DE10058936B4 - Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug, die mit einem Verbrennungsmotor über eine Energieübertragungsvorrichtung (112) zum Übertragen von mechanischer Energie zu und von dem Verbrennungsmotor verbunden ist, wobei die Wechselstrommaschine in einem Motorbetriebsmodus, auch zum Starten des Verbrennungsmotors, oder in einem Generatorbetriebsmodus zum Zuführen elektrischer Energie zu dem Fahrzeug betreibbar ist, mit:
einem Rotor (100), der an einer Rotorwelle (12) befestigt ist, die in einem Gehäuse (80, 81) angeordnet ist;
einem Planetengetriebe (111) in dem Gehäuse (80, 81) mit einem Sonnenrad (20), das an einem Ende der Rotorwelle (12) befestigt ist, einem Planetenrad (30), das in das Sonnenrad (20) eingreift, einem drehbar gelagerten zylindrischen Element (40) mit einer an der Innenseite ausgebildeten Innenverzahnung (41), die in das Planetenrad (30) eingreift, einem Träger (61) mit einer Planetenradachse (65), die das Planetenrad (30) drehbar haltert und der mit der Energieübertragungsvorrichtung (112) verbunden ist, wobei der Träger (61) eine Trägerhalteachse (64) aufweist, die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug nach dem Anspruch 1 und den unabhängigen Nebenansprüchen 4 und 7.
  • In 14 ist eine Schnittansicht dargestellt, die eine herkömmliche dynamo-elektrische Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug (nachstehend als eine "dynamo-elektrische Maschine" bezeichnet) zeigt. Die dynamo-elektrische Maschine weist ein Gehäuse 80', einen Rotor 200 vom Lundell-Typ, der an einer Rotorwelle 12 befestigt ist, die in dem Gehäuse 80' vorgesehen ist, einen Stator 101, der an der Fläche einer Innenwand des Gehäuse 80' befestigt ist, einen Schleifring 15, der an einem Ende der Rotorwelle 12 befestigt ist, und der dem Rotor 200 Strom zuführt, ein Paar von Bürsten 13, die auf der Fläche des Schleifrings 15 gleiten, und einen Bürstenhalter 102, der die Bürsten 13 und Federn 14, die auf die Bürsten 13 drücken, aufnimmt.
  • Der Rotor 200 weist eine Feldwicklung 11, die magnetische Flüsse erzeugt, wenn ein Strom hindurchfließt, und einen Rotoreisenkern 10, der die Feldwicklung 11 bedeckt, auf. Der Stator 101 weist einen Statoreisenkern 1, durch welchen die Magnetflüsse von der Feldwicklung 11 fließen, und der aus einer Vielzahl von Lagen von Stahlplatten besteht, und eine dreiphasige Statorwicklung 2, durch welche der dreiphasige Wechselstrom fließt, auf.
  • Der Betrieb der dynamo-elektrischen Maschine mit dem oben genannten Aufbau wird nun beschrieben.
  • Wenn der Motor gestartet wird, wirkt die dynamo-elektrische Maschine als Motor, um der Dreiphasenstatorwicklung 2 Wechselstrom zuzuführen. Dies erzeugt ein Drehmoment in dem Rotor 200, und das Drehmoment wird zu einem V-Riemen (nicht gezeigt) übertragen, der um eine Riemenscheibe 60 gewunden ist, die eine Komponente der Energieübertragungsvorrichtung ist, um so den Motor zu starten.
  • Wenn einem Fahrzeug elektrische Energie zugeführt wird, arbeitet die dynamo-elektrische Maschine als Generator. Die Energie von dem Motor dreht den Rotor 200 über die Riemenscheibe 60 und die Rotorwelle 12. Zu dieser Zeit wird der Feldwicklung 11 des Rotors 200 über die Bürsten 13 und den Schleifring 15 von einer Batterie (nicht gezeigt) Strom zugeführt, und deswegen werden magnetische Flüsse erzeugt. Die Drehung des Rotors 200 führt dazu, dass die Magnetflüsse die Dreiphasenstatorwicklung 2 verketten, und eine elektromotorische Kraft wird in der Dreiphasenstatorwicklung 2 erzeugt, wobei dem Fahrzeug elektrische Energie zugeführt wird.
  • Bei der dynamo-elektrischen Maschine gemäß dem obigen Aufbau ist ein Riemenscheibenverhältnis (das Verhältnis eines Riemenscheibendurchmessers des Motors zu einem Riemenscheibendurchmesser der dynamo-elektrischen Maschine) bei dem Riemen der Energieübertragungsvorrichtung auf ungefähr maximal 2 eingestellt, um einen Schlupf des Riemens zu verhindern und um eine ausreichende Dimension der Riemenscheibe 60 zum Eingriff des Riemens, um so das Drehmoment sicher auf den Motor zu übertragen, wenn der Motor gestartet wird, sicherzustellen.
  • In der obigen dynamo-elektrischen Maschine bleibt das Verhältnis einer Umdrehungszahl der dynamo-elektrischen Maschine zu einer Umdrehungszahl des Motors in beiden Betriebsarten unverändert. Wenn das Riemenscheibenverhältnis betrachtet wird, muss die dynamo-elektrische Maschine, um eine passende Leistungsausgabe, die zum Starten des Motors erforderlich ist, zu erhalten, aufgrund des unten dargestellten Ausdrucks größer ausgeführt werden, was insofern ein Problem darstellt, dass die dynamo-elektrische Maschine zu groß wird, um in ein Fahrzeug eingebaut zu werden:
    Rotationsausgabe (W) α (Außendurchmesser des Rotors) 2 × Volumen des Statoreisenkerns ≅ Volumen der dynamoelektrischen Maschine.
  • Als weiterer Stand der Technik ist der in der DE 199 41 705 A1 offenbarte Antriebsstrang zu nennen. Bei dieser dynamo-elektrischen Maschine wird gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Start eines Verbrennungsmotors eine Roterwelle der dynamo-elektrischen Maschine über eine elektromagnetische Kupplung mit einem Sonnenrad eines Planetengetriebes verbunden. Zwischen einem feststehenden Hohlrad des Planetengetriebes und dem Sonnenrad ist ein Planetenradsatz angeordnet, der mit einer Riemenscheibe verbunden ist, die wiederum über eine Energieübertragungsvorrichtung mit dem Verbrennungsmotor in Verbindung steht. Zwischen der Riemenscheibe und der Rotorwelle ist ein Freilauf angeordnet, der im Generatormodus der elektrischen Maschine die Leistung von dem Verbrennungsmotor über den Freilauf auf die Rotorwelle überträgt. Die elektromagnetische Kupplung ist dabei geöffnet.
