DE10059374A1 - Stellvorrichtung - Google Patents

Stellvorrichtung

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DE10059374A1 DE2000159374 DE10059374A DE10059374A1 DE 10059374 A1 DE10059374 A1 DE 10059374A1 DE 2000159374 DE2000159374 DE 2000159374 DE 10059374 A DE10059374 A DE 10059374A DE 10059374 A1 DE10059374 A1 DE 10059374A1
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ZF Sachs AG
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Abstract

Eine Stellvorrichtung für die Betätigung einer einen Antrieb mit einem Schaltgetriebe verbindenden Reibungskupplung weist einen Aktuator auf, über den ein Getriebemechanismus bewegbar ist. Der wiederum beaufschlagt einen Ausrücker in einer ersten Richtung der Aus- oder Einrückbewegung mit einer Druckkraft und in einer hierzu entgegengesetzten, zweiten Richtung mit einer Zugkraft. Zwischen dem Getriebemechanismus und dem Ausrücker ist wenigstens eine Gelenkverbindung vorgesehen, bei der ein Gelenkkopf eines Bauteiles in eine Gelenkaufnahme des wirkungsmäßig benachbarten Bauteiles eingreift. Der Gelenkaufnahme ist eine Hintergreifung für den Gelenkkopf zugeordnet, wobei durch die Gelenkaufnahme zur Einleitung der Druckkraft auf den Ausrücker vorzugsweise eine Kraft auf die der Gelenkaufnahme zugewandte Lagerseite des Gelenkkopfes erzeugbar ist, während die Hintergreifung zur Einleitung der Zugkraft auf den Ausrücker eine Kraft vorzugsweise auf die von der Gelenkaufnahme abgewandte Freiseite des Gelenkkopfes ausübt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE 197 29 997 A1 ist eine Stellvorrichtung für die Betätigung einer einen Antrieb mit einem Schaltgetriebe verbindenden Reibungskupplung bekannt. Diese Stellvorrichtung weist einen Aktuator auf, der über einen Getriebemechanismus, ge­ bildet durch eine Schneckenwelle am Aktuator und ein oszillierend bewegbares Segmentzahnrad, mit einem Ausrücker für die Reibungskupplung verbunden ist, wo­ bei der Ausrücker durch die Stellvorrichtung in einer ersten Richtung mit einer Druckkraft zur Erzeugung der Ausrückbewegung und in einer hierzu entgegengesetzten zweiten Richtung mit einer Zugkraft für die Einrückbewegung beaufschlagbar ist. Um die Bewegung des oszillierend bewegten Segmentzahnrades des Getriebemechanismus in eine im Wesentlichen axiale Bewegung am Ausrücker umformen zu können, ist zwischen dem Segmentzahnrad und dem Ausrücker zumindest ein Bauteil angeordnet und mittels Gelenkverbindungen am Segmentzahnrad einerseits und am Ausrücker andererseits angelenkt. Dieses Bauteil wird gemäß Fig. 1 der Offenlegungsschrift durch eine Kompensationsvorrichtung zum Ausgleich von an der Reibungskupplung auftretendem Verschleiß gebildet, jedoch würde die Bewegung des Segmentzahnrades auf einen Ausrücker ebenso durch ein gewöhnliches Pleuel ü­ bertragbar sein.
Bei der Darstellung der Gelenkverbindung zwischen dem Segmentzahnrad und der Kompensationsvorrichtung ist gemäß Fig. 1 am Segmentzahnrad ein Zapfen vorge­ sehen, der eine Schwenkbewegung der Kompensationsvorrichtung senkrecht zu seiner Erstreckung zulässt. Weitere Freiheitsgrade bestehen bei dieser konstruktiven Ausführung der Gelenkverbindung nicht. Sollten allerdings zusätzliche Freiheitsgrade erwünscht sein, so geben die Fig. 4 und 5 der Offenlegungsschrift eine Anregung hierfür, indem sie an dem dem Segmentzahnrad zugewandten Ende eines Schaftes der Kompensationsvorrichtung einen kugelförmigen Gelenkkopf zeigen. Obwohl in der Offenlegungsschrift nicht weiter auf diese Ausbildung des Gelenkkopfes einge­ gangen wird, ist dennoch verständlich, dass ein kugelförmiger Gelenkkopf selbstver­ ständlich mit einer Gelenkaufnahme am Segmentzahnrad zusammenwirken würde, die an ihrer dem Gelenkkopf zugewandten Innenseite ebenfalls annähernd eine Ku­ gelform aufweist.
Dem Vorteil der zahlreichen Freiheitsgrade einer derartigen Gelenkverbindung steht folgender Nachteil entgegen:
Sofern eine am Segmentzahnrad vorgesehene Gelenkaufnahme nur unwesentlich über den Mittelpunkt des kugelförmigen Gelenkkopfes hinausgreifend ausgebildet ist und damit den Gelenkkopf nur teilweise umschließt, entsteht zwar eine Verbin­ dung zwischen der Gelenkaufnahme und dem Gelenkkopf, die nicht nur die Übertra­ gung einer Druckkraft, bei welcher die Gelenkaufnahme gegen den Gelenkkopf ge­ presst wird, ermöglicht, sondern darüber hinaus auch die Übertragung einer entge­ gengesetzten Zugkraft, wobei unter der Wirkung dieser Kraft allerdings das Risiko besteht, dass sich die Gelenkaufnahme vom zugeordneten Gelenkkopf löst. Dieses Risiko kann zwar dadurch reduziert werden, dass die Gelenkaufnahme den Gelenk­ kopf weiter über dessen Mittelpunkt hinausgreifend umschließt, jedoch wird in glei­ chem Maße auch eine Montage des Gelenkkopfes in der Gelenkaufnahme des Segmentzahnrades erschwert, da extreme Druckkräfte aufgebracht werden müssen, um ein "Einschnappen" des Gelenkkopfes in der Gelenkaufnahme zu realisieren. Außerdem besteht insbesondere bei Anfertigung der Gelenkaufnahme aus einem spröden Werkstoff die Gefahr einer Schädigung oder gar Zerstörung beim Eindrü­ cken des Gelenkkopfes in die Gelenkaufnahme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellvorrichtung derart auszubilden, dass diese ungeachtet der Ausbildung von Gelenkaufnahme und Gelenkkopf einerseits eine hohe Betriebssicherheit gegen ein Lösen der Gelenkverbindung und ande­ rerseits eine problemlose Montage bei der Gelenkverbindung ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Durch die Maßnahme, an einer gattungsgemäßen Stellvorrichtung einer an einem Getriebemechanismus ausgebildeten Gelenkaufnahme für einen Gelenkkopf eine Hintergreifung zuzuordnen, kann für jede Richtung, in welcher die Stellvorrichtung auf den zugeordneten Ausrücker einwirkt, ein in idealer Weise hierfür geeigneter Übertragungsteil vorgesehen werden. So kann beispielsweise die Gelenkaufnahme zur Einleitung einer Druckkraft auf den Ausrücker eine Kraft auf die Lagerseite des Gelenkkopfes des benachbarten Bauteiles, bei welchem es sich um ein Pleuel oder um eine Kompensationsvorrichtung für Verschleiß an einer Reibungskupplung han­ deln kann, ausüben, so dass, da bei Einleitung dieser Kraft der Pleuel oder die Kompensationsvorrichtung über den Ausrücker eine Membranfeder der Reibungs­ kupplung auslenkt und damit eine Gegenkraft erzeugt, die Gelenkaufnahme stets in Richtung zum Gelenkkopf gedrückt wird und damit ein Lösen dieser Gelenkverbin­ dung ausgeschlossen ist. Umgekehrt zu der zuvor beschriebenen "Druckphase" wird bei Einleitung einer Zugkraft, bei welcher die Stellvorrichtung über den Ausrücker eine Rücknahme der Verformung der Membranfeder einleitet, am Gelenkkopf gezo­ gen, und zwar in einer Richtung, die vom Ausrücker fortweisend ist. Zur Entlastung der Verbindung zwischen Gelenkaufnahme und Gelenkkopf wird in dieser sogenann­ ten "Zugphase" die Hintergreifung wirksam, die auf die von der Gelenkaufnahme ab­ gewandte Freiseite des Gelenkkopfes einwirkt, so dass auch in der Zugphase eine Druckkraft auf den Gelenkkopf einwirkt. Auf diese Weise wird ungeachtet der Bewe­ gungsrichtung des Ausrückers in jeder Position desselben vermieden, dass sich der Gelenkkopf des Pleuels oder der Kompensationsvorrichtung aus der zugeordneten Gelenkaufnahme lösen kann. Diese Aussage gilt uneingeschränkt auch dann, wenn die Gelenkaufnahme zugunsten einer optimalen Montierbarkeit von Pleuel oder Kompensationsvorrichtung den zugeordneten Gelenkkopf nur wenig über dessen Mitte hinausgreifend umschließt. Die zuvor erläuterte Hintergreifung sollte in fester bewegungsmäßiger Koppelung zum Getriebemechanismus vorgesehen sein, was konstruktiv entweder durch eine separate Hintergreifung realisierbar ist, die aller­ dings dem Getriebemechanismus mit einer Synchronbewegung nachführbar ist, oder aber durch Befestigung der Hintergreifung an einem Bauteil des Getriebemechanis­ mus. Besonders vorteilhaft ist hierbei, sofern der Getriebemechanismus ein Seg­ mentzahnrad aufweist, die Ausbildung der Hintergreifung an diesem Segmentzahn­ rad. Das Letztgenannte würde demnach nicht nur über die Gelenkaufnahme für den Gelenkkopf von Pleuel oder Kompensationsvorrichtung verfügen, sondern auch über eine Hintergreifung, die allerdings lediglich bei einem vorbestimmten Drehstellungs­ bereich des Segmentzahnrades in Wirkverbindung mit dem Gelenkkopf treten sollte. Zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Funktion ist beispielsweise vorstellbar, die Hintergreifung durch eine Klaue zu bilden, die am Segmentzahnrad ausgebildet ist, in Richtung zum Gelenkkopf von Pleuel oder Kompensationsvorrichtung über­ steht und sich innerhalb des besagten Drehstellungsbereichs des Segmentzahnra­ des an die von der Gelenkaufnahme abgewandte Freiseite des Gelenkkopfes schiebt. Sobald diese Drehstellung eingenommen ist, wird durch eine weitere Bewe­ gung des Segmentzahnrades in der gleichen Wirkrichtung eine Mitnahme von Pleuel oder Kompensationsvorrichtung bewirkt. Umgekehrt wird ein Wechsel der Bewe­ gungsrichtung am Segmentzahnrad zur Folge haben, dass sich die als Klaue ausge­ bildete Hintergreifung von der Freiseite des Gelenkkopfes löst und diese freigibt. Während dieser Freigabeprozedur wird der Gelenkkopf an seiner in die Gelenkauf­ nahme ragenden Lagerseite bereits durch die Gelenkaufnahme mit einer Kraft be­ lastet.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung eines Antriebsstranges, bei dem eine Stellvorrichtung für die Betätigung einer Reibungskupplung vorgesehen ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Herauszeichnung der Stellvorrichtung, teilweise in Schnittdarstellung mit einer Gelenkaufnahme und einer Hintergreifung für einen Gelenkkopf einer Kompensationsvorrichtung;
Fig. 3 wie Fig. 2, aber mit einem Pleuel anstatt der Kompensationsvorrichtung;
Fig. 4 eine vergrößerte, schematisierte Darstellung des Zusammenwirkens von Gelenkaufnahme, Hintergreifung und Gelenkkopf bei unwirksamer Hinter­ greifung;
Fig. 5 wie Fig. 4, aber mit der Hintergreifung in Wirkposition.
In Fig. 1 ist schematisch ein Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug dargestellt, der ei­ nen Antrieb 1, wie beispielsweise eine Brennkraftmaschine, aufweist, an dessen Kurbelwelle 3 eine Reibungskupplung 5 konventioneller Bauart angebunden ist. Die­ se Reibungskupplung 5 ist durch einen als Pfeil schematisch dargestellten Ausrücker 7 ein- oder ausrückbar, so dass ein an der Kurbelwelle 3 anliegendes Drehmoment auf eine Getriebeeingangswelle 9 eines Schaltgetriebes 11 übertragbar ist oder aber von dieser ferngehalten werden kann. Die Bewegung des Ausrückers 7 zum Ein- oder Ausrücken der Reibungskupplung 5 wird über eine Stellvorrichtung 13 vorge­ nommen, die in Fig. 2 vergrößert herausgezeichnet ist.
Die Stellvorrichtung 13 ist mit einem Aktuator 15 versehen, der über eine Abtriebs­ welle 17 verfügt, deren Bewegung auf ein Segmentzahnrad 21 übertragen wird, das um eine Drehachse 25 bewegbar in einem Stellgehäuse 27 angeordnet ist. Die Ab­ triebswelle 17 ist mit einer Schneckenverzahnung 19 ausgebildet, die mit einer Ver­ zahnung 23 des Segmentzahnrades 21 in Wirkverbindung steht. Ebenfalls in Ver­ bindung mit dem Segmentzahnrad 21 steht ein Kraftausgleich 29, der sich mit einer Auswölbung 31 an seiner vom Segmentzahnrad 21 abgewandten Seite in einer Ge­ lenkpfanne 33 des Stellgehäuses 27 schwenkbar abstützt. Dieser Kraftausgleich 29 verfügt über eine Ausgleichsfeder 35, die sich mit ihrem freien Ende über einen Fe­ derteller 37 an einer Druckstange 39 abstützt, die über einen ersten Gelenkangriff 41 am Segmentzahnrad 21 angreift. Die Vorspannung der Ausgleichsfeder 35 ist, wie bei derartigen Kraftausgleichen 29 üblich, unter anderem von der jeweiligen Dreh­ stellung des Segmentzahnrades 21 abhängig und auf eine Membranfeder 49 der Reibungskupplung 5 abgestimmt, so dass der Aktuator 15 - zumindest theoretisch - zum Betrieb der Stellvorrichtung 13 lediglich eine Antriebsleistung zur Verfügung stellen muss, um Verluste, beispielsweise durch Reibung zu kompensieren, während die eigentliche Energie für den Steilvorgang zwischen dem Kraftausgleich 29 und der Membranfeder 49 hin- und zurück übertragen wird. Das Segmentzahnrad 21 ist ebenso wie der Kraftausgleich 29 jeweils ein Bauteil eines Getriebemechanismus 45 der Stellvorrichtung 13.
Das Segmentzahnrad 21 weist einen zweiten Gelenkangriff 43 auf, über welchen es über eine Kompensationsvorrichtung 47 mit einem in üblicher Weise ausgebildeten und daher lediglich schematisch gezeichneten Ausrücker 7 auf Federzungen 48 der Membranfeder 49 einwirkt, die mittels Zapfen 53 an einem Kupplungsgehäuse 51 aufgenommen ist, das an einer Schwungmasse 63 befestigt ist, die wiederum auf nicht dargestellte Weise mit einem Flansch 65 der Kurbelwelle 3 verbunden ist. Das Kupplungsgehäuse 51 nimmt weiterhin eine Anpressplatte 55 auf, die ebenso wie die Schwungmasse 63 mit Reibflächen für Reibbeläge 57 einer Kupplungsscheibe 59 versehen ist, die über eine Kupplungsnabe 60 verfügt und über eine an dieser vorgesehene Verzahnung 61 ihre Drehbewegung auf die Getriebeeingangswelle 9 überträgt. Die dargestellte Reibungskupplung ist in sogenannter "gedrückter" Ausfüh­ rung ausgebildet, was bedeutet, dass die Membranfeder 49 zum Ausrücken durch die Kompensationsvorrichtung 47 gemäß Fig. 2 in Richtung zum Schwungrad 63 ausgelenkt werden muss. Dadurch bewegt sich ein in Umfangsrichtung durchgängi­ ger Ringbereich 50 der Membranfeder 49 im radial äußeren Bereich des Kupplungs­ gehäuses 51 gemäß Fig. 2 nach rechts und reduziert dadurch zumindest die über die Anpressplatte 5 auf die Reibbeläge 57 ausgeübte Anpresskraft. Umgekehrt wird zum Einrücken der Reibungskupplung 5 der Aktuator 15 derart angetrieben, dass sich das Segmentzahnrad 21 in entgegengesetzter Richtung bewegt und dadurch die Kompensationsvorrichtung 47 von der Schwungmasse 63 wegzieht. Verständli­ cherweise wird hierdurch der Ringbereich 50 der Membranfeder 49 in Richtung zur Schwungmasse 63 zurückbewegt und kann seine Anpresskraft auf die Anpressplatte 55 ausüben.
Zurückkommend auf die Kompensationsvorrichtung 47 ist festzustellen, dass diese über zwei Module verfügt, von denen ein abtriebsseitiges Modul 67 gegenüber einem antriebsseitigen Modul 77 in Erstreckungsrichtung relativ bewegbar angeordnet ist. Das abtriebsseitige Modul 67 ist mit einem Modulgehäuse 71 ausgebildet, das an seiner der Reibungskupplung 5 zugewandten Seite über eine Abdeckung 73 verfügt, an der über einen Schaft 76 ein kugelförmiger Gelenkkopf 75 ausgebildet ist, der am Ausrücker 7 in einer Gelenkpfanne 78 aufgenommen ist. Das antriebsseitige Modul 77 wiederum weist einen Stößel 79 auf, an dessen als Schaft 81 ausgebildetem, freien Ende ein ebenfalls kugelförmiger Gelenkkopf 83 vorgesehen ist, der in einer Gelenkaufnahme 85 des Segmentzahnrades 21 gehalten ist. Durch den Gelenkkopf 83 des antriebsseitigen Moduls 77 ist ebenso wie durch den Gelenkkopf 75 des ab­ triebsseitigen Moduls 67 gewährleistet, dass die Kompensationsvorrichtung 47 bei­ derends mit einer Mehrzahl von Freiheitsgraden reibungsarm aufgenommen ist.
Näher auf die Gelenkverbindung zwischen dem Segmentzahnrad 21 und dem an­ triebsseitigen Modul 77 der Kompensationsvorrichtung 47 (Fig. 2) oder dem Pleuel 98 (Fig. 3) eingehend, ist am Segmentzahnrad 21 außer der Gelenkaufnahme 85 eine Klaue 88 ausgebildet, die sich, ausgehend von ihrer Anbindungsstelle am Segmentzahnrad 21, in Richtung zum Gelenkkopf 83 erstreckt. Die Klaue 88 über­ nimmt die Funktion einer Hintergreifung 90 für den Gelenkkopf 83, indem sie inner­ halb eines vorbestimmten Drehstellungsbereichs des Segmentzahnrades 21 die von der Gelenkaufnahme 85 abweisende, nachfolgend als Freiseite 94 bezeichnete Sei­ te des Gelenkkopfes 83 zumindest teilweise hintergreift. Die entsprechende Drehstellung des Segmentzahnrades 21 ist in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellt und bei der gezeigten, "gedrückten" Ausführung der Reibungskupplung 5 eingestellt, wenn die Reibungskupplung 5 nahezu oder gar vollständig eingerückt sein soll. Das Segmentzahnrad 21, die Kompensationsvorrichtung 47 oder der Pleuel 98 und der Ausrücker 7 befinden sich dann in einer Position, in welcher die Federzungen 48 der Membranfeder 49 keine Auslenkung des Ringbereiches 50 der Membranfeder 49 bewirken und damit eine Belastung der Anpressplatte 55 der Reibungskupplung 5 in Richtung zu den Reibbelägen 57 der Kupplungsscheibe 59 gewährleistet ist. Zum Ausrücken der Reibungskupplung 5 ist der Aktuator 15 derart anzutreiben, dass er über seine Schneckenwelle 19 das Segmentzahnrad 21 in einer Drehrichtung be­ wegt, in welcher dieses über seine Gelenkaufnahme 85 eine Druckkraft F1 auf die benachbarte, nachfolgend als Lagerseite 92 bezeichnete Seite des Gelenkkopfes 83 erzeugt. Bei dieser Bewegung wird gleichzeitig, ebenfalls bedingt durch die Drehbe­ wegung des Segmentzahnrades 21, die Hintergreifung 90 von der Freiseite 94 des Gelenkkopfes 83 zunehmend herausgezogen, bis eine völlige Freigabe des Gelenk­ kopfes 83 erreicht ist. Die Bewegung des Segmentzahnrades 21 in dieser Drehrich­ tung setzt sich, eine Druckkraft auf den Ausrücker 7 ausübend, fort, bis eine definier­ te Endposition des Segmentzahnrades 21, in welcher die Reibungskupplung 5 aus­ gerückt ist, erreicht ist (Fig. 4). Der Ausrücker 7 nimmt dann eine Stellung ein, in welcher er die Federzungen 48 der Membranfeder 49 in Richtung zur Kupplungs­ scheibe 59 auslenkt, wodurch der äußere Ringbereich 50 der Membranfeder 49 in Richtung zur Rückseite des Kupplungsgehäuses 51 verlagert wird und dadurch die Anpressplatte 55 zur Freigabe der Reibbeläge 57 der Kupplungsscheibe 59 entlas­ tet.
Um die Reibungskupplung 5 wieder einrücken zu können, muss der Aktuator 15 in Gegenrichtung betrieben werden, wodurch das Segmentzahnrad 21 in einer Dreh­ richtung bewegt wird, in welcher die Hintergreifung 90 an die Freiseite 94 des Ge­ lenkkopfes 83 bewegt wird und, sobald diese Stellung erreicht ist, bei weiterer Dreh­ bewegung des Segmentzahnrades 21 in dieser Drehrichtung, eine Druckkraft F2 auf die Freiseite 94 des Gelenkkopfes 83 zur Verlagerung von Kompensationsvorrich­ tung 47 oder Pleuel 98 und Ausrücker 7 zu bewirkt (Fig. 5). Die Federzungen 48 der Membranfeder 49 werden bei dieser Bewegung zunehmend entlastet, während gleichzeitig der äußere Ringbereich 50 der Membranfeder 49 die Anpressplatte 55 wieder gegen die Reibbeläge 57 presst, die sich ihrerseits an einer Reibfläche 100 des Schwungrades 63 abstützen.
Die in Fig. 3 gezeigte Stellvorrichtung 13 entspricht im Wesentlichen derjenigen nach Fig. 2 und unterscheidet sich allein dadurch von dieser, dass anstatt der Kompensa­ tionsvorrichtung 47 ein Pleuel 98 vorgesehen ist, welcher das Segmentzahnrad 21 und damit den Getriebemechanismus 45 der Stellvorrichtung 13 mit dem Ausrücker 7 verbindet. Es soll damit klar gemacht werden, dass die erfindungsgemäße Gelenk­ verbindung nicht allein im Zusammenwirken eines Getriebemechanismus 45 mit ei­ ner Kompensationsvorrichtung 47 möglich ist, sondern ebenso auch beim Zusam­ menwirken des besagten Getriebemechanismus 45 mit einem Pleuel 98. Die letzt­ genannte Ausführung bietet sich für diejenigen Fälle an, bei denen das Kraftfahrzeug entweder auf einen Verschleißausgleich nicht angewiesen ist, oder aber der Ver­ schleißausgleich innerhalb der Reibungskupplung 5 integriert ist. Auf die Beschrei­ bung eines in die Reibungskupplung integrierten Verschleißausgleiches wird an die­ ser Stelle verzichtet, da er nicht Teil des Anmeldegegenstandes ist, jedoch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass ein derartiger, interner Verschleißausgleich beispiels­ weise in der deutschen Offenlegungsschrift 199 10 858 dargestellt und beschrieben ist.
Zuvor ist der Gelenkkopf 83 beispielhaft mit einem Kugelkopf 75 beschrieben, die Gelenkaufnahme 85 mit einer Kugelpfanne 78. Bei Bedarf von weniger Freiheitsgra­ den, aber dem Erfordernis höherer zu übertragender Zug- oder Druckkräfte kann aber ebenso ein zylindrischer Kopf im Zusammenwirken mit einer zylindrischen Pfanne Verwendung finden. Da mit Ausnahme dieser rein geometrischen Änderung von Kopf und Pfanne ansonsten alle konstruktiven Details der beschriebenen Stell­ vorrichtung unverändert bleiben, erscheint die zeichnerische Darstellung der zylindri­ schen Gelenkausbildung nicht erforderlich.
Bezugszeichenliste
1
Antrieb
3
Kurbelwelle
5
Reibungskupplung
7
Ausrücker
9
Getriebeeingangswelle
11
Schaltgetriebe
13
Stellvorrichtung
15
Aktuator
17
Abtriebswelle
19
Schneckenverzahnung
21
Segmentzahnrad
23
Verzahnung
25
Drehachse
27
Stellgehäuse
29
Kraftausgleich
31
Auswölbung
33
Gelenkpfanne
35
Ausgleichsfeder
37
Federteller
39
Druckstange
41
erster Gelenkangriff
43
zweiter Gelenkangriff
45
Getriebemechanismus
47
Kompensationsvorrichtung
48
Federzungen
49
Membranfeder
50
Ringbereich
51
Kupplungsgehäuse
53
Zapfen
55
Anpressplatte
57
Reibbeläge
59
Kupplungsscheibe
60
Kupplungsnabe
61
Verzahnung
63
Schwungmasse
65
Flansch
67
äußeres Modul
71
Modulgehäuse
75
Kugelkopf
76
Schaft
77
inneres Modul
78
Kugelpfanne
79
Stößel
81
Schaft
83
Gelenkkopf
85
Gelenkaufnahme
87
Quertraverse
88
Klaue
90
Hintergreifung
92
Lagerseite
94
Freiseite
98
Pleuel
100
Reibfläche

Claims (9)

1. Stellvorrichtung für die Betätigung einer einen Antrieb mit einem Schaltgetriebe verbindenden Reibungskupplung, aufweisend einen Aktuator, der über einen Getriebemechanismus mit einem Ausrücker für die Reibungskupplung verbun­ den ist, wobei durch den Getriebemechanismus der Ausrücker in einer ersten Richtung der Aus- oder Einrückbewegung mit einer Druckkraft und in einer hierzu entgegengesetzten, zweiten Richtung mit einer Zugkraft beaufschlagbar ist, wobei zwischen dem Getriebemechanismus und dem Ausrücker wenigstens eine Gelenkverbindung vorgesehen ist, bei der ein Gelenkkopf eines Bauteiles in eine Gelenkaufnahme des wirkungsmäßig benachbarten Bauteiles eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkaufnahme (85) eine Hintergreifung (90) für den Gelenkkopf (83) zugeordnet ist, wobei durch die Gelenkaufnahme (85) zur Einleitung der Druckkraft auf den Ausrücker (7) vorzugsweise eine Kraft auf die der Gelenk­ aufnahme (85) zugewandte Lagerseite (92) des Gelenkkopfes (83) erzeugbar ist, während die Hintergreifung (90) zur Einleitung der Zugkraft auf den Ausrü­ cker (7) eine Kraft vorzugsweise auf die von der Gelenkaufnahme (85) abge­ wandte Freiseite (94) des Gelenkkopfes (83) ausübt.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Getriebemechanismus, an wel­ chem die Gelenkaufnahme für den Gelenkkopf ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemechanismus (45) die Hintergreifung (90) in fester bewe­ gungsmäßiger Koppelung zur Gelenkaufnahme (85) aufweist.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2 mit einem Getriebemechanismus, der über ein Segmentzahnrad verfügt, an welchem die Gelenkaufnahme für den ent­ sprechenden Gelenkkopf ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifung (90) angrenzend an die Gelenkaufnahme (85) am Segmentzahnrad (21) vorgesehen ist.
4. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifung (90) zur Einleitung der Zugkraft auf den Ausrücker (7) an der Freiseite (94) des Gelenkkopfes (83) mit diesem in Wirkverbindung bringbar und zur Aufhebung dieser Wirkverbindung bei aus dem Erstreckungs­ bereich dieser Freiseite (94) herausbewegbar ist.
5. Stellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifung (90) durch eine Klaue (88) gebildet ist.
6. Stellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifung (90) mit einem kugelförmigen Gelenkkopf (83) zusam­ menwirkt.
7. Stellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifung (90) mit einem zylindrischen Gelenkkopf (83) zusam­ menwirkt.
8. Stellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer einen zum Verschleißausgleich an der Reibungskupplung dienenden Kompensati­ onsvorrichtung, durch welche der Getriebemechanismus mit dem Ausrücker in Wirkverbindung versetzbar ist und die über wenigstens zwei relativ zueinander bewegbare Module verfügt, die zumindest in einer Endlagenposition der Rei­ bungskupplung bewegungsmäßig miteinander gekoppelt und wenigstens in ei­ ner anderen Endlagenposition der Reibungskupplung für den Verschleißaus­ gleich bewegungsmäßig voneinander gelöst sind, wobei zumindest eines der Module an seinem vom anderen Modul abgewandten Ende einen Gelenkkopf aufweist, der sich mit einer Gelenkaufnahme des antriebsmäßig benachbarten Bauteils in Eingriff befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkaufnahme (85) ebenso wie die Hintergreifung (90) für den am Modul (77) vorgesehenen Gelenkkopf (83) am Getriebemechanismus (45) als benachbartem Bauteil vorgesehen ist.
9. Stellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkaufnahme (85) ebenso wie die Hintergreifung (90) jeweils am Segmentzahnrad (21) des Getriebemechanismus (45) ausgebildet ist.
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