DE10059666A1 - Kraftübertragungsvorrichtung - Google Patents
KraftübertragungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10059666A1 DE10059666A1 DE10059666A DE10059666A DE10059666A1 DE 10059666 A1 DE10059666 A1 DE 10059666A1 DE 10059666 A DE10059666 A DE 10059666A DE 10059666 A DE10059666 A DE 10059666A DE 10059666 A1 DE10059666 A1 DE 10059666A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- driven
- washer
- rotary
- power transmission
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
- F16D7/042—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
- F16D7/044—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/36—Pulleys
- F16H2055/366—Pulleys with means providing resilience or vibration damping
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/36—Pulleys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Abstract
Eine Kraftübertragungsvorrichtung weist ein Antriebsdrehbauteil (3-5) auf, ein angetriebenes Drehbauteil (10), das an einem Ende einer Drehwelle (11) einer angetriebenen Vorrichtung befestigt ist, ein erstes zwischenliegendes Reibungsbauteil (6), das zwischen dem Antriebsdrehbauteil (3-5) und dem angetriebenen Drehbauteil (10) angeordnet ist, und eine Feder (8) zum Pressen des Antriebsdrehbauteils (3-5) gegen das erste zwischenliegende Reibungsbauteil (6), wodurch das erste zwischenliegende Reibungsbauteil (6) gegen das angetriebene Drehbauteil (10) gepreßt wird. Das Antriebsdrehbauteil (3-5) ist mit einem konkaven Bereich (5c) versehen, das angetriebene Drehbauteil (10) ist mit einem konvexen Bereich (10b) und einem konkaven Bereich (10c) versehen und das erste zwischenliegende Reibungsbauteil (6) ist mit einer Nase (6b) versehen, die in den konkaven Bereich (5c) des Antriebsdrehbauteils (3-5) eingefügt werden kann und gleichzeitig gegen den konvexen Bereich (10b) des angetriebenen Drehbauteils (10) stößt, und auch den konkaven Bereich (5c) des Antriebsdrehbauteils (3-5) verläßt, um in den konkaven Bereich (10c) des angetriebenen Drehbauteils (10) eingefügt zu werden. Während des Normalbetriebs der angetriebenen Vorrichtung wird eine Drehung des Antriebsdrehbauteils (3-5) durch das erste zwischenliegende Reibungsbauteil (6) auf das angetriebene Drehbauteil (10) übertragen, wobei dessen Nase (6b) in den konkaven Bereich (5c) des Antriebsdrehbauteils (3-5) eingefügt wird ...
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertra
gungsvorrichtung, die mit einer Funktion eines Drehmomentbe
grenzers ausgestattet ist. Die vorliegende Erfindung kann in
einem breiten Anwendungsbereich bei Kompressoren, Industriema
schinen, etc. verwendet werden.
Es wurden viele Arten dieses Typs an Kraftübertragungsvorrich
tungen vorgeschlagen. Eine davon ist in der japanischen Paten
toffenlegungsschrift Nr. 311399/1998 offenbart, die unter Be
zugnahme auf die Fig. 3 bis 5 erläutert wird.
Die Kraftübertragungsvorrichtung, wie sie durch die japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 311399/1998 gelehrt wird, weist
einen zylindrischen Rotor 22 auf, der aus einer Eisenlegierung
hergestellt ist und in einer Riemenscheibe 21 eingesetzt ist.
Der Rotor 22 ist mit der Riemenscheibe 21 verschweißt. Ein Ku
gellager 23 ist im Inneren des Rotors 22 angeordnet. Der Rotor
22 wird durch einen zylindrischen Vorsprung 25a eines Frontge
häuses 25 eines Kompressors (angetriebene Vorrichtung) 24
durch das Kugellager 23 drehbar abgestützt. Eine Nabe 27, die
als ein angetriebenes Drehbauteil arbeitet, ist in einer Dreh
welle 26 des Kompressors 24 eingesetzt. Die Nabe 27 hat im wesentlichen
eine zylindrische Gestalt, wie in Fig. 5 gezeigt
ist.
Die Nabe 27 ist zur Drehwelle 26 genutet. Eine ringförmige
Stopperplatte 28 ist an der Nabe 27 angeschweißt. Ein Schrau
benbolzen 29 ist in einer Mittelbohrung der Stopperplatte 28
eingesetzt, um in eine Schraubenbohrung der Drehwelle 26 ein
geschraubt zu werden, wodurch die Nabe 27 an der Drehwelle 26
befestigt wird. Die Stopperplatte 28 positioniert die Nabe 27
relativ zur Drehwelle 26. Somit kann die Nabe 27 zusammen mit
der Welle 26 drehen.
Die Nabe 27 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 27c an ihrem
einen Ende, das entfernt von dem Kompressor 24 ist, ausgestat
tet. Der zylindrische Abschnitt 27c Äst mit einem Außengewin
deabschnitt 27b ausgestattet. Die Nabe 27 ist mit einem zylin
drischen Abschnitt 27d versehen, der an dem zylindrischen Ab
schnitt 27c angrenzt. Der Außendurchmesser des zylindrischen
Abschnitts 27d ist größer als derjenige des zylindrischen Ab
schnittes 27c. Der Umfang des zylindrischen Abschnittes 27d
ist teilweise ausgeschnitten, um ein Paar paralleler flacher
Bogensehnenabschnitte zu bilden. Die Nabe 27 ist mit einem
Flanschabschnitt 27a versehen, der an den zylindrischen Ab
schnitt 27d angrenzt. Der Außendurchmesser des Flanschab
schnittes 27a ist größer als derjenige der zylindrischen Ab
schnitte 27c und 27d.
Drei fragmentarisch kreisringförmige konvexe Bereiche 27f sind
am Umfang der Endseite des Flanschabschnittes 27a nahe des zy
lindrischen Abschnittes 27d ausgebildet. Die Endseite des
Flanschabschnittes 27a nahe des zylindrischen Abschnittes 27d
bildet einen konkaven Bereich 27g mit Ausnahme der fragmenta
risch kreisringförmigen konvexen Bereiche 27f. Ein zylindri
scher Abschnitt 27h ist auf der Endseite des Flanschabschnit
tes 27a nahe des Kompressors 27 ausgebildet. Der Außendurch
messer des zylindrischen Abschnittes 27h ist ausreichend
klein, um einen relativ großen Raum zwischen dessen äußerer
Oberfläche und der inneren Oberfläche des zylindrischen Vor
sprungs 25a des Frontgehäuses 25 zu lassen.
Die Kraftübertragungsvorrichtung weist einen zylindrischen äu
ßeren Halter 30 auf, der aus einer Eisenlegierung hergestellt
ist. Der äußere Halter 30 ist mit drei radial auswärts vorste
henden Nasen 30a versehen. Der äußere Halter 30 ist durch drei
Schraubenbolzen 37, die die Nasen 30a durchdringen, an der
Riemenscheibe 21 befestigt. Die Kraftübertragungsvorrichtung
weist einen zylindrischen inneren Halter 31 auf, der aus einer
Eisenlegierung wie rostfreiem Stahl hergestellt ist. Der inne
re Halter 31 ist mit einem radial einwärts vorstehenden
Flansch 31a versehen.
