DE10059483A1 - Anfahrstrang-Transportwagen - Google Patents

Anfahrstrang-Transportwagen

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DE10059483A1
DE10059483A1 DE2000159483 DE10059483A DE10059483A1 DE 10059483 A1 DE10059483 A1 DE 10059483A1 DE 2000159483 DE2000159483 DE 2000159483 DE 10059483 A DE10059483 A DE 10059483A DE 10059483 A1 DE10059483 A1 DE 10059483A1
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DE
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continuous casting
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DE2000159483
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Inventor
Kurt Engel
Alfred Trauner
Walter Michalczyk
Josef Kieweg
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Primetals Technologies Austria GmbH
Original Assignee
Voest Alpine Industrienlagenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/085Means for storing or introducing the starter bars in the moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen eines flexiblen Anfahrstranges (2) in eine Stranggießanlage, mit einem einen Fahrrahmen (9) und einen Tragrahmen (10) aufweisenden Transportwagen (1), mit dem der Anfahrstrang (2) zu einem Einlaufteil der Stranggießanlage, vorzugsweise einer Stranggießkokille (6), transportierbar ist, der Tragrahmen (10) auf dem Fahrrahmen (9) an verbindenden Anlenkungen (15) relativ zum Fahrrahmen (19) verlagerbar abgestützt und mit einer Gleit- oder Rollenbahn (11) zur Aufnahme des Anfahrstranges (2) ausgerüstet ist. Damit dieser Transportwagen nur geringe Bauhöhe aufweist und damit es mit ihm trotzdem möglich ist, eine optimale Einfädelposition für den Anfahrstrang oberhalb der Stranggießkokille einzunehmen, wird vorgeschlagen, dass der Tragrahmen (10) mit dem Stellmittel (12) von einer tiefliegenden Transportposition für den Anfahrstrang in eine zumindest im Bereich des Einlaufteiles, vorzugsweise einer Stranggießkokille (6) der Stranggießanlage angehobene Einfädelposition für den Anfahrstrang verbringbar ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen eines mit einem Anfahrkopf versehenen flexiblen Anfahrstranges in eine Stranggießanlage, mit einem einen Fahrrahmen und einen Tragrahmen aufweisenden Transportwagen, mit dem der Anfahrstrang zu einem Einlaufteil der Stranggießanlage, vorzugsweise einer Stranggießkokille, transportierbar ist, wobei der Tragrahmen auf dem Fahrrahmen an verbindenden Anlenkungen relativ zum Fahrrahmen verlagerbar abgestützt und mit einer Gleit- oder Rollenbahn zur Aufnahme des Anfahrstranges ausgerüstet ist, der Tragrahmen mit dem Fahrrahmen durch Stellmittel verbunden ist, wobei mindestens eine der den Fahrrahmen mit dem Tragrahmen verbindenden Anlenkungen von einem Stellmittel gebildet ist.
Für den Startvorgang einer Stranggießanlage ist es notwendig, den durchgehenden Formhohl­ raum einer Stranggießkokille an ihrer Gießstrang-Austrittsseite mit einem Anfahrstrang zu verschließen, der von oben durch die Stranggießkokille eingefädelt und positioniert wird. Bei Gießbeginn wird mit dem Anfahrstrang der sich bildende Warmstrang abgezogen. Der Anfahrstrang wird nach Verlassen der Strangführung vom Warmstrang getrennt, vom Auslaufrollgang abgehoben, auf die Gießbühne hochgefördert und auf einem Anfahrstrang- Transportwagen geparkt, um bei Bedarf wieder in die Stranggießkokille von oben eingefädelt zu werden (AT-B 377 934, DE-B 19 61 443).
Ein Transportwagen der eingangs beschriebenen Art ist bereits aus der DE-C 22 21 187 bekannt. Mit diesem bekannten Transportwagen wird der Anfahrstrang bis über die Stranggießkokille verfahren, mittels am Transportwagen befindlicher Fördereinrichtungen in die Stranggießkokille eingefädelt und sodann durch den Formhohlraum der Stranggießkokille hindurch in die darunter befindliche Strangführung der Stranggießanlage abgesenkt. Der relativ zum Fahrrahmen nach Art einer Wippe verstellbare Tragrahmen wird zur Aufnahme des Anfahrstranges in eine vertikale Position verbracht und zum Einbringen des flexiblen Anfahrstranges in die Stranggießkokille in eine zur Kokillenöffnung leicht nach unten geneigte Einfädelposition verschwenkt. Die wippenartige Ausbildung des Transportwagens mit einer schwenkbeweglichen Anlenkung des Tragrahmens am Fahrrahmen etwa in der Mitte seiner Längserstreckung führt zu einer großen Bauhöhe und ist daher bei den beengten Platzverhältnissen auf der Gießbühne hinderlich, insbesondere bei tiefliegenden Kranbahnen.
