DE10061127A1 - Rahmenbaureihe - Google Patents
RahmenbaureiheInfo
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- B61—RAILWAYS
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rahmenbaureihe für eine Vielzahl unterschiedlicher Triebwagentypen mit dieselhydraulischem Antriebssystem; DOLLAR A - jeder Rahmen umfaßt einen Hauptrahmen, umfassend ein Rahmengrundelement aus einer in einer bestimmte vordefinierten Rahmengrundgeometrie zusammengefügten Längs- und Querträgern; DOLLAR A - mit dem Rahmengrundelement zugeordneten Aufhängeeinrichtungen; DOLLAR A - mit einem austauschbaren Hilfsrahmen; DOLLAR A - die einzelnen Rahmengrundelemente der Rahmen einer Baureihe weisen die gleiche Grundgeometrie hinsichtlich des Aufbaus aus Längsträgern und Querträgern auf, wobei die Anpassung an unterschiedliche Triebwagentypen nur durch eine Änderung der geometrischen Abmessungen der Längs- und/oder Querträger und/oder den Austausch des Hilfsrahmens erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenbaureihe für eine Vielzahl
unterschiedlicher Triebwagentypen mit dieselhydraulischen
Antriebsanlagen.
Antriebseinheiten für den Einsatz in Schienenfahrzeugen, insbesondere
Unterflurantriebseinheiten zum Antrieb von Radsätzen sind in einer Vielzahl
von Ausführungen bekannt. Stellvertretend wird dabei auf die Druckschrift
Voith - Druck G 1592 d 8.99 2000 verwiesen. Die darin offenbarten
Antriebseinheiten umfassen eine Antriebsmaschine, eine mit dieser
gekoppelte Getriebebaueinheit, welche über einen Wellenstrang auf ein
damit gekoppeltes Radsatzgetriebe der Antriebsachse treibt. Die einzelnen
Antriebskomponenten sowie die Drehgestelle für die Radachsen sind dabei
an speziell dafür ausgelegte Rahmeneinheiten angelenkt. Die Typenvielfalt
und Auslegung der Antriebskomponenten, deren Anordnung sowie die
räumlichen Gegebenheiten des einzelnen Triebwagentyps bedingen dabei
eine hohe Variantenvielfalt der Rahmenkonstruktionen. Spätere
Modifikationen im Antriebsstrang sind dabei immer unter Berücksichtigung
der entsprechenden Anlenkungsmöglichkeiten an der gegebenen
Rahmengrundkonstruktion vorzusehen, wobei kritische Bereiche hinsichtlich
der Belastbarkeit notfalls überprüft werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenbaureihe für
eine Vielzahl unterschiedlicher Triebwagentypen zu schaffen, mittels der
eine Vielzahl von Anwendungsfällen ohne erhebliche Modifikationen
abgedeckt werden können. Die erfindungsgemäße Lösung soll sich dabei
durch einen geringen konstruktiven Aufwand auszeichnen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
wiedergegeben.
Erfindungsgemäß umfaßt jeder Rahmen der Rahmenbaureihe eine Vielzahl
von unterschiedlichen Triebwagentypen mit dieselhydraulischen
Antriebsanlagen einen Hauptrahmen, umfassend ein Rahmengrundelement
aus miteinander zu einer Grundkonstruktion verbundenen Längs- und
Querträgern. Des weiteren ist mindestens ein Hilfsrahmen am Hauptrahmen
für zusätzliche oder sehr starken Modifikationen zwischen den
unterschiedlichen Triebwerkstypen unterworfene Antriebsaggregate,
insbesondere Antriebsmaschinen anorden- bzw. befestigbar. Die einzelnen
Rahmengrundelemente der Rahmen einer Baureihe weisen die gleiche
Grundgeometrie hinsichtlich des Aufbaus aus Längsträgern und
Querträgern auf, wobei die Anpassung an unterschiedliche
Triebwagentypen nur durch eine Änderung der geometrischen
Abmessungen der Längs- und/oder Querträger und/oder den Austausch
des Hilfsrahmens erfolgt. Die Auswahl der optimalen Grundgeometrie
erfolgt dabei anhand eines Triebwagens mit den größten Abmessungen
und den höchstmöglich auftretenden Belastungen. Anhand derartiger
Randbedingungen wird die Form, die Art der Verbindungen und die
Ausgestaltung kritischer, da hohen und wechselnden Belastungen
unterworfener Bereiche einer Rahmengrundgeometrie festgelegt. Diese
dient als Ausgangsbasis für weitere Rahmen in Einsatzfällen mit geringerer
Belastung.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht einen einheitlichen
Rahmengrundaufbau für eine Vielzahl von Einsatzzwecken, wobei zur
Anpassung aufgrund der Auslegung für den Einsatzfall mit den stärksten
Beanspruchungen keine zusätzlichen Überprüfungen hinsichtlich der
Belastungen mehr vorgenommen werden können und anhand einer
gegebenen Geometrie sehr leicht Anpassungen durch
Längenveränderungen vorgenommen werden können. Das Vorsehen eines
austauschbaren Hilfsrahmens bietet die Möglichkeit der Nutzung eines
einheitlichen Grundrahmens für unterschiedliche Antriebsaggregate, welche
somit auch zu einem späteren Zeitpunkt sehr leicht in einem bestehenden
Antriebskonzept ausgetauscht werden können.