Ein Gummiring 32 ist zwischen dem äußeren Halter 30 und dem
inneren Halter 31 angeordnet, um dazwischen gequetscht zu wer
den. Deshalb wird ein Drehmoment von der Riemenscheibe 21
durch den äußeren Halter 30 und den Gummiring 32 auf den inne
ren Halter 31 übertragen. Die Riemenscheibe 21, der Rotor 22,
der äußere Halter 30, der Gummiring 32 und der innere Halter
31 bilden ein Antriebs-Drehbauteil, das sich einstückig dreht.
Der Flansch 31a des inneren Halters 31 paßt gut auf den zylin
drischen Abschnitt 27d der Nabe 27, um ein Antriebsreibungs
bauteil zu bilden. Eine Unterlegscheibe 33 ist zwischen dem
Flansch 31a des inneren Halters 31 und den fragmentarisch
kreisringförmigen konvexen Bereichen 27f der Nabe 27 angeord
net, um ein Zwischenreibungsbauteil zu bilden.
Der Flanschabschnitt 27a der Nabe 27 bildet ein erstes ange
triebenes Reibungsbauteil. Die Endseiten der fragmentarisch
kreisringförmigen konvexen Bereiche 27f sind mit einem Fluor
harz-Überzugsmaterial überzogen, um den Reibungskoeffizienten
µ1 der anstoßenden Oberflächen zwischen den fragmentarisch
kreisringförmigen konvexen Bereichen 27f und der Unterlegscheibe
33 zu reduzieren und zu stabilisieren. Das Fluorharz-
Überzugsmaterial ist ein elektrisch isolierendes Material, das
die fragmentarisch kreisringförmigen konvexen Bereiche 27f vor
einer elektrischen Korrosion schützt.
Die Unterlegscheibe 33 hat eine kreisringförmige Gestalt, wie
in Fig. 5 gezeigt ist, und ist aus einem rostfreien Stahl
oder aus Phosphorbronze hergestellt. Die Unterlegscheibe 33
ist mit einer Mittelbohrung 33a und drei fragmentarisch kreis
ringförmigen Nasen 33b versehen, die radial auswärts von ihrem
Außenumfang vorstehen. Die Unterlegscheibe 33 paßt genau auf
den zylindrischen Abschnitt 27d der Nabe 27. Die Gestalt und
die Größe der fragmentarisch kreisringförmigen Nasen 33b
stimmt mit denjenigen der fragmentarisch kreisringförmigen
konvexen Bereiche 27f der Nabe 27 überein.
Die Unterlegscheibe 33 und die Nabe 27 werden so zusammenge
baut, daß die fragmentarisch kreisringförmigen Nasen 33b gegen
die fragmentarisch kreisringförmigen konvexen Bereiche 27f
stoßen. Fig. 3 zeigt den zusammengebauten Zustand im normalen
Betrieb des Kompressors 24, wobei die fragmentarisch kreis
ringförmigen Nasen 33b gegen die fragmentarisch kreisringför
migen konvexen Bereiche 27f stoßen.
Eine Unterlegscheibe 34 ist angeordnet, um den Flanschab
schnitt 31a des inneren Halters 31 in Zusammenwirkung mit der
Unterlegscheibe 33 dazwischen vorzusehen. Die Unterlegscheibe
34 bildet ein zweites angetriebenes Reibungsbauteil. Die Un
terlegscheibe 34 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt und mit
einem Fluorharz-Überzugsmaterial überzogen, um den Reibungs
koeffizienten der anstoßenden Oberflächen zwischen dem Flansch
31a des inneren Halters 31 und der Unterlegscheibe 34 zu redu
zieren und zu stabilisieren. Das Fluorharz-Überzugsmaterial
ist ein elektrisch isolierendes Material, das die Unterleg
scheibe 34 vor elektrischer Korrosion schützt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Unterlegscheibe 34 kreis
ringförmig gestaltet und mit einem im wesentlichen hexagonalen
Loch 34a versehen, das ein Paar paralleler gerader Kanten 34b
hat. Die Unterlegscheibe 34 paßt auf das Paar paralleler fla
cher Bogensehnenabschnitte 27e der Nabe 27, um zusammen mit
der Nabe 27 zu drehen.
Eine Scheibenfeder 35 ist angrenzend an die Unterlegscheibe 34
angeordnet. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Scheibenfeder
35 mit einem kreisförmigen mittigen Loch 35a ausgestattet. Die
Scheibenfeder 35 paßt auf den zylindrischen Abschnitt 27c der
Nabe 27, wobei deren innere Kante genau auf die äußere Sei
tenoberfläche des zylindrischen Abschnitts 27c paßt.
Eine Mutter 36 ist angrenzend an die Scheibenfeder 35 angeord
net, um auf den Außengewindeabschnitt 27b der Nabe 27 aufge
schraubt zu werden.
Die Befestigungskraft, die auf die Mutter 36 wirkt, wird auf
die Scheibenfeder 35 übertragen, um diese axial zu komprimie
ren. Deshalb bestimmt die Befestigungskraft, die auf die Mut
ter 36 wirkt, die Federkraft (elastische Reaktionskraft) der
Scheibenfeder 35. Die Federkraft der Scheibenfeder 35 preßt
den äußeren Umfang der Scheibenfeder 35 gegen den Außenumfang
der Unterlegscheibe 34.
Der Reibungskoeffizient µ1 der anstoßenden Oberflächen zwi
schen den fragmentarisch kreisringförmigen konvexen Bereichen
27f der Nabe 27 und den fragmentarisch kreisringförmigen Nasen
33b der Unterlegscheibe 33 wird auf einen geringen Wert von
ungefähr 0,1 festgesetzt.
Winzige Unregelmäßigkeiten sind auf der Oberfläche des Flan
sches 31a des inneren Halters 31 gegenüber der Unterlegscheibe
33 durch Sandstrahlen oder dergleichen gebildet, um den Rei
bungskoeffizienten µ2 der anstoßenden Oberflächen zwischen dem
Flansch 31a des inneren Halters 31 und den fragmentarisch
kreisringförmigen Nasen 33b der Unterlegscheibe 33 auf einen
großen Wert von ungefähr 0,25 festzulegen.
Der Reibungskoeffizient µ3 der aufeinanderstoßenden Oberflä
chen zwischen dem Flansch 31a des inneren Halters 31 und der
Unterlegscheibe 34 wird auf einen kleinen Wert festgelegt, der
im wesentlichen gleich dem Reibungskoeffizienten µ1 ist.
Der Vorgang des Zusammenbaus der Kraftübertragungsvorrichtung
ist wie folgt. Zuerst werden die Riemenscheibe 21, der Rotor
22 und das Kugellager 23 zu einer Einheit integriert, um auf
dem zylindrischen Vorsprung 25a des Frontgehäuses 25 montiert
zu werden. Anschließend wird die Nabe 27 mit der Stopperplatte
28 auf der Drehwelle 26 des Kompressors 24 verkeilt, wonach
die Nabe 27 an der Drehwelle 26 mit dem Schraubenbolzen 29 be
festigt wird.
