DE10058547B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion von Flüssigfütterungsanlagen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Desinfektion von Behältern und Rohrleitungen von Flüssigfütterungsanlagen für die Schweinemast, dadurch gekennzeichnet, dass die Desinfektionsflüssigkeit vermittels eines Verneblers (Säure, Lauge) in Form eines Nebels in den Anmischbehälter oder die abgehenden Leitungen in relativ geringer Dosierung gegeben wird und sowohl vor als auch nach dieser Zugabe Behälter und Leitungen mittels Druckluft trockengeblasen werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Desinfektion von Behältern und Rohrleitungen von Flüssigfütterungsanlagen für die Schweinemast.
  • Bei derartigen bekannten Vorrichtungen wird das angemischte Futter, das eine erhebliche Menge Wasser enthält, von dem Anmischbehälter über die Rohrleitungen zu den Futterstellen gefördert. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass eine Restflüssigkeitsmenge in den Rohrleitungen verbleibt. Wollte man hier einen Desinfektionsvorgang durchführen, so müsste man zunächst einmal das Wasser entfernen, was nur über erhebliche Mengen an Luft ging, wenn denn überhaupt eine Luftdruckanlage vorhanden ist. Oder aber müsste man die Sterilisierung über eine Desinfektionsflüssigkeit durchführen, d. h. also wiederum über Wasser, wobei in diesem Falle erhebliche Mengen an Desinfektionsflüssigkeit eingesetzt werden müssen und diese nachher aufgefangen, aufbereitet und entsorgt werden müssen.
  • Bei Einrichtungen, bei welchen das angemischte Futter mit Hilfe von Druckluft aus dem Anmischbehälter über Leitungen zu den Futterstellen geblasen wird, sind am Ende des Fütterungsvorganges die Leitungen leer, d. h. sie enthalten keinerlei Flüssigkeit, da auch nach dem Futtertransport Luft durch die Anlagen hindurchgeblasen wird, so dass das Verfahren gemäß der Erfindung hier vorteilhafterweise eingesetzt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung soll eine Desinfektions einer Anlage möglich gemacht werden, die einerseits voll wirksam ist und andererseits nur mit einem äußerst geringen Einsatz an Desinfektionsmittel möglich ist.
  • Erreicht wird dies durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Desinfektionsflüssigkeit in die Ringleitung oder den Anmischbehälter gegeben, und zwar zusammen mit Luft. Hierzu bewährt sich am besten ein Ejektor, in dessen Hauptstrom Luft strömt, und der kleinste Mengen der Desinfektionsflüssigkeit mit sich reißt und vernebelt. Dieser Säurenebel geht durch die Zuleitung hindurch und kann sogar bis zur Futterstelle geleitet werden, indem das entsprechende Ventil an der betreffenden Futterstelle geöffnet wird. Über den Ejektor wird jedoch nur eine verhältnismäßig geringe Säuremenge angesaugt, so dass der Bedarf und Verbrauch an Desinfektionsmittel äußerst gering ist.
  • In der Praxis wird sowohl Ameisensäure aber auch eine Laugeflüssigkeit eingesetzt und falls der entsprechend gebildete Nebel in den Futtertrog gelangt, handelt es sich hierbei um äußerst geringe, unbedenkliche Mengen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass man über derartige Desinfektionsnebel nicht nur die Leitungen und das ganze System hygienischer betreiben kann, sondern dass auch die Schweine gesünder sind, weil beispielsweise Kolibakterien abge-tötet werden können.
  • Weiterhin vorteilhaft für die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, dass Säuren oder Laugen ohne zusätzliche Pumpe zur Desinfektion in den Anmischbehälter gegeben werden können, und zwar in Form eines Nebels. Dadurch entsteht in dem Anmischbehälter eine absolut saubere, hygienische Oberfläche, und zwar ohne Schmierfilm. Schließlich führt das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auch zu einer gesteigerten Futteraufnahme und zu besserer Gesundheit der Masttiere.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Fütterungsanlage mit einem Säurenebler gemäß der Erfindung.
  • In der Figur ist ein Anmischbehälter 12 gezeigt, in dem über ein Rührwerk das Futter zubereitet werden kann und am unteren Ende über eine Rohrleitung 15 und eine Pumpe über die Vorlaufleitung 13 zu den einzelnen Fütterungsstellen gebracht werden kann. Zu diesem Zweck wird über eine Druckluftleitung 16 Druckluft zugeführt.
