DE10061365A1 - Elektromotorisch angetriebener Verschluss - Google Patents
Elektromotorisch angetriebener VerschlussInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit einem drücker- oder schlüsselbetätigbaren Hauptschloss, mit einem davon mittels einer rückwärtig des Stulps (1) angeordneten Treibstange (2) betätigbaren Zusatzschloss und mit einem in einem am Stulp (1) sitzenden Antriebsgehäuse (3) angeordneten elektrischen Antrieb für die Treibstange, welche ein von einem Elektromotor (4) angetriebenes Untersetzungsgetriebe (5) aufweist, dessen Letztrad (6) in einen Zahnstangenabschnitt (7) der Treibstange (2) eingreift und welcher eine Freigangskupplung zwischen Motor (4) und Letztrad (6) aufweist. Um zu vermeiden, dass bei einer manuellen Betätigung zwar nicht der Elektromotor, jedoch das gesamte Untersetzungsgetriebe mitdrehen muss, schlägt die Erfindung vor, dass die Freigangskupplung dem Letztrad (6) zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verschluss mit einem
drücker- oder schlüsselbetätigbaren Hauptschloss, mit einem
davon mittels einer rückwärtig eines Stulps angeordne
ter Treibstange betätigbaren Zusatzschloss und mit
einem in einem am Stulp sitzenden Antriebsgehäuse ange
ordneten elektrischen Antrieb für die Treibstange,
welcher ein von einem Elektromotor angetriebenes Unter
setzungsgetriebe aufweist, dessen Letztrad in einen
Zahnstangenabschnitt der Treibstange eingreift und
welcher eine Freigangskupplung zwischen Motor und Letzt
rad aufweist.
Ein derartiger Verschluss wird in der nicht vorveröf
fentlichten deutschen Patentanmeldung DE 100 24 952.3
beschrieben. Dort besitzt das Antriebsgehäuse ein Unter
setzungsgetriebe, an dessen Erstrad ein Elektromotor
angreift. Das Letztrad dieses Untersetzungsgetriebes
kämmt mit einer fest mit der Treibstange verbundenen
Zahnstange. Das Erstrad des Untersetzungsgetriebes ist
mit der Abtriebswelle des Untersetzungsmotors über eine
Fliehkraftkupplung derart gekuppelt, dass der Motor bei
einer manuellen Betätigung des Verschlusses, also bei
einer Verlagerung der Treibstange durch Betätigung
eines Drückers oder eines Schlüssels nicht mitdreht.
Die Zusatzschlösser besitzen dort einen Schwenkriegel
und einen linear ausfahrbaren Dorn. Dorn und Schwenkrie
gel werden über die Treibstangenverlagerung angetrie
ben. Das Hauptschloss besitzt eine Falle und einen
Riegel. Riegel und Falle können auch über die Treibstan
ge angetrieben werden. Wird bei dem in der älteren
Anmeldung beschriebenen Verschluss der Elektromotor
beispielsweise aus einer Offenstellung des Schlosses,
in welcher lediglich die Falle vorgetreten ist, betä
tigt, so wird die Treibstange in den dortigen Zeichnun
gen nach unten verlagert. Dies hat zur Folge, dass
sowohl der Hauptriegel des Hauptschlosses, als auch die
Zusatzriegel ausfahren. Wird aus dieser Position der
Elektromotor in Gegenrichtung betrieben, so fahren die
Riegel wieder zurück. Wird der Elektromotor über diese
rückgeschlossene Stellung in die gleiche Drehrichtung
weiter getrieben, so verlagert die Treibstange die
Falle in eine Öffnungsstellung. Es wird als nachteil
haft angesehen, dass bei einer manuellen Betätigung
zwar nicht der Elektromotor, jedoch das gesamte Unter
setzungsgetriebe mitdrehen muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nach
teil zu beheben.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegebene Erfindung. Im Anspruch 1 ist zunächst und
insbesondere vorgesehen, dass die Freigangskupplung dem
Letztrad zugeordnet ist. Dies kann dadurch erfolgen,
dass das Letztrad ein Drehbewegungsspiel aufweist. Das
Letztrad kann zwei übereinanderliegende Zahnscheiben
ausbilden. Eine dieser Zahnscheiben kann einen Bogen
schlitz besitzen. In diesem Bogenschlitz kann ein
Mitnahmezapfen der anderen Zahnscheibe eingreifen. Dabei
kann entweder die den Bogenschlitz, oder die den Mitneh
merzapfen aufweisende Zahnscheibe in Zahneingriff mit
der Treibstange stehen. Die jeweils andere Zahnscheibe
wird dann vom Elektromotor über die anderen Zahnräder
des Untersetzungsgetriebes angetrieben. Der Elektromo
tor kann nach Beendigung seiner Vor- oder Rückschluss
betätigung wieder zurückdrehen in eine Stellung, in
welcher der Mitnehmerzapfen eine eine anschlagfreie
drücker- oder schlüsselbetätigte Treibstangenverlage
rung zulassende Stellung im Bogenschlitz einnimmt. In
dieser Stellung besitzt der Mitnehmerzapfen eine Positi
on im Bogenschlitz, die es erlaubt, die beiden Zahn
scheiben gegeneinander zu verdrehen. Die Bogenlänge des
Bogenschlitzes kann dabei so groß sein, dass auch ein
erforderliches Spiel, welches zufolge der unterschiedli
chen Schließgliedstellung bei Schließzylindern erforder
lich ist, gewährleistet ist. Auch die Zusatzschlösser
können wechselbetätigte Fallen aufweisen. Die Länge des
Bogenschlitzes kann sogar mehr als 180° betragen. Die
Verlagerungsstellung kann mittels ein oder mehreren
Mikroschalter abgefragt werden. Ferner ist ein Taster
vorgesehen, der einer elektronischen Logikschaltung
mitteilt, ob die Tür der der Verschluss zugeordnet ist,
geschlossen ist. Dieser Schalter tastet das Schließ
blech ab.
