DE10058545A1 - Polstermöbel - Google Patents

Polstermöbel

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DE10058545A1
DE10058545A1 DE2000158545 DE10058545A DE10058545A1 DE 10058545 A1 DE10058545 A1 DE 10058545A1 DE 2000158545 DE2000158545 DE 2000158545 DE 10058545 A DE10058545 A DE 10058545A DE 10058545 A1 DE10058545 A1 DE 10058545A1
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foam
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DE2000158545
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Dag Landvik
Juergen Bruning
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Tempur Sealy Dach GmbH
Original Assignee
KRUSE POLSTERMOEBEL SYSTEM GMB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part

Abstract

Nach der Erfindung werden Polstermöbel mit einer Polsterung versehen, die besteht aus DOLLAR A a) einer Unterfederung mit Gewebeschlauch DOLLAR A b) einem Unterpolster aus Standard-PUR, hoch elastischem PUR und/oder recyceltem PUR DOLLAR A c) einem Oberpolster aus viskoelastischem PUR.

Description

Die Erfindung betrifft ein Polstermöbel, insbesondere einen Polstersessel.
In der Vergangenheit ist häufig vorgeschlagen worden, Polstermöbel aus einem Gestell herzustellen und die Polster anschließend anzubringen. Das schließt die Verwendung eines Rahmens ein, in dem eine Unterfederung angebracht wird. Die gebräuchliche Unterfederung wird durch eine Vielzahl von Zugfedern gebildet, die im Rahmen bzw. am Rahmen befestigt werden. Zumeist erfolgt die Befestigung durch Einhaken.
Es ist auch bekannt, anstelle der Zugfedern nachgiebige Gewebekonstruktionen zu verwenden. Die Gewebekonstruktion kann dabei unterschiedliche Formen haben. Zum Teil handelt es sich um ein nachgiebiges Gewebe, das am Rand über Schnüre oder Bänder mit dem Rahmen verbunden ist. Zum Teil wird das Gewebe insgesamt durch Schnüre oder Bänder gebildet, die den Rahmen umschlingen. Weniger gebräuchlich ist eine bekannte Technik, bei dem das Gewebe eine Schlauchform hat und als Schlauch maschinell das Gestell gespannt wird, insbesondere über den Rahmen gezogen wird.
In der Regel werden Polstermöbel nur mit Sitzprobe gekauft. Die Sitzprobe macht deutlich, daß der Sitzkomfort an einem Postermöbel entscheidend ist. Insofern sind alle Hersteller um einen sehr hohen Sitzkomfort bemüht.
Auch die Erfindung bemüht sich um einen sehr hohen Sitzkomfort. Dabei wendet sich die Erfindung der weniger gebräuchlichen Unterfederung mit einem nachgiebigen Schlauchgewebe zu. Nach der Erfindung wird eine derartige Unterfederung mit einem Polster kombiniert,
  • a) das sich aus seinem Unterpolster aus Standardpolyurethanschaum (PUR) mit einem Raumgewicht von 20 bis 65 kg pro Kubikmeter, vorzugsweise einem Raumgewicht von 30 bis 50 kg pro Kubikmeter, zusammensetzt und/oder
  • b) sich aus aus eine Unterpolster mit recyceltem PUR zusammensetzt. Dabei handelt es sich vorzugsweise um gehäckseltes Recyclingmaterial mit einem Raumgewicht bis 250 kg pro Kubikmeter, vorzugsweise einem Raumgewicht von 100 bis 200 kg pro Kubikmeter zusammensetzt. das miteinander verklebt oder mit frischem PUR umschäumt worden ist. Das Recycling-Material kann aus Standard-PUR, hoch elastischem PUR oder aus viskoelastischem PUR bestehen. Vorzugweise wird das gehäckselte Recycling-Material in Blockform gebracht und danach zu Bahnenware geschnitten.
  • c) das sich aus einem darüber liegenden Polster (nachfolgend Oberpolster genannt) aus viskoelastischen PUR-Schaum mit einem Raumgewicht von 50 bis 120 kg pro Kubikmeter, vorzugsweise 70 bis 90 kg pro Kubikmeter, zusammensetzt.
Der PUR-Schaum des Unterpolsters ist hoch elastischem PUR oder ein Standardschaum. Der viskoelastische Schaum zeigt im Falltest höchstens die halbe Rückfederung wie ein herkömmlicher PUR-Schaum. Vorzugsweise ist die Rückfederung des viskoelastischen PUR- Schaumes sogar kleiner/gleich einem Viertel, in weiter Ausbildung der Erfindung sogar gleich 15% oder noch weniger der Rückfederung des Standard-PUR-Schaumes.