Die Unterlegscheibe 33 ist auf dem zylindrischen Abschnitt 27d
der Nabe 27 aufgepaßt, wobei die fragmentarisch kreisringför
migen Nasen 33b an die fragmentarisch kreisringförmigen konve
xen Bereiche 27f anstoßen. Der äußere Halter 30, der Gummiring
32 und der innere Halter 31 werden zu einer Einheit inte
griert, um auf der Riemenscheibe 21 montiert zu werden, das
heißt, der Flansch 31a des inneren Halters 31 ist auf dem zy
lindrischen Abschnitt 27d der Nabe 27 aufgepaßt und die Nasen
30a des äußeren Halters 30 werden mit den Schraubenbolzen 37
auf der Riemenscheibe 21 befestigt.
Die Unterlegscheibe 34 ist auf dem Paar paralleler, flacher
Bogensehnenabschnitte 27e der Nabe 27 aufgesteckt, die Schei
benfeder 35 ist auf dem zylindrischen Abschnitt 27c der Nabe
27 aufgesteckt und die Mutter 36 ist auf den Außengewindeab
schnitt 27b der Nabe 27 um ein vorbestimmtes Ausmaß aufge
schraubt, so daß die Scheibenfeder 35 axial komprimiert wird,
um eine vorbestimmte Federkraft zu erzeugen. Der Außenumfang
der Scheibenfeder 35 wird gegen den Außenumfang der Unterleg
scheibe 34 gepreßt. Deshalb gelangt die Unterlegscheibe 34 mit
dem Flansch 31a des inneren Halters 31 unter einer vorbestimm
ten Reibungskraft, die auf die anstoßenden Oberflächen wirkt,
in Eingriff, der Flansch 31a des inneren Halters 31 gelangt
mit der Unterlegscheibe 33 unter einer vorbestimmten Reibungs
kraft, die auf die anstoßenden Oberflächen wirkt, in Eingriff,
und die Unterlegscheibe 33 gelangt mit den fragmentarisch
kreisringförmigen konvexen Bereichen 27f unter einer vorbe
stimmten Reibungskraft, die auf die anstoßenden Oberflächen
wirkt, in Eingriff.
Nach der Vollendung des Zusammenbaus wird die Drehung des in
neren Halters 31 auf die Nabe 27 durch einen ersten Reibungs
eingriffspfad von dem Flansch 31a des inneren Halters 31 durch
die Unterlegscheibe 33 zum Flanschabschnitt 27a der Nabe 27,
und durch einen zweiten Reibungseingriffspfad von dem Flansch
31a des inneren Halters 31 durch die Unterlegscheibe 34 zu dem
Paar paralleler, flacher Bogensehnenabschnitte 27e der Nabe 27
überragen.
Die Funktion des Kompressors 24 wird nun beschrieben. Wenn
sich die Riemenscheibe 21 dreht, rotieren auch der Rotor 22,
der äußere Halter 30, der Gummiring 32 und der innere Halter
31, die mit der Riemenscheibe 21 zu einer Einheit zusammenge
faßt sind.
Dank der Federkraft der Federscheibe 35, die durch die auf die
Mutter 36 wirkende Befestigungskraft F hervorgerufen wird, ge
langt die Unterlegscheibe 34 mit dem Flansch 31a des inneren
Halters 31 unter einer vorbestimmten Reibungskraft in Ein
griff, die zwischen deren anstoßenden Oberflächen wirkt, der
Flansch 31a des inneren Halters 31 gelangt mit der Unterleg
scheibe 33 unter einer vorbestimmten Reibungskraft, die zwi
schen den anstoßenden Oberflächen wirkt, in Eingriff, und die
Unterlegscheibe 33 gelangt mit den fragmentarisch kreisringförmigen
konvexen Bereichen 27f unter einer vorbestimmten Rei
bungskraft, die zwischen deren anstoßenden Oberflächen wirkt,
in Eingriff. Deshalb wird die Drehung des inneren Halters 31
durch einen ersten Reibungseingriffspfad von dem Flansch 31a
des inneren Halters 31 durch die Unterlegscheibe 33 zu dem
Flanschabschnitt 27a der Nabe 27 und durch einen zweiten Rei
bungseingriffspfad von dem Flansch 31a des inneren Halters 31
durch die Unterlegscheibe 34 zu dem Paar paralleler flacher
Bogensehnenabschnitte 27e der Nabe 27 auf die Nabe 27 übertra
gen. Die Drehung wird des weiteren von der Nabe 27 zu der
Drehwelle 26 übertragen. Somit wird die Drehung der Riemen
scheibe 21 auf die Drehwelle 26 übertragen und der Kompressor
24 arbeitet.
Während des normalen Betriebs des Kompressors 24 deformiert
sich der Gummiring 32 elastisch in Abhängigkeit von der
Drehmomentschwankung, die durch eine Lastschwankung auf dem
Kompressor 24 hervorgerufen wird, um die Drehmomentschwankung
zu absorbieren, wodurch das Geräusch des Kompressors reduziert
wird. Das abgegebene Drehmoment T während dem normalen Betrieb
des Kompressors 24 kann durch die Formel 1 ausgedrückt werden.
T = n × µ × F × R 1
n: Anzahl an Reibungseingriffspfaden
µ: Reibungskoeffizient der Reibungseingriffsflächen
F: Befestigungskraft, die auf die Mutter 36 wirkt
R: Abstand zwischen den Reibungseingriffsoberflächen und der Drehmittelachse.
µ: Reibungskoeffizient der Reibungseingriffsflächen
F: Befestigungskraft, die auf die Mutter 36 wirkt
R: Abstand zwischen den Reibungseingriffsoberflächen und der Drehmittelachse.
Die gerade beschriebene Kraftübertragungsvorrichtung ist mit
zwei Reibungseingriffspfaden versehen. Einer geht durch die
Unterlegscheibe 33 und der andere geht durch die Unterleg
scheibe 34. Deshalb ist n = 2 in der Kraftübertragungsvorrich
tung. Wenn n = 2, kann die Befestigungskraft F, die auf die
Mutter 36b wirkt, auf die Hälfte davon reduziert werden, wenn
n = 1. Somit wird die Ermüdungslebensdauer der Federscheibe 35
verlängert und ein Setzen der Scheibenfeder 35 wird verhin
dert.
Wenn der Kompressor ausfällt und blockiert wird, wirkt ein
übermäßiges Drehmoment auf die Reibungseingriffsfläche. Das
Verhältnis zwischen dem Reibungskoeffizient µ1 des Reibungs
eingriffs zwischen den Oberflächen der Unterlegscheibe 33 und
den fragmentarisch kreisringförmigen konvexen Bereichen 27f
der Nabe 27 und des Reibungskoeffizienten µ2 des Reibungsein
griffs zwischen den Oberflächen der Unterlegscheibe 33 und dem
Flansch 31a des inneren Halters 31 wird festgelegt, um µ2 < µ1
zu sein.
Deshalb tritt zuerst ein Schlupf an den Reibungseingriffsflä
chen der Unterlegscheibe 33 und den fragmentarisch kreisring
förmigen konvexen Bereichen 27f der Nabe 27 mit dem kleineren
Reibungskoeffizienten µ1 auf. Schlupf tritt auch an den Rei
bungseingriffsflächen der Unterlegscheibe 34 und des Flansches
31a des inneren Halters 31 auf.