Mit einem derartigen elektromotorischen Antrieb für
einen Mehrpunktverriegelungs-Verschluss lässt sich eine
Antipanikfunktion erreichen. Bekannter Weise kann dann
das Hauptschloss so ausgerüstet werden, dass durch
ledigliche Drückerbetätigung die Treibstange bis in die
Wechselfunktion verlagert wird. Durch die erfindungsge
mäße Ausgestaltung des Antriebsorganes dreht lediglich
eine Zahnscheibe des Letztrades mit. Das übrige Unter
setzungsgetriebe bleibt stehen. Das Antipanik-Haupt
schloss kann dabei mit einem Freilaufzylinder ausgestat
tet sein. Es kann sich dabei aber auch um ein herkömmli
ches Tourenschloss handeln. In diesem Falle ist der
Riegel des Hauptschlosses in bekannter über einen
Schrägschlitz oder dergleichen mit der Treibstange
bewegungsgekoppelt. Die Nuss greift dabei ebenfalls in
bekannter Weise direkt, beispielsweise mit einem
Nussarm an der Treibstange an. Auch dieser Angriff kann
mit einem Bewegungsspiel erfolgen. Der Riegel des Haupt
schlosses bzw. die Riegel der Zusatzschlösser können
auch über eine anders gestaltete Kurvensteuerung von
der Treibstange sowohl in Schließ- als auch in Öffnungs
richtung mitgeschleppt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus
eines Antriebsgehäuses eines Verschlusses, wie
er grundsätzlich von der DE 100 24 952.3 be
schrieben wird in einer Stellung, die dem
Riegelvorschluss entspricht, wobei der Bogen
schlitz in einer Neutralstellung gebracht ist,
Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das Antriebsgehäuse in einer der Riegelvorsch
lussstellung entsprechenden Stellung vor dem
Rückverlagern des Bogenschlitzes in eine Neu
tralstellung,
Fig. 4 das Antriebsgehäuse in einer Stellung, die der
riegelrückgeschlossenen Stellung vor dem Rück
verlagern des Bogenschlitzes in die Neutral
stellung entspricht und
Fig. 5 das Antriebsgehäuse in einer Stellung, in
welcher die Treibstange einer Fallenrückzugs
stellung zugeordnet ist.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Antriebsgehäuse
3 sitzt rückwärtig eines Stulps 1 zwischen einem nicht
dargestellten Zusatzschloss und einem nicht dargestell
ten Hauptschloss. Hinsichtlich des Aufbaus wird auf die
oben zitierte DE 100 24 952.3 verwiesen. Innerhalb des
Antriebsgehäuses 3 befindet sich ein Elektromotor 4.
Dieser besitzt eine Abtriebswelle 14. Das darauf sitzen
de Kegelrad kämmt mit dem Kegelrad 13. Das Kegelrad 13
treibt zwei weitere Untersetzungszahnräder an, deren
zweites mit einer Zahnscheibe 8 eines Letztrades 6
kämmt. Die Zahnscheibe 8 sitzt koaxial über einer Zahn
scheibe 9. Die Zahnscheibe 8 besitzt einen Bogenschlitz
10, dessen Länge größer als 180° ist. In den Bogen
schlitz 10 greift ein Mitnehmerzapfen 11 ein, der der
unten liegenden zweiten Zahnscheibe 9 zugeordnet ist.