Die Rückfederung wird gemessen nach ASTM D 3674 bzw. D 1564. Dabei wird eine Stahlkugel auf einen Probekörper fallen gelassen und die Höhe der Rückfederung (Rücksprunghöhe der Kugel) gemessen. Die Prüfvorrichtung besitzt ein durchsichtiges Rohr aus Plastik, z. B. aus Acryl, mit einem Innendurchmesser von 38 mm. Darin wird die Stahlkugel mit einem Magneten oder einer anderen Vorrichtung gehalten und zum Fallversuch gelöst. Die Stahlkugel besitzt einen Durchmesser von 16 mm bzw. ein Gewicht von 16,3 gr. Die Stahlkugel wird so fallen gelassen, daß sie rotationsfrei fällt. An dem Magneten wird eine Zentrierung mit Hilfe eines Kragens/Vorsprunges/Vertiefung an der Magnetunterseite bewirkt. Die Fallhöhe soll 500 mm betragen. Da es wichtig ist, die Höhe an dem oberen, von dem Magneten gehaltenen Kugelende zu kennen, soll das obere Kugelende 516 mm oberhalb des Schaumprüfkörpers sein.
Der Prüfkörper soll parallele Flächen oben und unten besitzen.
Der Prüfkörper soll aus einem repräsentativen Schaumstück bestehen, wobei die Dicke in keinem Fall geringer als 50 mm und Breite und Länge nicht weniger als 100 mm mal 100 mm sein sollen. Bei Prüfkörpern, die mit einer Form hergestellt worden sind, soll die äußere Haut des Schaumes entfernt werden.
Es sollen drei Versuche pro Prüfkörper stattfinden.
Dabei werden die Prüfkörper unter dem Rohr positioniert.
Die Stahlkugel wird anschließend an dem Magneten oder an der sonstigen Halterung montiert. Beim Fall der Kugel wird die Rückfederung (Rückprallhöhe) gemessen. Falls die Stahlkugel bis dicht an die Ausgangsstellung zurückfedert liegt regelmäßig ein Fehler vor. Ein Fehler kann z. B. durch eine geneigte Rohrstellung entstehen.
Nach dem ersten Fallversuch werden noch zwei weitere durchgeführt. Anschließend wird das Mittel aller drei Fallversuche errechnet. Falls ein Versuchswert mehr als 20% von dem Mittel abweicht, sollen zwei weitere Fallversuche durchgeführt und das Mittel aus allen fünf Fallversuchen errechnet werden.
Anstelle der Prüfvorschriften der ASTM D3674 bzw. D1564 können auch andere Prüfvorschriften Anwendung finden, wobei die erfindungsgemäßen Grenzwerte für die neuen Prüfvorschriften dadurch ermittelt werden, daß ein Prüfkörper mit bekannten Rückfederungswerten aus einer ASTM-Prüfung einem Vergleichstest nach den neuen Vorschriften unterzogen wird.
Der viskoelastische PUR-Schaum zeigt unter Druck zusätzlich noch eine Wärmeverformung, schon bei geringer Temperatur, nämlich im Bereich der Körpertemperatur des Benutzers. Dadurch sinkt der Körper zusätzlich ein. Die Folge ist eine größere Auflagefläche des Körpers mit geringerer Flächenpressung. Das erhöht das Komfortgefühl ganz wesentlich. Das Komfortgefühl wird überdies noch dadurch gesteigert, daß die schwereren Körperteile (Schultern, Becken) zusätzlich einsinken und eine noch breitere Unterstützung erfahren.
Die Schichtdicke des Unterpolsters beträgt 1 bis 5 cm, vorzugsweise 2 bis 3 cm.
Die Schichtdicke des Oberpolsters beträgt 3 bis 7 cm, vorzugsweis 4 bis 5 cm.
Die Unterfederung ist in der Kombination gekennzeichnet durch ein Gewebe-Bespiel mit einem Kraft-Dehnungsdiagramm bei 50 cm Breite der Fig. 1, wobei die Werte von anderen Materialbeispielen in vergleicher Prüfung nicht mehr als 15% von den dargestellten Werten abweichen.
Die Fig. 2 zeigt einen schematischen Aufbau des erfindungsgemäßen Polsters mit einem Gestell 1, über den ein nachgiebiger Gewebeschlauch 2 gezogen wird, wobei der Schlauch mit Spannung auf dem Gestell sitzt. Der Gewebeschlauch 2 bildet eine Unterfederung. Auf der Unterfederung liegt eine Polsterung mit einer Unterpolster 3 aus PUR mit einem Raumgewicht von 40 kg pro Kubikmetern auf, darüber ein Oberpolster 4 aus viskoelastischem PUR mit einem Raumgewicht von 70 kg pro Kubikmeter.
Das erfindungsgemäße Polster besteht wahlweise aus einem Verbundmaterial, also zwei miteinander verbundenen Schaumschichten. Die Verbindung kann durch Schweißen, Kleben, oder auch in mechanischer Form mittels Klettband, Nähen oder polsterüblichen Fäden und Knöpfen erfolgen. Neben den aufgelisteten Befestigungen kommen noch andere Befestigungen in Betracht.
Das Unterpolster kann auch in das Oberpolster eingeschäumt sein. Dabei wird das Unterpolster in einer Form mit Abstand von den Formhohlraumwänden positioniert und anschließend der Abstand mit dem viskoelastischen Schaum ausgeschäumt.
Die verschiedenen Polsterschichten können auch lose übereinander liegen. Die Halterung kann durch einen gemeinsamen Bezug oder durch eine separate Befestigung am Gestell/Rahmen erfolgen.
Daneben ist eine Verbindung des Unterpolsters mit der Unterfederung und ein loses Aufliegendes Oberpolsters möglich.
Der auf obigem Weg erreichbare Sitzkomfort übersteigt allen bekannten Sitzkomfort. Die Erfindung eignet sich deshalb besonders für Sessel, deren Sitz in eine Entspannungslage schwenkbar ist.