  • Der Anmischbehälter 12 ist zusätzlich noch mit einer Rücklaufleitung 14 versehen, das ist die Leitung, die von den Futterstellen zurückkommt, so dass insgesamt eine Ringleitung die einzelnen Futterstellen versorgen kann.
  • Zur Reinigung des Behälters 12 dient eine Tankreinigungsanlage 11, die schematisch dargestellt ist, und zwar in Form von zwei stabförmigen Teilen, die von oben her in den Anmischbehälter 12 hineinragen.
  • Zu erwähnen ist noch, dass zum Anmischen Frischwasser über eine Leitung 17 eingeleitet wird und dass über diese Frischwasserleitung 17 eine Rohr- bzw. eine Tankreinigung stattfinden kann.
  • Bei den bislang beschriebenen Einrichtungen handelt es sich also um einen Anmischbehälter, um Futter anzumischen, und Einrichtungen, um den Tank und die Leitungen zu reinigen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung geht es indes um die Desinfektion des Anmischbehälters 12 und der Leitungen 13 und 14 sowie der einzelnen zu den Futterstellen führenden Leitungen, die hier nicht gezeigt worden sind.
  • Zur Desinfektion wird über einen Säurenebler 10 eine Desinfektionsflüssigkeit, Ameisensäure oder eine Lauge eingeführt, und zwar mit Hilfe eines Ejektors. Dieser wird über Druckluft betrieben und saugt selbst geringste Mengen an Desinfektionsflüssigkeit an. In den Anmischbehälter 12 gelangt die Desinfektionsflüssigkeit in Form eines Nebels, der die Innenoberfläche des Anmischbehälters 12 angreift und dort verbleibende Reste an Tankreinigungsflüssigkeit oder Futter mit sich führt, und zwar über die Vorlaufleitung zu den Futterstellen bzw. über die Vorlauf- und die Rücklaufleitung 13, 14 im Kreislauf in den Anmischbehälter 12 zurück.
  • Der Säurenebler 10 arbeitet ohne mechanisch bewegliche Teile, er kann mit seiner Ansaugleitung an einen Kanister angeschlossen werden, der die entsprechende Desinfektionsflüssigkeit enthält. Der normalerweise zur Verfügung stehende Druck der Druckluftleitung, also beispielsweise 8 bar, reicht aus, um Desinfektionsflüssigkeit aus dem Kanister in der gewünschten Menge anzusaugen.
  • Für einen automatischen Betrieb kann der Nebeldosierer mit einem Magnetventil und einem Zeitrelais versehen sein, wobei diese am Gehäuse des Säureneblers angebracht sein können. Hierdurch vereinfacht sich der Einbau eines Säureneblers 10.
  • Es sei schließlich noch erwähnt, dass der untere Bereich des Behälters sowie die Einlaufschleuse zum wasserdichten Verschluss der Komponenteneinläufe ebenfalls mit Hilfe des vom Säurenebler 10 erzeugten Nebels bestens gereinigt werden können.
  • Am Behälter 12 ist oben, ein Staub- und Säurewäscher 20 vorgesehen, der dafür sorgt, dass Staub und Säure abgeschieden werden können. Er basiert auf dem Prinzip, bei dem durch ein Flüssigkeitsbad eine U-förmige Leitung hindurchgeführt wird.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Desinfektion von Behältern und Rohrleitungen von Flüssigfütterungsanlagen für die Schweinemast, dadurch gekennzeichnet, dass die Desinfektionsflüssigkeit vermittels eines Verneblers (Säure, Lauge) in Form eines Nebels in den Anmischbehälter oder die abgehenden Leitungen in relativ geringer Dosierung gegeben wird und sowohl vor als auch nach dieser Zugabe Behälter und Leitungen mittels Druckluft trockengeblasen werden.
  2. Vorrichtung zur Desinfektion von Behältern und Rohrleitungen von Flüssigfütterungsanlagen für die Schweinemast, dadurch gekennzeichnet, dass im Anmischbehälter (12) ein Vernebler (10) oder Ejektor angeordnet ist, der mit Druckluft betrieben wird.
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US2933093A (en) * 1954-08-18 1960-04-19 British Miller Hydro Company L Apparatus for cleansing liquid containing tanks or vessels
DE4305387A1 (en) * 1992-03-17 1993-09-23 Hinrich Haake System for distributing liq. received at low pressure - has level regulating system and compressed air source with valves for delivering pressurised liq. e.g. for producing pig swill

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