Wenn die Unterlegscheibe 33 auf dem Flanschabschnitt 27a der
Nabe 27 um einen vorbestimmten Winkel in der Drehrichtung
durchrutscht, verlassen die fragmentarisch kreisringförmigen
Nasen 33b die fragmentarisch kreisringförmigen konvexen Berei
che 27f und der gesamte Körper der Unterlegscheibe 33 paßt in
den konkaven Bereich 27g. Somit bewegt sich die Unterlegschei
be 33 axial in Richtung des Kompressors 24 entlang des zylin
drischen Abschnitts 27d der Nabe 27, so daß sich der Flansch
31a des inneren Halters 31 axial zum Kompressor 24 bewegt, um
direkt gegen die fragmentarisch kreisringförmigen konvexen Be
reiche 27f der Nabe 27 zu stoßen.
Die Scheibenfeder 35 streckt sich axial und die Federkraft der
Scheibenfeder 35 nimmt rapide ab. Deshalb nimmt die Drehmo
mentübertragung durch die vorstehend erwähnten zwei Reibungs
eingriffspfade rapide ab, die Drehmomentübertragung auf die
Drehwelle 26 des Kompressors 24 wird unterbrochen und ein
Bruch eines Riemens, der die Riemenscheibe 21 antreibt, wird
verhindert.
Sobald die Unterlegscheibe 33 die fragmentarisch kreisringför
migen konvexen Bereiche 27f der Nabe 27 verlassen, geht der
Flansch 31a des inneren Halters 31, der mit der Riemenscheibe
21 verbunden ist, relativ zu dem Flanschabschnitt 27a der Nabe
27 und der Unterlegscheibe 34 durch. Der Flansch 31a dreht
sich stabil zwischen dem Flanschabschnitt 27a und der Unter
legscheibe 34, so daß ein übermäßiges Geräusch nicht erzeugt
wird. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der innere Halter 31 so
angeordnet, daß eine Vorlast, die den inneren Halter 31 zum
Kompressor 24 hin vorspannt, in dem Gummiring 32 auftritt,
wenn der äußere Halter 30 mit den Schraubenbolzen 37 an der
Riemenscheibe 21 befestigt wird. Deshalb bewegt sich der inne
re Halter 31 zum Kompressor 24 unter der elastischen Kraft des
Gummirings 32, unmittelbar nachdem die Unterlegscheibe 33 die
fragmentarisch kreisringförmigen konvexen Bereiche 27f der Na
be 27 verläßt. Somit arbeitet die Kraftübertragungsvorrichtung
als Drehmomentbegrenzer.
Die durch die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
311399/1998 gelehrte Kraftübertragungsvorrichtung weist ein
Antriebsdrehbauteil (innerer Halter 31) auf, das mit einem An
triebsreibungsbauteil (Flansch 31a) versehen ist, und ein an
getriebenes Drehbauteil (Nabe 27), das mit einem angetriebenen
Reibungsbauteil (Flanschabschnitt 27a) versehen ist. Das An
triebsreibungsbauteil und das angetriebene Reibungsbauteil
sind in Reihe zueinander in der Verlängerungsrichtung der
Drehwelle 26 angeordnet. Ein Zwischenreibungsbauteil (Unter
legscheibe 33) ist zwischen dem Antriebsreibungsbauteil und
dem angetriebenen Reibungsbauteil angeordnet, um in der Ver
längerungsrichtung der Drehwelle 26 bewegbar zu sein. Das Ver
hältnis zwischen dem Reibungskoeffizienten µ1 des Reibungsein
griffs zwischen den Oberflächen des angetriebenen Reibungsbauteils
und des Zwischenreibungsbauteils, und der Reibungs
koeffizient µ2 des Reibungseingriffs zwischen den Oberflächen
des angetriebenen Reibungsbauteils und des Zwischenreibungs
bauteils wird festgesetzt, um µ2 < µ1 zu sein. Das angetriebe
ne Reibungsbauteil ist mit einem konkaven Bereich 27g verse
hen, in den das Zwischenreibungsbauteil eingepaßt werden kann.
Die Kraftübertragungsvorrichtung mit diesem Aufbau hat die
folgenden Nachteile.
Sogar wenn das Anfangsverhältnis zwischen µ2 und µ1 auf µ2 <
µ1 festgesetzt ist, wird es sich aufgrund von Rosten, Anhaften
von Öl etc. auf µ2 < µ1 verändern. Wenn das Verhältnis zwi
schen µ2 und µ1 zu µ2 < µ1 wird, tritt ein Schlupf an den Rei
bungseingriffsoberflächen des Antriebsreibungsbauteils und des
Zwischenreibungsbauteils auf, und nicht an den Reibungsein
griffsoberflächen des angetriebenen Reibungsbauteils und des
Zwischenreibungsbauteils. Deshalb paßt das Zwischenreibungs
bauteil nicht in den konkaven Bereich 27g des angetriebenen
Reibungsbauteils, so daß ein Unterbrechen der Drehmomentüber
tragung nicht zuverlässig erzielt werden kann. Darüber hinaus
wird das Bearbeiten der Bauteile der Kraftübertragungsvorrich
tung kompliziert und teuer, wenn das Verhältnis µ2 < µ1 er
zielt werden muß.
Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Kraftübertragungsvorrichtung zu schaffen, die frei von den
Fehlern der herkömmlichen Kraftübertragungsvorrichtung ist,
die die Drehmomentübertragung zu Zeit einer Überlastung zuver
lässig unterbrechen kann, sogar wenn Rosten, Anhaften von Öl,
etc. auftritt, und deren Bauteile einfach und kostengünstig zu
bearbeiten sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen, die ein Antriebsdreh
bauteil aufweist, ein angetriebenes Drehbauteil, das an einem
Ende einer Drehwelle einer angetriebenen Vorrichtung befestigt
ist, ein erstes zwischenliegendes Reibungsteil, das zwischen
dem Antriebsdrehbauteil und dem angetriebenen Drehbauteil an
geordnet ist, um zur Drehwelle hin bewegbar zu sein, und eine
Feder zum Pressen des Antriebsdrehbauteils gegen das erste
zwischenliegende Reibungsbauteil, wodurch das erste zwischen
liegende Reibungsbauteil gegen das angetriebene Drehbauteil
gepreßt wird, wobei das Antriebsdrehbauteil mit einem konkaven
Bereich versehen ist, das angetriebene Drehbauteil mit einem
konvexen Bereich und einem konkaven Bereich versehen ist, und
das erste zwischenliegende Reibungsbauteil mit einer Nase ver
sehen ist, die in den konkaven Bereich des Antriebsdrehbau
teils eingepaßt werden kann und gleichzeitig gegen den konve
xen Bereich des angetriebenen Drehbauteils stoßen kann, und
auch den konkaven Bereich des Antriebsdrehbauteils verlassen
kann, um in den konkaven Bereich des angetriebenen Drehbau
teils eingepaßt zu werden, und wobei die Drehung des Antriebs
drehbauteils durch das erste zwischenliegende Reibungsbauteil
auf das angetriebene Drehbauteil übertragen wird, wobei dessen
Nase in den konkaven Bereich des Antriebsdrehbauteils paßt und
ferner während dem normalen Betrieb der angetriebenen Vorrich
tung gegen den konvexen Bereich des angetriebenen Drehbauteils
stößt, während, wenn die angetriebene Vorrichtung blockiert
wird, die Nase des ersten zwischenliegenden Reibungsbauteils
von dem konvexen Bereich des angetriebenen Drehbauteils ab
rutscht und den konkaven Bereich des Antriebsdrehbauteils ver
läßt, um in den konkaven Bereich des angetriebenen Drehbau
teils eingepaßt zu werden, wodurch sich das erste zwischenlie
gende Reibungsbauteil zu der Drehwelle der angetriebenen Vor
richtung bewegt, wobei die Preßkraft der Feder abnimmt und das
Antriebsdrehbauteil durchdreht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung weist die Kraftübertragungsvorrichtung des weiteren
ein zweites zwischenliegendes Reibungsbauteil auf, das zwi
schen dem Antriebsdrehbauteil und der Feder angeordnet ist,
die auf dem angetriebenen Drehbauteil angeordnet ist, das
durch die Feder gegen das Antriebsdrehbauteil gepreßt wird und
durch das angetriebene Drehbauteil abgestützt wird, um nicht
relativ zu dem angetriebenen Drehbauteil drehbar zu sein.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung weist das Antriebsdrehbauteil einen äuße
ren Ring, einen inneren Ring und einen Gummiring, der zwischen
dem äußeren Ring und dem inneren Ring angeordnet ist, auf, um
dazwischen befestigt zu sein.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist das erste zwischenliegende Reibungsbauteil aus
einer Eisenlegierung hergestellt und ein Magnet ist in dem
konkaven Bereich des angetriebenen Drehbauteils eingebettet.
