werden. Zunächst wird das Schneidwerkzeug in einem beliebigen
Teil geschnitten und sein Querschnitt wird unter Erhalt einer
spiegelartigen Oberfläche geschliffen und poliert; dann wird
dieser spiegelartige Oberflächenteil mit einem
Elektronenmikroskop betrachtet (reflektiertes
Elektronenbild). In der resultierenden Aufnahme des
reflektierten Elektronenbildes unterscheiden sich die feste
Lösung mit einem hohen Nb- oder Zr-Gehalt und die andere
feste Lösung wegen des Unterschieds in der Ordnungszahl und
dem Atomgewicht der Elemente, die die Zusammensetzung der
festen Lösung bilden, in der Farbe. Das Ergebnis ist, daß
beide feste Lösungen identifiziert werden können. Auf diese
Weise wird es ermöglicht, das Verhältnis der Fläche
(Flächenverhältnis) der festen Lösung mit hohem Nb- oder
Zr-Gehalt zu der gesamten festen Lösungsstruktur zu
bestimmen, indem die Fläche beider fester Lösungen in einem
beliebigen Bereich (20 µm × 20 µm) unter Verwendung des
Bildanalyseverfahrens gemessen wird.
Der Ausdruck "andere feste Lösung als die feste Lösung mit
hohem Nb- oder Zr-Gehalt" bezieht sich auf eine feste Lösung
des Metalls, das kein Nb und Zr ist, das heißt eines oder
mehrerer Metalle von Ti, V, Cr, Mo, Hf und Ta, und WC
und/oder eine feste Lösung von Nb oder Zr mit einem geringen
Gehalt und WC. Betrachtet man die feste Lösung, die kein Nb
oder Zr enthält oder die Nb oder Zr in geringer Menge
enthält, so ist bei der Energiedispersions-Röntgendiffraktion
die Peak-Intensität von Nb oder Zr 50% oder weniger,
vorzugsweise 0 bis 20% der Peak-Intensität von W.
In der vorliegenden Erfindung sind die zwei oder mehr festen
Lösungen in dem Sintercarbid vorzugsweise in einem Anteil im
Bereich von 0,5 bis 10 Vol.-% enthalten. Wenn der Gehalt der
ganzen festen Lösung den obigen Bereich übersteigt, wird die
mechanische Festigkeit des Schneidwerkzeugs verringert, da
die feste Lösung an sich Sprödigkeit aufweist, wodurch die
plastische Verformung erhöht und die Beständigkeit des
Werkzeugs gegenüber Ausbröckelung verringert wird. Wenn
andererseits der Gehalt der ganzen festen Lösung unter dem
obigen Bereich liegt, wird ein Sintercarbid erhalten, das in
die sogenannten K-Reihen eingeordnet wird; die
Charakteristika des resultierenden Schneidwerkzeugs bei hoher
Temperatur werden verschlechtert, wodurch es schwierig
gemacht wird, schwer bearbeitbare Materialien zu bearbeiten.
Bevorzugter können die zwei oder mehr festen Lösungen in dem
Sintercarbid in einem Anteil im Bereich von 2 bis 6 Vol.-%
enthalten sein.
Die durchschnittliche Korngröße der festen Lösungsphase ist
vorzugsweise 5 µm oder weniger und bevorzugter 3 µm oder
weniger. Auch die durchschnittliche Korngröße der festen
Lösung mit einem hohen Nb- oder Zr-Gehalt ist vorzugsweise
5 µm und bevorzugter 3 µm oder weniger. Wenn die
durchschnittliche Korngröße der festen Lösungsphase 5 µm
übersteigt, neigt die Festigkeit der ganzen Legierung dazu,
sich zu verschlechtern, da die Benetzbarkeit der ausgefällten
festen Lösung mit der Bindungsphase schlecht wird. Die
durchschnittliche Korngröße der festen Lösung mit einem hohen
Nb- oder Zr-Gehalt kann bevorzugter 2 µm oder weniger sein.
Die durchschnittliche Korngröße von WC-Körnern, die die harte
Phase bilden, kann vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 5 µm
und bevorzugter zwischen 0,5 und 2 µm liegen.