  • Diese dynamo-elektrische Maschine weist den Nachteil auf, dass die elektromagnetische Kupplung neben einem feststehenden Kupplungshauptkörper mit Elektromagnet einen sich mit der Rotorwelle drehenden Kupplungsflansch und eine axial verschiebliche, drehbare Druckplatte aufweist, die mit dem Sonnenrad über eine Verzahnung verbunden ist. Eine weitere Verzahnung dient der Verbindung von Druckplatte und Kupplungsflansch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die dynamoelektrische Wechselstrommaschine im Aufbau insbesondere in Hinblick auf die elektromagnetische Kupplung zu vereinfachen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 und die unabhängigen Nebenansprüche 4 und 7.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen angegeben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer siebten Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer achten Ausführungsform zeigt;
  • 9 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer neunten Ausführungsform zeigt;
  • 10 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer zehnten Ausführungsform zeigt;
  • 11 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer elften Ausführungsform zeigt;
  • 12 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer zwölften Ausführungsform zeigt;
  • 13 eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Wechselstrommaschine gemäß einer dreizehnten Ausführungsform zeigt; und
  • 14 eine Schnittansicht, die eine herkömmliche dynamoelektrische Wechselstrommaschine zeigt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Fahrzeug-Wechselstrommaschine (nachstehend als eine "dynamoelektrische Maschine" bezeichnet) gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • Die dynamo-elektrische Maschine weist einen ersten Gehäuseteil 80, einen Rotor 100 vom Lundell-Typ, der an einer Rotorwelle 12 befestigt ist, die in dem ersten Gehäuseteil 80 angeordnet ist, einen Stator 101, der an einer inneren Wandfläche des ersten Gehäuseteils 80 befestigt ist, einen Schleifring 15, der an einem Ende der Rotorwelle 12 befestigt ist, und der dem Rotor 100 einen Strom zuführt, ein Paar von Bürsten 13, die auf der Fläche des Schleifrings 15 gleiten, und einen Bürstenhalter 102, der die Bürsten 13 und Federn 14 unterbringt, die die Bürsten 13 drücken, auf.
  • Der Rotor 100 weist eine Feldwicklung 11, die magnetische Flüsse erzeugt, wenn Ströme hindurchfließen, und einen Rotoreisenkern 10, der die Feldwicklung 11 abdeckt, auf. Der Stator 101 weist einen Statoreisenkern 1, durch welchen die magnetischen Flüsse von der Feldwicklung 11 fließen, und der aus einer Vielzahl von Lagen von Stahlplatten besteht, und eine Dreiphasenstatorwicklung 2 auf, durch welche ein Dreiphasenwechselstrom fließt.
  • Die dynamo-elektrische Maschine ist weiter mit einer elektromagnetischen Kupplung 110, einem Planetengetriebe 111, einer Energieübertragungsvorrichtung 112 und einer Einwegkupplung 113, die an einem Ende der Rotorwelle 12 befestigt ist, die in einem zweiten Gehäuseteil 81 bereitgestellt ist, ausgerüstet.
  • Die elektromagnetische Kupplung 110 weist auf: einen elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70, der in dem zweiten Gehäuseteil 81 durch eine Befestigungsschraube 72 und einem Feststeller 79 befestigt ist; eine Feldspule 71, die in dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 bereitgestellt ist; ein Kupplungs-Eingriffsglied 73, das durch eine Befestigungsschraube 75 über einen Rückhalter 77 des ersten Gehäuseteils 80 befestigt ist, dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 gegenübersteht und einen eingreifenden Abschnitt 76 an seinem inneren Durchmesserabschnitt aufweist; und einer Feder 74, die zwischen dem Kupplungs-Eingriffsglied 73 und einem Kopf der Befestigungsschraube 75 bereitgestellt ist, um das Kupplungs-Eingriffsglied 73 in eine entgegengesetzte Richtung von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 zu drücken. Eine Führungsfläche 77a ist an einem äußeren Umfang des Rückhalters 77 gebildet. Das Kupplungs-Eingriffsglied 73 ist an dem Rückhalter 77 derart installiert, dass eine Führungsfläche 73b, die auf einem inneren Umfang des Kupplungs-Eingriffsglieds 73 gebildet ist, auf der Führungsfläche 77a in einer axialen Richtung gleitet. Der Rückhalter 77 des ersten Gehäuseteils 80 kann integral mit dem ersten Gehäuseteil 80 gebildet sein, anstatt dass diese als diskrete Komponenten ausgeführt werden.
  • Das Planetengetriebe 111 weist auf: ein Sonnenrad 20, das integral mit der Rotorwelle 12 ausgeführt ist; ein zylindrisches Element 40, das auf seiner Endfläche einen eingreifenden Abschnitt 42 aufweist, der in den eingreifenden Abschnitt 76 des Kupplungs-Eingriffsglieds 73 eingreift und eine Innenverzahnung 41 an seiner inneren Wandfläche aufweist; ein Lager 44, das zwischen einem Ende des zylindrischen Elements 40 und einem Ende des ersten Gehäuseteils 80 angeordnet ist; ein Lager 43, das zwischen dem anderen Ende des zylindrischen Elements 40 und dem zweiten Gehäuseteil 81 angeordnet ist; ein Planetenrad 30, das mit der Innenverzahnung 41 und dem Sonnenrad 20 ineinandergreift; eine Planetenradachse 65, die einen zentralen Abschnitt des Planetenrads 30 über ein Lager 31 durchdringt; und einen Träger 61, der das Planetenrad 30 über die Planetenradachse 65 haltert und der durch eine Trägerhalteachse 64 gehaltert ist. Ein Lager 63 ist zwischen dem Träger 61 und dem zweiten Gehäuseteil 81 vorhanden, wobei der Träger 61 so gehaltert ist, dass er hinsichtlich des zweiten Gehäuseteils 81 gedreht werden kann.
  • Die Energieübertragungsvorrichtung 112 weist eine Riemenscheibe 60 auf, die an dem Träger 61 durch eine Mutter 62 befestigt ist.
  • Die Einwegkupplung 113 ist mit einem Außenring 51 über ein Lager 54 in dem ersten Gehäuseteil 80, Kupplungskörpern 52, die innerhalb des Außenrings 51 vorgesehen sind, Lagern 53, die auf beiden Seiten der Kupplungskörper 52 vorgesehen sind, und einem Innenring 50, der an der Rotorwelle 12 befestigt ist, bereitgestellt.
  • In 1 bezeichnen Bezugszeichen 16 und 17 Lager, 18 und 19 bezeichnen Abstandshalter, und 21 und 55 bezeichnen Muttern.
  • Ein Betrieb der dynamo-elektrischen Maschine mit dem oben bekanntgemachten Aufbau wird nun beschrieben werden.
  • Als erstes wird der Betrieb der dynamo-elektrischen Maschine in einem Motorbetriebsmodus beschrieben werden. Bei einem Start eines Verbrennungsmotors wird die Feldspule 71 der elektromagnetischen Kupplung 110 erregt, das Kupplungs-Eingriffglied 73 verbindet sich mit dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 gegen eine elastische Kraft der Feder 74, und der gezahnte eingreifende Abschnitt 76 des Kupplungs-Eingriffsglieds 73 greift in den gezahnten eingreifenden Abschnitt 42 des zylindrischen Elements 40 ein. Folglich wird die Innenverzahnung 41 des zylindrischen Elements 40 ein feststehendes Element, was es ermöglicht, eine Geschwindigkeitsverringerung auf der Grundlage eines Verhältnisses einer Anzahl von Zähnen des Planetengetriebes 111 (ungefähr 3 bis ungefähr 5) zu erreichen. Ein Drehmoment des Rotors 100 verwendet das Sonnenrad 20 als ein Eingangselement, und eine Drehung des Sonnenrads 20 veranlasst das Planetenrad 30 dazu, sich um das Sonnenrad 20 zu drehen, während es sich um die Planetenradachse 65 dreht. Da sich das Planetenrad 30 dreht, dreht sich die Riemenscheibe 60, die integral mit dem Träger 61 ausgeführt ist, indem der Träger 61 als ein Ausgangselement verwendet wird, und das Drehmoment wird zu dem Verbrennungsmotor über einen V-Riemen (nicht gezeigt) übertragen, der um die Riemenscheibe 60 gewickelt ist, wodurch der Verbrennungsmotor gestartet wird. Zu dieser Zeit läuft der Außenring 51 der Einwegkupplung 113 hinsichtlich des Innenrings 50 im Leerlauf, was verhindert, dass das Drehmoment zu dem Träger 61 über die Einwegkupplung 113, die Trägerhaltewelle 64 und die Planetenradwelle 65 übertragen wird.
  • Somit wird hinsichtlich einer Drehgeschwindigkeit des Rotors 100 der Motor bei einem Produkt des Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisses (ungefähr 3 bis ungefähr 5) des Planetengetriebes 111 und eines Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisses (fast 2) der Energieübertragungsvorrichtung 112 angetrieben.
  • Das Drehmoment des Rotors 100 wird wie folgt erhalten: Ein Anregungsstrom wird der Feldwicklung 11 über eine Batterie (nicht gezeigt), die Bürsten 13 und den Schleifring 15 zugeführt, wodurch magnetische Flüsse in dem Rotoreisenkern 10 erzeugt werden, und unter dieser Bedingung wird der Dreiphasenstatorwicklung 2 ein Dreiphasenwechselstrom zugeführt.
  • Der Betrieb der dynamo-elektrischen Maschine in einem Generatorbetriebsmodus wird nun beschrieben werden.
  • Wenn in dem Generatorbetriebsmodus elektrische Energie zugeführt wird, wird der Strom, der der Feldspule 71 der elektromagnetischen Kupplung 110 zugeführt wird, abgeschaltet, um das Kupplungs-Eingriffsglied 73 dazu zu veranlassen, sich von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 durch die elastische Kraft der Feder 74 zu trennen. Dies gibt einen Eingriff zwischen dem eingreifenden Abschnitt 76 des Kupplungs-Eingriffsglieds 73 und dem eingreifenden Abschnitt 42 des zylindrischen Elements 40 frei, womit zugelassen wird, dass sich das zylindrische Element 40 dreht. In diesem Zustand wird Bewegungsenergie von dem Motor zu dem Träger 61, der ein Eingangselement ist, über die Energieübertragungsvorrichtung 112 übertragen. Die Bewegungsenergie wird dann zu dem Innenring 50 über die Planetenradwelle 65, die Trägerhaltewelle 64 und den Außenring 51 der Einwegkupplung 113 übertragen, wodurch der Rotor 100 über die Rotorwelle 12 gedreht wird.
  • Dementsprechend wird der Rotor 100 bei einem Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis (ungefähr 2) der Energieübertragungsvorrichtung 112 hinsichtlich einer Drehgeschwindigkeit des Motors angetrieben.
  • Inzwischen wird der Feldwicklung 11 von einer Batterie (nicht gezeigt) über die Bürsten 13 und den Schleifring 15 ein Strom zugeführt, wodurch magnetische Flüsse mit einem resultierenden Magnetfeld erzeugt werden. Die Drehung des Rotors 100 veranlasst die magnetischen Flüsse, die Dreiphasenstatorwicklung 2 des Statoreisenkerns 1 zu verketten, und eine elektromotorische Kraft wird in der Dreiphasenstatorwicklung 2 erzeugt. Somit fließt ein Ausgangsstrom zu einer externen Last, die mit der dynamoelektrischen Maschine verbunden ist.
  • Die dynamo-elektrische Maschine mit dem oben bekanntgemachten Aufbau ist mit einer Steuerung versehen, wobei in dem Motorbetriebsmodus ein Erregungsbefehl zum Bremsen des zylindrischen Elements 40 durch Erregen der Feldspule 71 des elektromagnetischen Kupplungshauptkörpers 70 ausgegeben wird, wobei der Verbrennungsmotor in Ruhe ist. Diese Anordnung gestattet einen weichen Eingriff, ohne die eingreifenden Abschnitte 42 und 76 zur Zeit eines Eingriffs zu beschädigen.
  • Überdies ist die dynamo-elektrische Maschine mit einer Steuerung ausgerüstet, so dass in dem Generatorbetriebsmodus ein Stromzufuhr-Abschaltbefehl zum Abschalten einer Zufuhr des Stroms zu der Feldspule 71 des elektromagnetischen Kupplungshauptkörpers 70, um das zylindrische Element 40 freizugeben, ausgegeben wird, nachdem ein Start des Verbrennungsmotors erfasst ist. Diese Anordnung verhindert eine Startfehlfunktion, die durch fehlerhaftes Schalten von einem Startmodus zu einem Energieerzeugungsmodus verursacht wird.
  • In der dynamo-elektrischen Maschine gemäß der ersten Ausführungsform ist das Kupplungs-Eingriffsglied 73 mit dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 verbunden und greift in das zylindrische Element 40 ein, um dadurch das zylindrische Element 40 in dem Motorbetriebsmodus zu bremsen. Somit wird die Innenverzahnung 41 ein feststehendes Element, und das Drehmoment des Rotors 100 wird zu der Energieübertragungsvorrichtung 112 über die Rotorwelle 12, das Sonnenrad 20, das Planetenrad 30 und den Träger 61 übertragen. Hinsichtlich der Drehgeschwindigkeit des Rotors 100 wird der Motor bei einem Produkt des Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisses des Planetengetriebes 111 (ungefähr 3 bis ungefähr 5) und des Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisses (fast 2) der Energieübertragungsvorrichtung 112 angetrieben. Somit kann ein ausreichend hohes Drehmoment, das zum Starten des Verbrennungsmotors erforderlich ist, durch Drehen des Rotors 100 bei einer hohen Geschwindigkeit erreicht werden, wodurch sich der Bedarf erübrigt, die Größe der dynamo-elektrischen Maschine zu erhöhen.
  • Überdies kann, da die gezahnten eingreifenden Abschnitte 42 und 76 als die eingreifenden Einrichtungen des zylindrischen Elements 40 und des Kupplungs-Eingriffglieds 73 verwendet werden, die Innenverzahnung 41 des zylindrischen Elements 40 sicher in ein feststehendes Element überführt werden, ohne die elektromagnetische Kupplung 110 zu vergrößern. Ein Gewicht des zylindrischen Elements 40 kann verringert werden, indem seine Wand dünner ausgeführt wird, und eine Last, die auf die Lager 43 und 44 wirkt, kann dementsprechend verringert werden, mit einer resultierenden verbesserten Zuverlässigkeit der Lager 43 und 44.
  • Außerdem ist der Träger 61 drehbar durch das zweite Gehäuseteil 81 über das Lager 63 gehaltert, und die Einwegkupplung 113 ist drehbar durch das erste Gehäuseteil 80 über das Lager 54 gehaltert. Der Träger 61 und die Einwegkupplung 113 sind in einem Stück über die Trägerhaltewelle 64 und die Planetenradwelle 65 kombiniert. Mit dieser Anordnung wird die Festigkeit des Planetengetriebes 111 und der Einwegkupplung 113 verbessert, und Schwierigkeiten, wie etwa eine Beschädigung an Zahnflächen, die beispielsweise durch einen ungleichmäßigen Kontakt der Zahnflächen der Innenverzahnung 41 verursacht wird, können verringert werden.
  • Außerdem ist eine radiale Länge des eingreifenden Abschnitts 76 des Kupplungs-Eingriffglieds 73 unterschiedlich von einer radialen Länge des beweglichen eingreifenden Abschnitts 42 des zylindrischen Elements 40. Deswegen kann, auch wenn die beiden gezahnten eingreifenden Abschnitte 76, 42 in der axialen Richtung dejustiert sind, die Dejustage absorbiert werden, wodurch ein zuverlässiger Eingriff und eine Freigabe der eingreifenden Abschnitte sichergestellt wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • In den Beschreibungen der dynamo-elektrischen Maschinen gemäß den unten diskutierten Ausführungsformen werden ähnlichen oder äquivalenten Komponenten wie jenen der ersten Ausführungsform gleiche Bezugszeichen zugeordnet werden.
  • 2 ist eine Schnittansicht einer dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform ist von der ersten Ausführungsform darin verschieden, dass eine äußere Fläche des Außenrings 51 in der Einwegkupplung 113 in engem Kontakt mit dem inneren Ring des Lagers 44 steht, und eine innere Wandfläche des zylindrischen Elements 40 in engem Kontakt mit einem äußeren Ring des Lagers 44 steht.
  • In der zweiten Ausführungsform trägt das Lager 44 die Einwegkupplung 113 und das zylindrische Element 40. Da das Lager 44 sowohl die Einwegkupplung 113 als auch das zylindrische Element 40 drehbar haltert, kann eine Gesamtanzahl und ein Gewicht verwendeter Lager verringert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 3 zeigt eine Schnittansicht einer dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • In der dynamo-elektrischen Maschine gemäß der dritten Ausführungsform ist die Einwegkupplung 113 zwischen dem Träger 61 und dem zylindrischen Element 40 bereitgestellt. Die Einwegkupplung 113 ist mit dem Innenring 51 ausgerüstet, der an dem Träger 61 durch einen Befestigungskeil 22, die Kupplungskörper 52, die außerhalb des Innenrings 50 bereitgestellt sind, und Lager 53, die zwischen dem zylindrischen Element und dem Innenring 50 an beiden Seiten der Kupplungskörper 52 angeordnet sind, befestigt. Ein Ende des zylindrischen Elements 40 ist durch das zweite Gehäuseteil 81 über das Lager 43 drehbar gehaltert, und das andere Ende des zylindrischen Elements 40 ist durch das erste Gehäuseteil 80 über das Lager 54 drehbar gehaltert.
  • Wenn die dynamo-elektrische Maschine mit dem oben genannten Aufbau in einem Motorbetriebsmodus ist, wird bei einem Start eines Verbrennungsmotors die Feldspule 71 der elektromagnetischen Kupplung 110 erregt, und das Kupplungs-Eingriffsglied 73 wird mit einem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 gegen eine elastische Kraft der Feder 74 verbunden, und der eingreifende Abschnitt 76 des Kupplungs-Eingriffglieds 73 greift in den eingreifenden Abschnitt 42 des zylindrischen Elements 40. Folglich wird die Innenverzahnung 41 des zylindrischen Elements 40 ein feststehendes Element, was es ermöglicht, eine Geschwindigkeitsverringerung auf der Grundlage eines Verhältnisses einer Anzahl von Zähnen des Planetengetriebes 111 zu erreichen (ungefähr 3 bis ungefähr 5). Ein Drehmoment des Rotors 100 verwendet das Sonnenrad 20 als ein Eingangselement, und eine Drehung des Sonnenrads 20 veranlasst das Planetenrad 30 dazu, sich um das Sonnenrad 20 herum zu drehen, während es sich um eine Planetenradachse 65 dreht. Wenn sich das Planetenrad 30 herumdreht, dreht sich eine Riemenscheibe 60, die integral mit dem Träger 61 ausgeführt ist, unter Verwendung des Trägers 61 als ein Ausgangselement und der Motor startet. Zu dieser Zeit läuft der Innenring 50 der Einwegkupplung 113 hinsichtlich des zylindrischen Elements 40 im Leerlauf.
  • Somit wird der Motor hinsichtlich einer Drehgeschwindigkeit des Rotors 100 mit einem Produkt des Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisses (ungefähr 3 bis ungefähr 5) des Planetengetriebes 111 und eines Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisses (fast 2) der Energieübertragungsvorrichtung 112 angetrieben.
  • Der Betrieb der dynamo-elektrischen Maschine in einem Generatorbetriebsmodus wird nun beschrieben werden.
  • Wenn in dem Generatorbetriebsmodus elektrische Energie zugeführt wird, wird der Strom, der der Feldspule 71 der elektromagnetischen Kupplung 110 zugeführt wird, ausgeschaltet, um das Kupplungs-Eingriffsglied 73 dazu zu veranlassen, sich von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 durch die elastische Kraft der Feder 74 zu trennen, wodurch ein Eingriff zwischen dem eingreifenden Abschnitt 76 des Kupplungs-Eingriffsglieds 73 und dem eingreifenden Abschnitt 42 des zylindrischen Elements 40 freigegeben wird. Dies gestattet es, dass sich das zylindrische Element 40 dreht. In diesem Zustand wird Energie von dem Motor zu dem Träger 61, der ein Eingangselement ist, über die Riemenscheibe 60 übertragen. In dieser Drehrichtung ist die Einwegkupplung 113 in einem Eingriffsmodus; deswegen drehen sich, wenn sich der Träger 61 dreht, das zylindrische Element 40, das Planetenrad 30 und das Sonnenrad 20, wobei das Sonnenrad 20 in einem Zentrum ist, mit der gleichen Anzahl von Umdrehungen (der Träger 61, das zylindrische Element 40 und das Planetenrad 30 sind verbunden). Somit dreht sich der Rotor 100 über das Sonnenrad 20, das mit dem Planetenrad 30 verzahnt und der Rotorwelle 12 verbunden ist, wodurch eine elektromotorische Kraft in der Dreiphasenstatorwicklung 2 erzeugt wird.
  • In der dritten Ausführungsform sind ein Ende des Trägers 61 und ein Ende des zylindrischen Elements 40 hinsichtlich des zweiten Gehäuseteils 81 über das gleiche Lager 43 drehbar gehaltert. Somit kann eine Menge an Lagern, verglichen mit den dynamo-elektrischen Maschinen in den ersten und zweiten oben beschriebenen Ausführungsformen, verringert werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 4 ist eine Schnittansicht einer dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer vierten Ausführungsform gezeigt.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform dadurch, dass der Träger 61 durch zwei Komponenten ausgebildet ist, nämlich einem ersten Trägerelement 61A und einem zweiten Trägerelement 61B, und die Trägerelemente 61A und 61B sind integral mit einer Schraube 67 verbunden. Um in das erste Trägerelement 61A und das zweite Trägerelement 61B sicher einzugreifen, weist eine äußere Umfangskante des ersten Trägerelements 61A eine Nut 61A1 auf, während eine äußere Umfangskante des zweiten Trägerelements 61B einen Vorsprung 61B1 aufweist.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform wird, um das Planetengetriebe 111 an dem ersten Gehäuseteil 80 zu installieren, das Planetengetriebe 111 zuerst an dem zweiten Trägerelement 61B über das Lager 54 angebracht, dann wird das erste Mitnehmerelement 61A, das ein Gegenstück des zweiten Trägerelements 61B ist, an dem zweiten Trägerelement 61B mit der Schraube 67 über das Planetenrad 30 und die Planetenradachse 65 gesichert. Diese Anordnung lässt eine größere Einfachheit einer Installation zu.