Fig. 1 ist eine Konstruktionszeichnung eines Kom
pressors, der mit einer Kraftübertragungs
vorrichtung gemäß einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung ausgestattet ist, wobei (a) eine
Frontansicht ist, und (b) eine axiale
Schnittansicht ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdar
stellung einer Kraftübertragungsvorrich
tung gemäß einem bevorzugten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung, wobei
eine Unterlegscheibe 6 sowohl in einer
Frontansicht als auch in einer Rückansicht
gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die teilweise ge
schnitten ist, von einem Kompressor, der
mit einer herkömmlichen Kraftübertragungs
vorrichtung ausgestattet ist;
Fig. 4 ist eine Frontansicht einer herkömmlichen
Kraftübertragungsvorrichtung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdar
stellung einer herkömmlichen Kraftübertra
gungsvorrichtung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Kraftübertragungsvor
richtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung eine Riemenscheibe 1 auf, die mit einem Vor
sprung 1a, einem Rand 1b und einem Steg 1c, der den Vorsprung
1a mit dem Rand 1b verbindet, ausgestattet ist. Die Riemen
scheibe 1 wird durch einen zylindrischen Vorsprung 12a eines
Frontgehäuses 12 eines Kompressors durch ein Kugellager 13,
das zwischen dem Vorsprung 1a der Riemenscheibe 1 und dem zy
lindrischen Vorsprung 12a des Frontgehäuses 12 angeordnet ist,
drehbar ist.
Eine Nabe 10 ist an einem Ende einer Drehwelle 11 des Kompres
sors verkeilt. Die Nabe 10 ist mit einer Mutter 14 an der
Drehwelle 11 befestigt.
Eine Unterlegscheibe 6, ein innerer Ring 5, eine Unterleg
scheibe 7 und eine Scheibenfeder 8 sind auf der Nabe 10 in der
genannten Reihenfolge aufgesteckt. Diese sind mit einer Mutter
9 an der Nabe 10 befestigt, die auf der Nabe 10 aufgeschraubt
ist.
Der innere Ring 5 weist einen zylindrischen Abschnitt 5a und
einen inneren Flanschabschnitt 5b auf. Ein Gummiring 4 paßt
auf den zylindrischen Abschnitt 5a des inneren Rings 5. Ein
äußerer Ring 3 paßt auf den Gummiring 4 an dessen zylindri
schen Abschnitt 3a. Der äußere Ring 3 ist an dem Steg 1c der
Riemenscheibe 1 mit drei Schraubenbolzen 2 an dessen äußerem
Flanschabschnitt 3b befestigt. Der Gummiring 4 ist an dem zy
lindrischen Abschnitt 5a des inneren Rings 5 und dem zylindri
schen Abschnitt 3a des äußeren Rings 3 befestigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Nabe 10 mit einem zylin
drischen Abschnitt 10d an dessen einem Ende, das von dem
Frontgehäuse 12 des Kompressors entfernt ist, ausgestattet.
Der zylindrische Abschnitt 10d ist mit einem Außengewindeab
schnitt 10e versehen. Die Nabe 10 ist mit einem zylindrischen
Abschnitt 10f versehen, der an den zylindrischen Abschnitt 10d
angrenzt. Der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts
10f ist größer als derjenige des zylindrischen Abschnitts 10d.
Der Umfang des zylindrischen Abschnitts 10f ist teilweise her
ausgeschnitten, um ein Paar paralleler flacher Bogensehnenab
schnitt 10f' zu bilden. Die Nabe 10 ist mit einem Flanschab
schnitt 10a angrenzend zum zylindrischen Abschnitt 10f verse
hen. Der Außendurchmesser des Flanschabschnittes 10a ist grö
ßer als derjenige der zylindrischen Abschnitte 10d und 10f.
Drei fragmentarisch kreisringförmige konvexe Bereiche 10b und
drei fragmentarisch kreisringförmige konkave Bereiche 10c sind
abwechselnd auf dem Umfang der Endseite des Flanschabschnittes
10a nahe des zylindrischen Abschnittes 10f ausgebildet. Perma
nentmagneten 10n sind in den konkaven Bereichen 10c eingebet
tet. Die Permanentmagneten 10h sind durch Preßpassung, Kleben,
Verschweißen, Verstemmen, etc. an der Nabe 10 befestigt. Die
Permanentmagneten 10h können durch elektrische Magneten er
setzt werden.
Ein zylindrischer Abschnitt 10g mit einem kleinen Außendurch
messer ist auf der Endseite des Flanschabschnittes 10a nahe
des Kompressors ausgebildet.
Die Unterlegscheibe 6 ist aus einer Eisenlegierung hergestellt
und weist einen kreisringförmigen Ring 6a und drei fragmenta
risch kreisringförmige Nasen 6b auf, die radial einwärts von
dem inneren Umfang des kreisförmigen Rings 6a vorstehen. Der
Innendurchmesser des kreisförmigen Rings 6a ist größer als der
Außendurchmesser des Flanschabschnittes 10a der Nabe 10. Die
Nasen 6b sind an deren Wurzeln gebogen und stehen von dem
kreisförmigen Ring 6a zum inneren Ring 5 vor. Die Gestalt und
Größe der Nasen 6b sind dieselben wie diejenigen der konkaven
Bereiche 10c der Nabe 10 und die Dicke H3 der Nasen 6b ist
gleich der Tiefe H1 der konkaven Bereiche 10c.
Der innere Ring 5 ist an dessen innerem Flanschabschnitt 5b
mit drei fragmentarisch kreisringförmigen konkaven Bereichen
5c versehen, gegenüber den drei fragmentarisch kreisringförmi
gen Nasen 6b der Unterlegscheibe 6. Die Gestalt und Größe der
konkaven Bereiche 5c sind dieselben wie diejenigen der Nasen
6b, aber die Tiefe H2 der konkaven Bereiche 5c ist kleiner als
die Dicke H3 der Nasen 6b.