Auf der Oberfläche des Schneidelements der vorliegenden
Erfindung kann eine Überzugsschicht ausgebildet sein. Die
Überzugsschicht ist ein Einschichtüberzug oder ein
Mehrschichtenüberzug, der aus mindestens einer Verbindung
besteht, die aus MC, MN, MCN, TiAlN, ZrO2 und Al2O3
ausgewählt ist, mit der Maßgabe, daß "M" ein Metall der
Gruppen 4a, 5a oder 6a des Periodensystems bezeichnet und MC,
MN und MCN Carbid, Nitrid bzw. Carbonitrid des oben genannten
Metalls wie z. B. TiC, TiN oder TiCN, bezeichnen. Der Überzug
wird vorzugsweise in einer Dicke im Bereich von etwa 0,1 bis
20 µm nach dem CVD-Verfahren, PVD-Verfahren oder dgl.
ausgebildet.
Das Schneidelement der vorliegenden Erfindung wird
hergestellt, indem WC-Pulver, ein oder mehrere Pulver von
Carbiden, Nitriden und Carbonitriden von Metallen der Gruppen
4a, 5a und 6a des Periodensystems und Pulver eines Metalls
der Eisengruppe wie z. B. Co als Ausgangspulver abgewogen
werden, vermischt werden und die Pulver pulverisiert werden,
die vermischten Pulver zu einem Grünling mit gewünschter Form
geformt werden, wobei ein herkömmliches bekanntes
Formungsverfahren wie z. B. Pressen eingesetzt wird, und der
resultierende Grünling gebrannt wird. Das Brennen wird bei
einer Temperatur im Bereich von 1623 bis 1773 K unter einem
Druck im Bereich von 10-1 bis 10-3 Torr für 10 min bis 2 h
durchgeführt. Das so gebildete Sintercarbid wird
gegebenenfalls mit einer Überzugsschicht auf der Oberfläche
ausgestattet. Die Überzugsschicht wird nach dem Waschen des
Sintercarbids gebildet.
Die Menge des WC-Pulvers liegt vorzugsweise in einem Bereich
von 70 bis 95 Gew.-% und die Menge der Pulver von Metallen
der Gruppen 4a, 5a und 6a des Periodensystems liegt in einem
Bereich von 0,1 bis 20 Gew.-% und darüber hinaus liegt die
Menge des Pulvers des Metalls der Eisengruppe innerhalb eines
Bereichs von 5 bis 20 Gew.-%. Günstiger liegt die Menge des
WC-Pulvers in einem Bereich von 85 bis 95 Gew.-% und die
Menge der Pulver von Metallen der Gruppen 4a, 5a und 6a des
Periodensystems liegt in einem Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-%
und darüber hinaus liegt die Menge des Pulvers des Metalls
der Eisengruppe innerhalb eines Bereichs von 5 bis 10 Gew.-%.
Um die feste Lösung mit einem hohen Nb- und/oder Zr-Gehalt
auszufällen, kann die Menge an Carbiden, Nitriden oder
Carbonitriden von Nb und/oder Zr, die in der Verbindung des
Metalls der Gruppen 4a, 5a oder 6a des Periodensystems
enthalten ist, kontrolliert werden. Um das gewünschte
Flächenverhältnis zu erzielen, wird die Menge der Nb-
Verbindung und/oder Zr-Verbindung in spezifischer Weise so
gesteuert, daß das Verhältnis (Gew.-%) der Verbindung des
Metalls der Gruppen 4a, 5a oder 6a des Periodensystems fast
dasselbe ist wie das gewünschte Flächenverhältnis.
Wie oben beschrieben wurde, hat das Schneidelement der
vorliegenden Erfindung verbesserte Verschleißfestigkeit und
verbesserte Beständigkeit gegenüber plastischer Verformung
gegenüber schwer bearbeitbaren Materialien wie z. B.
rostfreier Stahl und ist auch bezüglich der Beständigkeit
gegen Ausbröckelung überlegen. Somit wird es möglich, die
Schneidleistung zu verbessern und die Nutzungsdauer des
Schneidelements zu verlängern.
Das Schneidelement der vorliegenden Erfindung wird nun anhand
von Beispielen im Detail beschrieben.
Die jeweiligen anorganischen Pulver als Ausgangspulver, die
in Tabelle 1 angegeben sind, wurden in dem Verhältnis, das in
derselben Tabelle angegeben ist, abgewogen und nach dem
Vermischen und Pulverisieren der Pulver wurden die
vermischten Pulver zu einem Grünling, der die gewünschte
Gestalt eines Schneidwerkzeugs (CNMG432) hatte, durch Pressen
geformt, dann wurde der Grünling unter einem reduziertem
Druck von 10-2 Torr oder weniger für eine Stunde bei 1773 K
gebrannt.