Weitere Ausführungsformen eines Anfahrstrang-Transportwagen zeigen die AT-B 377 934, die AT-B 366 303 oder die DE-B 19 61 443.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen die nur geringe Bauhöhe aufweist und mit der es möglich ist, eine optimale Einfädelposition für den Anfahrstrang oberhalb der Eintrittsöffnung in die Stranggießkokille einzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Tragrahmen mit dem Stellmittel von einer tiefliegenden Transportposition für den Anfahrstrang in eine zumindest im Bereich des Einlaufteiles der Stranggießanlage angehobene Einfädelposition für den Anfahrstrang verbringbar ausgebildet ist. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber der aus der DE- C 22 21 187 bekannten wippenartigen Ausführungsform besteht darin, dass durch eine einseitige Anhebung des Tragrahmens keine wesentliche Absenkung seines gegenüber­ liegenden Endes erfolgt und damit bei der Bauhöhe des Transportwagens kein Raum für diese Gegenbewegung vorgesehen werden muss.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, dass alle den Fahrrahmen mit dem Tragrahmen tragend verbindenden Anlenkungen von Stellmitteln gebildet sind und der Tragrahmen zur Gänze von einer tiefliegenden Transportposition für den Anfahrstrang in eine angehobene Einfädelposition für den Anfahrstrang verbringbar ausgebildet ist.
Nach einer möglichen Ausführungsform sind die Stellmittel so angeordnet, dass der Tragrahmen von einer tiefliegenden Transportposition für den Anfahrstrang in einer Parallelbewegung in eine angehobene Einfädelposition für den Anfahrstrang verbringbar ist.
Die Positionierung des Tragrahmens zum Fahrrahmen ist konstruktiv einfach gelöst, wenn die Stellmittel von vorzugsweise vertikal angeordneten Druckmittelzylindern gebildet sind.
Die Zahl der benötigten Druckmittelzylinder wird minimiert, wenn die Stellmittel von einem Lenkersystem gebildet sind, wobei jeder Lenker am Fahrrahmen und am Tragrahmen angelenkt ist und mindestens einer der Lenker dieses Lenkersystems mit einem Druckmittelzylinder verbunden ist, der entweder am Fahrrahmen, am Tragrahmen oder an einem weiteren Lenker abgestützt ist. Dieser Vorteil wird auch erreicht, wenn die Stellmittel von einem Lenkersystem gebildet sind, wobei jeder Lenker am Fahrrahmen und am Tragrahmen angelenkt ist und ein Druckmittelzylinder einerseits am Fahrrahmen und andererseits am Tragrahmen angelenkt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung nicht einschränkender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen wird, die folgendes zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Transportwagen für den Anfahrstrang in der abgesenkten Transportposition,
Fig. 2 einen Transportwagen in einer angehobenen Einfädelposition für den Anfahrstrang, mit Steilmitteln nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Transportwagen in einer angehobenen Einfädelposition für den Anfahrstrang, mit Stellmitteln nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Transportwagen in einer angehobenen Einfädelposition für den Anfahrstrang, mit Stellmitteln nach einer dritten Ausführungsform.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist der Transportwagen 1 für einen Anfahr­ strang 2 mittels Räder 3 auf Schienen 4 auf der Gießbühne 5 zu einer Stranggießkokille 6 hin und von der Stranggießkokille 6 weg verfahrbar. In Fig. 1 nimmt der Transportwagen für den Anfahrstrang die Transportposition ein. Die Einfädelposition für den Anfahrstrang 2, die in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, wird vom Transportwagen 1 eingenommen, wenn der Anfahrstrang 2 mit seinem Endteil 7 direkt über dem Formhohlraum 8 der Stranggießkokille 6 positioniert ist. Der motorisch betriebene Transportwagen wird durch nicht dargestellte Endschalter in der Einfädelposition zum Stillstand gebracht. Der Transportwagen besteht aus einem Fahrrahmen 9 und einem auf diesen abgestützten Tragrahmen 10, der an seiner Oberseite mit einer den Anfahrstrang 2 aufnehmenden Gleit- oder Rollenbahn 11 ausgestattet ist. Der Gleit- oder Rollenbahn 11 sind nicht dargestellte Treib- und Haltemittel für den Anfahrstrang 2 zugeordnet, die ihn während des Transportes zur Stranggießkokille fixieren und ein vorsichtiges Einfädeln in und durch die Stranggießkokille sicherstellen. Derartige Treib- und Haltemittel sind aus der AT-B 366 303 in Form von Treibrollenpaaren bekannt, die den Anfahrstrang während seines Transportes auf der Gleit- oder Rollenbahn 11 halten und ihn in die Stranggießkokille 6 gesteuert fördern. Der Tragrahmen 10 ist durch Stellmittel 12 mit dem Fahrrahmen 10 verbunden und mittels dieser Stellmittel 12 relativ zu diesem höhenverstellbar. Damit ist es möglich, den Anfahrstrang 2 auf dem Transportwagen 1 mit eingezogenem Tragrahmen 10 in einer tiefliegenden Transportposition in den Nahbereich der Stranggießkokille zu verfahren und dort auf das Niveau der Einfädelposition anzuheben und in diese weiter zu bewegen.
Nach einer in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Stellmittel 12 von hydraulisch betätigbaren Druckmittelzylindern 13 gebildet, die auf dem Fahrrahmen 9 fixiert sind und von diesem vertikal aufragen. Ihre Kolbenstangen 14 stützen den Tragrahmen 10 über Anlenkungen 15 ab mit denen sie je nach Notwendigkeit fest oder beweglich verbunden sind. Mit dem Druckmittelzylinder 13 wird der Tragrahmen 10 in einer Parallelbewegung aus der Transportposition in die Einfädelposition angehoben und umgekehrt wieder abgesenkt.
Nach einer in Fig. 3 schematisch dargestellten alternativen Ausführungsform verbindet eine Anlenkung 15 den Tragrahmen 10 direkt und schwenkbar mit dem Fahrrahmen 9. An dem der Stranggießkokille 6 benachbarten Ende des Transportwagens ist ein Stellmittel 12, analog der Ausführungsform nach Fig. 2, zwischen Fahrrahmen 9 und Tragrahmen 10 angeordnet. Die Kolbenstange 14 ist gelenkig mit der Anlenkung 15 verbunden. Damit wird ein einseitiges Anheben des Tragrahmens 10 in die gewünschte Einfädelposition gewährleistet.
Nach einer weiteren möglichen Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Stellmittel 12 von einem Lenkersystem, bestehend aus mehreren Lenkern 16, 17 gebildet, welche sich schräg zwischen dem Tragrahmen 10 und dem Fahrrahmen bzw. den Rädern 3 des Transportwagens erstrecken. Ein Druckmittelzylinder 13 ist gelenkig an den beiden Lenkern 16, 17 befestigt und ermöglicht bei seiner Beaufschlagung das Anheben und Absenken des Tragrahmens 10.
Sofern es die Stabilität erfordert, ist der Tragrahmen 10 am Fahrrahmen 9 mit entsprechenden Mitteln (Federn, Kulissen etc.) geführt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr ist es möglich und innerhalb des Schutzumfanges gelegen, wenn jedem Lenker 16, 17 ein eigener Druckmittelzylinder 13 zugeordnet ist und solcherart ein beidseitiges und voneinander unabhängiges Anheben des Tragrahmens ermöglicht wird. Eine ungleiche Anhebung kann auch durch ungleiche Länge der Lenker 16, 17 erreicht werden. Weiters ist es möglich, dass sich ein Druckmittelzylinder neben den Lenkern 16, 17 und ohne Anlenkung an diese zwischen dem Fahrrahmen und dem Tragrahmen erstreckt und an diesen angelenkt ist.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Einbringen eines flexiblen Anfahrstranges (2) in eine Stranggieß­ anlage, mit einem einen Fahrrahmen (9) und einen Tragrahmen (10) aufweisenden Transportwagen (1), mit dem der Anfahrstrang (2) zu einem Einlaufteil der Stranggießanlage, vorzugsweise einer Stranggießkokille (6), transportierbar ist, der Tragrahmen (10) auf dem Fahrrahmen (9) an verbindenden Anlenkungen (15) relativ zum Fahrrahmen (9) verlagerbar abgestützt und mit einer Gleit- oder Rollenbahn (11) zur Aufnahme des Anfahrstranges (2) ausgerüstet ist, der Tragrahmen (10) mit dem Fahrrahmen (9) durch Stellmittel (12) verbunden ist, wobei mindestens eine der den Fahrrahmen (9) mit dem Tragrahmen (10) verbindenden Anlenkungen (15) von einem Stellmittel (12) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (10) mit dem Stellmittel (12) von einer tiefliegenden Transportposition für den Anfahrstrang in eine zumindest im Bereich des Einlaufteiles, vorzugsweise einer Stranggießkokille (6) der Stranggießanlage angehobene Einfädelposition für den Anfahrstrang verbringbar ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle den Fahrrahmen (9) mit dem Tragrahmen (10) tragend verbindenden Anlenkungen (15) von Stellmitteln (12) gebildet sind und der Tragrahmen (10) zur Gänze von einer tiefliegenden Transportposition für den Anfahrstrang in eine angehobene Einfädelposition für den Anfahrstrang verbringbar ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (12) so angeordnet sind, dass der Tragrahmen (10) von einer tiefliegenden Transportposition für den Anfahrstrang in einer Parallelbewegung in eine angehobene Einfädelposition für den Anfahrstrang verbringbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (12) von vorzugsweise vertikal angeordneten Druckmittelzylindern (13) gebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (12) von einem Lenkersystem gebildet sind, wobei jeder Lenker (16, 17) am Fahrrahmen (9) und am Tragrahmen (10) angelenkt ist und mindestens einer der Lenker (16, 17) dieses Lenkersystems mit einem Druckmittelzylinder (13) verbunden ist, der entweder am Fahrrahmen (9), am Tragrahmen (10) oder an einem weiteren Lenker (17, 16) abgestützt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (12) von einem Lenkersystem gebildet sind, wobei jeder Lenker (16, 17) am Fahrrahmen (9) und am Tragrahmen (10) angelenkt ist und ein Druckmittel­ zylinder (13) einerseits am Fahrrahmen (9) und andererseits am Tragrahmen (10) angelenkt ist.
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