Die einzelnen Rahmen einer Baureihe unterscheiden sich dabei
in den Abmessungen der Längs- und/oder Querträger zur Beschreibung
der Außenabmessung des Rahmengrundelementes nach den Grundsätzen
der Ähnlichkeitsgesetze oder durch unterschiedliche Änderungen der
Abmessungen von Längs- und Querträgern oder nur hinsichtlich ihrer
Abmessungen der Längs- oder Querträger.
Das Rahmengrundelement jedes Rahmens ist vorzugsweise im
wesentlichen biegesteif und torsionselastisch ausgeführt. Dies bietet die
Möglichkeit einer optimalen Aufnahme und Einleitung von Kräften.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand von Fig. 1 bis 4 erläutert.
Diese verdeutlichen unterschiedliche Rahmen einer Rahmenbaureihe,
welche jeweils hinsichtlich der an diesen aufzuhängenden Zusatzaggregate,
wie beispielsweise Kühleinrichtungen oder Antriebsmaschinen differieren.
Die Fig. 1 verdeutlicht die schematisch vereinfachter Darstellung den
Grundaufbau eines Rahmens 1 einer erfindungsgemäßen Rahmenbaureihe
für Triebwagen mit dieselhydraulischen Antriebssystemen. Der Rahmen 1
umfaßt einen Hauptrahmen 2, welcher aus einem Rahmengrundelement 3
besteht, welches aus Längsträgern 4.1 und 4.2 und Querträgern, im
dargestellten Fall 5.1, 5.2, 5.3 und 5.4 aufgebaut ist. Die Querträger 5.1 bis
5.4 und die Längsträger 4.1 und 4.2 beschreiben dabei hinsichtlich ihrer
Ausführung und Zuordnung zueinander eine bestimmte Grundgeometrie,
welche anhand eines Triebwagentyps mit den extremsten Belastungen
ausgelegt wird. Die beiden Querträger 5.1 und 5.4 bilden dabei die
Hauptquerträger, die im wesentlichen auch die äußeren Abmessungen des
Rahmens 1 in Fahrtrichtung des Triebwagens begrenzen. Diese tragen des
weiteren Mittel 7 zur Aufhängung im Fahrzeug. Das Rahmengrundelement
3 ist dabei in einer Ansicht von oben im wesentlichen als Leiterstruktur
beschreibbar. In der Seitenansicht oder wie in der Fig. 1 in
Kavalierperspektive dargestellt sind die einzelnen Träger, insbesondere die
Hauptquerträger 5.1 und 5.4 und demzufolge die diese verbindenden
Längsträger 4.1 und 4.2 in unterschiedlichen Ebenen angeordnet oder
erstrecken sich über mehrere Ebenen hinweg. Dem Hauptrahmen 2 ist des
weiteren ein Hilfsrahmen 8 zugeordenbar, an welchem die für
unterschiedliche Triebwagen unterschiedliche Antriebsaggregate, bsp.
Dieselmotoren befestigt werden. Der Hilfsrahmen 8 kann dabei lösbar mit
dem Hauptrahmen 2 verbunden sein oder aber als eigenständiges
Rahmenelement im Bereich des Hauptrahmens 2 angeordnet werden.
Die Fig. 2 verdeutlicht einen weiteren zweiten Rahmen 1.2 einer
Rahmenbaureihe, zu der auch der in Fig. 1 dargestellte Rahmen gehört,
in Kavalierperspektive. Auch dieser umfaßt einen Hauptrahmen 2.2, der
hinsichtlich des geometrischen Aufbaus des Rahmengrundelementes 3.2
dem in der Fig. 1 beschriebenen entspricht. Dieser umfaßt die zwei
äußeren Hauptquerträger 5.21 und 5.24, welche über die Längsträger 4.21
und 4.22 miteinander verbunden sind. Zur zusätzlichen Versteifung sind
mindestens ein weiterer Querträger, hier 5.22, 5.23 und 5.25 zwischen den
äußeren Hauptquerträgern 5.21 und 5.24 räumlich angeordnet. Die
Längsträger 4.21 und 4.22 sowie die Abmessungen der Querträger 5.21 bis
5.25 unterscheiden sich dabei hinsichtlich ihrer jeweiligen Längen
gegenüber der in der Fig. 1 beschriebenen Ausführung. Dabei besteht die
Möglichkeit, daß bei den äußeren Hauptquerträgern 5.21 und 5.24 lediglich
die Anlenkpunkte 9.21, 9.22, 9.23, 9.24 für die Längsträger 4.21 und 4.22
verändert werden, wobei die absolute Breitenabmessung des Rahmens 1
aufgrund dieser beiden Querträger erhalten bleibt. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, nur die äußeren Abmessungen dieser Querträger 5.21 und
5.25 zu verändern, während die Anlenk- bzw. Befestigungspunkte
gegenüber eine Ausführung Fig. 1 gleich bleiben. Vorzugsweise wird eine
Ausführung gemäß Fig. 2 aus einer Ausführung gemäß Fig. 1 lediglich
durch Änderung der die äußeren Abmessungen beschreibenden
Bauelemente in gleichem Maße gewonnen. Zusätzlich ist ein Hilfsrahmen
8.2 für die Aufhängung der Verbrennungskraftmaschine vorgesehen. Dieser
kann lösbar mit dem Hauptrahmen 2.2 verbunden bzw. an diesem
aufgehangen sein. Die Querträger 5.22 bzw. 5.23 dienen zusätzlich der
Befestigung bzw. Aufhängung einer Kühlanlage, weshalb dieser Bereich
des Rahmens auch in Fahrtrichtungbetrachtet größer ausgeführt ist als bei
Fig. 1.
Die Fig. 3 verdeutlicht einen weiteren Rahmen 1.3 einer
erfindungsgemäßen gestalteten Rahmenbaureihe, welche einen
Hauptrahmen 2.3 aufweist, der hinsichtlich seines Grundaufbaus im
wesentlichen dem in der Fig. 1 und 2 beschriebenen entspricht. Der
Hauptrahmen umfaßt auch hier die beiden Längsträger 4.31 und 4.32, die
über die äußeren Hauptquerträger 5.41 und 5.44, welche auch die Mittel
7.3 zur Aufhängung tragen, miteinander verbunden sind, wobei weitere
Querträger 5.32, 5.33 und 5.34 vogesehen sind. Auch hier sind die
Querträger 5.32, 5.33, 5.35 im wesentlichen in einer Ebene angeordnet,
während die Querträger 5.31 und 5.34 jeweils in einer weiteren zweiten und
dritten Ebene angeordnet sind. Die Ausführung der Längsträger 4.31 und
4.32 hinsichtlich der Geometrie dient dabei der Verbindung mit allen
Querträgern 5.31 bis 5.35, wobei dies eine entsprechende Ausgestaltung
der Längsträger 4.31 und 4.32 bedingt.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführung ist ein Hilfsrahmen 8.3
vorgesehen, welcher ebenfalls räumlich zwischen den äußeren Querträgern
5.31 und 5.34 angeordnet ist. Fig. 4 verdeutlicht eine Weiterentwicklung
einer Ausführung gemäß Fig. 3 mit Eignung für eine
Unterflurantriebseinheit, wobei die Anpassung lediglich durch die
Änderungen der äußeren Abmessungen der Querträger 5.41, 5.44 sowie
der Längsträger 4.41 und 4.42 erzielt wird. Die übrigen Zwischenträger, die
Querträger 5.42, 5.43 und 5.45 ergeben sich hinsichtlich ihrer
Abmessungen aus den geometrischen Veränderungen der beiden
Hauptquer- und Längsträger 5.41, 5.44 bzw. 4.41 und 4.42. Auch hier
bedingen die Änderungen der Breitenabmessungen des Rahmens 1.4
Änderungen der Anlenkpunkte für die Längsträger 4.41 und 4.42 an den
äußeren Querträgern 5.41 und 5.42.