Der resultierende Sinterkörper wurde in einem beliebigen Teil
geschnitten und der Querschnitt davon wurde geschliffen und
poliert, wobei eine spiegelartige Oberfläche erhalten wurde;
dann wurde ein Reflexions-Elektronenbild durch ein
Elektronenmikroskop betrachtet. Danach wurde das Verhältnis
der Fläche (Flächenverhältnis) der festen Lösung mit einem
hohen Nb- und/oder Zr-Gehalt zu der gesamten festen
Lösungsstruktur aus der Aufnahme des Reflexions-
Elektronenbildes auf der Basis des Unterschieds in der Farbe
zwischen der festen Lösung mit einem hohen Nb- und/oder
Zr-Gehalt und der anderen festen Lösung in einem
willkürlichen Bereich (20 µm × 20 µm) unter Anwendung des
Bildanalyseverfahrens bestimmt.
Unter Verwendung eines Röntgenstrahl-Mikroanalysators
(Energie-Dispersions-Röntgendiffraktometer, PV9800,
hergestellt von EDAX CO.) wurde eine Röntgendiffraktion
durchgeführt. Die Peak-Intensität von Nb oder Zr in der
festen Lösung mit einem hohen Nb und/oder Zr-Gehalt und die
Peak-Intensität von W wurden gemessen, um dadurch das Peak-
Intensitätsverhältnis (%) nach der folgenden Formel zu
bestimmen.
Peak-Intensitätsverhältnis (%) = (Peak-Intensität von Nb oder
Zr) × 100/(Peak-Intensität von W).
Ein Diagramm der Röntgendiffraktion einer festen Lösung mit
einem Zr-Gehalt, die in Probe Nr. 4 erhalten wurde, ist in
Fig. 1 dargestellt. Ein Diagramm der Röntgendiffraktion
einer festen Lösung mit einem hohen Nb-Gehalt, die in Probe
Nr. 7 erhalten wurde, ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Meßergebnisse sind auch in Tabelle 1 angegeben.
Die Oberfläche jedes resultierenden Sinterkörpers wurde nach
dem CVD-Verfahren mit einem Titancarbonitrid-Film, der eine
Dicke von etwa 5 µm hatte, überzogen, wobei ein
Schneidwerkzeug aus einem überzogenen Sintercarbid erhalten
wurde.
Unter Verwendung des resultierenden Schneidwerkzeugs wurde
ein rostfreier Stahl geschnitten. Dann wurde die Schneidzeit
gemessen, die erforderlich war, damit das Ausmaß eines
Verschleißes an der Freifläche (bewirkt durch direkte Reibung
eines zu bearbeitenden Materials an der Freifläche eines
Werkzeugs) und eines Spitzenverschleißes (tritt am spitzen
Winkelteil eines Werkzeugs auf) einen Wert erreichte, der als
Nutzungsdauer des Werkzeugs zu beurteilen ist (d. h.
durchschnittliches Ausmaß bzw. durchschnittlicher Grad des
Verschleißes an der Freifläche: 0,2 mm, durchschnittliches
Ausmaß des Spitzenverschleißes: 0,2 mm). Wenn allerdings die
Schneidzeit 8 min erreichte, bevor das Verschleißausmaß den
Wert erreichte, der einer Nutzungsdauer des Werkzeugs
entspricht, wurde das Verschleißausmaß nach 8-minütigem
Schneiden gemessen.
Die Schneidbedingungen sind wie folgt: Während des Schneidens
wurde eine wasserlösliche Schneidlösung verwendet.
Zu schneidendes Material: rostfreier Stahl (SUS304)
Form des Werkzeugs: CNMG 120408
Schneidgeschwindigkeit: 200 m/min
Vorschubgeschwindigkeit: 0,3 mm/Umdrehung
Schnittiefe: 2 mm
Form des Werkzeugs: CNMG 120408
Schneidgeschwindigkeit: 200 m/min
Vorschubgeschwindigkeit: 0,3 mm/Umdrehung
Schnittiefe: 2 mm
Um die Beständigkeit jedes Schneidwerkzeugs gegenüber
Ausbröckelung zu beurteilen, wurde der Test auf
Formbeständigkeit in der Wärme durchgeführt. Der Test wurden
unter denselben Bedingungen wie sie oben beschrieben wurden
durchgeführt, außer daß die Dicke des Teststücks in 2,5 mm
geändert wurde und die Spannweite der Dreipunktbiegung gemäß
JIS R 161 geändert wurde; so wurde unter Verwendung einer
Tensilonuniversal-Testapparatur UCT30T, hergestellt von
Orientec Co., die Formbeständigkeit in der Wärme bestimmt.