Die Zahnscheibe 9 kämmt mit einem Zahnstangenabschnitt
7, der fest mit einer Treibstange 2 verbunden ist. Wird
die Treibstange 2 in Richtung der Erstreckung des
Stulps 1, hinter welchem sie liegt, verlagert, so dreht
sich zwangsläufig die Zahnscheibe 9, die den Zapfen 11
trägt mit.
An der Treibstange 2 befindet sich ein Schaltfortsatz
22. Dieser Schaltfortsatz 22 wirkt mit Mikroschaltern
15, 16, 17 zusammen, die ebenfalls dem Antriebsgehäuse
zugeordnet sind. Der Mikroschalter 15 entspricht einer
Fallenrückzugsstellung. Der etwa 3 mm von dem Mikro
schalter 15 entfernt liegende Mikroschalter 16 ent
spricht einer Riegelrückzugsstellung. Von dem Mikro
schalter 16 etwa 20 mm entfernt liegt der Mikroschalter
17, welcher der Riegelvortrittsstellung entspricht. Die
Mikroschalter 15, 16, 17 werden von dem Schaltfortsatz
22 der Treibstange 2 ausgelöst. Das Antriebsgehäuse
besitzt ferner einen Taster 18, der über den Stulp 1
kegelstumpfförmig hervortritt. Rückwärtig besitzt die
ser Taster 18 einen Schaltnocken 21, welcher mit einer
Fahne 20 eines weiteren Mikroschalters 19 zusammen
wirkt. Mittels dieses Tasters kann festgestellt werden,
ob die Tür geschlossen ist. Der Schalter 18 wirkt dann
zusammen mit einem Schließblech. Er läuft dort auf und
betätigt über die Fahne 20 den Schalter 19.
Die Funktionsweise des Schlosses ist die Folgende:
Die Fig. 1 zeigt den Antrieb des Verschlusses in einer Betriebsstellung, in welcher die nicht dargestellten Riegel vollständig vorgeschlossen sind. Diese Stellung ist dadurch erreicht worden, dass die Treibstange vom Hauptschloss her durch Betätigung des Schlüssels nach unten verlagert worden ist. Einhergehend mit dieser Treibstangenverlagerung hat sich auch die den Mitnehmer zapfen 11 aufweisende Zahnscheibe 9 mitverdreht. Der Mitnehmerzapfen 11 hat sich dabei frei im Bogenschlitz bewegt und liegt in dieser Stellung kurz vor dem Ende 10" des Bogenschlitzes 11. Diese Betriebsstellung lässt sich auch durch Drehung des Motors erzielen. Dann wird der Mitnehmerzapfen 11 von dem Ende 10' des Bogen schlitzes 10 in die in der Fig. 3 dargestellten Stel lung verlagert.
Die Fig. 1 zeigt den Antrieb des Verschlusses in einer Betriebsstellung, in welcher die nicht dargestellten Riegel vollständig vorgeschlossen sind. Diese Stellung ist dadurch erreicht worden, dass die Treibstange vom Hauptschloss her durch Betätigung des Schlüssels nach unten verlagert worden ist. Einhergehend mit dieser Treibstangenverlagerung hat sich auch die den Mitnehmer zapfen 11 aufweisende Zahnscheibe 9 mitverdreht. Der Mitnehmerzapfen 11 hat sich dabei frei im Bogenschlitz bewegt und liegt in dieser Stellung kurz vor dem Ende 10" des Bogenschlitzes 11. Diese Betriebsstellung lässt sich auch durch Drehung des Motors erzielen. Dann wird der Mitnehmerzapfen 11 von dem Ende 10' des Bogen schlitzes 10 in die in der Fig. 3 dargestellten Stel lung verlagert.
Ist die Verlagerung erreicht, dreht der Elektromotor 4
das Untersetzungsgetriebe 5 nebst der den Bogenschlitz
10 tragenden Zahnscheibe 8 wieder zurück in einer Stel
lung, die die Fig. 1 zeigt.
Soll ausgehend aus dieser Stellung der Verschluss in
eine Riegelrückzugsstellung verbracht werden, so gibt
es ebenfalls zwei Möglichkeiten. Die Treibstange kann
vom Hauptschloss her durch Schlüsselbetätigung nach
oben verlagert werden. Einhergehend damit dreht sich
die Zahnscheibe 9 und verschwenkt den Mitnehmerzapfen
11 in den Bogenschlitz im Uhrzeigersinn. Wie aus Fig.
1 hervorgeht, besitzt der Mitnehmerzapfen 11 ein genü
gendes Bewegungsspiel.
Die Verlagerung ist aber auch elektromotorisch möglich.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung
bewegt sich zur Folge einer Drehung des Untersetzungsge
triebes 5 die Zahnscheibe 8 im Uhrzeigersinn. Das
Schlitzende 10" beaufschlagt dann den Mitnehmerzapfen
11 und schleppt diesen mit in die in Fig. 4 dargestell
te Stellung. Ist diese Stellung erreicht, was dadurch
erkannt wird, dass der Schaltfortsatz 22 den Mikroschal
ter 16 betätigt, so dreht der Motor 5 in die entgegenge
setzte Richtung, so dass die den Bogenschlitz 10 aufwei
sende Zahnscheibe 8 wieder ihre in Fig. 1 dargestellte
Neutralstellung einnehmen kann.
Aus dieser Fallenrückzugsstellung, in welcher die Falle
vorgeschlossen ist, kann auch eine Fallenrückzugsbetäti
gung erfolgen. Hierdurch wird entweder mittels einer
Drückernuss des Hauptschlosses oder des Schlüssels des
Hauptschlosses die Treibstange weiter nach oben verla
gert. Was mit einer Verschwenkung des Mitnehmerzapfens
11 im Bogenschlitz 10 einhergeht. Hierzu besitzt der
Mitnehmerzapfen 11 ein genügenden Abstand zum Ende 10'
des Bogenschlitzes 10. Die Fallenrückzugsbetätigung
kann aber auch elektromotorisch erfolgen. Dann wird die
den Bogenschlitz 10 aufweisende Zahnscheibe 8 vom Elek
tromotor 4 im Uhrzeigersinn gedreht, bis das Ende 10"
des Bogenschlitzes 10 den Mitnehmerzapfen 11 beauf
schlagt. Einhergehend damit wird die Treibstange weiter
nach oben verlagert. Bis der Schaltfortsatz 12 den
Mikroschalter 15 erreicht. Der Motor schaltet dann ab
und verlagert die Zahnscheibe 8 entgegen dem Uhrzeiger
sinn bis in eine der in Fig. 1 dargestellten Drehstel
lung entsprechende Stellung.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (10)
1. Verschluss mit einem drücker- oder schlüsselbetätig
baren Hauptschloss, mit einem davon mittels einer rück
wärtig des Stulps (1) angeordneten Treibstange (2)
betätigbaren Zusatzschloss, und mit einem in einem am
Stulp (1) sitzenden Antriebsgehäuse (3) angeordneten
elektrischen Antrieb für die Treibstange, welche ein
von einem Elektromotor (4) angetriebenes Untersetzungs
getriebe (5) aufweist, dessen Letztrad (6) in einen
Zahnstangenabschnitt (7) der Treibstange (2) eingreift
und welcher eine Freigangskupplung zwischen Motor (4)
und Letztrad (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Freigangskupplung dem Letztrad (6) zugeordnet ist.
2. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch ein Drehbewegungsspiel im Letztrad (6).
3. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dass das Letzt
rad (6) zwei übereinander liegende Zahnscheiben (8, 9)
ausbildet, wovon eine Zahnscheibe (8) einen Bogen
schlitz (10) ausbildet, in welchen ein Mitnehmerzapfen
der anderen Zahnscheibe (9) eingreift.
4. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Elektromotor (4) nach Beendigung
einer Vor- oder Rückschlussbetätigung wieder zurück
dreht in eine Stellung, in welcher der Mitnehmerzapfen
(11) eine anschlagfreie drücker- oder schlüsselbetätig
bare Treibstangenverlagerung zulassende Stellung im
Bogenschlitz (10) einnimmt.
5. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Zusatzschloss eine wechselbetätigba
re Falle aufweist.
6. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Länge des Bogenschlitzes (10) einen
Winkel hat, der größer ist als der Freigang des Mitneh
merzapfens im Bogenschlitz.
7. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Länge des Bogenschlitzes (10) mehr
als 180° beträgt und der Freigang des Mitnehmerzapfens
in Bogenschlitz (10) etwa 180° beträgt.
8. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Verlagerungsstellungen der Treibstan
ge (2) mittels Mikroschalter (15, 16, 17) abfragbar
sind.
9. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch einen das Schließblech abtastenden Taster (18).
10. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Hauptschloss einen tourengesteuerten
Riegel aufweist, der mit der Treibstange bewegungsgekop
pelt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE10061365A DE10061365A1 (de) | 2000-12-09 | 2000-12-09 | Elektromotorisch angetriebener Verschluss |
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DE10061365A1 true DE10061365A1 (de) | 2002-06-13 |
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ID=7666474
Family Applications (2)
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DE10061365A Withdrawn DE10061365A1 (de) | 2000-12-09 | 2000-12-09 | Elektromotorisch angetriebener Verschluss |
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AT (1) | ATE338870T1 (de) |
DE (2) | DE10061365A1 (de) |
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