  • Fünfte Ausführungsform
  • In 5 ist eine Schnittansicht einer dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer fünften Ausführungsform gezeigt.
  • In der fünften Ausführungsform ist ein Ende eines an den Rotor 100 angrenzenden Träger 61 durch das Lager 54, das an der Rotorwelle 12 befestigt ist, drehbar gehaltert.
  • Somit wird, verglichen mit den oben bekanntgemachten dritten und vierten Ausführungsformen, worin das an den Rotor 100 angrenzende Ende des Trägers 61 durch das Lager 54, das an dem ersten Gehäuseteil 80 befestigt ist, drehbar gehaltert ist, die Festigkeit des Trägers 61 verbessert, und das Planetenrad 30 greift sanft in die Innenverzahnung 41 des zylindrischen Elements 40 und das Sonnenrad 20 ein, was es ermöglicht, Schwierigkeiten, wie etwa eine Beschädigung an den Zahnflächen, die durch einen ungleichmäßigen Kontakt oder dergleichen herbeigeführt wird, zu verhindern.
  • Sechste Ausführungsform
  • 6 zeigt eine Schnittansicht einer dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer sechsten Ausführungsform.
  • In der dynamo-elektrischen Maschine gemäß der sechsten Ausführungsform sind das Sonnenrad 20 und der Innenring 50 der Einwegkupplung 113 an einem Ende der Rotorwelle 12 über den Befestigungskeil 22 befestigt. Der Träger 61, der das Planetenrad 30 drehbar haltert und integral mit der Riemenscheibe 60 ausgeführt ist, ist an einer äußeren Seite der Einwegkupplung 113 über die Planetenradachse 65 bereitgestellt, die in einen zentralen Abschnitt des Planetenrads 30 in einer axialen Richtung eindringt. Ein Lager 54 ist zwischen einem Ende des Trägers 61 und einem Ende des zylindrischen Elements 40 bereitgestellt.
  • Ein Betrieb der dynamo-elektrischen Maschine, die den zuvor genannten Aufbau aufweist, wird in einem Motorbetriebsmodus beschrieben werden. Bei einem Start des Verbrennungsmotors wird die Feldspule 71 der elektromagnetischen Kupplung 110 erregt, und das Kupplungs-Eingriffsglied 73 wird mit dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 gegen eine elastische Kraft der Feder 74 verbunden, und der eingreifende Abschnitt 76 des Kupplungs-Eingriffsglieds 73 greift in den eingreifenden Abschnitt 42 des zylindrischen Elements 40 ein. Folglich wird die Innenverzahnung 41 des zylindrischen Elements 40 ein feststehendes Element, was es ermöglicht, eine Geschwindigkeitsverringerung auf der Grundlage eines Verhältnisses einer Anzahl von Zähnen des Planetengetriebes 111 (ungefähr 3 bis ungefähr 5) zu erreichen. Ein Drehmoment des Rotors 100 verwendet das Sonnenrad 20 als ein Eingabeelement, und eine Drehung des Sonnenrads 20 veranlasst das Planetenrad 30 dazu, sich um das Sonnenrad 20 zu drehen, während es sich um die Planetenradwelle 65 dreht. Wenn sich das Planetenrad 30 dreht, dreht sich die Riemenscheibe 60, die integral mit dem Träger 61 ausgeführt ist, indem der Träger 61 als ein Ausgangselement verwendet wird und der Motor startet. Zu dieser Zeit läuft der Innenring 50 der Einwegkupplung 113 hinsichtlich des Trägers 61 im Leerlauf.
  • Somit wird hinsichtlich einer Drehgeschwindigkeit des Rotors 100 der Motor bei einem Produkt des Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisses (ungefähr 3 bis ungefähr 5) des Planetengetriebes 111 und eines Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisses (fast 2) der Energieübertragungseinrichtung 112 angetrieben.
  • Der Betrieb der dynamo-elektrischen Maschine in einem Generatorbetriebsmodus wird nun beschrieben.
  • Wenn in dem Generatorbetriebsmodus Energie zugeführt wird, wird Strom, der der Feldspule 71 der elektromagnetischen Kupplung 110 zugeführt wird, abgeschaltet, um das Kupplungs-Eingriffsglied 73 dazu zu veranlassen, sich von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 durch die Kraft der Feder 74 zu trennen. Dies gibt einen Eingriff zwischen einem eingreifenden Abschnitt 76 des Kupplungs-Eingriffsglieds 73 und einem eingreifenden Abschnitt 42 des zylindrischen Elements 40 frei, was es zulässt, dass sich das zylindrische Element 40 dreht. In diesem Zustand wird Bewegungsenergie von dem Motor zu dem Träger 61, der ein Eingangselement ist, über die Energieübertragungsvorrichtung 112 übertragen. In dieser Drehrichtung ist die Einwegkupplung 113 in einem Eingriffsmodus; deswegen dreht sich, wenn sich der Träger 61 dreht, der Rotor 100 über ein Zwischenelement 23 und die Rotorwelle 12, was eine elektromotorische Kraft in der Dreiphasenstatorwicklung 2 erzeugt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Träger 61 integral mit der Riemenscheibe 60 ausgeführt und drehbar hinsichtlich des zylindrischen Elements 40 über das Lager 54 gehaltert, das zwischen dem Träger 61 und dem zylindrischen Element 40 angeordnet ist. Somit kann die Anzahl von Lagern, verglichen mit beispielsweise der dynamo-elektrischen Maschine in der fünften Ausführungsform, worin der Träger 61 durch ein Paar von Lagern 54 drehbar gehaltert ist, verringert werden.
  • Siebte Ausführungsform
  • 7 zeigt eine Schnittansicht einer dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer siebten Ausführungsform.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der sechsten Ausführungsform darin, dass das zylindrische Element 40 eine Unterseite aufweist. Die mit einer Unterseite versehene zylindrische Konfiguration des zylindrischen Elements 40 verbessert die Festigkeit des zylindrischen Elements 40, und das Planetenrad 30 greift sanft in die Innenverzahnung 41 und das Sonnenrad 20 des zylindrischen Elements 40 ein. Diese Anordnung erlaubt eine Verhinderung einer Beschädigung oder dergleichen an Zahnflächen aufgrund eines ungleichmäßigen Kontakts oder dergleichen.
  • Achte Ausführungsform
  • In 8 ist eine Schnittansicht einer dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer achten Ausführungsform gezeigt.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der sechsten Ausführungsform darin, dass die Riemenscheibe 60 integral mit dem Träger 61 über einen Befestigungskeil 68 ausgeführt ist, und die Riemenscheibe 60 und der Träger 61 durch das zweite Gehäuseteil 81 über das Lager 54 drehbar gehaltert sind.
  • In der achten Ausführungsform wird eine Momentenlast von der Riemenspannung, die auf die Riemenscheibe 60 wirkt, durch das zweite Gehäuseteil 81 über das Lager 54 gehaltert. Mit dieser Anordnung kann eine Deformation des Trägers 61, die einer Last, die durch die Energieübertragungsvorrichtung 112 angelegt wird, verhindert werden, und das Planetenrad 30 greift sanft in die Innenverzahnung 41 und das Sonnenrad 20 des zylindrischen Elements 40 ein, was eine Verhinderung einer Beschädigung oder dergleichen an Zahnflächen aufgrund eines ungleichmäßigen Kontakts oder dergleichen zulässt.
  • Neunte Ausführungsform
  • 9 ist eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Maschine gemäß einer neunten Ausführungsform zeigt.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der sechsten Ausführungsform darin, dass eine Einrichtung 69 in Form einer Gummikomponente zwischen der Einwegkupplung 113 und dem Träger 61 angeordnet ist. Die Gummikomponente ist ein elastisches Element, das als eine vibrationsabsorbierende Einrichtung zum Absorbieren von Vibration und von Drehmomentwelligkeiten dient.
  • In der neunten Ausführungsform führt, wenn Drehmomentwelligkeiten, die der Verbrennung innerhalb der Zylinder in dem Verbrennungsmotor zuzuschreiben sind, zu der Einwegkupplung 113 übertragen werden, die Einwegkupplung 113 eingreifende und freigebende Betriebsweisen in Reaktion auf die Drehmomentwelligkeiten durch. Wiederholte eingreifende und freigebende Betriebsweisen können es beispielsweise verursachen, dass koppelnde Flächen der Kupplungskörper 52 der Einwegkupplung 113 ermüden und brechen. Die Gummikomponente ermöglicht eine Absorption der Variationen in einer Drehung, was zu einer verlängerten Lebensdauer der Einwegkupplung 113 führt. Aus dem gleichen Grundabsorbiert die Gummikomponente plötzliche Variationen in der Drehung oder einer Stoßlast bei einem Start oder Stopp des Verbrennungsmotors, was zu einer verlängerten Lebensdauer der Einwegkupplung 113 führt.
  • Zehnte Ausführungsform
  • 10 ist eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Maschine gemäß einer zehnten Ausführungsform zeigt.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass der eingreifende Abschnitt 76 des Kupplungs-Eingriffsglieds 73 und der eingreifende Abschnitt 42 des zylindrischen Elements 40 an einer äußeren Umfangsseite des elektromagnetischen Kupplungshauptkörpers 70 eingerastet und freigegeben werden können.
  • Gemäß der zehnten Ausführungsform kann eine axiale Dimension der dynamo-elektrischen Maschine, verglichen mit der ersten Ausführungsform, verringert werden.
  • Elfte Ausführungsform
  • 11 ist eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Maschine gemäß einer elften Ausführungsform zeigt.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zehnten Ausführungsform darin, dass das Kupplungs-Eingriffsglied 73 durch einen kreisförmigen Scheibenabschnitt 73A, der eine magnetische Schaltung bildet und aus einem magnetischen Bestandteil besteht, und einen zylindrischen Abschnitt 73B, der aus einer Aluminiumlegierung (einem Nicht-Eisen-Metall) besteht und den eingreifenden Abschnitt 76 an seiner Endfläche aufweist, ausgebildet ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zehnten Ausführungsform auch darin, dass das zweite Gehäuseteil 81 eine konkav-konvexe Führungsfläche 81a aufweist, und eine äußere Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 73B eine Führungsfläche 73B1 aufweist, die auf die Führungsfläche 81a in einer axialen Richtung geschoben werden kann. Der zylindrische Abschnitt 73B kann aus einem synthetischen Harz gebildet sein.
  • In der elften Ausführungsform ist der zylindrische Abschnitt 73B, der nicht in der magnetischen Schaltung eingeschlossen ist, aus einer Aluminiumlegierung oder einem synthetischen Harz gebildet, was es zulässt, dass ein geringeres Gewicht erzielt werden kann.
  • Überdies ermöglicht es das Kupplungs-Eingriffsglied 73, das mit der Führungsfläche 81a und der Führungsfläche 73B1 versehen ist, dass sich das Kupplungs-Eingriffsglied 73 sanft mit dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 verbindet, wenn die Feldspule 71 erregt wird, und sich auch sanft davon trennt, wenn die Feldspule 71 deaktiviert wird. Außerdem wirken, um das Kupplungs-Eingriffsglied 73 an dem zweiten Gehäuseteil 81 zu installieren, die Führungsflächen 81a und 73B1 als Positioniereinrichtungen, was eine größere Einfachheit der Installation zulässt.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • 12 ist eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Maschine gemäß einer zwölften Ausführungsform zeigt.
  • Die zwölfte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass eine konkav-konvexe Führungsfläche 80a auf einer äußeren Umfangsfläche des ersten Gehäuseteils 80 gebildet ist, und eine Führungsfläche 73a auf einer inneren Durchmesserfläche des Kupplungs-Eingriffsglieds 73 derart gebildet ist, dass es in einer axialen Richtung hinsichtlich der Führungsfläche 80a gleiten kann.
  • Das Kupplungs-Eingriffsglied 73 ist mit der Führungsfläche 80a und der Führungsfläche 73a versehen, so dass sich das Kupplungs-Eingriffsglied 73 sanft mit dem Kupplungshauptkörper 70 verbindet, wenn die Feldspule 71 erregt wird, und sich auch sanft davon trennt, wenn die Feldspule 71 deaktiviert wird. Außerdem wirken, um das Kupplungs-Eingriffsglied 73 an dem ersten Gehäuseteil 80 zu installieren, die Führungsflächen 80a und 73a als Positioniereinrichtungen, was eine größere Einfachheit der Installation zulässt.
  • Dreizehnte Ausführungsform
  • 13 ist eine Schnittansicht, die eine dynamo-elektrische Maschine gemäß einer dreizehnten Ausführungsform zeigt.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zehnten Ausführungsform darin, dass die konkav-konvexe Führungsfläche 81a auf einer inneren Wandfläche des zweiten Gehäuseteils 81 gebildet ist und die Führungsfläche 73a auf einer äußeren Fläche des Kupplungs-Eingriffsglieds 73 derart gebildet ist, dass es in einer axialen Richtung bezüglich der Führungsfläche 81a gleiten kann.
  • In der dreizehnten Ausführungsform ist das Kupplungs-Eingriffsglied 73 mit der Führungsfläche 81a und der Führungsfläche 73a versehen, so dass sich das Kupplungs-Eingriffsglied 73 sanft mit dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper 70 verbindet, wenn die Feldspule 71 erregt wird, und sich auch sanft davon trennt, wenn die Feldspule 71 deaktiviert wird. Außerdem wirken, um das Kupplungs-Eingriffsglied 73 an dem zweiten Gehäuseteil 81 zu installieren, die Führungsflächen 81a und 73a als Positioniereinrichtungen, was eine größere Einfachheit der Installation zulässt.
  • In den ersten bis dreizehnten oben beschriebenen Ausführungsformen ist das zylindrische Element 40 aus einem nicht-magnetischen Material, wie etwa einer Aluminiumlegierung oder einem synthetischen Harz, gebildet.
  • Zumindest eines der Lager 43 (oder Bezugszeichen 54 in den vierten, fünften, sechsten, siebten und neunten Ausführungsformen) oder 44, das das zylindrische Element 40, das die Innenverzahnung 41 auf seiner inneren Umfangswandfläche aufweist, setzt ein ringförmiges Kugellager oder dergleichen ein, das eine resultierende Last aus axialen und radialen Lasten drehbar aufnimmt.
  • In den ersten, zehnten und dreizehnten Ausführungsformen sind eine Vielzahl von Lagern 54 für die Einwegkupplung 113 angeordnet; jedoch kann statt dessen ein Lager 54 verwendet werden.
  • Im Hinblick auf die Lager für das zylindrische Element 40 kann entweder das Lager 43 oder 44 allein in der ersten Ausführungsform (1), der achten Ausführungsform (8) und der zehnten (10) bis der dreizehnten (13) verwendet werden. Die zweite Ausführungsform (2) kann das Lager 44 allein verwenden. In der sechsten Ausführungsform (6) kann entweder das Lager 44 oder 54 verwendet werden. Die siebte Ausführungsform (7) kann das Lager 44 allein verwenden. Die neunte Ausführungsform (9) kann entweder das Lager 44 oder 54 allein verwenden.
  • In den oben bekannt gemachten Ausführungsformen sind die Beschreibungen der dynamo-elektrischen Maschinen mit Rotoren gegeben worden, wobei Feldwicklungen um Rotoreisenkerne gewickelt sind; jedoch können auch dynamo-elektrische Maschinen, wie etwa Käfigläuferinduktionsmaschinen und magnetosynchrone Maschinen verwendet werden.
  • Die V-Riemen, die als die Komponenten der Energieübertragungseinrichtungen in den obigen Ausführungsformen verwendet werden, können durch Ketten oder gezahnte Riemen ersetzt werden.

Claims (19)

  1. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug, die mit einem Verbrennungsmotor über eine Energieübertragungsvorrichtung (112) zum Übertragen von mechanischer Energie zu und von dem Verbrennungsmotor verbunden ist, wobei die Wechselstrommaschine in einem Motorbetriebsmodus, auch zum Starten des Verbrennungsmotors, oder in einem Generatorbetriebsmodus zum Zuführen elektrischer Energie zu dem Fahrzeug betreibbar ist, mit: einem Rotor (100), der an einer Rotorwelle (12) befestigt ist, die in einem Gehäuse (80, 81) angeordnet ist; einem Planetengetriebe (111) in dem Gehäuse (80, 81) mit einem Sonnenrad (20), das an einem Ende der Rotorwelle (12) befestigt ist, einem Planetenrad (30), das in das Sonnenrad (20) eingreift, einem drehbar gelagerten zylindrischen Element (40) mit einer an der Innenseite ausgebildeten Innenverzahnung (41), die in das Planetenrad (30) eingreift, einem Träger (61) mit einer Planetenradachse (65), die das Planetenrad (30) drehbar haltert und der mit der Energieübertragungsvorrichtung (112) verbunden ist, wobei der Träger (61) eine Trägerhalteachse (64) aufweist, die von dem Träger (61) in axialer Richtung verläuft; einer Einwegkupplung (113), die an der Rotorwelle (12) befestigt ist und mit der Trägerhalteachse (64) und der Planetenradachse (65) verbunden ist, und es ermöglicht, dass ein Drehmoment von der Trägerhalteachse (64) und der Planetenradachse (65) zu der Rotorwelle (12) übertragen wird; und einer elektromagnetischen Kupplung (110) mit einem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70), der an dem Gehäuse (80, 81) befestigt ist, und einem Kupplungs-Eingriffsglied (73), das gegenüberliegend des elektromagnetischen Kupplungshauptkörpers (70) parallel zur Rotorwelle (12) verschieblich, aber nicht verdrehbar angeordnet ist und von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70) anziehbar und von ihm trennbar ist, wobei das Kupplungs-Eingriffsglied (73) in dem Motorbetriebsmodus von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70) angezogen wird und sich mit diesem verbindet und in das zylindrische Element (40) eingreift, um das zylindrische Element (40) zu bremsen und die Innenverzahnung (41) festzustellen, so dass ein Drehmoment des Rotors (100) zu der Energieübertragungsvorrichtung (112) über die Rotorwelle (12), das Sonnenrad (20), das Planetenrad (30) und den Träger (61) übertragen wird; und sich das Kupplungs-Eingriffsglied (73) in dem Generatorbetriebsmodus von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70) trennt, und ein Drehmoment von der Energieübertragungsvorrichtung (112) zu dem Rotor (100) über den Träger (61), die Planetenradachse (65), die Trägerhalteachse (64), die Einwegkupplung (113) und die Rotorwelle (12) übertragen wird, um so den Rotor (100) zu drehen.
  2. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwegkupplung (113) und der Träger (61) über Lager (54, 63) in dem Gehäuse (80, 81) drehbar gehaltert sind.
  3. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwegkupplung (113) einen Innenring (50), der an der Rotorwelle (12) befestigt ist, und einen Außenring (51) aufweist, zwischen denen Kupplungskörper (52) vorgesehen sind, und dass ein innerer Ring eines Lagers (44) auf den Außenring (51) der Einwegkupplung (113) gepasst ist, während ein äußerer Ring des Lagers (44) auf eine innere Wandfläche des zylindrischen Elements (40) gepasst ist.
  4. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug, die mit einem Verbrennungsmotor über eine Energieübertragungsvorrichtung (112) zum Übertragen von mechanischer Energie zu und von dem Verbrennungsmotor verbunden ist, wobei die Wechselstrommaschine in einem Motorbetriebsmodus, auch zum Starten des Verbrennungsmotors, oder in einem Generatorbetriebsmodus zum Zuführen elektrischer Energie zu dem Fahrzeug betreibbar ist, mit: einem Rotor (100), der an einer Rotorwelle (12) befestigt ist, die in einem Gehäuse (80, 81) angeordnet ist; einem Planetengetriebe (111) in dem Gehäuse (80, 81) mit einem Sonnenrad (20), das an einem Ende der Rotorwelle (12) befestigt ist, einem Planetenrad (30), das in das Sonnenrad (20) eingreift, einem drehbar gelagerten zylindrischen Element (40) mit einer an der Innenseite ausgebildeten Innenverzahnung (41), die in das Planetenrad (30) eingreift, einem Träger (61) mit einer Planetenradachse (65), die das Planetenrad (30) drehaber haltert und der mit der Energieübertragungsvorrichtung (112) verbunden ist; einer Einwegkupplung (113), die zwischen dem Träger (61) und dem zylindrischen Element (40) angeordnet ist, und die es ermöglicht, dass ein Drehmoment von der Energieübertragungsvorrichtung (112) zu der Rotorwelle (12) übertragen wird; und einer elektromagnetischen Kupplung (110) mit einem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70), der an dem Gehäuse (80, 81) befestigt ist, und einem Kupplungs-Eingriffsglied (73), das gegenüberliegend des elektromagnetischen Kupplungshauptkörpers (70) parallel zur Rotorwelle (12) verschieblich, aber nicht verdrehbar angeordnet ist und von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70) anziehbar und von ihm trennbar ist, wobei das Kupplungs-Eingriffsglied (73) in dem Motorbetriebsmodus von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70) angezogen wird und sich mit diesem verbindet und in das zylindrische Element (40) eingreift, um das zylindrische Element (40) zu bremsen und die Innenverzahnung (41) festzustellen, so dass ein Drehmoment des Rotors (100) zu der Energieübertragungsvorrichtung (112) über die Rotorwelle (12), das Sonnenrad (20), das Planetenrad (30) und den Träger (61) übertragen wird; und sich das Kupplungs-Eingriffsglied (73) in dem Generatorbetriebsmodus von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70) trennt und ein Drehmoment von der Energieübertragungsvorrichtung (112) über den Träger (61), die Einwegkupplung (113), das zylindrische Element (40), das Planetenrad (30) und das Sonnenrad (20) auf die Rotorwelle (12) übertragen wird, wobei sich der Träger (61), das zylindrische Element (40) und die Rotorwelle (12) mit der gleichen Drehgeschwindigkeit drehen.
  5. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (61) ein erstes Trägerelement (61A), an dem ein Innenring (50) der Einwegkupplung (113) befestigt ist und in welchem die Planetenradachse (65) vorgesehen ist, und ein zweites Trägerelement (61B) aufweist, das an dem ersten Trägerelement (61A) befestigt ist, und das über ein Lager (54) gegenüber dem Gehäuse (80, 81) drehbar abgestützt ist.
  6. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (61) an einem seiner Enden an einem Innenring (50) der Einwegkupplung (113) befestigt ist, während sein anderes Ende über ein Lager (54) an der Rotorwelle (12) gehaltert ist.
  7. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug, die mit einem Verbrennungsmotor über eine Energieübertragungsvorrichtung (112) zum Übertragen von mechanischer Energie zu und von dem Verbrennungsmotor verbunden ist, wobei die Wechselstrommaschine in einem Motorbetriebsmodus, auch zum Starten des Verbrennungsmotors, oder in einem Generatorbetriebsmodus zum Zuführen elektrischer Energie zu dem Fahrzeug betreibbar ist, mit: einem Rotor (100), der an einer Rotorwelle (12) befestigt ist, die in einem Gehäuse (80, 81) angeordnet ist; einem Planetengetriebe (111) in dem Gehäuse (80, 81) mit einem Sonnenrad (20), das an einem Ende der Rotorwelle (12) befestigt ist, einem Planetenrad (30), das in das Sonnenrad (20) eingreift, einem drehbar gelagerten zylindrischen Element (40) mit einer an der Innenseite ausgebildeten Innenverzahnung (41), die in das Planetenrad (30) eingreift, einem Träger (61) mit einer Planetenradachse (65), die das Planetenrad (30) drehbar haltert und der mit der Energieübertragungseinrichtung (112) verbunden ist; einer Einwegkupplung (113), die innerhalb des Trägers (61) derart angeordnet ist, dass sie integral mit dem Sonnenrad (20) ausgeführt ist, und die es ermöglicht, dass ein Drehmoment von der Energieübertragungsvorrichtung (112) zu der Rotorwelle (12) über das Sonnenrad (20) übertragen wird; und einer elektromagnetischen Kupplung (110) mit einem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70), der an dem Gehäuse (80, 81) befestigt ist, und einem Kupplungs-Eingriffsglied (73), das gegenüberliegend des elektromagnetischen Kupplungshauptkörpers (70) parallel zur Rotorwelle (12) verschieblich, aber nicht verdrehbar angeordnet ist und von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70) anziehbar und von ihm trennbar ist, wobei das Kupplungs-Eingriffsglied (73) in dem Motorbetriebsmodus von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70) angezogen wird und sich mit diesem verbindet und in das zylindrische Element (40) eingreift, um das zylindrische Element (40) zu bremsen und die Innenverzahnung (41) festzustellen, so dass ein Drehmoment des Rotors (100) zu der Energieübertragungsvorrichtung (112) über die Rotorwelle (12), das Sonnenrad (20), das Planetenrad (30) und den Träger (61) übertragen wird; und sich das Kupplungs-Eingriffsglied (73) in dem Generatorbetriebsmodus von dem elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70) trennt, und ein Drehmoment von der Energieübertragungsvorrichtung (112) über den Träger (61), die Einwegkupplung (113), das Sonnenrad (20) und die Rotorwelle (12) auf den Rotor (100) übertragen wird.
  8. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Element (40) eine mit einem Boden versehene zylindrische Konfiguration aufweist, und der Boden über ein Lager (44) auf der Rotorwelle (12) drehbar gelagert ist.
  9. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (61) über ein Lager (43) durch das zylindrische Element (40) drehbar gelagert ist, und auch über ein Lager (54) in dem Gehäuse (81) drehbar gelagert ist.
  10. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine vibrationsabsorbierende Einrichtung (69) zum Absorbieren von Vibrationen und von Drehschwingungen zwischen dem Träger (61) und der Einwegkupplung (113) angeordnet ist.
  11. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungs-Eingriffsglied (73) einen eingreifenden Abschnitt (76) aufweist, der im Bereich einer äußeren Seite des elektro-magnetischen Kupplungshauptkörpers (70) gelegen ist, und der eingreifende Abschnitt (76) in einen eingreifenden Abschnitt (42) des zylindrischen Elements (40) eingreift, das dem eingreifenden Abschnitt (76) des Kupplungs-Eingriffsglieds (73) gegenübersteht, um so das zylindrische Element (40) zu bremsen.
  12. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungs-Eingriffsglied (73) einen Scheibenabschnitt (73A), der aus einem magnetischen Material besteht, und einen zylindrischen Abschnitt (73B) aufweist, der an einem äußeren Umfang des Scheibenabschnitts (73A) befestigt ist, und der den elektromagnetischen Kupplungshauptkörper (70) umgibt.
  13. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingreifender Abschnitt (42) des zylindrischen Elements (40) im Bereich einer äußeren Durchmesserseite des elektromagnetischen Kupplungshauptkörpers (70) gelegen ist, und der eingreifende Abschnitt (42) in einen gegenüberstehenden, eingreifenden Abschnitt (76) des Kupplungs-Eingriffsglieds (73) bei erregtem Kupplungshauptkörper (70) eingreift, um so das zylindrische Element (40) zu fixieren.
  14. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine konkav-konvexe feststehende Führungsfläche (80a), die in einer axialen Richtung zur Rotorwelle (12) gesehen verläuft, an dem Gehäuse (80, 81) zum Zurückhalten des Kupplungs-Eingriffsglieds (73) angeordnet ist, und eine konkav-konvexe Führungsfläche (73a), die auf dem Kupplungs-Eingriffsglied (73) angeordnet ist, auf der feststehenden Führungsfläche (80a) gleitet, um zu ermöglichen, dass das Kupplungs-Eingriffsglied (73) an dem Gehäuse (80, 81) parallel zur Rotorwelle (12) verschieblich, aber nicht verdrehbar gleiten kann.
  15. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Element (40) aus einem nicht-magnetischen Material besteht.
  16. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Paar von Lagern (43, 44), die das zylindrische Element (40) drehbar haltern, eine axiale und eine radiale Last aufnehmen können.
  17. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine radiale Länge des eingreifenden Abschnitts (42) des zylindrischen Elements (40) unterschiedlich von einer radialen Länge des eingreifenden Abschnitts (76) des Kupplungs-Eingriffsglieds (73) ist, das in den eingreifenden Abschnitt (42) eingreift.
  18. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch kennzeichnet, dass eine Steuerung vorgesehen ist, die in dem Motorbetriebsmodus einen Erregungsbefehl zum Erregen einer Feldspule (71) des elektromagnetischen Kupplungshauptkörpers (70) liefert, um so das zylindrische Element (40) zu bremsen, wenn der Verbrennungsmotor in Ruhe ist.
  19. Dynamo-elektrische Wechselstrommaschine nach dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung in dem Generatorbetriebsmodus einen Deaktivierungsbefehl zum Deaktivieren der Feldspule (71) des elektromagnetischen Kupplungshauptkörpers (70) ausgibt, um so das zylindrische Element (40) freizugeben, nachdem ein Start des Verbrennungsmotors erfasst ist.
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