Die Unterlegscheibe 7 ist mit einer mittigen Öffnung 7a verse
hen, mit derselben Gestalt wie der zylindrische Abschnitt 10f
der Nabe 10.
Die Unterlegscheibe 6, der Innenring 5, die Unterlegscheibe 7,
die Federscheibe 8 und die Mutter 9 sind auf der Nabe 10 so
montiert, daß die Nasen 6b der Unterlegscheibe 6 in die konka
ven Bereiche 5c des inneren Rings 5 passen und gleichzeitig
gegen die konvexen Bereiche 10b der Nabe 10 stoßen, wobei die
Unterlegscheibe 7 auf den zylindrischen Abschnitt 10f der Nabe
10 aufgesteckt ist, um durch die Nabe 10 so gelagert zu wer
den, daß sie nicht relativ zur Nabe 10 drehbar ist und gleich
zeitig gegen den inneren Flansch 5b des inneren Rings 5 stößt,
wobei die Federscheibe 8 gegen die Unterlegscheibe 7 stößt und
die Mutter 9 ist auf den Außengewindeabschnitt 10e der Nabe 10
aufgeschraubt, um die Federscheibe 8 gegen die Unterlegscheibe
7 zu pressen, um dadurch die Unterlegscheibe 7 gegen den inne
ren Flanschabschnitt 5b des inneren Rings 5 zu pressen, wobei
der innere Flanschabschnitt 5b gegen die Nasen 6b der Unter
legscheibe 6 gepreßt wird und die Nasen 6b gegen die konvexen
Bereiche 10b der Nabe 10 gepreßt werden.
Die Funktion der vorliegenden Kraftübertragungsvorrichtung
wird beschrieben.
Die Riemenscheibe 1 wird durch eine Leistungsquelle, die in
den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt ist, durch einen Endlosrie
men, der sich zwischen der Leistungsquelle und der Riemen
scheibe 1 erstreckt, angetrieben.
Während eines normalen Betriebs des Kompressors wird die Dre
hung der Riemenscheibe 1 durch den äußeren Ring 3 und den Gum
miring 4 auf den inneren Ring 5 übertragen. Die Drehung des
inneren Rings wird durch die Nasen 6b, die in die konkaven Be
reiche 5c passen, auf die Unterlegscheibe 6 übertragen. Die
Drehung der Unterlegscheibe 6 wird durch die Reibungskraft,
die zwischen den anstoßenden Oberflächen der Nasen 6b und der
konvexen Bereiche 10b wirkt, auf die Nabe 10 übertragen. Die
Drehung der Nabe 10 wird durch die Keilnutverbindung zwischen
diesen auf die Drehwelle 11 und schließlich auf den Kompressor
übertragen. Die Drehung des inneren Rings 5 wird ferner durch
die Reibungskraft, die zwischen den anstoßenden Oberflächen
des Flanschabschnitts 5b und der Unterlegscheibe 7 wirkt, auf
die Unterlegscheibe 7 übertragen. Die Drehung der Unterleg
scheibe 7 wird durch den Eingriff zwischen der Unterlegscheibe
7 und dem zylindrischen Abschnitt 10f übertragen, wobei die
relative Drehung der Unterlegscheibe 7 zu der Nabe 10 nicht
zugelassen wird, und schließlich auf den Kompressor übertra
gen.
Während des normalen Betriebs des Kompressors deformiert sich
der Gummiring 4 in Abhängigkeit von der Drehmomentschwankung,
die durch die Lastschwankung auf dem Kompressor hervorgerufen
wird, um die Drehmomentschwankung zu absorbieren, wodurch das
Geräusch des Kompressors reduziert wird.
Die vorliegende Kraftübertragungsvorrichtung ist mit zwei Rei
bungseingriffspfaden ausgestattet. Einer geht durch die Unter
legscheibe 6 und der andere geht durch die Unterlegscheibe 7.
Die Anordnung von zwei Reibungseingriffspfaden ermöglicht eine
Zunahme des übertragenen Drehmoments während des Normalbe
triebs des Kompressors relativ zu jenem in dem Fall der Anord
nung von einem Reibungseingriffspfad, sogar wenn die Befesti
gungskraft der Mutter in beiden Fällen die gleiche ist.
Wenn der Kompressor ausfällt und blockiert, wirkt ein übermä
ßiges Drehmoment auf die Unterlegscheibe 6. Deshalb über
schreitet die Drehkraft, die auf die Unterlegscheibe 6 wirkt,
die maximale statische Reibungskraft, die zwischen den ansto
ßenden Oberflächen der Nasen 6b und der konvexen Bereiche 10b
wirkt. Die Nasen 6b rutschen von den konvexen Bereichen 10b
weg, um in die konkaven Bereiche 10c zu passen und verlassen
die konkaven Bereiche 5c. Die Nasen 6b werden in den konkaven
Bereichen 10c unter der Magnetkraft der Permanentmagneten 10h
gehalten. Die Unterlegscheibe 6 stoppt die Drehung. Die Ober
fläche der Nasen 6b gegenüber dem inneren Ring 5 erstrecken
sich fluchtend mit der Oberfläche der konvexen Bereiche 10b
gegenüber dem inneren Ring 5. Die Unterlegscheibe 6 bewegt
sich um einen Abstand H1 zum Kompressor hin und der innere
Ring 5 bewegt sich um einen Abstand H1-H2 zum Kompressor hin.
Die Scheibenfeder 8 dehnt sich zum Kompressor hin aus und deren
Federkraft nimmt ab. Die Reibungskräfte, die zwischen den
anstoßenden Oberflächen des Flanschabschnitts 5b und den Nasen
6b, dem Flanschabschnitt 5b und den konvexen Bereichen 10b und
dem Flanschabschnitt 5b und der Unterlegscheibe 7 wirken, neh
men ab. Deshalb rutscht der innere Ring 5 relativ zu den Un
terlegscheiben 6 und 7 und dreht durch. Somit wird die Drehmo
mentübertragung auf den Kompressor unterbrochen. Der innere
Halter 5 ist so angeordnet, daß eine Vorlast, die den inneren
Halter 5 zum Kompressor vorspannt, in dem Gummiring 4 auf
tritt, wenn der äußere Halter 3 mit den Schraubenbolzen 2 an
der Riemenscheibe 1 befestigt ist. Deshalb bewegt sich der in
nere Halter 5 unter der elastischen Kraft des Gummirings 4 un
mittelbar nachdem die Unterlegscheibe 6 die fragmentarisch
kreisringförmigen konvexen Bereiche 10b der Nabe 10 verlassen
haben, zum Kompressor. Somit arbeitet die Kraftübertragungs
vorrichtung als ein Drehmomentbegrenzer.
Während des Normalbetriebs des Kompressors passen die Nasen 6b
in die konkaven Bereiche 5c, während sie gegen die konvexen
Bereiche 10b stoßen. Deshalb rutschen die Nasen 6b von den
konvexen Bereichen 10b ab, um in die konkaven Bereiche 10c zu
passen, wenn ein übermäßiges Drehmoment auf den inneren Ring 5
wirkt, weil der Kompressor blockiert, und die Drehmomentüber
tragung auf den Kompressor wird zuverlässig unterbrochen. So
gar wenn an den Bauteilen Rosten, Anhaften von Öl, etc. auf
tritt, wird die Drehmomentübertragung auf den Kompressor zu
verlässig unterbrochen, wenn der Kompressor ausfällt und bloc
kiert.