1
,
1.2
,
1.3
,
1.4
Rahmen
2
,
2.2
,
2.3
,
2.4
Hauptrahmen
3
,
3.2
,
3.3
,
3.4
Rahmengrundelement
4.1
,
4.2
,
4.2.1
,
4.2.2
,
4.3.1
,
4.3.2
,
4.4.1
,
4.4.2
Längsträger
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.2.1, 5.2.2, 5.2.3, 5.2.4, 5.2.5, 5.3.1, 5.3.2, 5.3.3, 5.3.4, 5.3.5, 5.4.1, 5.4.2, 5.4.3, 5.4.4, 5.4.5, Querträger
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.2.1, 5.2.2, 5.2.3, 5.2.4, 5.2.5, 5.3.1, 5.3.2, 5.3.3, 5.3.4, 5.3.5, 5.4.1, 5.4.2, 5.4.3, 5.4.4, 5.4.5, Querträger
6
Querträger
7
Mittel zur Aufhängung
8
,
8.2
,
8
,
3
Hilfsrahmen
9.21
,
9.22
,
9.23
,
9.24
Anlenkpunkte
Claims (9)
1. Rahmenbaureihe für eine Vielzahl unterschiedlicher Triebwagentypen
mit dieselhydraulischem Antriebssystem;
- 1. 1.1 jeder Rahmen umfaßt einen Hauptrahmen, umfassend ein Rahmengrundelement aus in einer bestimmte vordefinierten Rahmengrundgeometrie zusammengefügten Längs- und Querträgern;
- 2. 1.2 mit dem Rahmengrundelement zugeordneten Aufhängeeinrichtungen;
- 3. 1.3 mit einem austauschbaren Hilfsrahmen;
- 4. 1.4 die einzelnen Rahmengrundelemente der Rahmen einer Baureihe weisen die gleiche Grundgeometrie hinsichtlich des Aufbaus aus Längsträgern und Querträgern auf, wobei die Anpassung an unterschiedliche Triebwagentypen nur durch eine Änderung der geometrischen Abmessungen der Längs- und/oder Querträger und/oder den Austausch des Hilfsrahmens erfolgt.
2. Rahmenbaureihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die optimale Grundgeometrie anhand eines Triebwagens mit den
größten Abmessungen und den höchstmöglich auftretenden
Belastungen bestimmt wird.
3. Rahmenbaureihe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen einzelnen Rahmen der Baureihe auftretenden
Änderungen der Abmessungen der Längs- und/oder Querträger zur
Beschreibung der Außenabmessung des Rahmengrundelementes
den Grundsätzen der Ähnlichkeitsgesetze entsprechen.
4. Rahmenbaureihe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen einzelnen Rahmen der Baureihe auftretenden
Änderungen der Abmessungen nur die Längs- oder Querträger
betreffen.
5. Rahmenbaureihe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rahmengrundelement jedes Rahmens im
wesentlichen biegesteif und torsionselastisch ausgeführt ist.
6. Rahmenbaureihe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen ein Rahmengrundelement
aus mindestens zwei Längsträgern und zwei die
Aufhängeeinrichtung tragenden Hauptquerträgern umfaßt.
7. Rahmenbaureihe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Hauptquerträgern eine Vielzahl von weiteren
Querträgern zur Abstützung von Antriebskomponenten vorgesehen
sind.
8. Rahmenbaureihe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptquerträger des
Rahmengrundelementes in einer oder mehreren unterschiedlichen
Ebenen zu den weiteren, dazwischen angeordneten Querträgern
angeordnet sind und die Längsträger hinsichtlich ihrer Geometrie zur
Verbindung zwischen den einzelnen Querträgern ausgeführt sind.
9. Rahmenbaureihe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Hilfsrahmen am Hauptrahmen lösbar
befestigt ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7666322
Family Applications (1)
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Also Published As
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ITTO20011107A1 (it) | 2003-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |