DE10058908C1 - Anordnung zum Abbau von Überspannungen mit mehreren Varistoren - Google Patents
Anordnung zum Abbau von Überspannungen mit mehreren VaristorenInfo
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Abstract
Mehrere Varistoren (7, 8, 9, 10) werden elektrisch parallel geschaltet, um einen abzuleitenden Strom auf mehrere Varistoren (7, 8, 9, 10) zu verteilen. Auf Grund von Fertigungstoleranzen weichen die UI-Kennlinien der einzelnen Varistoren (7, 8, 9, 10) voneinander ab. Dadurch teilt sich der abzuleitende Strom auf die einzelnen Varistoren (7, 8, 9, 10) ungleichmäßig auf und belastet die einzelnen Varistoren (7, 8, 9, 10) unterschiedlich stark bis hin zu einer Überlastung einzelner Varistoren (7, 8, 9, 10). Um die Verteilung des Ableitstromes auf die einzelnen Varistoren (7, 8, 9, 10) zu steuern, ist zumindest zu einem der Varistoren (7, 8, 9, 10) ein Kaltleiterelement (11, 12, 13, 14) elektrisch in Serie geschaltet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Abbau von
Überspannungen mit mehreren Varistoren, welche zur gemeinsa
men Ableitung eines Ableitstromes elektrisch parallel ge
schaltet sind.
Aus der Offenlegungsschrift DE 41 42 523 A1 ist es bekannt,
einen im normalen Betriebsverlauf stromdurchflossenen PTC-
Widerstand mit einem Varistor zu kombinieren. Der Varistor
ist dabei elektrisch parallel zu dem PTC-Widerstand geschal
tet. Im Fall eines Überstromes erhöht der PTC-Widerstand sei
nen elektrischen Widerstand um viele Größenordnungen, so dass
der Überstrom schlagartig unterbrochen wird. Infolgedessen
entsteht an dem PTC-Widerstand ein Spannungsabfall, welcher
aufgrund der Parallelschaltung auch an dem Varistor anliegt.
Übersteigt dieser Spannungsabfall dessen Durchbruchspannung,
so wird der Überstrom parallel durch den Varistor abgeleitet.
Weiterhin ist aus der Offenlegungsschrift DE 196 12 841 A1
ein strombegrenzender Widerstand mit PTC-Verhalten mit dazu
elektrisch parallel geschaltetem Varistor bekannt. Dort ist
der strombegrenzende Widerstand in einem Lastkreis eingebaut
und erhöht seinen elektrischen Widerstand bei einem
unzulässig hohen Überstrom. Mittels des parallel zu dem
strombegrenzenden Widerstand angeordneten Varistors kann eine
über dem Widerstand auftretende Überspannung mittels eines
Ableitstromes abgebaut werden.
Außerdem ist eine eingangs beschriebene Anordnung ist
beispielsweise aus dem Aufsatz "Zu Hause bei -50°C°, Renz,
Hinrichsen, EV Report 1/95, Siemens AG, Seiten 10 bis 13
bekannt. In dem Aufsatz ist eine Serienkompensationsanlage
mit einer Kondensatorbank zur Kompensation von induktiven
Impedanzen einer Übertragungsleitung beschrieben. Um die bei
einem Leitungsfehler an der Kondensatorbank abfallende Span
nung zu begrenzen, sind parallel zu der Kondensatorbank
mehrere Überspannungsableiter geschaltet. Diese Überspan
nungsableiter sind Varistoren, deren Ableitstrombahn im
Wesentlichen aus Metalloxid besteht. Die Parallelschaltung
mehrerer Varistoren ist notwendig, um die zu beherrschenden
hohen Ableitströme ohne Überlastung der einzelnen Varistoren
abzuleiten. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des
Ableitstromes auf die einzelnen Varistoren zu erreichen, ist
es notwendig, Varistoren mit annähernd identischen elektri
schen Eigenschaften zu verwenden. Dazu ist es erforderlich,
durch aufwendige Messungen der elektrischen Eigenschaften der
Varistoren diese zu kategorisieren und entsprechend aufeinan
der abgestimmte Varistoren auszuwählen. Diese Methode stellt
jedoch lediglich in einem einzigen Arbeitspunkt der nicht li
nearen UI-Kennlinien der Varistoren eine annähernde Gleich
heit der Strom- bzw. Leistungsaufteilung sicher.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung zum Abbau von Überspannungen mit mehreren Va
ristoren so auszubilden, dass in einem breiten Arbeitsbereich
eine Überlastung einzelner Varistoren vermieden wird.
Die Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest zu einem
der Varistoren ein die Verteilung des Ableitstromes auf die
einzelnen Varistoren steuerndes Kaltleiterelement elektrisch
in Serie geschaltet ist.
Bei einer derartigen Anordnung ist der Kaltwiderstand des
Kaltleiterelements so gewählt, dass die UI-Kennlinie des Va
ristors innerhalb seines Arbeitsbereiches nur geringfügig be
einflusst ist. Der Heißwiderstand des Kaltleiterelementes ist
dagegen so abgestimmt, dass mit dem Erreichen einer kriti
schen, den Varistor gefährdenden Temperatur an dem Kaltlei
terelement ein derartig hoher Spannungsfall entsteht, dass
der in Serie zu dem Kaltleiterelement geschaltete Varistor
wirksam von dieser Spannung entlastet wird und aufgrund der
nichtlinearen UI-Kennlinie die Strom- und Leistungsaufnahme
in diesem Varistor stark zurückgeht. Gleichzeitig übernehmen
die parallel geschalteten Varistoren den Anteil des Stromes,
um den sich der Strom durch den betroffenen Varistor verrin
gert. In einem einfachen Fall können beispielsweise zwei Va
ristoren parallel geschaltet sein, wobei zu einem der Vari
storen ein Kaltleiterelement elektrisch in Serie geschaltet
ist. Der mit dem Kaltleiterelement versehene Varistor ist da
bei der leistungsschwächere der beiden parallel geschalteten
Varistoren. Bei einer ansteigenden Belastung des Varistors
steuert das Kaltleiterelement in Abhängigkeit der Varistortemperatur
die Ableitstromverteilung so, dass der leistungs
stärkere Varistor einen vergrößerten Ableitstromanteil trägt.
Als günstige Variante hat sich erwiesen, bei der Parallel
schaltung mehrerer Varistoren zu jedem der Varistoren ein
Kaltleiterelement in Serie zu schalten. Dadurch ist jeder
einzelne der Varistoren vor einer Überlastung geschützt und
der Ableitstrom kann so sehr gleichmäßig auf die einzelnen
Varistoren aufgeteilt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, dass der Varistor aus mehreren geschichteten Blöcken ge
bildet ist und zumindest einer dieser Blöcke ein Kaltleiter
element ist.
Ist der Varistor aus mehreren geschichteten Blöcken gebildet,
so ist die Serienschaltung des Varistors mit einem Kaltlei
terelement in konstruktiv sehr einfacher Weise möglich. Dabei
wird das Kaltleiterelement als diskretes Element ausgeführt
und zwischen den geschichteten Blöcken des Varistors angeord
net. Bei dieser Lösung ist es möglich, zur Erzielung der not
wendigen elektrischen Eigenschaften des Kaltleiterelementes
mehrere Blöcke des Kaltleiterelemente in den geschichteten
Varistor einzuarbeiten. Dadurch ist es möglich, die elektri
schen Eigenschaften des Kaltleiterelementes den konstruktiven
Forderungen leicht anzupassen.
Außerdem kann es vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Kalt
leiterelement mit dem Varistor eine bauliche Einheit bildet.
Bildet das Kaltleiterelement mit dem Varistor eine bauliche
Einheit, so ergeben sich günstige Eigenschaften für die Mon
tage des Varistors. Durch die bauliche Einheit ist der Varistor
mit dem Kaltleiterelement zwangsweise verbunden, so dass
sich günstige Voraussetzungen für die Kontaktierung von Vari
stor und Kaltleiterelement ergeben. Eine derartige bauliche
Einheit kann beispielsweise das Aufbringen einer kaltleiten
den Schicht auf den Varistor beispielsweise durch einen Sin
terprozess erzielt werden. Außerdem ergibt sich durch die
bauliche Einheit eine große Anzahl von möglichen Formen der
Kombination von Kaltleiterelement und Varistor.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend näher be
schrieben. Dabei zeigt die
Fig. 1 schematisch eine Kondensatorbank sowie dazu parallel
geschaltete Varistoren eines Serienkompensators,
Fig. 2 einen schematischen Aufbau eines Varistors mit Kalt
leiterelementen und
Fig. 3 einen weitereren Aufbau eines Varistors mit Kaltlei
terelementen.
Die Fig. 1 zeigt eine Kondensatorbank 1 bestehend aus mehre
ren parallel geschalteten Kondensatoren 2, 3, 4, 5 sowie eine
parallel zu der Kondensatorbank 1 geschaltete Ableiterbank 6.
Sowohl die Kondensatorbank 1 als auch die Ableiterbank 6 sind
Teil eines Serienkompensators, welcher im Verlauf einer Über
tragungsleitung zur Kompensation von induktiven Impedanzen
angeordnet ist. Als solches ist der Serienkompensator von dem
in der Übertragungsleitung fließenden Strom I durchflossen.
Bei einer dreiphasigen Übertragungsleitung ist in jeder der
Phasen eine derartige Kompensationsanlage vorgesehen.
Die Ableiterbank 6 besteht aus mehreren parallel geschalteten
Varistoren 7, 8, 9, 10. Derartige Varistoren 7, 8, 9, 10 wer
den auch als Ableiter bezeichnet. In jedem der Parallelstrompfade
der Ableiterbank 6 ist ein Kaltleiterelement 11, 12,
13, 14 in Serie zu jedem der Varistoren 7, 8, 9, 10 geschal
tet.
Im ungestörten Betrieb ist die Kondensatorbank 6 von dem Be
triebsstrom I der Übertragungsleitung durchflossen. Die Kon
densatorbank 1 kompensiert die induktive Blindleistung der
Übertragungsleitungen zu einem Teil. Der Spannungsfall über
der Kondensatorbank 1 ist dabei nur so groß, dass die Vari
storen 7, 8, 9, 10 eine sehr hohe Impedanz aufweisen und le
diglich ein geringer Leckstrom durch sie hindurchfließt.
Bei dem Auftreten von Leitungskurzschlüssen muss die Kurz
schlussenergie von der Kondensatorbank 1 ferngehalten werden,
um diese vor einer Beschädigung zu schützen. Bei dem Fließen
eines Kurzschlussstromes in der Übertragungsleitung entsteht
an der Kondensatorbank 1 ein derartig hoher Spannungsfall,
dass die Impedanz der Varistoren 7, 8, 9, 10 entsprechend ih
rer UI-Kennlinie stark sinkt und der größte Teil des Kurz
schlussstromes durch die Parallelstrompfade der Ableiterbank
6 fließt. Auf Grund von Fertigungstoleranzen der Varistoren
7, 8, 9, 10 variieren die UI-Kennlinien der einzelnen Vari
storen 7, 8, 9, 10 untereinander, so dass die Impedanzen der
einzelnen Varistoren 7, 8, 9, 10 der Ableiterbank 6 unter
schiedlich groß sind. Das führt dazu, dass der Varistor mit
der geringsten Impedanz den größten Anteil am Ableitstrom
trägt und der Varistor mit der größten Impedanz den gering
sten Anteil am Ableitstrom führt. Zum Beginn des Ableitvor
ganges weisen sowohl die Varistoren 7, 8, 9, 10 als auch die
Kaltleiterelemente 11, 12, 13, 14 eine annähernd gleiche Tem
peratur auf. Mit dem Führen des Ableitstromes kommt es zu ei
ner Erwärmung sowohl der Varistoren 7, 8, 9, 10 als auch der
Kaltleiterelemente 11, 12, 13, 14. Auf Grund der Abweichungen
der Impedanzen der Varistoren 7, 8, 9, 10 können dabei ein
zelne Varistoren 7, 8, 9, 10 bereits an ihrer Leistungsgrenze
arbeiten. Durch den an seiner Leistungsgrenze arbeitenden Va
ristor 7, 8, 9, 10 und durch den Leistungsumsatz in dem Kalt
leiterelement selbst, erwärmt sich das Kaltleiterelement da
bei so stark, dass sich dessen Impedanz so erhöht, dass an
dem Kaltleiterelement 11, 12, 13, 14 ein so hoher Spannungs
fall entsteht, dass der Varistor 7, 8, 9, 10 wirksam von
Spannung entlastet wird und auf Grund seiner nicht linearen
Charakteristik die Strom- und damit die Leistungsaufnahme des
betroffenen Varistors 7, 8, 9, 10 zurückgeht. Der Ableitstrom
verteilt sich nunmehr entsprechend der sich einstellenden Im
pedanzen auf die einzelnen Parallelstrompfade der Ableiter
bank 6.
Eine derartige Steuerung erfolgt dabei in jedem der Parallel
strompfade der Ableiterbank 6, so dass eine Überlastung jedes
einzelnen Varistors 7, 8, 9, 10 vermieden wird. Bei einer
entsprechenden Anzahl von Varistoren 7, 8, 9, 10 wird die
Verteilung des Kurzschlussstromes auf die einzelnen Varisto
ren 7, 8, 9, 10 der Ableiterbank 6 vergleichmäßigt. Nach dem
Ausschalten des Kurzschlusses kühlen die Varistoren 7, 8, 9,
10 und die Kaltleiterelemente 11, 12, 13, 14 ab und sind für
weitere Ableitvorgänge bereit.
Um die Wirksamkeit der Verteilung des abzuleitenden Stromes
auf die einzelnen Varistoren 7, 8, 9, 10 genau abzubilden,
ist es erwünscht, dass die Kaltleiterelemente 11, 12, 13, 14
die Temperatur des zugehörigen Varistors 7, 8, 9, 10 genau
abbilden. Dazu sind in den Fig. 2 und 3 zwei Ausführungs
varianten zur Kombination von Kaltleiterelement und Varistor
im Schnitt dargestellt. Der Varistor weist mehrere Metall
oxidblöcke 15, 16, 17 auf. Diese Metalloxidblöcke 15, 16, 17
sind wesentlicher Bestandteil der Ableitstrombahn eines Vari
stors. Das Kaltleiterelement ist ebenfalls als diskreter
Block ausgebildet. Um eine genaue Abbildung der Temperatur
der Metalloxidblöcke zu erzielen, ist in diesem Ausführungs
beispiel das Kaltleiterelement in zwei Blöcke aufgeteilt. Die
Kaltleiterblöcke 18, 19 sind jeweils zwischen zwei Metall
oxidblöcken 15, 16, 17 angeordnet.
In der Fig. 3 ist auf die einzelnen Metalloxidblöcke 20, 21,
22 jeweils eine kaltleitende Schicht 23, 24, 25 aufgebracht.
Die kaltleitende Schicht 23, 24, 25 und der jeweilige Metall
oxidblock 20, 21, 22 sind elektrisch leitend miteinander ver
bunden. Eine derartige Verbindung kann beispielsweise durch
einen Sinter-, einen Klebevorgang oder eine andere Fügetech
nik erzeugt werden. Die Metalloxidblöcke 20, 21, 22 mit der
Kaltleiterschicht 23, 24, 25 werden wiederum aufeinanderge
stapelt und bilden so einen wesentlichen Teil der Ableit
strombahn eines Varistors.
Claims (3)
1. Anordnung zum Abbau von Überspannungen mit mehreren Vari
storen (7, 8, 9, 10), welche zur gemeinsamen Ableitung eines
Ableitstromes elektrisch parallel geschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest zu einem der Varistoren (7, 8, 9, 10) ein die
Verteilung des Ableitstromes auf die einzelnen Varistoren (7,
8, 9, 10) steuerndes Kaltleiterelement (11, 12, 13, 14) elek
trisch in Serie geschaltet ist.
2. Anordnung zur Ableitung von Überspannungen nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Varistor (7, 8, 9, 10) aus mehreren geschichteten
Blöcken gebildet ist und zumindest einer dieser Blöcke ein
Kaltleiterelement (18, 19) ist.
3. Anordnung zur Ableitung von Überspannungen nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kaltleiterelement (23, 24, 25) mit dem Varistor eine
bauliche Einheit bildet.
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