Der Reibungskoeffizient an den anstoßenden Oberflächen der Na
sen 6b und der konkaven Bereiche 5c muß nicht unterschiedlich
sein zu denjenigen der anstoßenden Oberflächen der Nasen 6b
und der konvexen Bereiche 10b. Deshalb ist eine Bearbeitung
der Bauteile einfach und günstig.
Nach der Unterbrechung der Drehmomentübertragung wird die Un
terlegscheibe 6 dank der Magnetkraft der Permanentmagneten 10h
auf der Nabe 10 gehalten. Deshalb stört die Unterlegscheibe 6
den inneren Ring 5 nicht ungeeignet. Somit wird die Erzeugung
eines Geräusches verändert.
Claims (4)
1. Kraftübertragungsvorrichtung, die ein Antriebsdrehbauteil
(3-5) aufweist, ein angetriebenes Drehbauteil (10), das an ei
nem Ende einer Drehwelle (11) einer angetriebenen Vorrichtung
befestigt ist, ein erstes zwischenliegendes Reibungsbauteil
(6), das zwischen dem Antriebsdrehbauteil (3-5) und dem ange
triebenen Drehbauteil (10) angeordnet ist, um zur Drehwelle
hin bewegbar zu sein, und eine Feder (8) zum Pressen des An
triebsdrehbauteils (3-5) gegen das erste zwischenliegende Rei
bungsbauteil (6), wodurch das erste zwischenliegende Reibungs
bauteil (6) gegen das angetriebene Drehbauteil (10) gepreßt
wird, wobei das Antriebsdrehbauteil (3-5) mit einem konkaven
Bereich (5c) versehen ist, das angetriebene Drehbauteil (10)
mit einem konvexen Bereich (10b) und einem konkaven Bereich
(10c) versehen ist, und das erste zwischenliegende Reibungs
bauteil (6) mit einer Nase (6b) versehen ist, die in den kon
kaven Bereich (10c) des Antriebsdrehbauteils (3-5) eingepaßt
werden kann und gleichzeitig gegen den konvexen Bereich (10b)
des angetriebenen Drehbauteils (10) stoßen kann, und auch den
konkaven Bereich (5c) des Antriebsdrehbauteils (3-5) verlassen
kann, um in den konkaven Bereich (10c) des angetriebenen Dreh
bauteils eingepaßt zu werden, und wobei die Drehung des An
triebsdrehbauteils (3-5) durch das erste zwischenliegende Rei
bungsbauteil (6) auf das angetriebene Drehbauteil (10) über
tragen wird, wobei dessen Nase (6b) in den konkaven Bereich
(5c) des Antriebsdrehbauteils (3-5) paßt und ferner während
dem normalen Betrieb der angetriebenen Vorrichtung gegen den
konvexen Bereich (10b) des angetriebenen Drehbauteils (10)
stößt, während, wenn die angetriebene Vorrichtung blockiert
wird, die Nase (6b) des ersten zwischenliegenden Reibungsbau
teils (6) von dem konvexen Bereich (10b) des angetriebenen
Drehbauteils (10) abrutscht und den konkaven Bereich (5c) des
Antriebsdrehbauteils (3-5) verläßt, um in den konkaven Bereich
(10c) des angetriebenen Drehbauteils (10) eingepaßt zu werden,
wodurch sich das erste zwischenliegende Reibungsbauteil (6) zu
der Drehwelle (11) der angetriebenen Vorrichtung bewegt, wobei
die Preßkraft der Feder (8) abnimmt und das Antriebsdrehbau
teil (3-5) durchdreht.
2. Kraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, des weite
ren aufweisend ein zweites zwischenliegendes Reibungsbauteil
(7), das zwischen dem Antriebsdrehbauteil (3-5) und der Feder
(8) angeordnet ist, das auf dem angetriebenen Drehbauteil (10)
aufgesteckt ist, das durch die Feder (8) gegen das Antriebs
drehbauteil (3-5) gepreßt wird und das durch das angetriebene
Drehbauteil (10) so gelagert ist, das es nicht relativ zu dem
angetriebenen Drehbauteil (10) drehbar ist.
3. Kraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Antriebsdrehbauteil (3-5) einen
äußeren Ring (3), einen inneren Ring (5) und einen Gummiring
(4), der zwischen dem äußeren Ring und dem inneren Ring ange
ordnet ist, um an diesen befestigt zu sein, aufweist.
4. Kraftübertragungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste zwischenliegende
Reibungsbauteil (6) aus einer Eisenlegierung hergestellt ist
und daß ein Magnet (10b) in dem konkaven Bereich (10c) des an
getriebenen Drehbauteils (10) eingebettet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP34224599A JP2001159455A (ja) | 1999-12-01 | 1999-12-01 | 動力伝達機構 |
JP11-342245 | 1999-12-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10059666A1 true DE10059666A1 (de) | 2001-06-21 |
DE10059666B4 DE10059666B4 (de) | 2004-07-08 |
Family
ID=18352239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10059666A Expired - Fee Related DE10059666B4 (de) | 1999-12-01 | 2000-12-01 | Kraftübertragungsvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6494799B1 (de) |
JP (1) | JP2001159455A (de) |
DE (1) | DE10059666B4 (de) |
FR (1) | FR2801946B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112007002872B4 (de) * | 2006-12-06 | 2017-01-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Triebrad eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3984465B2 (ja) * | 2001-12-04 | 2007-10-03 | サンデン株式会社 | 動力伝達機構 |
KR20050117602A (ko) * | 2002-02-20 | 2005-12-15 | 한라공조주식회사 | 전자클러치용 디스크 및 허브 조립체와, 이에 적용되는허브와 플레이트의 제조방법 |
JP4236460B2 (ja) * | 2002-12-25 | 2009-03-11 | サンデン株式会社 | 動力伝達機構 |
US7798928B2 (en) * | 2004-03-24 | 2010-09-21 | The Gates Corporation | Dual ratio belt drive system |
JP4413107B2 (ja) * | 2004-08-30 | 2010-02-10 | サンデン株式会社 | 動力伝達装置 |
JP2006200570A (ja) * | 2005-01-18 | 2006-08-03 | Sanden Corp | 電磁クラッチ |
US20060178241A1 (en) * | 2005-02-04 | 2006-08-10 | Denso Corporation | Power transmission apparatus |
KR101164692B1 (ko) * | 2006-09-25 | 2012-07-12 | 한라공조주식회사 | 압축기의 동력전달구조 |
US8632431B2 (en) * | 2006-12-11 | 2014-01-21 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drive wheel of an auxiliary unit belt drive of an internal combustion engine |
JP5053711B2 (ja) | 2007-05-29 | 2012-10-17 | サンデン株式会社 | 動力伝達装置 |
JP4435810B2 (ja) * | 2007-06-26 | 2010-03-24 | 三ツ星ベルト株式会社 | プーリ構造体、及び、これを用いた補機駆動システム |
KR20120039378A (ko) * | 2010-10-15 | 2012-04-25 | 현대자동차주식회사 | 차량용 댐퍼 풀리 |
KR101793599B1 (ko) | 2011-09-07 | 2017-11-03 | 한온시스템 주식회사 | 압축기의 동력전달장치 |