Claims (13)

1. Polstermöbel mit einem Gestell/Rahmen und einem darauf angeordneten Polster bestehend aus einer Unterfederung und einem Schaumstoff-Polster, dadurch gekennzeichnet daß
  • a) die Unterfederung aus einem am Gestell/Rahmen befestigten, nachgiebigen Schlauchgewebe besteht
  • b) das Polster sich aus einem Unterpolster aus PUR-Schaumstoff und einem Oberpolster aus PUR-Schaumstoff zusammensetzt, wobei der PUR-Schaumstoff des Oberpolsters ein viskoelastisches Polster ist, dessen Rückprallhöhe im Falltest höchstens gleich der halben Rückprallhöhe des Schaumstoffes vom Unterpolster ist.
2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückprallhöhe des Oberpolsters höchstens gleich einem Viertel der Rückprallhöhe des Unterpolsters ist.
3. Polstermöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkprallhöhe des Oberpolsters höchstens gleich 15% der Rückprallhöhe des Unterpolsters ist.
4. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff des Unterpolsters als Standard-PUR oder hoch elastisches PUR ein Raumgewicht von 20 bis 65 kg pro Kubikmeter, vorzugsweise 30 bis 50 kg pro Kubikmeter hat
5. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff des Unterpolsters als Recycling-Material ein Raumgewicht bis 250 kg pro Kubikmeter hat.
6. Polstermöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Raumgewicht des Recycling-Materials 100 bis 200 kg pro Kubikmeter beträgt.
7. Polstermöbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Recycling- Material gehäckselt und miteinander verklebt oder mit frischem PUR-Material eingeschäumt worden ist.
8. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberpolster ein Raumgewicht von 50 bis 120 kg pro Kubikmeter, vorzugsweise 70 bis 90 kg pro Kubikmeter hat.
9. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Unterpolsters 1 bis 5 cm, vorzugsweise 2 bis 3 cm ist.
10. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Oberpolsters 3 bis 7 cm, vorzugsweise 4 bis 5 cm ist.
11. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchgewebe der Unterfederung über ein Gestell überziehbar ist.
12. Postermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterpolster in das Oberpolster eingeschäumt ist.
13. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfederung bei einer Schlauchbreite von 50 cm folgendes Kraft-Dehnungsdiagramm hat, wobei die tatsächlichen Werte um 15% von den im Diagramm angegebenen werten abweichen können:
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