Wenn die Formbeständigkeit bei hoher Temperatur 900 MPa oder
mehr ist, wird die Beständigkeit gegenüber Ausbröckelung als
gut beurteilt.
Diese Testresultate sind in Tabelle 2 angegeben. In Tabelle 2
bedeutet das Symbol x "versagen", bedeutet das Symbol O "gut"
und bedeutet das Symbol "ausgezeichnet" für die jeweiligen
Beurteilungen.
Wie aus den Resultaten des Verschleißtestes, die in Tabelle 2
angegeben sind, hervorgeht, war die Probe Nr. 1 bezüglich der
Verschleißfestigkeit schlechter; das Ausmaß des
Spitzenverschleißes erreichte den Wert, der der Nutzungsdauer
entspricht, in kurzer Zeit, da die feste Lösung mit einem
hohen Nb- oder Zr-Gehalt nicht ausgefällt (präzipitiert)
worden war.
Im Gegensatz dazu wiesen die Proben Nr. 2, 3, 4, 6 und 7, die
die Lösung mit hohem Nb- oder Zr-Gehalt enthielten,
insbesondere die Proben Nr. 2, 3, 6 und 7 hervorragende
Verschleißfestigkeit und hervorragende Beständigkeit
gegenüber plastischer Verformung während des Schneidens von
rostfreiem Stahl auf.
Wie aus den Resultaten des Tests auf Formbeständigkeit bei
hoher Temperatur, die in Tabelle 2 angegeben sind,
hervorgeht, hatten die erfindungsgemäßen Proben Nr. 2, 3, 4,
6 und 7 eine hohe Formbeständigkeit bei hoher Temperatur.
Claims (10)
1. Schneidelement, umfassend WC, zwei oder mehr feste
Lösungen von WC und Verbindungen, die aus Carbiden,
Nitriden und Carbonitriden von Metallen der Gruppen 4a,
5a und 6a des Periodensystems ausgewählt sind, und
mindestens ein Metall der Eisengruppe, wobei mindestens
eine der zwei oder mehr festen Lösungen eine feste
Lösung mit einem hohen Nb- oder Zr-Gehalt ist.
2. Schneidelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die feste Lösung mit einem hohen Nb- oder Zr-Gehalt
eine feste Lösung ist, die bei der Energiedispersions-
Röntgendiffraktion eine Peak-Intensität von Nb oder Zr
hat, die mehr als 50% der Peak-Intensität von W ist.
3. Schneidelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Flächenverhältnis der festen Lösung mit einem hohen
Nb- oder Zr-Gehalt zu der gesamten festen
Lösungsstruktur 50% oder weniger ist.
4. Schneidelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei oder mehr festen Lösungen eine
durchschnittliche Korngröße von 5 µm oder weniger
haben.
5. Schneidelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberfläche ein Einschichtüberzug oder ein
Mehrschichtenüberzug ausgebildet ist.
6. Schneidelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einschichtüberzug oder der Mehrschichtenüberzug
mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus MC, MN, MCN,
TiAlN, ZrO2 und Al2O3 ausgewählt ist, mit der Maßgabe,
daß "M" ein Metall der Gruppe 4a, 5a oder 6a des
Periodensystems bezeichnet und MC, MN und MCN Carbid,
Nitrid bzw. Carbonitrid des Metalls bezeichnen.
7. Schneidelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug mindestens eine Verbindung, die aus TiC,
TiN und TiCN ausgewählt ist, umfaßt.
8. Verwendung eines Schneidelements nach einem der
vorangehenden Ansprüche zum Schneiden von Metall.
9. Verwendung eines Schneidelements nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Metall ein schwer bearbeitbares Metall ist.
10. Verwendung eines Schneidelements nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das schwer bearbeitbare Metall rostfreier Stahl ist.
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JP36648699A JP2001179507A (ja) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | 切削工具 |
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DE10062594A Ceased DE10062594A1 (de) | 1999-12-24 | 2000-12-15 | Schneidelement |
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