KR101793598B1 (ko) | 2011-09-07 | 2017-11-03 | 한온시스템 주식회사 | 압축기의 동력전달장치 |
IN2014MN02097A (de) * | 2012-05-08 | 2015-09-04 | Halla Visteon Climate Control | |
BR112014031699A2 (pt) * | 2012-06-20 | 2017-06-27 | Dayco Ip Holdings Llc | desacoplador de acionamento de acessório |
CN102767608B (zh) * | 2012-07-25 | 2014-07-30 | 武汉正通传动技术有限公司 | 带扭矩限制器的同步带轮 |
ITTO20130677A1 (it) | 2013-08-06 | 2015-02-07 | Dayco Europe Srl | Puleggia filtrante per una trasmissione a cinghia |
DE202014102645U1 (de) * | 2014-06-06 | 2015-09-11 | Kendrion (Markdorf) Gmbh | Drehschwingungsdämpfer sowie Drehschwingungsdämpfersystem |
EP3389869A1 (de) * | 2015-12-18 | 2018-10-24 | Sandvik Intellectual Property AB | Drehmomentreaktionsriemenscheibe für einen trägheitskegelbrecher |
CN109488704A (zh) * | 2019-01-05 | 2019-03-19 | 中国船舶重工集团公司第七0三研究所 | 一种摩擦超扭保护结构 |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1941061A (en) | 1927-09-09 | 1933-12-26 | Thiry Leon | Elastic shaft coupling |
US1767566A (en) | 1928-06-09 | 1930-06-24 | Marmon Motor Car Company | Driving clutch |
US2356842A (en) | 1941-12-13 | 1944-08-29 | Underwood Elliott Fisher Co | Typewriting machine |
US3058321A (en) | 1960-10-03 | 1962-10-16 | Irving E Aske | Power transmitting coupling and method of producing same |
US3654777A (en) | 1970-11-25 | 1972-04-11 | Minnesota Mining & Mfg | Torque transmitting device |
US3718009A (en) | 1971-03-26 | 1973-02-27 | American Velcro Inc | Breakaway clutch |
DE2744929A1 (de) * | 1977-10-06 | 1979-04-19 | Vorwerk Co Interholding | Riementrieb fuer elektromotorisch betriebene haushaltsgeraete |
US4337855A (en) * | 1980-05-07 | 1982-07-06 | General Motors Corporation | Multiple armature ring and spring mounting arrangement for electromagnetic friction-type clutches and brakes |
JPH0721289B2 (ja) | 1983-11-15 | 1995-03-08 | 松下電器産業株式会社 | ウオームギヤ付モータの衝撃トルク吸収装置 |
US4542812A (en) * | 1984-03-05 | 1985-09-24 | Honeywell Inc. | Variable torque slip clutch |
US5377962A (en) | 1992-08-08 | 1995-01-03 | Firma Carl Freudenberg | Rotational vibration damper |
DE4312577C1 (de) | 1993-04-17 | 1994-08-18 | Freudenberg Carl Fa | Drehelastische Kupplung |
US5564981A (en) | 1994-02-10 | 1996-10-15 | Fukoku Co., Ltd. | Rotation transmission buffer apparatus |
JPH08135752A (ja) | 1994-09-14 | 1996-05-31 | Nippondenso Co Ltd | 動力伝達装置 |
JP3476164B2 (ja) | 1995-04-18 | 2003-12-10 | 株式会社豊田自動織機 | 圧縮機における動力伝達構造 |
JP3511420B2 (ja) | 1995-06-26 | 2004-03-29 | 日本碍子株式会社 | 出力補正機能付きセンサ |
US5704839A (en) | 1996-01-30 | 1998-01-06 | Lord Corporation | Elastomeric torsional drive coupling with secondary damping element |
JP3412495B2 (ja) * | 1997-03-13 | 2003-06-03 | 株式会社デンソー | 動力伝達装置 |
JP3939393B2 (ja) | 1997-05-08 | 2007-07-04 | サンデン株式会社 | 動力伝達機構 |
JP2000145824A (ja) * | 1998-11-09 | 2000-05-26 | Denso Corp | 電磁クラッチ |
JP2000179569A (ja) * | 1998-12-11 | 2000-06-27 | Ogura Clutch Co Ltd | 動力伝達装置 |
JP3479256B2 (ja) * | 1999-04-19 | 2003-12-15 | 小倉クラッチ株式会社 | 動力伝達装置 |
JP2000346168A (ja) * | 1999-06-04 | 2000-12-12 | Denso Corp | トルク伝達装置 |
JP2001124177A (ja) * | 1999-10-22 | 2001-05-08 | Zexel Valeo Climate Control Corp | クラッチレス圧縮機 |
JP2001127176A (ja) * | 1999-10-25 | 2001-05-11 | Nec Corp | 半導体記憶装置およびその動作方法 |
-
1999
- 1999-12-01 JP JP34224599A patent/JP2001159455A/ja not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-11-21 US US09/716,418 patent/US6494799B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-11-29 FR FR0015406A patent/FR2801946B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 2000-12-01 DE DE10059666A patent/DE10059666B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112007002872B4 (de) * | 2006-12-06 | 2017-01-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Triebrad eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10059666B4 (de) | 2004-07-08 |
FR2801946B1 (fr) | 2002-08-30 |
US6494799B1 (en) | 2002-12-17 |
FR2801946A1 (fr) | 2001-06-08 |
JP2001159455A (ja) | 2001-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10059666A1 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung | |
DE69223608T2 (de) | Drehmomentbegrenzer mit automatischen rückstellfunktionen | |
DE69834358T2 (de) | Leistungsübertragungseinheit | |
DE10317116B4 (de) | Kupplungseinrichtung | |
DE10254937B4 (de) | Momentübertragungsvorrichtung mit Momentenbegrenzer | |
DE60207949T2 (de) | Anlage und Verfahren zur Montage eines Schafts in einem zylindrischen Körper | |
DE10030068A1 (de) | Umlauf-Übertragungsvorrichtung mit Drehmoment-Begrenzungseinrichtung | |
DE102006005043B4 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung | |
DE19816173A1 (de) | Kraftstoffpumpe | |
DE4313507A1 (de) | Doppel-daempfungsschwungrad, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug | |
DE102006047006A1 (de) | Kraftübertragungseinrichtung | |
EP2053258A2 (de) | Baureihe von Adaptervorrichtungen und Adaptervorrichtung | |
US5741199A (en) | Limited slip differential recessed spring design | |
DE102008035157A1 (de) | Wellgetriebevorrichtung | |
DE10239084B4 (de) | Planetenradvorrichtung | |
DE3873584T2 (de) | Ratschen-mechanismus. | |
US4338036A (en) | Tapered bushing and hub assembly for sheaves, gears, sprockets, couplings and similar machine elements | |
DE102008015520A1 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung | |
DE69735182T2 (de) | Kraftübertragungsmechanismus | |
DE2629439C3 (de) | Bremseinrichtung für Antriebsmotoren | |
DE102005050144A1 (de) | Kraftübertragungseinrichtung | |
DE3224437C2 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE102012108394A1 (de) | Vakuumpumpe | |
EP3788270A1 (de) | Elektromotor mit einer kupplung zwischen der rotorwelle und der welle eines winkelsensors | |
DE102004001345A1 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |